DE4321954A1 - Kurbelgehäuseentlüftungsventil - Google Patents
KurbelgehäuseentlüftungsventilInfo
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- DE4321954A1 DE4321954A1 DE19934321954 DE4321954A DE4321954A1 DE 4321954 A1 DE4321954 A1 DE 4321954A1 DE 19934321954 DE19934321954 DE 19934321954 DE 4321954 A DE4321954 A DE 4321954A DE 4321954 A1 DE4321954 A1 DE 4321954A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M13/00—Crankcase ventilating or breathing
- F01M13/04—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
- F01M13/0405—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil arranged in covering members apertures, e.g. caps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M13/00—Crankcase ventilating or breathing
- F01M13/04—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
- F01M2013/0488—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil with oil trap in the return conduit to the crankcase
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil für eine Brennkraftmaschine mit
einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest
ein mit einem in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder bewegbaren Kol
ben gelenkig verbundenes Pleuel angelenkt ist, wobei das Kurbelgehäuseentlüftungs
ventil einen mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses in Verbindung stehenden Ölab
scheideraum aufweist, von dem eine Ölrückführleitung in das Kurbelgehäuse und eine
Entlüftungsleitung in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine abzweigen.
Derartige Kurbelgehäuseentlüftungsventile sind bekannt und werden im Brennkraftma
schinenbau seit Jahren eingesetzt, nachdem eine Entlüftung des Kurbelgehäuses in die
Umgebung nicht mehr zulässig ist. Diese Kurbelgehäuseentlüftungsventile mit einem
Ölabscheider erfüllen auch voll die in sie gesetzten Anforderungen bezüglich einer hin
reichenden Ölabscheidung. Ein Problem besteht allerdings in der Rückführung des ab
geschiedenen Öls in das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine. Das in dem Kurbelge
häuseentlüftungsventil abgeschiedene Öl muß möglichst weit durch eine Ölrückführlei
tung in das Kurbelgehäuse geleitet werden, damit es möglichst in einer ölnebelströ
mungsruhigen Zone aus der Ölrückführleitung austreten kann. Dementsprechend muß
die Ölrückführleitung möglichst weit in das Kurbelgehäuse hineinragen, stabil ausgebil
det und fest mit dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil verbunden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil bereitzu
stellen, das die zuvor ausgeführten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ölrückführleitung eine
Rohrleitung ist, die konzentrisch in der Verbindungsöffnung und/oder einer in der Ver
bindungsöffnung angeordneten Rohrleitung zwischen dem Ölabscheideraum und dem
Kurbelgehäuse angeordnet ist, und daß die Ölrückführleitung in der Verbindungsöffnung
und/oder in der Rohrleitung lagefixiert ist. Durch die konzentrische Anordnung der Öl
rückführleitung in der Verbindungsöffnung und/oder der Rohrleitung ist sichergestellt,
daß die Beeinflussung des durch die Verbindungsöffnung in den Ölabscheideraum auf
steigenden Ölnebels gering ist. Weiterhin ist die Ölrückführleitung in der Verbindungs
öffnung lagefixiert. Diese Fixierung kann grundsätzlich in beliebiger Art, beispielsweise
durch mit entsprechenden Durchlässen für den Ölnebel versehenen Scheiben erfolgen,
wird aber bevorzugt durch eine Ausbildung gemäß der abhängigen Patentansprüche
vorgenommen. Durch die erfindungsgemäße Fixierung der Rückführleitung kann diese
problemlos mit einer solchen Länge gefertigt werden, daß das abgeschiedene Öl in be
ruhigten Zonen des Kurbelgehäuses austreten kann und keine Gefahr einer Vermi
schung mit aufsteigendem Ölnebel besteht. Dabei ist zudem die Gefahr unterbunden,
daß die Ölrückführleitung durch die bei jeder Brennkraftmaschine auftretenden Schwin
gungen mit ihrem freien Ende in Schwingungen versetzt wird und entweder an den
Wänden der Verbindungsöffnung oder des Kurbelgehäuses anstößt, was zu unerwünsch
ten Geräuschen führt oder sogar aufgrund von Ermüdungserscheinungen in der Ölrück
führleitung oder an der Verbindungsstelle zu dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil ab
bricht. Gegebenenfalls kann die Stelle, an der die Fixierung an der Ölrückführleitung an
gebracht wird, nach schwingungstechnischen Erfordernissen genau bestimmt und be
rechnet werden.
