DE4322516A1 - Verfahren zur Verstärkung der Adhäsion zwischen einem Metall und einem polymeren Substrat - Google Patents
Verfahren zur Verstärkung der Adhäsion zwischen einem Metall und einem polymeren SubstratInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren
zur Stärkung der Adhäsion zwischen einem Metall und einem
polymeren Substrat.
Kunststoffe haben traditionellere Materialien, wie Glas, bei
manchen Anwendungen ersetzt, und zwar aus verschiedensten
Gründen, einschließlich größerer Festigkeit, geringeren
Gewichts und niedrigerer Kosten. Eine derartige Anwendung
besteht in Metallisierungsverfahren, wobei Kunststoff
gegenüber Glas als Substratmaterial bevorzugt wird.
Metallisierte Kunststoffe werden allgemein als Reflektoren
verwendet, in erster Linie in Scheinwerfern von
Kraftfahrzeugen. Bei der Herstellung von Lichtreflektoren
werden gewöhnlich verschiedenste polymere Substrate verwendet,
einschließlich Polykarbonaten und Nylon. Obwohl verschiedene
Metalle auf diese Kunststoffe aufgebracht wurden, wird derzeit
bei sämtlichen Scheinwerferreflektoren für Kraftfahrzeuge
Aluminium verwendet.
Aluminium wird gewöhnlich in einem Vakuum-Verdampfungsprozeß
auf ein plasmabehandeltes polymeres Substrat aufgebracht. Beim
ersten Schritt eines solchen Verfahrens werden die
Kunststoffsubstrate in eine Vakuumkammer gebracht und einer
Glühentladung ausgesetzt, die eine Energie besitzt, die
ausreicht, um an der Substratoberfläche ein Plasma zu bilden.
Diese Entladung oxidiert Material an der Substratoberfläche
und fördert Adhäsion durch eine Kombination aus Eliminierung
von Schmutz und anderen kleinen Molekülen von der Oberfläche,
Vernetzung der Oberfläche und Zurverfügungstellung von
sauerstoffhaltigen Funktionsgruppen, mit denen das
anschließend aufgebrachte Aluminium reagiert. Typischerweise
wird anschließend der Druck verringert und von aufgeheizten
Wolfram-Glühfäden auf die Oberfläche des Substrats Aluminium
in einer Dicke von annähernd 500-1000 Ångström aufgedampft.
Frisch präparierte Aluminiumoberflächen besitzen ein
Reflexionsvermögen von etwa 92% über den sichtbaren
Wellenlängenbereich. Die Verwendung eines Metalls mit größerem
Reflexionsvermögen würde die Effizienz eines
Beleuchtungssystems vergrößern. Beispielsweise könnte Silber,
einer der bestbekannten Reflektoren von sichtbarem Licht, das
ein Reflexionsvermögen von näherungsweise 98% besitzt,
theoretisch die Effizienz eines Beleuchtungssystems um etwa 6%
vergrößern, ohne irgendwelche Änderungen an der Lampe selber.
Außerdem ist Silber im ultravioletten Bereich weniger
reflektierend als Aluminium. Beispielsweise reflektiert
Silber bei 320 nm weniger als 10%, während Aluminium 92%
reflektiert. Dieser Mangel an Reflexionsvermögen im
ultravioletten Bereich kann bei der Verhinderung des Abbaus
polymerer Linsen durch ultraviolette Strahlung potentiell
nützlich sein.
Silber hat jedoch bezüglich der Verwendung in
Beleuchtungssystemen gegenüber Aluminium einige Nachteile.
Unter diesen sind höhere Kosten und ein Mangel an
Widerstandsfähigkeit der Silberoberfläche gegenüber
Umgebungsbedingungen zu nennen. Außerdem ist, falls in dem
existierenden Verfahren der Vakuumverdampfung Silber für
Aluminium substituiert wird, die Adhäsion des Silbers an der
Oberfläche des Substrats nicht adäquat. In manchen Fällen ist
die anfängliche Adhäsion unzureichend, und nach Exposition wie
in verschiedenen speziellen Tests unter Umgebungsbedingungen,
verringert sich diese Adhäsion noch.
