DE4323444A1 - Als Verbundteil ausgebildeter Ringkodierer für Wälzlager und einen solchen Kodierer aufweisendes Wälzlager mit einem Informations-Meßfühler - Google Patents

Als Verbundteil ausgebildeter Ringkodierer für Wälzlager und einen solchen Kodierer aufweisendes Wälzlager mit einem Informations-Meßfühler

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Description

Die Erfindung betrifft einen als Verbundteil ausgebildeten Ringkodierer, der einen mit einem metallischen Träger fest verbundenen mehrpoligen Ring aufweist und zur Ausrü­ stung von Wälzlagern bestimmt ist, die mit einem Informations-Meßfühlersystem, bei­ spielsweise zur Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit, versehen sind. Die Erfindung betrifft ferner ein mit einem solchen als Verbundteil ausgebildeten Ringkodierer ausge­ rüstetes Wälzlager mit einem Informations-Meßfühler.
Die Erfindung eignet sich in besonderer Weise zur Schaffung von Kodierern, die an dem drehenden Außenring eines Wälzlagers montiert sind, das in einem Rad für ein mit ei­ nem Antiblockier-Radbremssystem ausgestattetes Fahrzeug integriert ist.
Der als Verbundteil ausgebildete Kodierer besitzt einen ringförmigen aktiven Teil, der aus mit Ferrit angereichertem thermoplastischem Material (Plastoferrit) hergestellt ist und so magnetisiert ist, daß magnetische Segmente mit über den Umfang wechselnder Polarität entstehen. Der Kodierer arbeitet mit einem Meßfühler zusammen, der in einem Meßfühlerblock angeordnet ist und dem auch als mehrpoliger Ring bezeichneten akti­ ven Teil des Kodierers gegenüberliegt, um die Rotation eines drehenden Organs zu er­ fassen, mit dem der Kodierer fest verbunden ist, während der Meßfühler fest angeord­ net ist. Man kann so die Drehgeschwindigkeit des mehrpoligen Rings bestimmen, in­ dem man die Änderungen des von dem vor dem Meßfühler rotierenden Rings erzeugten Magnetfeldes auswertet. Der Kodierer umfaßt weiterhin einen metallischen Träger zur Halterung des mehrpoligen Rings und zur Sicherung der festen Verbindung des Kodie­ rers mit dem drehenden Organ, dessen Drehgeschwindigkeit gemessen werden soll. Der mehrpolige Ring ist im allgemeinen durch direktes Umspritzen an dem metallischen Träger angebracht, wobei dieses Umspritzen durch Einspritzen eines thermoplastischen Werkstoffs in eine Form erfolgt, in die der metallische Träger eingelegt ist.
Der metallische Träger kann eine allgemein ringförmige Gestalt mit L-förmigen Quer­ schnitt haben mit einem axialen Teil, der zur Befestigung des als Verbundteil ausgebil­ deten Kodierers an dem drehenden Außenring des Wälzlagers dient, und einem im we­ sentlichen ebenen radialen Teil, der den mehrpoligen Ring des Kodierers trägt.
Die besondere Anordnung des als Verbundteil ausgebildeten Kodierers mit L-förmigem Querschnitt des drehenden Außenrings eines Wälzlagers montiert ist, ist mit zwei grö­ ßeren technischen Problemen verbunden. Diese betreffen zum einen die feste Verbin­ dung des mehrpoligen Rings mit dem radialen Teil des metallischen Trägers, wobei die Wirkung der unterschiedlichen Wärmeausdehnungen zwischen dem thermoplastischen Material des mehrpoligen Rings und dem metallischen Träger zu berücksichtigen ist, und zum anderen die Dichtigkeit zwischen dem festen Meßfühlerhalter und dem als Verbundteil ausgebildeten Kodierer.
Bei Temperaturänderungen ändern sich die Abmessungen des mehrpoligen Rings aus thermoplastischen Material einerseits und des metallischen Trägers andererseits in der Tat in unterschiedlicher Weise. Wenn die feste Verbindung zwischen dem mehrpoligen Ring und dem metallischen Träger aus Kunststoff/Metall-Verankerungspunkten im Be­ reich des radialen Teils des metallischen Trägers besteht, bewirken die unterschiedli­ chen Wärmeausdehnungen der beiden Materialien das Auftreten und die Konzentration von Scherkräften in einer radialen Ebene im Bereich der genannten Verankerungspunk­ te. Weiterhin hierzu muß man den radialen und axialen Platz bedarf des Kodierers in Rechnung stellen, da das Wälzlager mit Meßfühler nur beschränkten Einbauraum für die Montage des Kodierers bietet.
Außerdem ist darauf zu achten, daß von außen kommende Verunreinigungen nicht bis in den Zwischenraum zwischen dem mehrpoligen Ring des Kodierers und dem aktiven Teil des Meßfühlers eindringen können, da dies die gute Funktion des Meßfühlers be­ einträchtigen würde.
Bei einer Anwendung für in das Rad integrierte Wälzlager ist es besonders wichtig, daß ferromagnetische Metallpartikel, die insbesondere von dem Radbremssystem stammen, nicht in den Zwischenraum zwischen dem mehrpoligen Ring und dem Meßfühler ein­ dringen können, da sie sich auf dem mehrpoligen Ring festsetzen und die Funktion des Meßfühlers stören würden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Probleme zu lösen und einen als Verbundteil ausgebildeten Kodierer vorzuschlagen, der wenig Einbauraum benötigt und durch eine einfache Konzeption unter Einsatz herkömmlicher Fabrikationsmittel wirt­ schaftlich herzustellen ist.
Der als Verbundteil ausgebildete Ringkodierer für Wälzlager mit Informations-Meßfühler umfaßt erfindungsgemäß einen ringförmigen metallischen Träger mit L-förmigem Quer­ schnitt mit einem ebenen radialen Abschnitt und einem axialen Abschnitt sowie einen auf den metallischen Träger montierten mehrpoligen Ring aus thermoplastischem Ma­ terial. Gemäß der Erfindung weist der Kodierer ein als einstückiges Teil aus mit Ferrit angereichertem thermoplastischen Material hergestelltes ringförmiges Element auf, das aus einem den mehrpoligen Ring enthaltenden und auf den ebene radialen Abschnitt des metallischen Trägers aufgespritzten radialen Teil und einem axialen Halterungsteil besteht, mit dem die Außenfläche des axialen Abschnittes des metallischen Trägers umgespritzt ist, und daß der metallische Träger an seinem axialen Abschnitt Veranke­ rungspunkte für das Aufspritzen des axialen Halterungsteils des ringförmigen Elementes aus thermoplastischen Material aufweist, die eine feste Verbindung zwischen dem thermoplastischen ringförmigen Element und dem metallischen Träger in axialer und Umfangsrichtung gewährleisten.
Die Verankerungspunkte sind vorzugsweise in Umfangsrichtung gleichförmig über den axialen Teil des metallischen Trägers verteilt. Sie können aus einfachen Löchern oder Kerben bestehen, durch die das thermoplastische Material beim Umspritzen bis zur In­ nenfläche des axialen Teiles des metallischen Trägers eindringt. Es ist auch möglich, die Verankerungspunkte in Form von Vorsprüngen auszubilden, die an der Außenfläche des axialen Teiles des metallischen Trägers vorstehen, wobei in diesem Fall die Vor­ sprünge während des Umspritzvorganges in das thermoplastische Material eingebettet werden.
Ein solcher als Verbundteil ausgebildeter Ringkodierer ist besonders einfach mit Hilfe herkömmlicher Verfahren herzustellen, bei denen ein metallisches Einsatzteil mit Hilfe eines Spritzwerkzeuges mit axialer Formschließung umspritzt wird.
Der radiale Teil des ringförmigen thermoplastischen Elements des Kodierers ist erfin­ dungsgemäß ohne jeden Verankerungspunkt auf den ebenen radialen Teil des metalli­ schen Trägers aufgespritzt. Die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen erzeugen des­ halb keine Scherkräfte zwischen dem radialen thermoplastischen Teil und dem radialen metallischen Teil des Kodierers, da diese beiden Teile ohne nachteilige Folgen für die Funktion des Kodierers in radialer Richtung relativ zueinander leicht und frei gleiten können.
Auch der thermoplastische axiale Halteteil und der axiale metallische Teil des Kodierers können unterschiedliche Wärmeausdehnungen in radialer Richtung haben, ohne daß in den Verbindungszonen im Bereich der Verankerungspunkte Scherbeanspruchungen auf­ treten, die einen Bruch des aufgespritzten Materials mit den daraus entstehenden Kon­ sequenzen auftritt.
Das Wälzlager mit Informations-Meßfühler gemäß der Erfindung umfaßt einen drehen­ den Ring, einen nichtdrehenden Ring, zwischen dem drehenden und dem nichtdrehen­ den Ring angeordnete Wälzelemente, einen Informations-Meßfühler, der in einem mit dem nichtdrehenden Ring fest verbundenen Meßfühlerhalter angeordnet ist, und einen als Verbundteil ausgebildeten Kodierer mit der oben beschriebenen Struktur. Der als Verbundteil ausgebildete Ringkodierer kann auf dem drehenden Ring des Wälzlagers mit Hilfe beliebiger geeigneter Mittel, wie z. B. Aufschrumpfen mit leichter Spannung, Kle­ ben usw., auf dem drehenden Ring des Wälzlagers montiert sein. Die Dichtigkeit zwi­ schen dem festen Meßfühlerhalter und dem als Verbundteil ausgebildeten drehenden Kodierer wird einfach und vorteilhaft durch einen einfachen engen Durchgang herge­ stellt, der sich in axialer Richtung zwischen der Außenfläche des axialen Teiles des Kodierers und der Innenfläche einer axialen Vertiefung des Meßfühlerhalters erstreckt.
Die Dichtigkeit gegen von außen kommende Verunreinigung kann noch verbessert wer­ den, in dem man eine Labyrinthdichtung vorsieht, die zwischen einer äußeren radialen Erhebung des thermoplastischen axialen Teiles des Kodierers und einem komplementä­ ren Teil des Meßfühlerhalters ausgebildet ist. Die Herstellung der radialen Erhebung des Kodierers und des komplementären Teiles des Meßfühlerhalters durch herkömmliche Mittel bringt keinerlei technische Schwierigkeiten mit sich.
Gemäß der Erfindung kann der axiale Halterungsteil des Kodierers oder im Falle der Ausführungsform mit Labyrinthdichtung seine radiale Erhebung so magnetisiert sein, daß ferromagnetische Partikel, die Teil der aus der Umgebung stammenden Verunreini­ gungen sein können, festgehalten werden, wenn sie in den engen Durchgang zwischen den Meßfühlerhalter und dem als Verbundteil ausgebildeten Kodierer eindringen. Eine solche Lösung verbessert bei vernachlässigbarem Kostenaufwand die Wirksamkeit des Dichtungssystems erheblich, da die Magnetisierung des axialen Halterungsteiles seiner radialen Erhebung gleichzeitig mit der Magnetisierung des aktiven Teiles des mehrpoli­ gen Rings erfolgen kann. Man erhält so auf sehr wirtschaftliche Weise mit einem einzi­ gen Umspritzungsvorgang und einem einzigen Magnetisierungsvorgang einen Kodierer, der bei der Zusammenarbeit mit dem Meßfühler mehrere Funktionen erfüllt: magneti­ sche Kodierung der Drehgeschwindigkeit des Kodierers relativ zu den Meßfühlern, Dichtigkeit der aus dem Kodierer und dem Meßfühler bestehenden Einheit und Ab­ schirmwirkung gegen ferromagnetische Partikel.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien im folgenden einige in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein in ein Rad integriertes Wälzlager gemäß der Erfindung in einem Axial­ schnitt,
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht des Wälzlagers von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des als Verbundteil ausgebildeten Ringkodierers gemäß der Erfindung nach Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht des als Verbundteil ausgebildeten Ringkodierers gemäß der Erfindung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Ringkodierer zusammen mit dem Meßfühlerhalter eine Labyrinthdichtung bildet.
Wie Fig. 1 zeigt, handelt es sich bei dem in das Rad integrierten Wälzlager um eine Bauart mit einem Informations-Meßfühler. Das Wälzlager besteht aus einem drehenden Außenring 1, zwei in axialer Richtung seitlich nebeneinander angeordneten nichtdre­ henden Innenringen 2a, 2b und zwei Reihen von Wälzelementen 3, die in einem zwi­ schen dem drehenden Außenring und den nichtdrehenden Innenringen des Wälzlagers angeordneten ringförmigen Käfig 4 gehalten sind.
Der drehende Außenring 1 umfaßt einen ringförmigen Montageflansch 5 mit mehreren über den Umfang verteilten axialen Bohrungen 6 zur Aufnahme von Montagebolzen 7 für ein (nicht dargestelltes) Fahrzeugrad. Der äußere axiale Endbereich des drehenden Außenrings 1 weist eine rohrförmige Auflagefläche 8 aus, die zur Zentrierung der (nicht dargestellten) Bremsscheibe des Fahrzeugrades dient und innen eine Blockiermutter 9 aufnimmt, die auf das freie Ende 10 eines Achsschenkels 11 aufgeschraubt ist, auf dem die Innenringe 2a, 2b des Wälzlagers montiert sind. Der Achsschenkel 11 besitzt eine radiale Schulter 12, die mit der Blokierschraube 9 einen axialen Zwischenraum zum Festlegen der Innenringe 2a, 2b des Wälzlagers begrenzt. Die Dichtigkeit des Wälzlagers wird durch herkömmliche Dichtungssysteme 13, 14 gewährleistet.
Ein als Verbundteil ausgebildeter Ringkodierer 15 ist auf der der rohrförmigen Zentrier­ fläche 8 entgegengesetzten Seite fest mit einem Endbereich des drehenden Außenrings 1 des Wälzlagers verbunden und dreht sich zusammen mit diesem, wobei er eine Ma­ gnetfeldänderung in einem Meßfühler 16 erzeugt, der unter Einhaltung eines kleinen Luftspaltes dem Kodierer 15 gegenüberliegt. Die Funktion des Kodierers und des Meß­ fühlers ist an sich bekannt und wird deshalb nicht im Detail beschrieben.
Der Meßfühler 16 ist in einem ringförmigen Meßfühlerhalter 17 aus Kunststoff einge­ bettet, der durch Umspritzen mit dem äußeren Umfangsbereich eines an dem nichtdre­ henden Ring 2b montierten ringförmigen metallischen Trägers 18 verbunden ist. Der aus dem Meßfühler 16, dem Meßfühlerhalter 17 und dem metallischen Träger 18 be­ stehende Meßfühlerblock ist feststehend angeordnet, während sich der als Verbundteil ausgebildete Kodierer 15 zusammen mit dem drehenden Außenring 1 des Wälzlagers dreht. Der Meßfühlerhalter 17 besitzt ein Verbindungsendstück 17a, das mit einem Verbindungsteil 19 verbunden ist. Dieses stellt die Verbindung zwischen dem Meßfüh­ ler 16 und einer (nicht dargestellten) Signalverarbeitungseinheit her.
Wie Fig. 2 im Detail zeigt, besitzt der metallische Träger 18 des Meßfühlerblocks einen ebenen radialen Abschnitt 18a in Form einer Scheibe, die axial zwischen einer Stirn­ seite des Innenrings 2b des Wälzlagers und der radialen Schulter 12 des Achsschenkels 11 angeordnet ist. Das Einspannen des radialen Abschnittes 18a des metallischen Trä­ gers 18 ermöglicht sowohl die Winkelpositionierung als auch die Festlegung des Meß­ fühlerblocks.
Zur radialen Zentrierung des Meßfühlerblocks besitzt der metallische Träger 18 einen Zentrierabschnitt 18b in Form von axialen Zungen. Diese bilden Haken, die mit einer an dem nichtdrehenden Ring 2b des Wälzlagers angebrachten ringförmigen Nut zusam­ menwirken. Die Montage des Zentrierabschnittes 18b an dem nichtdrehenden Ring 2b erfolgt durch axiales Einrasten der Zungen in die Nut 20.
Der als Verbundteil ausgebildete Ringkodierer 15 besitzt einen ringförmigen metalli­ schen Träger 21 mit L-förmigem Querschnitt mit einem ebenen radialen Teil 21a und einem axialen Teil 21b, der in axialer Richtung auf die Außenfläche des Endbereichs der drehenden Außenrings 1 des Wälzlagers aufgeschoben ist. Der metallische Träger 21 ist mit einem einstückigen ringförmigen Element 22 aus thermoplastischem Material umspritzt, das einen radialen Teil 22a aufweist, der den mehrpoligen Ring 22b des Kodierers umschließt, sowie einen axialen Halterungsteil 22c, der sich auf der Außen­ fläche des axialen Teiles 21b des metallischen Trägers 21 des Kodierers befindet (Fig. 3). Der axiale Teil 21b des metallischen Trägers 21 ist mit über den Umfang verteilten Löchern 21c versehen, die von dem thermoplastischen Spritzgußwerkstoff des axialen Halterungsteiles 22c des ringförmigen Elementes 22 des Kodierers 15 ausgefüllt sind. Auf diese Weise sind die den Kodierer 15 bildenden beiden Teile, nämlich der metalli­ sche Träger 21 und das ringförmige thermoplastische Element 22 sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung fest miteinander verbunden.
Der radiale Teil 21a des metallischen Trägers 21 bildet eine ebene Oberfläche, die mit dem radialen Teil 22a des thermoplastischen Elementes 22 umspritzt ist. Diese Gestal­ tung ermöglicht ein leichtes radiales Gleiten zwischen den radialen Teilen 21a und 22a bei den unterschiedlichen Wärmeausdehnungen, die auf die Materialwahl (Stahl für den metallischen Träger 21 und Kunststoff für das Element 22) zurückzuführen sind.
Der Meßfühlerhalter 17 besitzt eine axiale Vertiefung, in der der Endbereich des dre­ henden Außenrings 1 des Wälzlagers, der mit dem als Verbundteil ausgebildeten Meß­ fühler 15 ausgerüstet ist, axial aufgenommen werden kann. Die Innenfläche der axialen Vertiefung des Meßfühlerhalters 17 bildet mit der Außenfläche des axialen Halterungs­ teils 22c des Kodierers 15 einen engen Durchgang 23, der in radialer Richtung verläuft und die Abdichtung gewährleistet, durch die der Meßfühler 16 und der mehrpoligen Ring 22b gegen aus dem Außenmilieu kommenden Verunreinigungen geschützt wer­ den.
Für den Fall, daß die Gefahr besteht, daß in dem Außenmilieu ferromagnetische Partikel erzeugt werden, ist der axiale Halterungsteil 22c des Kodierers 1 5 vorzugsweise ma­ gnetisiert. Auf diese Weise können die ferromagnetischen Partikel nicht durch den engen Durchgang 23 dringen und in den Zwischenraum zwischen dem in Form eines konzentrischen Doppelrings ausgebildeten mehrpoligen Ring 22b und dem Meßfühler 16 gelangen, da sie sich auf dem magnetisierten axialen Halterungsteil 22c des Kodie­ rers 15 ansammeln.
Fig. 4 zeigt eine Variante des Kodierers 15 mit einer radialen Erweiterung 22d im End­ bereich des thermoplastischen axialen Halterungsteiles 22c des Kodierers 20. Die radia­ le Erweiterung 22d besitzt einen axialen Rücksprung 22e, der in einer axialen ringför­ migen Nut 24 des Meßfühlerhalters 17 aufgenommen ist. Die ringförmige Nut 24 ver­ läuft koaxial zu der ringförmigen Vertiefung des Meßfühlerhalters 17, in der der Kodie­ rer 15 aufgenommen ist. Die radiale Erweiterung 22b mit ihrem axialen abgewinkelten Endbereich 22c ist einstückig mit dem thermoplastischen axialen Halterungsteil 22c des Kodierers 15 ausgebildet und bildet zusammen mit dem Meßfühlerhalter 17 ein La­ byrinth 25, das die Dichtigkeit des engen Durchganges 23 zwischen der Außenfläche des thermoplastischen axialen Halterungsteiles 22c des Meßfühlers 25 und der Innen­ fläche der axialen Vertiefung des Meßfühlerhalters 17 verbessert.
Die radiale Erweiterung 22d kann ebenfalls magnetisiert werden, so daß sie eine Falle für ferromagnetische Partikel bildet. Dadurch wird verhindert, daß diese zu dem mehr­ poligen Ring 22b des Kodierers 15 gelangen.
Zur Herstellung der festen Verbindung zwischen dem metallischen Träger 21 und dem thermoplastischen Ringelement 22 sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung sind in dem axialen Teil 22b des metallischen Trägers 21 in Umfangsrichtung verlaufende Aussparungen 22d (Fig. 4) ausgebildet, die beim Aufspritzen des Ringelements von dem thermoplastischen Material ausgefüllt werden.

Claims (7)

1. Als Verbundteil ausgebildeter Ringkodierer (15) für Wälzlager mit Informations-Meß­ fühler (16), der einen ringförmigen metallischen Träger (21) mit L-förmigem Querschnitt mit einem ebenen radialen Abschnitt (21a) und einem axialen Abschnitt (21b) sowie einen auf den metallischen Träger montierten mehrpoligen Ring (22b) aus thermoplasti­ schem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein als einstückiges Teil aus mit Ferrit angereichertem thermoplastischen Material hergestelltes ringförmiges Element (22) vorgesehen ist, das aus einem den mehrpoligen Ring (22b) enthaltenden und auf den ebene radialen Abschnitt (22a) des metallischen Trägers aufgespritzten radialen Teil (22a) und einem axialen Halterungsteil (22c) besteht, mit dem die Außenfläche des axialen Abschnittes (22b) des metallischen Trägers umgespritzt ist, und daß der metal­ lische Träger an seinem axialen Abschnitt Verankerungspunkte (21c, 21d) für das Auf­ spritzen des axialen Halterungsteils (22c) des ringförmigen Elementes aus thermoplasti­ schen Material aufweist, die eine feste Verbindung zwischen dem thermoplastischen ringförmigen Element und dem metallischen Träger in axialer und Umfangsrichtung ge­ währleisten.
2. Kodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungspunkte (21c, 21d) an dem axialen Abschnitt (21b) des metallischen Trägers in Umfangsrich­ tung gleichförmig verteilt sind und aus Löchern, Aussparungen oder Vorsprüngen be­ stehen.
3. Wälzlager mit Meßfühler zur Informationserfassung, das einen drehenden Ring (1), einen nichtdrehenden Ring (2a, 2b), zwischen dem drehenden und dem nichtdrehenden Ring angeordnete Wälzelemente (3), einen Informations-Meßfühler (16), der in einem mit dem nichtdrehenden Ring fest verbundenen Meßfühlerhalter (17) angeordnet ist, und einen als Verbundteil ausgebildeten Kodierer (15) nach Anspruch 1 oder 2 auf­ weist, der auf dem drehenden Ring montiert ist, wobei der mehrpolige Ring (22b) des Kodierers in axialer Richtung relativ zu dem Meßfühler (16) so orientiert ist, daß er die Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit des drehenden Rings durch Detektierung der Magnetfeldänderungen ermöglicht, die der mehrpolige drehende Ring in dem Meßfühler erzeugt.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (16) in dem Meßfühlerhalter (17) aus Kunststoff eingebettet ist, und daß letzterer (17) eine ringförmige axiale Vertiefung zur Aufnahme des Kodierers (15) aufweist, wobei die Au­ ßenfläche des thermoplastischen axialen Halterungteiles (22c) des Kodierers zusammen mit der Innenfläche der axialen Vertiefung des Meßfühlerhalters einen engen ringförmi­ gen Durchgang (23) begrenzt, der sich in axialer Richtung erstreckt und die Dichtigkeit der aus dem mehrpoligen Ring (22b) und dem Meßfühler (16) bestehenden Einheit ge­ genüber dem Außenmilieu gewährleistet.
5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich des ther­ moplastischen Halterungsteiles (22c) des Kodierers (15) durch eine radiale Erweiterung (22d) verlängert wird, deren äußeres Ende (22e) abgewinkelt ist und in einer ringförmi­ gen axialen Aussparung (24) des Meßfühlerhalters (17) aufgenommen wird, so daß eine Labyrinthdichtung (25) zur Abdichtung gegenüber dem Außenraum gebildet wird.
6. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Halterungsteil (22c) des thermoplastischen Elementes (22) magnetisiert ist.
7. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erweiterung (22d) des thermoplastischen Elementes (22) des Kodierers magnetisiert ist.
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