In Weiterbildung der Erfindung fixieren Federstahlstäbe, die an der Ölrückführleitung
befestigt sind, durch Abstützen an der Verbindungsöffnung und/oder der Rohrleitung die
Ölrückführleitung. Die Federstahlstäbe sind elastisch und gleichen somit gegebenenfalls
auftretende Fluchtfehler zwischen der Ölrückführleitung und der umgebenden Verbin
dungsöffnung aus. Dabei sind die Federstahlstäbe in bevorzugter Ausführung am Um
fang der Ölrückführleitung verteilt angeordnet, um alle möglichen Bewegungsrichtungen
der Ölrückführleitung abstützen zu können. Bevorzugt sind daher vier Federstahlstäbe
am Umfang der Ölrückführleitung verteilt angeordnet. Es kann aber auch schon ausrei
chend sein, nur drei Federstahlstäbe am Umfang der Ölrückführleitung verteilt anzuord
nen. In jedem Fall ist aber dafür zu sorgen, daß die Rückführleitung in sämtlichen mögli
chen Bewegungsrichtungen fixiert ist.
Es ist möglich, die Federstahlstäbe einseitig an der Rückführleitung zu befestigen und
die Federstahlstäbe so aufzubiegen, daß sie mit dem anderen, freien Ende in geeigneter
Weise an der Verbindungsöffnung und/oder der Rohrleitung anliegen. Bevorzugt sind
aber die Federstahlstäbe in Ausnehmungen von an der Ölrückführleitung befestigten
Ringen unter Vorspannung eingesetzt. Diese Ringe sind unter einem vorgegebenen Ab
stand an der Ölrückführleitung befestigt, wobei dann die Länge der Federstahlstäbe um
ein bestimmtes Maß länger als dieser Abstand ist. Durch das Einsetzen der Federstahl
stäbe in die Ausnehmungen biegen sich die Federstahlstäbe auf und weisen etwa in der
Mitte zwischen den Ringen einen Abstand von der Ölrückführleitung auf. Dieser Abstand
ist durch die entsprechende Längenauswahl der Federstahlstäbe so bemessen, daß
beim Einführen des Kurbelgehäuseentlüftungsventils mit der entsprechend ausgebildeten
Ölrückführleitung in die Verbindungsöffnung und/oder die Rohrleitung die Federstahl
stäbe in diesen Bereichen sicher an der Verbindungsöffnung anliegen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Federstahlstäbe Rundfederstahlstäbe oder in
alternativer Ausführung Flachfederstahlstäbe. Derartige Stäbe sind als Meterware han
delsüblich und somit problemlos verfügbar. Im übrigen wird durch die Fixierung der
Rückführleitung in der Verbindungsöffnung durch Federstahlstäbe der freie Strömungs
querschnitt für den Ölnebel nur geringfügig beeinflußt, so daß keine Verschlechterung
des Wirkungsgrades des Ölabscheiders zu befürchten ist. Andererseits läßt sich ein
derartig ausgebildetes Kurbelgehäuseentlüftungsventil beispielsweise zu Wartungs-
oder Reparaturzwecken ohne weiteres von der Brennkraftmaschine demontieren, da
durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung beziehungsweise Anbringung der Feder
stahlstäbe diese ohne Verkanten an der Verbindungsöffnung und/oder der Rohrleitung
abgleiten.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Kurbelgehäuse-Entlüf
tungsventils,
Fig. 2 eine Detailansicht der Rückführleitung mit angesetzten Federstahlstäben
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen an der Rückführleitung zu befestigenden Ring zur
Festlegung von Federstahlstäben.
Ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem ein Ölabscheide
raum 3 angeordnet ist. Dieser Ölabscheideraum 3 steht über eine Rohrleitung 4, die
zumindest teilweise in eine Verbindungsöffnung 5 eines Kurbelgehäuses hineinragt, mit
dem Innenraum 6 des Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine in Verbindung. Durch die
Rohrleitung 4 beziehungsweise die Verbindungsöffnung 5 gelangt der sich im Kurbelge
häuse der Brennkraftmaschine bildende Ölnebel in den Ölabscheideraum 3 des Kurbel
gehäuseentlüftungsventils und das Öl setzt sich dort an den Wänden des Ölabscheide
raums 3 ab. Das Öl fließt dann in eine trichterartige Auffangvorrichtung, von der das Öl
in eine Ölrückführleitung 7 weitergeleitet wird. Die von dem Öl befreite Luft dagegen wird
durch eine Entlüftungsleitung 8, die mit dem Ansaugsystem der Brennkraftmaschine ver
bunden ist, abgeführt.
Die Ölrückführleitung 7 ragt durch die Verbindungsöffnung 5 hindurch bis in den Innen
raum 6 des Kurbelgehäuses hinein. Dadurch kann das Öl an einer Stelle aus der Ölrück
führleitung 7 in das Kurbelgehäuse austreten, an der keine hohe Strömungsgeschwin
digkeit herrscht und vielmehr eine eher strömungsberuhigte Zone vorzufinden ist. Dabei
kann die Öffnung 9 der Ölrückführleitung 7 in den Innenraum 6 des Kurbelgehäuses
durch eine geeignete Schutzvorrichtung 10 zumindest teilweise abgedeckt sein.