Für Anwendungen bei Kraftfahrzeugen gibt es drei Arten von
Tests. Der erste Test besteht in einem Versenken in Wasser bei
erhöhter Temperatur, beispielsweise 96 Stunden in
entionisiertem Wasser bei 90° F; der zweite Test besteht
darin, das Testobjekt einem Salzspray bei erhöhter Temperatur
auszusetzen, beispielsweise 48 Stunden in 5% NaCl bei 100° F;
der dritte Test besteht darin, feuchte Luft einwirken zu
lassen, beispielsweise 120 Stunden bei 90% relativer
Luftfeuchtigkeit bei 100° F.
Es ist somit eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zur
Verstärkung der Adhäsion zwischen Metallen und einem polymeren
Substrat zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
besteht darin, ein Verfahren zur Verstärkung der Adhäsion
zwischen Silber und einem polymeren Substrat zur Verfügung zu
stellen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung benutzt ein Verfahren
zur Verstärkung der Adhäsion zwischen einem Metall und einem
polymeren Substrat ein Heizverfahren.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird ein polymeres
Substrat mit einem Metall überzogen, das durch ein
Vakuumverdampfungsverfahren aufgebracht wird. Das mit Metall
beschichtete Substrat wird dann eine vorbestimmte Zeitspanne
bei einer vorbestimmten Temperatur beheizt, um die Adhäsion
zwischen dem Metall und dem Substrat zu verstärken, ohne das
Substrat zu deformieren.
Beispielsweise wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
ein silberbeschichtetes Substrat aus Polykarbonat bei
Temperaturen zwischen etwa 100° C bis etwa 150° C 30 bis 60
Minuten lang aufgeheizt. Temperaturen, die höher sind als 100°
C, sind wegen der Erweichung des Polymers unpraktisch,
wohingegen Temperaturen unter 100° C hinsichtlich der
Förderung der Adhäsion weniger effektiv sind. Nach Beendigung
des Heizverfahrens haften mehr als 99% des Silbers während
eines Abziehtests (tape-peel test) an dem
Polykarbonatsubstrat, wobei der Test durchgeführt wurde,
nachdem eine Exposition gegenüber Umgebungsbedingungen
stattgefunden hatte.
Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung
der Adhäsion zwischen einem Metall und einem polymeren
Substrat.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird ein polymeres
Substrat in eine Reaktionskammer gebracht, in welcher der
Druck verringert und ein Metall verdampft wird. Das polymere
Substrat wird sodann dem Metalldampf ausgesetzt und das Metall
schlägt sich auf dem Substrat nieder. Das mit Metall
beschichtete Substrat wird sodann für eine vorbestimmte Zeit
und bei einer vorbestimmten Temperatur beheizt, um die
Adhäsion zwischen dem Metall und dem Substrat zu fördern, ohne
das Substrat zu deformieren.
Wenn auch das Verfahren nach der Erfindung für die Herstellung
verschiedenster Produkte verwendbar ist, so ist doch die
Herstellung von Reflektoren von besonderem Interesse, speziell
die von Reflektoren für Kraftfahrzeugscheinwerfer. Für diesen
Zweck werden typischerweise verschiedene Polymere
einschließlich Polykarbonat und Nylon verwendet. Vorzugsweise
wird Polykarbonat wegen seines geringen Gewichts, seiner hohen
Stoßfestigkeit, Formbarkeit und Festigkeit als polymeres
Substrat verwendet. Es ist darauf hinzuweisen, daß
verschiedene andere Polymere, zusätzlich zu den für die
Reflektoren von Kraftfahrzeugscheinwerfern verwendeten, in dem
Verfahren gemäß vorliegender Erfindung benutzt werden können,
um eine Vielfalt von metallisierten Erzeugnissen herzustellen,
einschließlich beispielsweise Polypropylen,
Polymethylmethacrylat, HD-Polyäthylen, Polyäthylenterephthalat
und Acryl-und Phenolharzen. Sobald es in die gewünschte Form
gebracht worden ist, läßt sich das polymere Substrat mit Seife
reinigen und/oder plasmabehandeln. Typischerweise wird ein
Substrat, das plasmabehandelt werden soll, in eine
Reaktionskammer gebracht und einer Glühentladung ausgesetzt,
die genügend energievoll ist, um ein Plasma zu ergeben. Bei
reduzierten Drücken kann eine Glühentladung durch die
Verwendung von Hochfrequenz erzeugt werden, wie Radio- oder
Mikrowellenfrequenz, oder durch Wechselstrom, den man durch
eine die Kammer umgebende Spule oder zwischen zwei äußeren, an
der Kammer befestigten Elektroden fließen läßt. Diese
Entladung erregt Moleküle innerhalb der Kammer, die die
Oberfläche des Substrats oxidieren. Typischerweise läßt sich
irgendein Gas, wie Sauerstoff, Stickstoff oder Luft, innerhalb
der Kammer verwenden; bei der vorliegenden Ausführungsform
wird die in der Kammer vorhandene Luft dazu benutzt, das
Material an der Oberfläche des Substrats zu oxidieren. Die
erregten Moleküle auf der Oberfläche des Substrats fördern die
Adhäsion durch Reinigung der Oberfläche von Schmutz und
vielleicht anderen kleinen Molekülen, Vernetzung der
Oberflächenmoleküle und durch die Erzeugung von Sauerstoff
enthaltenden funktionellen Gruppen.
Alternativ läßt sich das Plasma auch aus einer Koronaentladung
bilden. Eine Koronaentladung kann bei jedwedem Druck und in
sämtlichen Gasarten stattfinden. Diese Entladung ist
physikalisch einer Glühentladung in einem hochgradig
ungleichmäßigen elektrischen Feld gleichartig. Die elektrische
Energie in einer Koronaentladung wird in dem Gas innerhalb der
Kammer vornehmlich in Hitze umgewandelt.
Nachdem das polymere Substrat gereinigt und/oder der
Plasmabehandlung ausgesetzt worden ist, wird der Druck in der
Reaktionskammer von etwa 1 × 10-2 mbar auf etwa 1 × 10-4 mbar
abgesenkt. In der Niederdruckatmosphäre wird das Metall
verdampft und anschließend auf der Oberfläche des Substrats
niedergeschlagen.
Viele verschiedene Arten von Metallen können nach dem
Verfahren gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden. Für
Autoscheinwerferreflektoren jedoch ist bei der Auswahl der
Metalle als wichtiges Merkmal das Reflexionsvermögen zu
berücksichtigen. Mögliche Metalle umfassen Kupfer, Aluminium,
Gold und Silber. Silber ist hiervon, sofern frisch
aufgebracht, der beste bekannte Reflektor von sichtbarem Licht
und deshalb die am meisten bevorzugte Metallbeschichtung.
Die Metallbeschichtungen werden durch Kondensation von
Metalldampf gebildet. Typischerweise wird ein Metallhalter auf
einem Glühfaden positioniert, der an Elektroden angeschlossen
ist. Man läßt einen Strom durch den Glühfaden passieren, um
das Metall zu verdampfen, das im Metallhalter plaziert ist.
Typischerweise ist der Metallhalter aus einem Material
hergestellt, das einen höheren Schmelzpunkt aufweist als das
zu verdampfende Metall und das während des Verfahrens nicht
mit dem ausgewählten Metall reagiert. Vorzugsweise besteht das
Haltermaterial aus Wolfram, Molybdän, Tantal oder einem
keramischen Material. Am bevorzugtesten wird ein Wolfram-
Glühfaden zum Heizen verwendet. In der Kammer befindet sich
der Glühfaden und damit das verdampfende Metall typischerweise
innerhalb drei Fuß von dem polymeren Substratmaterial. Am
meisten ist es zu bevorzugen, wenn sich das verdampfende
Metall innerhalb zwei Fuß vom Substrat befindet; eine
verhältnismäßig kurze Distanz wird bevorzugt, und zwar im
Hinblick auf die Eigenschaft der verdampften Metallatome, sich
auf allem abzulagern, was sich in ihrem Weg befindet, während
sie von dem Glühfaden zum Substrat übertragen werden.
Ein Quarzkristallmonitor, der im gleichen Abstand von dem
verdampfenden Metall wie das Substrat positioniert ist, wird
für die Bestimmung der Übertragungsrate des verdampften
Metalls benutzt. Typische Beschichtungsraten dünnen
metallischen Films betragen zwischen etwa 1 bis 20 Ångström
pro Sekunde. Eine verhältnismäßig schnelle
Metallbeschichtungsgeschwindigkeit von etwa 10 Ångström pro
Sekunde wird bevorzugt, um Unreinheiten daran zu hindern, mit
dem Metall auf dem Substrat abgelagert zu werden. Durch
Einstellung der dem Glühfaden zugeführten Spannung läßt sich
jede gewünschte Ablagerungsgeschwindigkeit erreichen. Im
allgemeinen ändern sich diese Geschwindigkeiten nicht mit der
Substrattemperatur.
Der Quarzkristallmonitor wird ferner für die Bestimmung der
Gesamtmenge oder der Dicke des auf dem Substrat abgelagerten
Metalls benutzt. Um ein adäquates Reflexionsvermögen zu
schaffen, ist eine Dicke von zumindest 500 Ångström
erforderlich, nachdem Metalldicken von weniger als 500
Ångström oftmals transparent sind. Ferner, obgleich ein
Vakuumverdampfungsverfahren dazu verwendet werden kann, um
Metallschichten von einer Dicke bis zu einem Mikron
aufzubringen, kann bei einer solchen Dicke die Spannung zu
groß sein und es können sich Risse in der Schichtoberfläche
bilden. Eine bevorzugte Dicke der Metallschicht auf dem
Substrat liegt zwischen etwa 500 Ångström und etwa 1000
Ångström. Wenn der Quarzkristallmonitor feststellt, daß eine
gewünschte Metalldicke erreicht worden ist, läßt sich das
Verfahren durch Blockierung des Weges des Metalldampfes zum
Substrat mechanisch oder auch durch Abschalten der am
Glühfaden angelegten Spannung oder durch Ausbrennen
(Verdampfen) des gesamten Metalles stoppen.
Sobald die gewünschte Dicke der Metallschicht auf dem
polymeren Substrat abgelagert und der Ablagerungsprozeß
beendet ist, wird das mit Metall beschichtete polymere
Substrat aus der Kammer genommen und in einen Ofen verbracht.
Typischerweise wird das Beheizungsverfahren in einer
Luftatmosphäre durchgeführt; es können jedoch andere Gase,
beispielsweise Stickstoff, vorhanden sein. In Abhängigkeit von
dem gewählten polymeren Substrat wird das metallbeschichtete
Substrat für eine vorbestimmte Zeit bei einer vorbestimmten
Temperatur geheizt, um die Adhäsion zwischen dem Metall und
dem Substrat zu verstärken. Polykarbonatsubstrate werden
beispielsweise bei Temperaturen zwischen etwa 100°C und etwa
150°C für etwa 30 bis 60 Minuten beheizt. Temperaturen höher
als 150°C sind im Hinblick auf das Erweichen des Polymers
unpraktisch, während Temperaturen unterhalb von 100° C weniger
effektiv sind. Die am meisten bevorzugte Heizungstemperatur
für Polykarbonate und Silber ist etwa 130° für etwa 1 Stunde.
Substrate aus Polyetherimid erfordern im allgemeinen höhere
Temperaturen von etwa 200° C für Zeiträume von etwa 30
Minuten, um die Adhäsion zwischen dem Metall und dem Substrat
zu beschleunigen.
Es wird vermutet, daß der gemäß vorliegender Erfindung
verwendete Heizverfahrensschritt die Adhäsion eines Metalls an
einem polymeren Substrat verstärkt entweder durch
Reorganisation der Ketten des Substrats, was zu einem besseren
Kontakt zwischen dem Metall und dem Polymer führt, oder durch
das Hervorrufen einer physikalischen oder chemischen Reaktion
zwischen dem Metall und dem Polymer.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgenden
Beispiele näher erläutert, die illustrativ sein sollen und
nicht als den Schutzbereich der Erfindung beschränkend zu
verstehen sind.
Die Adhäsion von Silber an einem Polykarbonatsubstrat wurde
mit der Adhäsion von Aluminium an einem Polykarbonatsubstrat
verglichen, und zwar unter Verwendung des bekannten
Vakuumverdampfungsverfahrens, ohne das nachfolgende
Heizverfahren. Die experimentellen Ergebnisse sind in Tabelle
1 dargestellt.
Die ersten Proben wurden vor der Testung nicht gereinigt; die
zweiten Proben wurden durch Schrubben mit Wasser und Seife
gereinigt und dann vor dem Testen getrocknet; die dritten
Proben wurden in gleicher Weise gereinigt und einem Luftplasma
unterworfen (das die im oben beschriebenen kommerziellen
Verfahren verwendete Glühentladung simuliert). Die Adhäsion
wurde zunächst geprüft, zu Anfang nach dem
Vakuumverdampfungsprozeß und anschließend nach der Versenkung
in Wasser für 18 Stunden bei 25°C. Ein "Erfolg" bedeutet, daß,
wenn Klebeband (Permanent Mending Tape 3M Corporation, St.
Paul, MN) auf das metallisierte Substrat aufgebracht wird, das
mit einer Rasierklinge in ein quadratisches Netz mit 1 cm
Maschenweite eingekerbt und dann abgezogen wird, weniger als 1
% des Silbers mit dem Band von der Oberfläche abgepellt wurde.
Der in Fehlproben angegebene Prozentsatz ist derjenige Teil
des Silbers, der sich abziehen ließ.
Dies Experiment zeigt, daß bei Verwendung von Silber anstelle
von Aluminium in einem Standard-Vakuumsverdampfungsverfahren
die Adhäsion anfänglich nicht adäquat und noch weniger adäquat
nach der Versenkung in Wasser ist. Es wird ferner
festgestellt, daß die Adhäsion von Aluminium durch die
Verwendung eines Luftplasmas vor dem Vakuumverdampfungsprozeß
verstärkt wird.
In einem Vakuumverdampfungsprozeß wurde ein
silberbeschichtetes Polykarbonatsubstrat, das aus einem
gereinigten, aber nicht plasmabehandelten , Polykarbonatblatt
wie die Probe 2, Beispiel I) präpariert war, aufgeheizt, um
eine bessere Interaktion zwischen dem Metall und dem Substrat
zu erlauben und die Adhäsion insgesamt zu verstärken. Die
Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Die Proben wurden verschiedenen Temperaturen für verschiedene
Zeiträume unterworfen, um die optimalen Backbedingungen zu
bestimmen, um die Adhäsion mittels eines
Vakuumverdampfungsverfahrens auf ein Polycarbonatsubstrat
aufgebrachten Silbers zu verbessern. Nach dem Heizprozeß
wurden die Proben mittels einer Rasierklinge durch Einritzen
mit einem quadratischen Gitter von jeweils 1 cm Maschenweite
versehen und deionisiertem Wasser ausgesetzt, und zwar bei
90° F für 96 Stunden, bevor sie getrocknet und einem
Klebeband-Abzieh-Test unterworfen wurden. Ein "Erfolg"
bedeutet, daß sich weniger als 1% des Silbers mittels des
Klebebandes von der Oberfläche abziehen ließ.
Diese Daten belegen, daß das Polykarbonatsubstrat eine
verbesserte Adhäsion gegenüber durch Vakuumverdampfung
aufgebrachten Silbers zeigt, wenn es für 1 Stunde bei 130°C
beheizt wird (Probe 4). Temperaturen von 100°C oder weniger
genügten dem Klebeband-Abzieh-Test nicht, wohingegen
Temperaturen von 150°C oder höher das Polymer erweichten.
Das gemäß Beispiel II durchgeführte Experiment wurde
wiederholt, um die bei einer gegebenen Temperatur
erforderliche, optimale Zeit für den Heizprozeß zu bestimmen.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
Das Polykarbonatsubstrat scheint mehr als 30 Minuten bei 130°C
zu erfordern, um zu gewährleisten, daß der Klebeband-Abzieh-
Test bestanden wird. Es ist ferner festzustellen, daß
Zeiträume von bis zu 135 Minuten bei 130°C zu einem
Silberverlust von weniger als 1% führten.
Für andere polymere Substrate durchgeführte Versuche zeigen,
daß der durch die Beispiele II und III aufgezeigte Trend ein
allgemeiner ist. Silberbeschichtete Substrate aus
Polyetherimid, in gleicher Weise präpariert wie die
Polykarbonatproben gemäß Probe 2, Beispiel I in einem
Vakuumverdampfungsverfahren, bestehen den Klebeband-Abzieh-
Test nach Immersion im Wasser (wie im Beispiel I beschrieben)
ohne irgendeinem Heizprozeß nach der Aufbringung der Schicht
unterworfen worden zu sein. Die Proben bestehen jedoch den
Klebeband-Abzieh-Test nicht, nachdem sie einem 5%igen
Salzspray bei 100°F während 48 Stunden unterworfen wurden. Die
Versuchsergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt.
Diese Ergebnisse zeigen, daß ein Aussetzen gegenüber der Hitze
(Probe 2., 200°C für eine Stunde) die Adhäsion des Silbers am
Substrat aus Polyetherimid verstärkt, da der Silberverlust
nach dem Besprühen mit Salz von 75% auf 15% zurückging.
Polyetherimidproben erfordern typischerweise eine Reinigung
vor der Metallablagerung, um optimale Adhäsionsergebnisse zu
erzielen. Jedoch kann ein Aufheizverfahren nach der Ablagerung
gleiche Ergebnisse hervorrufen. Mit Silber beschichtete
Polyetherimidsubstrate, die in gleicher Weise wie diejenigen
nach Beispiel IV behandelt worden sind, wurden nach der
Ablagerung einem Aufheizprozeß unterworfen. Die Proben wurden
sodann deionisiertem Wasser bei 90°F für 96 Stunden
ausgesetzt, bevor sie getrocknet und dem Klebeband-Abzieh-Test
unterworfen wurden. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 5
dargestellt.
Die obrigen Ergebnisse zeigen, daß ein gereinigtes
Polyetherimidsubstrat das Aufheizen nach der Ablagerung nicht
benötigt, um den Klebeband-Abzieh-Test zu passieren, nachdem
es dem oben beschriebenen Wasser-Versenk-Test unterworfen
wurde. Gleiche Ergebnisse erhält man, wenn eine saubere Probe
einem Heizprozeß nach der Beschichtung unterworfen wird.
Andererseits besteht die Polyetherimidprobe den
Klebeband-Abzieh-Test nicht, wenn die Probe nicht gereinigt
oder einem Aufheizprozeß nach der Beschichtung unterworfen
wurde. Ferner, während ein Heizzyklus von 130°C für eine
Stunde ausreichend Adhäsion zwischen dem Polykarbonatsubstrat
und Silber erzeugte, um den Wasser-Versenk-Test (siehe
Beispiel II Tabelle 2) zu passieren, ist dies bei der
Verwendung von Polyetherimid nicht ausreichend. Eine unsaubere
Probe eines Polyetherimidsubstrats erfordert Temperaturen von
etwa 200°C für einen Zeitraum von etwa 30 Minuten, um den
Klebeband-Abzieh-Test erfolgreich zu bestehen. Dieser Test
bestätigt, daß die erforderliche Wärmemenge von der Natur des
gewählten polymeren Substrats abhängig ist.
Das gemäß Beispiel II durchgeführte Experiment wurde unter
Verwendung von mit Kupfer überzogenen (1000 Ångström dick)
Polykarbonatsubstraten und mit Gold überzogenen (1000 Ångström
dick) Polykarbonatsubstraten wiederholt, um festzustellen, ob
das Aufheizen die Gesamtadhäsion von Polykarbonat an anderen
Metallen als Silber verstärkt. Die Versuchsergebnisse sind in
Tabelle VI dargestellt. Die Proben wurden nach dem
Aufheizprozeß keinen zusätzlichen Umgebungs-Testbedingungen
unterworfen. Nach dem Heizen wurden die Proben wiederum mit
einer Rasierklinge zur Erzeugung eines quadratischen Gitters
mit 1 cm Maschenweite geritzt und einem Klebeband-Abzieh-Test
unterworfen. Ein "Erfolg" sagt an, daß weniger als 1% der
Metallschicht sich mit dem Klebeband von der Oberfläche
abziehen ließ. Der bei Fehlschlagproben angegebene Prozentsatz
betrifft denjenigen Anteil des Metalles, der sich abziehen
ließ.
Diese Daten zeigen, daß das Polykarbonatsubstrat eine
verbesserte Adhäsion an Gold und Kupfer zeigt, das durch
Vakuumverdampfung aufgebracht wurde, sobald es für einen
Zeitraum aufgeheizt wurde. Die Goldadhäsion verbesserte sich
mit der Zeit und näherte sich dem Erfolg bei einem Zeitraum
von 18 Stunden bei 130°C. Höhere Temperaturen sind nicht
praktikabel (wie im Beispiel II gezeigt). Auch die
Kupferadhäsion verbesserte sich mit der Zeit; bei einer
Temperatur von 130°C besteht das mit Kupfer überzogene
Polykarbonatsubstrat den Klebeband-Abzieh-Test, wenn es für
zumindest 5 Minuten aufgeheizt wurde.
