DE4323577A1 - Vorrichtung zum Spritzblasformen - Google Patents
Vorrichtung zum SpritzblasformenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Spritzblasformen mit einer Spritzgußmaschine und einem bündig
zwischen einer Schließplatte und einer Einspritzeinheit der
Spritzgußmaschine angeordneten Formwerkzeug, das eine
Spritzgießstation mit einer Matrize und einer Patrize zum
Erzeugen mindestens eines Vorformlings und eine Blasformstation
zum Herstellen eines Blasformkörpers mit einer mit mindestens
einem Formnest versehenen Blasmatrize und einem zugeordneten
Blasmundstück aufweist, wobei die Blasmatrize zur beweglichen
Schließplatte weist, und das Formnest parallel zur
Öffnungsrichtung des Formwerkzeugs geteilt ist, wobei ferner
das Blasmundstück im geschlossenen Zustand des Formwerkzeugs
von Formhälften des Formnests umschlossen ist, während die dem
Blasmundstück gegenüberliegende Rückseite der Blasmatrize an
der beweglichen Schließplatte abgestützt ist, und im geöffneten
Zustand des Formwerkzeugs die Formhälften des Formnests zur
Entnahme des Blasformkörpers auseinandergefahren sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 38 11 465 bekannt. Diese
Druckschrift zeigt insbesondere ein Spritz-Blaswerkzeug für
Kunststoff-Spritzgußmaschinen, mit dem sich pro Arbeitstakt
mehrere Werkstücke vorgießen und gleichzeitig eine gleiche Zahl
vorgegossener Werkstücke fertigblasen lassen. Hierzu ist die
Formkerne aufweisende Patrize drehbar um eine Achse in jeweils
90°-Schritten drehbar gelagert. Die Formkerne auf der Patrize
sind so ausgestaltet, daß sie in die Formnester der Gußmatrize
und der Blasmatrize einführbar sind. Die Drehbewegung der
Patrize ist mechanisch mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung
für die Schließplatte gekoppelt. Ein fertig gegossener Form
körper verbleibt beim Öffnen des Formwerkzeugs auf dem Formkern
der Patrize. Durch das Öffnen und Schließen des Formwerkzeugs
dreht sich die Patrize um zweimal 90° weiter, wodurch der Form
kern mit dem aufgesetzten Vorformling nunmehr in das Formnest
der Blasmatrize eingreift. Das Formnest der Blasmatrize wird
aus zwei Formhälften gebildet, die diametral auseinander- und
zusammenfahrbar sind. Während nun der Vorformling mittels Blas
luft zu einem Blasformkörper geblasen wird, wird auf der
gegenüberliegenden Seite der Patrize ein neuer Vorformling
gegossen. Anschließend öffnet das Formwerkzeug, wodurch sich
die Patrize abermals um 90° dreht. In dieser Stellung wird dann
der fertig geblasene Formkörper seitlich aus dem Formwerkzeug
entnommen. Obwohl sich diese bekannte Vorrichtung in der Praxis
recht gut bewährt hat, hat sich gezeigt, daß insbesondere bei
der Verwendung mehrerer solcher Maschinen in einer Produktions
halle der Platzbedarf zum Aufstellen dieser Maschinen einen
entscheidenden Kostenfaktor darstellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Spritzblasformen bereitzustellen, die bei gleichbleibendem
Produktionsvolumen einen geringeren Platzbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rückseite der beweglichen Schließplatte frei von Einbauten ist
und in der beweglichen Schließplatte mindestens ein sich längs
zur Achsrichtung des Formnests erstreckender Durchbruch
angeordnet ist, der eine lichte Weite aufweist, die größer ist
als der Abstand zwischen den geöffneten Formhälften des
Formnests und der Breite des Blasformkörpers, so daß der
Blasformkörper im geöffneten Zustand der Formhälften von der
Rückseite der Schließplatte durch den Durchbruch entnehmbar
ist. Die Entnahme des Blasformkörpers an der Rückseite der
Schließplatte ermöglicht es nunmehr, daß mehrere solcher
Vorrichtungen unmittelbar nebeneinander aufgestellt werden
können. Ein Zwischenraum zwischen den einzelnen Vorrichtungen
ist durch die vorgeschlagene Entnahme von der Rückseite der
Schließplatte erheblich verringert. Die Anzahl der
hergestellten Blasformkörper pro benötigter
Vorrichtungsnutzfläche wird somit erheblich gesteigert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann eine
Steuereinheit zum Steuern der Blasluft vorgesehen sein, so daß
nach dem Öffnen des Formwerkzeugs aus dem der Blasmatrize
zugeordneten Blasmundstück oder aus Öffnungen der Blasmatrize
selbst im wesentlichen in Achsrichtung des Formnests zumindest
zeitweise Blasluft ausströmt, wodurch der Blasformkörper durch
den Durchbruch ausgebracht wird. Eine so ausgestaltete
Entnahmevorrichtung kann mit relativ minimalem Aufwand
realisiert werden.
In günstiger Weise kann der Rückseite der Schließplatte auch
eine zumindest nach dem Öffnen des Formwerkzeugs mit dem Durch
bruch in Verbindung stehende Absauganlage zugeordnet sein, die
den Blasformkörper durch den Durchbruch absaugt. Durch eine
solche Absauganlage kann der Blasformkörper nicht nur durch
den Durchbruch abgesaugt, sondern auch zur Weiterverarbeitung
oder Lagerung weitergefördert werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Rückseite der
Schließplatte eine zumindest nach dem Öffnen des Formwerkzeugs
in den Durchbruch eingreifende Entnahmevorrichtung zugeordnet
sein kann, die den Blasformkörper durch den Durchbruch ent
nimmt. Eingreifende Entnahmevorrichtungen lassen ein ziemlich
genaues Handhaben der Blasformkörper zu, wobei der Blasform
körper durch eine von der Entnahmeeinrichtung umfaßte Stapel
einrichtung gestapelt abgesetzt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann hierfür der Rückseite der Schließ
platte ein Aufnahmebehälter zugeordnet sein, der die durch den
Durchbruch entnommenen Blasformkörper aufnimmt.
Günstig ist auch eine Ausgestaltung, in der die Patrize um eine
senkrechte Achse drehbar angeordnet ist und einen Formkern zum
Eingreifen in ein Gießformnest der Matrize aufweist, und daß
der Formkern als Blasmundstück ausgebildet ist, wobei durch
ein Drehen der Patrize um 180° um die senkrechte Achse während
des Öffnens des Formwerkzeugs der Formkern in Achsrichtung des
Formnests der Blasmatrize ausgerichtet ist. Durch diese Kon
struktion wird die Patrize gleichzeitig von der Spritzgieß
station und der Blasformstation verwendet. Der Weitertransport
des Vorformlings zur Blasmatrize erfolgt dann lediglich durch
Drehen der Patrize. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die
Patrize auf der Vorder- und Rückseite mindestens einen als
Blasmundstück ausgebildeten Formkern aufweist. Ein gleichzei
tiges Spritzgießen und Formblasen während eines Arbeitszyklus
ist durch eine solche Ausgestaltung nunmehr möglich.
Bevorzugt kann hierbei auch die Drehbewegung der Patrize beim
Öffnen des Formwerkzeugs durch das Verschieben der beweglichen
Schließplatte zwangsgesteuert sein. Durch eine solche Zwangs
steuerung ist nur noch ein gemeinsamer Antrieb für das Öffnen
und Schließen des Formwerkzeugs und die Drehbewegung der
Patrize nötig.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Formnest quer zur
Öffnungsrichtung des Formwerkzeugs in zwei hintere Form
hälften und zwei separat zu den hinteren Formhälften
verfahrbare vordere Formhälften geteilt sein, daß diese in
einer ersten Stufe bei geöffnetem Zustand der hinteren
Formhälften nach dem Spritz-/Blasvorgang geschlossen sind und
zumindest einen vorderen Bereich des Blasformkörpers in
Position halten und in einer zweiten Stufe nach Ergreifen eines
hinteren Bereichs des Blasformkörpers durch die Absauganlage
und/oder die Entnahmevorrichtung geöffnet sind. Der
Blasformkörper wird bei dieser Ausführungsform besonders sicher
bis zu seinem Ergreifen durch die Absauganlage und/oder
Entnahmevorrichtung in Position gehalten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit geschlossenem
Formwerkzeug in einer schematischen, teilweise ge
schnittenen Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer geöffneten
Stellung des Formwerkzeugs,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Schließplatte und Blasmatrize
in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 eine zweite Variante einer Blasmatrize in geschlossenem
Zustand und
Fig. 5 die Blasmatrize aus Fig. 4 während des Öffnungsvorgangs.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Vor
richtung im wesentlichen eine an sich bekannte Spritzgußmaschine
1 und ein in axialer Verlängerung der Spritzgußmaschine 1 ange
ordnetes Formwerkzeug 2. Das Formwerkzeug 2 weist eine Spritz
gießstation 3 und eine Blasformstation 4 auf, die in Achsrichtung
der Spritzgußmaschine 1 hintereinander angeordnet sind. Das Form
werkzeug 2 ist zwischen einer stationären Platte 5 und einer be
weglichen Schließplatte 6 der Spritzgußmaschine 1 angeordnet.
Die Schließplatte 6 wird durch einen Verstellmechanismus 7, be
vorzugt Hydraulikzylinder, in und entgegen der Öffnungsrichtung A
des Formwerkzeugs 2 bewegt.
Die Spritzgießstation 3 des Formwerkzeugs 2 besteht aus einer
Matrize 8, die mit ihrer Rückseite an der stationären Platte 5
angeordnet ist. In der Matrize 8 sind mehrere Gießformnester 9
eingebracht. Die Blasformstation 4 weist eine Blasmatrize 10 auf,
die mit ihrer Rückseite an einer vorderen Wand 11 der beweglichen
Schließplatte 6 angeordnet ist. In die Blasmatrize 10 sind
mehrere Formnester 12 eingebracht. Die Formnester 12 der
Blasmatrize 10 werden jeweils durch mindestens zwei Formhälften
13 gebildet, die durch seitliches Verschieben entlang der
Vorderseite 11 der beweglichen Schließplatte 6 geöffnet und
geschlossen werden können.
Der Matrize 8 der Spritzgießstation 3 und der Blasmatrize 10 der
Blasformstation 4 ist eine gemeinsame Patrize 14 zugeordnet, die
dazwischenliegend angeordnet ist. Auf den beiden Hauptseiten der
Patrize 14 sind Formkerne 15 abstehend angebracht, die jeweils in
geschlossenem Zustand des Formwerkzeugs 2 in das jeweils zuge
ordnete Gießformnest 9 oder Formnest 12 eingreifen. Gegenüber
liegende Gießformnester 9, Formnester 12 und entsprechende Form
kerne 15 sind in einer Linie zueinander ausgerichtet und weisen
die gleiche Achse auf. Ferner sind die Formkerne 15 jeweils an
ihrem freien Ende mit einem Blasmundstück 16 versehen, das mit
einer Luftversorgung in Verbindung steht, wobei die Blasluft
durch eine nicht dargestellte Steuereinheit gesteuert wird.
Die Patrize 14 ist ferner ebenfalls durch den Verstellmechanismus
7, wenn auch mit einer anderen Übersetzung, verschiebbar und
gleichzeitig drehbar um eine Drehachse 17 gelagert. Die Drehbe
wegung um die Drehachse 17 und die Verschiebung in und entgegen
der Öffnungsrichtung A des Formwerkzeugs 2 sind miteinander
zwangsgekoppelt und laufen zur gleichen Zeit ab.
Selbstverständlich können in einer Spritzgußmaschine 1 auch
mehrere Drehachsen 17, an die jeweils eine Patrize 14 drehbar
gelagert ist, angeordnet sein.
Die Schließplatte 6 ist auf ihrer Rückseite 19 frei von Einbauten
und weist sich längs zur Achsrichtung der Formnester 12 er
streckende Durchbrüche 18 auf. Diese Durchbrüche 18 erstrecken
sich von der Rückwand der Formhälften 13 bis zur Rückseite 19 der
Schließplatte 6. Die Durchbrüche 18 sind so bemessen, daß ihre
lichte Weite größer ist als die größte Breite der Formnester 12.