Um ein durch die während des Betriebs der Brennkraftmaschine auftretendes Schwingen
verursachtes Bewegen der Ölrückführleitung zu verhindern, ist die Ölrückführleitung 7 in
der Verbindungsöffnung 5 direkt oder in der in die Verbindungsöffnung 5 hineinragenden
Rohrleitung 4 fixiert. Dies erfolgt durch Federstahlstäbe 11, die mit ihren Enden in Aus
nehmungen 12 (Fig. 3) von Ringen 13 eingreifen. Dabei ist die Länge der Federstahl
stäbe 11 so bemessen, daß diese Länge um ein derartiges Maß länger als der Abstand
zwischen den Ringen 13 ist, so daß die Federstahlstäbe 11 soweit aufgebogen werden,
daß sie an den Wandungen der Rohrleitung 4 beziehungsweise der Verbindungsöffnung
5 direkt anliegen. Dabei sind die Federstahlstäbe 11 vorzugsweise als Flachfederstahl
stäbe ausgebildet und entsprechend die Ausnehmungen 12 der Ringe 13 dem Quer
schnitt der Flachfederstahlstäbe angepaßt, um eine lagesichere Anordnung der Feder
stahlstäbe 11 zu gewährleisten.
Claims (7)
1. Kurbelgehäuseentlüftungsventil für eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelge
häuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein mit einem in
einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder bewegbaren Kolben gelenkig ver
bundenes Pleuel angelenkt ist, wobei das Kurbelgehäuseentlüftungsventil einen mit dem
Innenraum des Kurbelgehäuses in Verbindung stehenden Ölabscheideraum aufweist,
von dem eine Ölrückführleitung in das Kurbelgehäuse und eine Entlüftungsleitung in das
Ansaugsystem der Brennkraftmaschine abzweigen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrückführleitung (7) eine Rohrleitung ist, die konzen
trisch in der Verbindungsöffnung (5) und/oder einer in der Verbindungsöffnung (5) ange
ordneten Rohrleitung (4) zwischen dem Ölabscheideraum (3) und dem Kurbelgehäuse
angeordnet ist, und daß die Ölrückführleitung (7) in der Verbindungsöffnung (5) und/oder
in der Rohrleitung (4) lagefixiert ist.
2. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Federstahlstäbe (11), die an der Ölrückführleitung (7) be
festigt sind, durch Abstützen an der Verbindungsöffnung (5) und/oder der Rohrleitung (4)
die Ölrückführleitung (7) lagefixieren.
3. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlstäbe (11) am Umfang der Ölrückführleitung
(7) verteilt angeordnet sind.
4. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Federstahlstäbe (11) an dem Umfang der
Ölrückführleitung (7) verteilt angeordnet sind.
5. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlstäbe (11) in Ausnehmungen (12) von an
der Ölrückführleitung (7) befestigten Ringen (13) unter Vorspannung eingesetzt sind.
6. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlstäbe (11) Rundfederstahlstäbe sind.
7. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlstäbe (11) Flachfederstahlstäbe sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321954 DE4321954A1 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Kurbelgehäuseentlüftungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321954 DE4321954A1 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Kurbelgehäuseentlüftungsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321954A1 true DE4321954A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6491734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321954 Withdrawn DE4321954A1 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Kurbelgehäuseentlüftungsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321954A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632931A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Daimler Benz Ag | Entlüftungsvorrichtung für ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine |
FR2868468A1 (fr) * | 2004-04-06 | 2005-10-07 | Renault Sas | Dispositif de retour d huile formant siphon pour moteur a combustion interne |
CN105422309A (zh) * | 2015-11-30 | 2016-03-23 | 重庆小康工业集团股份有限公司 | 油气分离式气缸盖罩 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE863873C (de) * | 1951-02-15 | 1953-01-19 | Bosch Gmbh Robert | Entlueftungsvorrichtung fuer Kurbelgehaeuse |
DE1916788A1 (de) * | 1968-07-17 | 1970-04-09 | Nissan Motor | Belueftungssystem fuer Kurbelgehaeuse |
DE1950028A1 (de) * | 1969-02-28 | 1970-09-17 | Owens Illinois Inc | Elektrofotografische Druck- oder Kopiervorrichtung |
DE2108270A1 (de) * | 1971-02-20 | 1972-08-24 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Hubkolbenmaschine mit Ölabscheider |
-
1993
- 1993-07-01 DE DE19934321954 patent/DE4321954A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTZ AKTIENGESELLSCHAFT, 51063 KOELN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |