DE4323525A1 - Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von VideosignalenInfo
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- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
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- G11B27/3027—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording used signal is digitally coded
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Aufzeichnung
und Wiedergabe von Videosignalen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Für die fernsehmäßige Abtastung von Kinofilmen sind Fernseh-
Filmabtaster, z. B. aus DE 29 21 934 C2, bekannt, welche den
Film mit verschiedenen Filmgeschwindigkeiten abzutasten
gestatten. Am Ausgang des Fernseh-Filmabtasters ist dann ein
Videosignal abnehmbar, dessen Filmbildfrequenz an die in
Europa übliche Bildfrequenz z. B. 25 B/s angepaßt ist. Damit
können also mit normalerweise 24 Bilder/sec aufgenommene Filme
durch etwas schnelleres Abtasten im herkömmlichen
europäischen Fernsehraster von 25 Vollbildern/sec.
wiedergegeben werden. Diese Abweichung in der Bildfrequenz
macht sich für den Zuschauer nicht störend bemerkbar. Dagegen
können derartige Abweichungen in der mitaufgezeichneten
Tonfrequenz, insbesondere bei Musikfilmen, erheblich stören.
Insbesondere in letzter Zeit besteht nun der Wunsch nach
Aufzeichnung bzw. Speicherung des Filminhaltes älterer
Kinofilme zu Archivierungszwecken, um einer möglichen
Zerstörung des Filmmaterials und damit des Filminhaltes
zuvorzukommen. Die Aufzeichnung sollte dann so erfolgen, daß
diese besagten Abweichungen keine Rolle mehr spielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von abgetasteten
Filmbildern anzugeben, wobei die Filmgeschwindigkeiten von der
Fernsehnorm abweichen, mittels eines nach der Fernsehnorm
aufzeichnenden Video-Recorders, wobei bei der Wiedergabe vom
Video-Recorder eine der ursprünglichen Filmgeschwindigkeit
entsprechende Vollbild-Folge rekonstruiert wird und die auf
dem Film aufgenommenen Bewegungsphasen dabei erhalten bleiben
sollen. Außerdem soll ein dem Fernsehstandard sowie dem
Wiedergabeformat entsprechendes Fensehsignal generiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß übliche
nach dem Fernsehstandard aufzeichnende Video-Recorder ohne
Modifikation verwendet werden können. Weiterhin ist
vorteilhaft, daß eine eindeutige Rekonstruktion der
ursprünglichen Filmbild-Folge ohne Interpolation oder
Vermischung von Filmbildern bei der Aufzeichnung möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren, wenn
die beschädigten Filmbilder bei der Wiedergabe elektronisch
repariert - z. B. Kratzer, Flecken, Farbfehler beseitigt - und
danach auf Film aufgezeichnet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. In weiteren
Unteransprüchen ist eine vorteilhafte Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Der Vorteil der Dehnung der den Filmbildern zugeordneten
Videosignalsequenzen zur Erzeugung einer der abgetasteten
Filmbildfrequenz entsprechenden Videobildfolge liegt darin,
daß diese Videobildfolge ohne weitere Umwandlung - ggf. nach
Reparatur - direkt wieder auf Film aufgezeichnet werden kann.
Die in Fernsehsignale dem jeweiligen Fernsehstandard
umgewandelten Videosignalsequenzen können vorteilhafterweise
sowohl direkt gesendet oder aber mittels eines herkömmlichen
Video-Recorders aufgezeichnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 1a eine Variante der letzten Stufe der Anordnung nach
Fig. 1,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der aufzuzeichnenden Bilder.
In Fig. 1 ist ein Fernseh-Filmabtaster 1 dargestellt, dessen
Einrichtung 2 zur opto-elektrischen Filmabtastung sowie zur
Videosignalverarbeitung herkömmlicher Art sind
(z. B. DE 29 21 934). Dieser Fernseh-Filmabtaster 1 ist mit
einer Kompressionsstufe 3 ergänzt, der sowohl die vom Film
abgeleiteten Videosignale als auch ein die Filmbild-Nummer
kennzeichnendes Kennsignal zugeführt werden. In dieser
Kompressionsstufe 3 werden die Videosignale der jeweiligen
Voll- oder Halbbilder zeitlich so komprimiert, daß jedes
Filmbild einem Video-Vollbild im Raster der Fernsehnorm
entspricht. Bekanntlich werden bei einem mit
Normalgeschwindigkeit transportierten Film 24 Bilder pro
Sekunde abgetastet, während beispielsweise in der europäischen
Fernsehnorm 25 Bilder bzw. 50 Halbbilder pro Sekunde
festgelegt sind. Dieser Unterschied von einem (fehlenden)
Vollbild pro Sekunde (s. dazu Fig. 2) soll nun vor der
Aufzeichnung durch Hinzufügen von weiteren Informationen
ausgeglichen werden. Denkbar wäre zum Beispiel die
Wiederholung eines Vollbildes während dieser Zeit (A in
Fig. 2). Eine andere Möglichkeit besteht darin, über eine
Multiplexstufe 4 eine zusätzliche Information in dieser Zeit
dem Videosignal hinzuzufügen.
Diese Zusatz-Information könnte z. B. das Kennsignal sein oder
eine Information zur Weiterverarbeitung der Filmbilder, wie z. B.
für die Farbkorrektur, für die Restaurierung beschädigter
Bilder, für die Aufnahmeformate, eine Quelleninformation oder
aber ein mehrsprachiger oder Original-Ton in digitalisierter
Form. Das somit aufgefüllte Videosignal wird nun einem Video-
Recorder 5, vorzugsweise einem HDTV-Recorder, zugeführt, in
welchem es in herkömmlicher Weise aufgezeichnet wird. Zur
eindeutigen Zuordnung der Videosignal-Vollbilder zu den
äquivalenten Filmbildern wird zusätzlich das Kennsignal mit
der Filmbild-Nummer zum Video-Recorder 5 übertragen und dort
ebenfalls aufgezeichnet.
Bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale werden
diese Informationen, also die Videosignale sowie das
Kennsignal einer Demultiplexstufe 6 zugeführt, welche die
Zusatzinformation bzw. die Bildwiederholung wieder abspaltet,
so daß an deren Ausgang 7 dieses zusätzliche Signal abnehmbar
ist. Die weiteren, den Filmbildern direkt entsprechenden
Videosignale und die das Kennsignal der Filmbild-Nummer werden
einer nachfolgenden Expansionsstufe 8 zugeführt, mit welcher
die Videosignale zeitlich entsprechend wieder expandiert
werden, so daß an deren Ausgang eine lückenlose, der
ursprünglich abgetasteten Filmbildfrequenz entsprechende
Video-Bildfolge abnehmbar ist, welche z. B. wieder auf einem
Film aufgezeichnet werden kann.
Bei einer Varianten der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Fig.
1a ist anstelle der Expansionsstufe 8 ein Normwandler 8′
vorgesehen, welcher das von der Demultiplexstufe 6 gelieferte
Videosignal in ein Fernsehsignal nach dem jeweiligen
Fernsehstandard umwandelt. Bei der Wiedergabe von
Fernsehsignalen nach dem europäischen Standard von 625 Zeilen/
50 Hz/bzw. 1250 Zeilen/ 50 Hz (für HDTV-Signale) werden
jeweils zwei Halbbilder im Abstand einer halben Sekunde oder
ein Vollbild/sec wiederholt und zum zugeführten Videosignal
hinzugefügt. Bei der Wiedergabe von Fernsehsignalen nach dem
US-Standard von 525 Zeilen/60 Hz bzw. 1125 Zeilen/60 HZ (für
HDTV-Signale) werden die Fernsehsignale jeweils in einer 2 : 3-
Halbbildsequenz erzeugt, d. h. abwechselnd werden zwei und
drei Halbbilder pro Filmbild abgeleitet.
Außerdem ist es auch möglich, die für den jeweiligen
Fernsehstandard benötigten Halbbilder durch bewegungsadaptive
Filterung mehrerer Filmbilder abzuleiten. Hierbei werden die
Halbbilder aus Teilen von mehreren Filmbildern
zusammengesetzt, um damit die Bewegungsübergänge fließender zu
gestalten.
Claims (12)
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von
Videosignalen, welche mittels eines den Film mit der
gewünschten Filmgeschwindigkeit transportierenden Fernseh-
Filmabtasters abgeleitet werden und die bei der Abtastung des
Filmes entstehenden Vollbilder oder Halbbilder durch zeitliche
Kompression in das Vollbild- oder Halbbildraster des
Aufzeichnungsstandards überführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die dadurch bis zur nächsten
Aufzeichnungssequenz entstehenden bücken durch
Vollbildwiederholung oder zusätzliche Information aufgefüllt
werden, daß ein die eindeutige Zuordnung der Video-Vollbilder
zu den äquivalenten Filmbildern kennzeichnendes Kennsignal
aufgezeichnet wird, und daß bei der Wiedergabe der
aufgezeichneten Signale eine Trennung der Informationen nach
Filmbild-Videosignalen und Filmbild-Wiederholung bzw. Zusatz-
Information durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Wiedergabe die den Filmbildern zugeordneten
Videosignalsequenzen so weit gedehnt werden, daß eine
lückenlose, der ursprünglich abgetasteten Filmbildfrequenz
entsprechende Videobildfolge erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Wiedergabe die den Filmbildern zugeordneten
Videosignalsequenzen in Fernsehsignale nach dem jeweiligen
Fernsehstandard umgewandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umwandlung in Fernsehsignale nach dem 1250/50- bzw. 625/50-
Standard mit Halbbild- oder Vollbildwiederholung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umwandlung in Fernsehsignale nach dem 1125/60- bzw. 525/60-
Standard bei einer Filmgeschwindigkeit von 24 Bildern/sec
mittels einer 2 : 3-Halbbildsequenz erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die für den jeweiligen Fensehstandard benötigten
Halbbilder durch eine bewegungsadaptive Filterung mehrerer
Filmbilder abgeleitet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Information über einen zweiten Kanal dem Filmbild-
Videosignal im Zeitmultiplex hinzugefügt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Information das Kennsignal ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufzeichnungs-Vollbildfrequenz der Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtung (5) größer als die maximale
Filmbildfrequenz ist.
10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fernsehfilmabtaster (1) mit
einer Kompressionsstufe (3) zur zeitlichen Kompression der von
den Filmbildern abgeleiteten Videosignale in das entsprechende
Bildraster eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes (5)
vorgesehen ist, daß der Videosignal-Ausgang der
Kompressionsstufe (3) mit dem einen Eingang einer
Multiplexstufe (4) verbunden ist, an deren anderen Eingang ein
Zusatz-Informationssignal anliegt, daß der Kennsignal-Ausgang
der Kompressionsstufe (3) mit dem entsprechenden Eingang des
Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes (5) verbunden ist, an
deren Videosignal-Eingang der Ausgang der Multiplexstufe (4)
angeschlossen ist, daß eine Demultiplexstufe (6) vorgesehen
ist, deren Videosignal-Eingang mit dem Videosignal-Ausgang und
deren Kennsignal-Eingang mit dem Kennsignal-Ausgang des
Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes (5) verbunden sind und an
deren ersten Ausgang (7) die Zusatzinformation abnehmbar ist.
11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Expansionsstufe (8)
vorgesehen ist, deren Videosignal- sowie Kennsignal-Eingänge
mit den entsprechenden weiteren Ausgängen der Demultiplexstufe
(6) verbunden sind und an deren Ausgang (9) ein Videosignal
mit Filmbildfrequenz abnehmbar ist.
12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Normwandler (8′) vorgesehen ist,
dessen Videosignal- sowie Kennsignal-Eingänge mit den
entsprechenden weiteren Ausgängen der Demultiplexstufe (6)
verbunden sind und an dessen Ausgang (9′) ein Fernsehsignal
mit gewünschtem Fernsehstandard und im gewünschtem
Wiedergabeformat abnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323525 DE4323525A1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323525 DE4323525A1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323525A1 true DE4323525A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323525 Withdrawn DE4323525A1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323525A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0798937A2 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | Philips Patentverwaltung GmbH | Archivierungssystem für kinematographische Filme |
-
1993
- 1993-07-14 DE DE19934323525 patent/DE4323525A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0798937A2 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | Philips Patentverwaltung GmbH | Archivierungssystem für kinematographische Filme |
EP0798937A3 (de) * | 1996-03-29 | 1999-05-12 | Philips Patentverwaltung GmbH | Archivierungssystem für kinematographische Filme |
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