DE4323354C2 - Kupplungsscheibe mit zweiteiliger Nabe - Google Patents
Kupplungsscheibe mit zweiteiliger NabeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/644—Hub construction
- F16D13/646—Mounting of the discs on the hub
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Kupplungsscheibe ist beispielsweise aus der deutschen
Offenlegungsschrift 22 20 657 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsscheibe
ist entweder ein Axialanschlag an der Nabe von vornherein vorgesehen oder er
wird durch beidseitige Nietanformungen hergestellt. In jedem Fall ist in diesem
Bereich die axiale Erstreckung durch das vernietete Material vergrößert.
Darüber hinaus sind Anordnungen zum Befestigen zweier koaxialer Teile (DE 26 06 373 A1
DE-OS 21 59 263) bekannt, dass eine Nabe und eine Nabenscheibe
zur axialen Sicherung verstemmt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einer Nabe-Nabenscheibe-
Verbindung eine möglichst raumsparende Lösung zu finden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches
gelöst. Durch die Verwendung von mehreren am Umfang verteilt angeordneten
Zähnen ist es möglich, dass während des Montagevorganges eine im
Wesentlichen spielfreie Verbindung hergestellt werden kann, die jedoch leicht
zusammenzuführen ist. Durch die plastische Verformung wenigsten einzelner
Zähne der Außenverzahnung der Nabe in axiale Vertiefungen der Nabenscheibe,
die den Zähnen direkt benachbart sind, ist eine axial sehr raumsparende
Verbindung herstellbar, wobei das aus den Zähnen in die Vertiefungen hinein
plastisch verformte Material sowohl den in diesem Bereich vorhandenen Spalt
ausfüllt als auch einen Axialanschlag darstellt. Damit ist einerseits eine absolute
Spielfreiheit in Umfangsrichtung gewährleistet und zum anderen sind die beiden
zusammengefügten Teile infolge der Axialanschläge axial gesichert.
Nach einem weiteren Merkmal wird vorgeschlagen, dass die Vertiefungen -
ausgehend von dem direkt der Kontur des Kopfbereiches der Zähne
gegenüberliegende Bereich - sich zusätzlich in die den Zahnflanken
gegenüberliegenden Bereiche erstrecken. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass
insbesondere auch in Umfangsrichtung weisende Spalte der Verzahnung sicher
durch plastische Verformung aufgefüllt werden. Ein zusätzlicher axialer
Raumbedarf entsteht hierfür nicht.
Zur axialen Sicherung der beiden Bauteile in beide Achsrichtungen wird
vorgeschlagen, dass die Vertiefungen einseitig in die Nabenscheibe eingebracht
sind derart, dass sie abwechselnd auf der Vorderseite und der Rückseite
angeordnet sind. Die Vertiefungen sind somit in Umfangsrichtung gesehen von
einem Zahn zum anderen Zahn der Außenverzahnung der Nabe auf
unterschiedlichen Seiten der Nabenscheibe angeordnet, sodass die durch den
Nietvorgang hergestellten Axialanschläge abwechselnd jeweils auf der einen bzw.
der anderen Seite angeordnet sind.
Dabei wird die plastische Verformung durch einen Stempel erzeugt, der eine
kugelabschnittsförmige Erhebung aufweist, die in den entsprechenden Zahn in
axialer Richtung etwa mittig eindringt und eine kugelabschnittsförmige Vertiefung
erzeugt. Es sind zwar auch andere Formen für den Stempel denkbar, jedoch ist
gerade eine kugelabschnittsförmige Erhebung besonders vorteilhaft, da sie eine
gleichmäßige Materialverdrängung erzeugt und die Kerbwirkung an dieser Stelle
minimiert.
Eine besonders günstige Ausführung im Hinblick auf die weitere Verwendung bei
Kupplungsscheiben ergibt sich dadurch, dass die Nabenscheibe im Bereich der
Innenverzahnung und die Außenverzahnung im Bereich der Zähne im
Wesentlichen die gleiche axiale Materialstärke aufweisen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Vertiefungen spanlos derart in die
Nabenscheibe eingebracht sind, dass das verdrängte Material auf der Rückseite
entsprechende Ausbuchtungen bildet. Damit können die Vertiefungen in einfacher
Weise spanlos eingebracht werden, wobei das verdrängte Material auf der
Rückseite eine entsprechende Ausbuchtung ergibt. Eine solche Ausführung ist im
Hinblick auf die großen umfangsmäßigen Belastungen sehr günstig und die
spanlose Verformung erspart nicht nur Materialabfall, sondern reduziert auch die
Kerbspannungen.