Claims (22)
1. Verfahren, gekennzeichnet durch das Aufbringen einer
Metallschicht auf ein polymeres Substrat, sowie ein Aufheizen
des metallbeschichteten Substrats für eine vorbestimmte Zeit und
auf eine vorbestimmte Temperatur, die ausreichen, um die
Adhäsion zwischen dem Metall und dem Substrat zu verstärken,
ohne das Substrat zu deformieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
polymere Substrat aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus
Polykarbonat, Polyetherimid und Nylon besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
polymere Substrat Polykarbonat ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
polymere Substrat Polyetherimid ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
polymere Substrat einer Glühentladung mit einer Energie
ausgesetzt wird, die ausreicht, an der Substratoberfläche ein
Plasma zu ergeben, bevor das Metall aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metall aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Silber, Gold,
Aluminium und Kupfer besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metall Silber ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metall durch Vakuumverdampfung bei einem Druck von etwa 1 × 10-4
mbar aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
metallbeschichtete Substrat für einen Zeitraum von zumindest
etwa 30 Minuten bei einer Temperatur zwischen etwa 100°C und
etwa 150°C beheizt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
metallbeschichtete Substrat für einen Zeitraum von etwa 30
Minuten bei einer Temperatur von etwa 200°C beheizt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschicht zwischen etwa 500 Ångström bis etwa 1000 Ångström
dick ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr
als 99% des aufgebrachten Materials an dem polymeren Substrat
haften bleibt, wenn das Metall einem Klebeband-Abzieh-Test
unterworfen wird.
13. Verfahren zur Beschichtung eines polymeren Substrats mit
Silber, gekennzeichnet durch:
Beheizung des silberbeschichteten Substrats während eines
vorbestimmten Zeitraums bei einer vorbestimmten Temperatur,
ausreichend, um die Adhäsion zwischen Silber und dem Substrat zu
verstärken, ohne das Substrat zu deformieren.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
polymere Substrat aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus
Polykarbonat, Polyetherimid und Nylon besteht.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
polymere Substrat Polykarbonat ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
silberbeschichtete Substrat für einen Zeitraum von zumindest
etwa 30 Minuten bei einer Temperatur zwischen etwa 100°C bis
etwa 150°C beheizt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
polymere Substrat Polyetherimid ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
silberbeschichtete Substrat für einen Zeitraum von etwa 30
Minuten bei einer Temperatur von etwa 200°C beheizt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Silberschicht zwischen etwa 500 Ångström bis etwa 1000 Ångström
dick ist.
20. Verfahren, gekennzeichnet durch das Aufbringen einer
Silberschicht auf ein Polykarbonatsubstrat durch
Vakuumverdampfung bei einem Druck von etwa 1 × 10-4 mbar, und
Beheizung des silberbeschichteten Substrats für einen Zeitraum
von zumindest etwa 30 Minuten bei einer Temperatur von zwischen
etwa 100°C bis etwa 150°C, um die Adhäsion zwischen dem Silber
und dem Substrat zu verstärken, ohne das Substrat zu
deformieren.
21. Verfahren, gekennzeichnet durch das Aufbringen einer
Silberschicht auf ein Polyetherimidsubstrat durch
Vakuumverdampfung bei einem Druck von etwa 10-4 mbar, sowie
Beheizung des silberbeschichteten Substrats für einen Zeitraum
von zumindest etwa 30 Minuten bei einer Temperatur von etwa
200°C, um die Adhäsion zwischen Silber und Substrat zu
verstärken, ohne das Substrat zu deformieren.
22. Gegenstand aus einem polymeren Substrat und einer
Silberschicht, bei welchem das polymere Substrat aus der Gruppe
ausgewählt ist, die aus Polykarbonat, Polyetherimid und Nylon
besteht, und bei welchem die Silberschicht eine Dicke von
zwischen etwa 500 Ångström bis etwa 1000 Ångström besitzt, und
bei welchem mehr als 99% der Silberschicht an dem polymeren
Substrat haften bleibt, wenn die Silberschicht einen Klebeband-
Abzieh-Test unterworfen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US90990792A | 1992-07-07 | 1992-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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