Weiterhin geben die geöffneten Formhälften 13 die gesamte Öffnung
der Durchbrüche 18 frei.
Die Spritzgußmaschine 1 weist weiterhin eine Spritzgießeinheit 20
auf, welche die stationäre Platte 5 umfaßt und mit den Gießform
nestern 9 der Matrize 8 in Verbindung steht.
Im folgenden wird die Funktions- und Wirkungsweise der vorliegen
den Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Wie insbesondere in Fig. 1 zu sehen ist, greifen im geschlossenen
Zustand des Formwerkzeugs 2 die Formkerne 15 der Patrize 14 in
die Gießformnester 9 und Formnester 12 der Blasmatrize 10 ein. In
der Spritzgießstation 3 wird nun durch die Spritzgießeinheit 20
eine flüssige Kunststoffmasse in die Gießformnester 9 einge
spritzt. Hierdurch wird ein Vorformling 22 erzeugt. Der Formkern
15 ist so gestaltet, daß bei einem Öffnen des Formwerkzeugs 2 der
Vorformling 22 auf dem Formkern 15 sitzenbleibt. Gleichzeitig
wird in der Blasformstation 4 durch eine nicht dargestellte, von
einer Steuereinheit gesteuerte Drucklufteinheit Blasluft zu den
Blasmundstücken 16 geleitet. Der noch formbare Kunststoff wird
nunmehr durch die Blasluft an die Innenwand der Formnester 12 an
gedrückt. Es entstehen so in einem Arbeitsvorgang jeweils Vor
formlinge 22 und Blasformkörper 21.
Anschließend beginnt der Verstellmechanismus 7 mit der Öffnungs
bewegung in Öffnungsrichtung A. Gleichzeitig öffnen sich die
Formhälften 13 in der Blasmatrize 10, wie insbesondere in Fig. 3
zu sehen ist. Der Blasluftstrom aus dem Blasmundstück 16 oder
aus Öffnungen (nicht dargestellt) in der Blasmatrize 10 bläst
nunmehr die fertigen Blasformkörper 21 aus den Formnestern 12 und
durch die Durchbrüche 18 hinaus. Der Luftstrom kann dabei noch
vom Blasformvorgang andauernd oder erneut von der Steuereinheit
angesteuert sein.
Die bewegliche Schließplatte 6 wird mit der größten Geschwindig
keit geöffnet. Dadurch entfernt sich die Patrize 14 von der Blas
matrize 10. Die Patrize 14 wird ebenfalls in Öffnungsrichtung A,
wenn auch mit einer geringeren Geschwindigkeit als die beweg
liche Schließplatte 6, bewegt, wodurch sie sich von der Matrize 8
entfernt. Zudem wird durch eine Zwangskopplung des Verstellmecha
nismus 7 mit einem nicht dargestellten Drehmechanismus eine
Drehung der Patrize 14 um die Drehachse 17 eingeleitet. Die Vor
formlinge 22 sitzen dabei weiterhin auf den Formkernen 15 auf,
wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist.
Die Drehbewegung um 180° um die senkrechte Drehachse 17 kann je
nach der gewählten Zwangskopplung während des Öffnens und/oder
Schließens des Formwerkzeugs 2 erfolgen. Wenn das Formwerkzeug 2
nach dem Drehen der Patrize 14 wieder durch die bewegliche
Schließplatte 6 mittels des Verstellmechanismus 7 geschlossen
wird, kann ein neuer Arbeitszyklus zum Erzeugen neuer Vorform
linge 22 und Blasformkörper 21 beginnen.
Die durch die Durchbrüche 18 ausgebrachten Blasformkörper 21
können mittels nicht dargestellter Sammelbehälter, Förder- oder
Stapeleinrichtungen gelagert oder zur Weiterverarbeitung trans
portiert werden. Dadurch, daß die Entnahme der fertigen Blasform
körper 21 an der Rückseite 19 der beweglichen Schließplatte 6
erfolgt, können mehrere solcher erfindungsgemäßer Vorrichtungen
direkt nebeneinander aufgestellt werden, ohne daß ein Zwischen
raum zwischen den Vorrichtungen nötig ist. Bei solchen anein
andergruppierten Vorrichtungen kann die Entnahme und/oder das
Weitertransportieren der fertigen Blasformkörper 21 durch eine
gemeinsame nicht dargestellte Handhabungsvorrichtung erfolgen.
Es sei noch erwähnt, daß gemäß vorteilhafter, nicht dargestellter
Ausführungsformen das Entnehmen der Blasformkörper 21 auch
mittels einer Absaugvorrichtung, die mit den Durchbrüchen 18 in
Verbindung steht, oder durch eine in die Durchbrüche 18 eingrei
fende Entnahmevorrichtung erfolgen kann, wobei die
Blasformkörper 21 bevorzugt von einem Sammelbehälter
aufgenommen werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Variante einer Blasmatrize
10 dargestellt, die nun im folgenden beschrieben wird.
Es wird im folgenden nur auf die Unterschiede zur
obenbeschriebenen Ausführungsform eingegangen. Für gleiche und
ähnliche Bauteile werden dieselben Bezugsziffern verwendet.
Die Blasmatrize 10 und somit auch das Formnest 12 sind quer zur
Öffnungsrichtung A des Formwerkzeugs 2 in zwei hintere
Formhälften 23 und zwei vordere Formhälften 24 geteilt. Die
vorderen Formhälften 24 sind im geschlossenen Zustand des
Formwerkzeugs 2 in unmittelbarer Nähe des zugeordneten Formkerns
15 angeordnet. Weiterhin können die vorderen Formhälften 24
separat von den hinteren Formhälften 23 in ihre geschlossene oder
offene Stellung verfahren werden. Wenn Blasformkörper 21 in dem
Formwerkzeug 2 blasgeformt werden, ist jeweils ein vorderer
Bereich 25 des Blasformkörpers 21 von den vorderen Formhälften 24
und ein hinterer Bereich 26 des Blasformkörpers 21 von den
hinteren Formhälften 23 umschlossen.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der zweiten
Variante der Blasmatrize 10 näher erläutert.
Nach dem Spritz-/Blasvorgang öffnen zuerst die hinteren
Formhälften 23, wodurch der Zugriff durch den Durchbruch 18
freigegeben wird. In dieser ersten Stufe des Öffnungsvorgangs
wird der vordere Bereich 25 des Blasformkörpers 21 in Verbindung
bleiben, um das Halten des Blasformkörpers 21 zusätzlich zu
unterstützen.
Anschließend fährt eine Entnahmevorrichtung 27 durch den
Durchbruch 18 in den Bereich der geöffneten hinteren Formhälften
23 hinein und ergreift einen hinteren Bereich 26 des
Blasformkörpers 21. Ist der Blasformkörper 21 sicher von der
Entnahmevorrichtung 27 ergriffen, öffnen sich die vorderen
Formhälften 24 und geben den Blasformkörper 21 für die Entnahme
durch den Durchbruch 18 frei. Das folgende Schließen der
Formhälften 23, 24 kann gemeinsam erfolgen.
Ergänzend sei erwähnt, daß dieser Bewegungsablauf zwangsgesteuert
abläuft und die Entnahme auch durch eine Absauganlage erfolgen
kann, die weiterhin als Entnahmevorrichtung 27 ausgestaltet sein
kann, die einen in den Durchbruch 18 eingreifenden Sauger
aufweist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Spritzblasformen mit einer Spritzgußmaschine
(1) und einem bündig zwischen einer Schließplatte (6) und einer
Einspritzeinheit (20) der Spritzgußmaschine (1) angeordneten
Formwerkzeug (2), das eine Spritzgießstation (3) mit einer
Matrize (8) und einer Patrize (14) zum Erzeugen mindestens eines
Vorformlings (22) und eine Blasformstation (4) zum Herstellen
eines Blasformkörpers (21), mit einer mit mindestens einem
Formnest (12) versehenen Blasmatrize (10) und einem der
Blasmatrize (10) zugeordneten Blasmundstück (16) aufweist, wobei
die Blasmatrize (10) zur beweglichen Schließplatte (6) weist und
das Formnest (12) parallel zur Öffnungsrichtung (A) des
Formwerkzeugs (2) geteilt ist, wobei ferner das Blasmundstück
(16) im geschlossenen Zustand der Blasmatrize (10) von
Formhälften des Formnests (12) umschlossen ist, während die dem
Blasmundstück (16) gegenüberliegende Rückseite der Blasmatrize
(10) an der beweglichen Schließplatte (6) abgestützt ist, und im
geöffneten Zustand des Formwerkzeugs (2) die Formhälften (13) des
Formnests (12) zur Entnahme des Blasformkörpers (21)
auseinandergefahren sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückseite (19) der beweglichen Schließplatte (6) frei von
Einbauten ist und in der beweglichen Schließplatte (6) mindestens
ein sich längs zur Achsrichtung des Formnests (12) erstreckender
Durchbruch (18) angeordnet ist, der eine lichte Weite aufweist,
die größer ist als der Abstand zwischen den geöffneten
Formhälften (13) des Formnests (12) und der Breite des
Blasformkörpers (21), so daß der Blasformkörper (21) in
geöffnetem Zustand der Formhälften (13) von der Rückseite (19)
der Schließplatte (6) durch den Durchbruch (18) entnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinheit zum Steuern der Blasluft vorgesehen ist, so daß
nach dem Öffnen des Formwerkzeugs (2) aus dem der Blasmatrize
(10) zugeordneten Blasmundstück (16) oder aus Öffnungen der
Blasmatrize (10) selbst im wesentlichen in Achsrichtung des
Formnests (12) zumindest zeitweise Blasluft ausströmt, wodurch
der Blasformkörper (21) durch den Durchbruch (18) ausbringbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückseite (19) der Schließplatte (6) eine zumindest nach
dem Öffnen des Formwerkzeugs (2) mit dem Durchbruch (18) in
Verbindung stehende Absauganlage zugeordnet ist, die den Blas
formkörper (21) durch den Durchbruch (18) absaugt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rückseite (19) der Schließplatte (6) eine zu
mindest nach dem Öffnen des Formwerkzeugs (2) in den Durchbruch
(18) eingreifende Entnahmevorrichtung zugeordnet ist, die den
Blasformkörper durch den Durchbruch entnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung eine Stapeleinrichtung zum
gestapelten Absetzen der durch den Durchbruch (18) entnommenen
Blasformkörper (21) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rückseite (19) der Schließplatte (6) ein Auf
nahmebehälter zugeordnet ist, der die durch den Durchbruch (18)
entnommenen Blasformkörper (21) aufnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Patrize (14) um eine senkrechte Achse (17)
drehbar angeordnet ist und einen Formkern (15) zum Eingreifen in
ein Gießformnest (9) der Matrize (8) aufweist und daß der Form
kern (15) als Blasmundstück (16) ausgebildet ist, wobei durch ein
Drehen der Patrize (14) um 180° um die senkrechte Achse (17) wäh
rend des Öffnens und/oder Schließens des Formwerkzeugs (2) der
Formkern (15) in Achsrichtung des Formnests (12) der Blasmatrize
(10) ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Patrize (14) auf der Vorder- und Rückseite min
destens einen als Blasmundstück (16) ausgebildeten Formkern (15)
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehbewegung der Patrize (14) beim Öffnen und/oder
Schließen des Formwerkzeugs (2) durch das Verschließen der
beweglichen Schließplatte (6) zwangsgesteuert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Formnest (12) quer zur Öffnungsrichtung (A) des
Formwerkzeugs (2) in zwei hintere Formhälften (23) und zwei
separat zu den hinteren Formhälften (23) verfahrbare vordere
Formhälften (24) geteilt ist, wobei die vorderen Formhälften (24)
derart zwangsgesteuert sind, daß diese in einer ersten Stufe bei
geöffnetem Zustand der hinteren Formhälften (23) nach dem
Spritz-/Blasvorgang geschlossen sind und zumindest einen vorderen
Bereich (25) des Blasformkörpers (21) in Position halten und in
einer zweiten Stufe nach Ergreifen eines hinteren Bereichs (26)
des Blasformkörpers (21) durch die Absauganlage und/oder die
Entnahmevorrichtung (27) geöffnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4323577A DE4323577A1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Vorrichtung zum Spritzblasformen |
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