Bei der Verwendung der zweigeteilten Nabe bei einer Kupplungsscheibe mit
Torsionsschwingungsdämpfer ist es besonders vorteilhaft, die Reibeinrichtung
radial außerhalb des Verzahnungsbereiches anzuordnen und die Ausbuchtungen
in der Nabenscheibe zur radialen Zentrierung der Reibringe heranzuziehen. Damit
weisen die Ausbuchtungen, die bei der spanlosen Einbringung der Vertiefungen
entstehen, eine zusätzliche Funktion auf.
Es ist jedoch auch möglich, die Reibeinrichtung radial innerhalb des
Verzahnungsbereiches anzuordnen, wenn ein größerer Abstand zwischen der
Nase und der Außenverzahnung eingehalten werden kann. In einem solchen Fall
sind die Reibringe dann auf einem zylindrischen Durchmesser der Nabe in radialer
Richtung geführt.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 und 2 die Teilansicht "A" einer Kupplungsscheibe
sowie den Schnitt II-II;
Fig. 3 und 4 die vergrößerten Darstellungen
ausschnittsweise von Fig. 1 und 2 im Ver
zahnungsbereich;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht als Ausfüh
rungsvariante zur Fig. 3;
Fig. 6 und 7 Teillängsschnitte durch Kupplungsscheiben
mit Torsionsschwingungsdämpfer in zwei
verschiedenen Ausführungsformen.
In den Fig. 1 und 2 ist die Teilansicht und ein Schnitt II-II
einer Kupplungsscheibe 1 wiedergegeben. Die Kupplungsscheibe 1
besteht aus einer Nabe 5, die eine Außenverzahnung 8 aufweist,
bestehend aus mehreren am Umfang verteilten Zähnen 9. Die Na
benscheibe 11, die sich in radialer Richtung an die Außenver
zahnung 8 der Nabe 5 anschließt, ist mit einer Innenverzah
nung 12 versehen, die im wesentlichen konturengleich und
spielfrei in die Außenverzahnung eingreift. In der Darstellung
ist die Nabenscheibe 11 mit ihrer Innenverzahnung 12 auf die
Nabe 5 mit der Außenverzahnung 8 aufgeschoben, eine gegensei
tige Befestigung ist jedoch noch nicht durchgeführt. Die Na
benscheibe 11 ist im Bereich ihres Außenumfangs mit Reibbelä
gen 20 verbunden und die Nabe 5 weist eine Innenverzahnung 7
auf zum drehfesten Aufsetzen auf eine nicht dargestellte Ge
triebewelle. Die komplette Kupplungsscheibe 1 ist zentrisch um
eine Drehachse 4 angeordnet, die gleichzeitig die Drehachse
der Getriebewelle darstellt.
Weiter Einzelheiten gehen aus den Fig. 3 und 4 hervor, die in
vergrößerter Darstellung die bereits fertige und feste Ver
bindung zwischen Nabenscheibe 11 und Nabe 5 darstellen. Die
Zähne 9 der Außenverzahnung 8 der Nabe 5 weisen jeweils einen
Kopfbereich auf, der aus einer konzentrisch bzw. tangential
zur Drehachse 4 verlaufenden Kontur 10 besteht. Dieser Kon
tur 10 liegt jeweils ein Bereich der Innenverzahnung 12 der
Nabenscheibe 11 gegenüber, der eine axiale Vertiefung 13 auf
weist. Diese axiale Vertiefung 13 ist vorzugsweise spanlos so
hergestellt, daß das verdrängte Material auf der Rückseite der
Nabenscheibe 11 jeweils eine entsprechende Ausbuchtung 15
bildet. Dabei sind in Umfangsrichtung gesehen die Vertie
fungen 13 in der Nabenscheibe 11 abwechselnd von der einen und
von der anderen Seite eingebracht. Dadurch ist in der Ansicht
entsprechend Fig. 3 sowohl die Vertiefungen 13 als auch die
Ausbuchtungen 15 zu erkennen. Nach dem Zusammenfügen von
Nabenscheibe 11 und Nabe 5 durch Ineingriffbringen der Verzah
nungen 8 und 12 werden beide Teile entsprechend Fig. 4 an
einem Gegenhalter 27 zur Anlage gebracht und ein Stempel 26 in
Richtung des Pfeiles F von der dem Gegenhalter 27 gegenüber
liegenden Seite her angepreßt. Dabei dringen kugelabschnitts
förmige Erhebungen 28 des Stempels 26 in die entsprechenden
Zähne 9 ein und bilden dort kugelabschnittsförmige Vertie
fungen 29. Durch das Eindringen der Erhebungen 28 wird Ma
terial aus den Zähnen 9 verdrängt, welches sowohl im Bereich
der Zähne 9 in den Spalt zwischen den beiden Verzahnungen 8
und 12 eindringt als auch teilweise in die Vertiefungen 13
hinein, so daß sich hier durch das verdrängte Material des
entsprechenden Zahnes 9 ein Axialanschlag 16 bildet. Es sei an
dieser Stelle darauf hingewiesen, daß durch die wechselseitige
Anordnung der Vertiefungen 13 bzw. der Ausbuchtungen 15 auch
die kugelabschnittsförmigen Erhebungen 28 wechselseitig sowohl
am Stempel 26 als auch am Gegenhalter 27 angebracht sind. Auf
diese Weise - eine gerade Anzahl von Zähnen vorausgesetzt -
wird abwechselnd ein Axialanschlag 16 auf der Vorderseite und
ein Axialanschlag auf der Rückseite der Nabenscheibe 11 ge
bildet. Dadurch ist eine einwandfreie axiale Verbindung zwi
schen der Nabe 5 und der Nabenscheibe 11 hergestellt. Zudem
ist auch das Restspiel in Umfangsrichtung zwischen beiden
Verzahnungen 13 und 12 durch Einfließen von Material ausge
füllt, so daß eine einheitliche Struktur geschaffen ist, die
den Anforderungen, die an eine Kupplungsscheibe zu stellen
sind, gerecht wird.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung von der Ausführung gemäß den
Fig. 3 und 4 wiedergegeben, wobei lediglich die Vertie
fungen 14 in der Nabenscheibe 11 nicht nur im Bereich der
Kontur 10 der Zähne 9 angeordnet ist sondern auch noch gegen
überliegend zu den Flanken der Zähne 9. Dadurch ist die Mög
lichkeit gegeben, daß von der kugelabschnittsförmigen Vertie
fung 29 verdrängte Material in eine großflächigen Axialan
schlag 16 auszubilden, wobei gleichzeitig der Spalt zwischen
den beiden Verzahnungen 8 und 11 im gesamten Bereich der Zäh
ne 9 plastisch ausgefüllt wird. Die Vertiefung 14 umgreift
somit sowohl die radial außen liegende Kontur 10 als auch die
zugehörigen Zahnflanken 17.
Die Fig. 6 zeigt eine Kupplungsscheibe 2, bei welcher ein
Torsionsschwingungsdämpfer vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist
zu beiden Seiten der Nabenscheibe 11 jeweils ein Deckblech 18
bzw. 19 im Abstand angeordnet, wobei beide Deckbleche 18 und 19
untereinander drehfest verbunden und auf den vorgegebenen Ab
stand gehalten sind. Das eine Deckblech 18 ist im Bereich
seines Außenumfangs mit den Reibbelägen 20 verbunden und beide
Deckbleche und die Nabenscheibe weisen Fensteröffnungen auf,
in denen Schraubenfedern 21 angeordnet sind, die eine Rela
tivverdrehung zwischen den Reibbelägen 20 und den Deck
blechen 18 und 19 einerseits und der Nabenscheibe 11 mit der
Nabe 5 andererseits ermöglichen. Weiterhin ist die Kupplungs
scheibe 2 mit einer Reibeinrichtung 22, 23, 24, 25 ausgestat
tet, die bei Torsionsschwingungen die Relativverdrehung
dämpft. Diese Reibeinrichtung weist zwei Reibringe 22 und 23
auf, die radial außerhalb der Verzahnungen 8, 12 angeordnet
sind derart, daß sie zur radialen Führung auf die
Ausbuchtungen 15 aufgesetzt sind. Somit werden die
Ausbuchtungen 15 zu einer weiteren Funktion herangezogen. Die
Reibeinrichtung besteht weiterhin aus einem Druckring 25, der
drehfest aber axial verlagerbar im Deckblech 19 gelagert ist
und aus einer Feder 24, die zwischen Deckblech 19 und Druck
ring 25 angeordnet ist. Die Feder 24 erzeugt eine Anpreßkraft
zwischen den Reibringen 22 und 23 einerseits und dem Druck
ring 25, dem Deckblech 18 und der Nabenscheibe 11 anderer
seits, so daß bei Relativverdrehung zwischen den Ein- und
Ausgangsteilen der Kupplungsscheibe 2 eine Reibkraft erzeugt
wird.
In Fig. 7 ist die Kupplungsscheibe 3 wiedergegeben, die im
Unterschied zur Kupplungsscheibe 2 gemäß Fig. 6 die Reibein
richtung 22, 23, 24, 25 radial innerhalb der Verzahnungen 8,
12 aufweist. In diesem Fall ist die Außenverzahnung 8 im ra
dialen Abstand zur Nabe 6 angeordnet, wodurch der Platz für
die Anordnung der Reibeinrichtung geschaffen wurde. Dabei sind
die beiden Reibringe 22 und 23 in radialer Richtung direkt auf
der Nabe 6 geführt.
Claims (7)
1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, umfassend eine Nabe mit
Innenverzahnung zum Aufsetzen auf eine Getriebewelle, die eine
Drehachse definiert, eine von der Außenkontur der Nabe nach radial außen
abstehende Außenverzahnung, eine Nabenscheibe mit Innenverzahnung,
die im Wesentlichen konturengleich und spielfrei in die Außenverzahnung
(8) mehrere am Umfang verteilt angeordnete Zähne (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenverzahnung (8) mehrere am Umfang verteilt angeordnete
Zähne (9) aufweist, die in ihren Kopfbereich eine zur Drehachse (4)
konzentrisch oder tangential verlaufende Kontur (10) aufweisen, dass die
Nabenscheibe (11) zumindest in einigen derjenigen Bereiche ihrer
Innenverzahnung (12), die der Kontur (10) der Kopfbereiche der Zähne (9)
der Außenverzahnung (8) direkt radial gegenüberliegen, axiale, von der
umgebenden Außenfläche ausgehende und in Umfangsrichtung im
Wesentlichen auf die Umfangserstreckung der Kopfbereiche begrenzte
Vertiefungen (13, 14) aufweist, in die hinein Material der Zähne (9) der
Außenverzahnung (8) plastisch verformt ist zum Schließen des in diesem
Bereich zwischen beiden Verzahnungen (8, 9) vorhandenen Spaltes und
zur Bildung eines Axialanschlages (16).
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefungen (14) - ausgehend von dem direkt der Kontur (10)
des Kopfbereiches der Zähne (9) gegenüberliegenden Bereich - sich
zusätzlich in die den Zahnflanken (17) gegenüberliegenden Bereiche
erstrecken.
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefungen (13, 14) einseitig in die Nabenscheibe (11)
eingebracht sind derart, dass sie abwechselnd auf der Vorderseite und der
Rückseite angeordnet sind.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die plastische Verformung durch einen Stempel (26) erzeugt ist, der
kugelabschnittsförmige Erhebungen (28) aufweist, die jeweils in den
entsprechenden Zahn (9) in axialer Richtung mittig eindringen und eine
kugelabschnittsförmige Vertiefung (29) erzeugen.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nabenscheibe (11) im Bereich der Innenverzahnung (12) und die
Außenverzahnung (8) im Bereich der Zähne (9) im Wesentlichen die gleiche
axiale Materialstärke aufweisen.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefungen (13, 14) spanlos derart in der Nabenscheibe (11)
eingebracht sind, dass das verdrängte Material auf der Rückseite
entsprechende Ausbuchtungen (15) bildet.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, wobei seitlich der Nabenscheibe
Deckbleche angeordnet sind, die untereinander verbunden und auf Abstand
gehalten sind, eines der Deckbleche radial außen mit Reibbelägen versehen
ist, beide Deckbleche und die Nabenscheibe mit Fenstern zur Aufnahme
von Federelementen versehen sind zur Relativverdrehung bei
Drehmomentbeaufschlagung und im axialen Raum zwischen Deckblechen
und der Nabenscheibe bzw. den mit der Außenverzahnung versehenen
Nabenbereich eine Reibeinrichtung vorgesehen ist, bestehend aus
mindestens einem Reibring auf der einen Seite und einer Feder auf der
anderen Seite,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Reibeinrichtung (22 bis 25) radial außerhalb des
Verzahnungsbereiches (8, 12) angeordnet ist und die Ausbuchtungen (15)
der Nabenscheibe (11) zur radialen Zentrierung des bzw. der Reibringe (22,
23) dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323354 DE4323354C2 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Kupplungsscheibe mit zweiteiliger Nabe |
BR9402690A BR9402690A (pt) | 1993-07-13 | 1994-07-12 | Disco de embreagem para uma embreagem de fricção. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323354 DE4323354C2 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Kupplungsscheibe mit zweiteiliger Nabe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323354A1 DE4323354A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4323354C2 true DE4323354C2 (de) | 2003-04-24 |
Family
ID=6492644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323354 Expired - Fee Related DE4323354C2 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Kupplungsscheibe mit zweiteiliger Nabe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9402690A (de) |
DE (1) | DE4323354C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159263A1 (de) * | 1971-11-30 | 1973-06-07 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Anordnung zum koaxialen befestigen zweier bauteile |
DE2220657A1 (de) * | 1972-04-27 | 1973-11-08 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Anordnung zum befestigen zweier bauteile |
DE2606373A1 (de) * | 1976-02-18 | 1977-08-25 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Nabe, insbesondere fuer kupplungsscheiben von kraftfahrzeugen |
-
1993
- 1993-07-13 DE DE19934323354 patent/DE4323354C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-07-12 BR BR9402690A patent/BR9402690A/pt not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4323354A1 (de) | 1995-01-26 |
BR9402690A (pt) | 1995-04-04 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |