DE4321404C2 - Pressenpartie - Google Patents
PressenpartieInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/04—Arrangements thereof
- D21F3/045—Arrangements thereof including at least one extended press nip
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie einer
Papiermaschine mit mehreren miteinander wirkenden
Preßwalzen
Eine ähnliche Pressenpartie ist bekannt aus der US 4556451.
In der zitierten Patentschrift wird eine
Pressenpartie dargestellt in der vier miteinander wirkende
Preßwalzen beschrieben werden, wobei die beiden mittleren
Preßwalzen jeweils miteinander und mit den in der
Peripherie liegenden Walzen in Kontakt treten. Nachteil der
zitierten Pressenpartie ist, daß sie bezüglich der
Kompaktheit der Bauweise nicht optimal ausgelegt ist, daß
sie für Zusatzelemente wie Dampfblaskasten oder Schaber nur
unzureichend Raum läßt und daß die Bahnübergabe zwischen
zwei massiven Walzen Probleme besitzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung an eine Anordnung von mehreren
hintereinander liegenden und miteinander in direkter
Verbindung stehenden Preßwalzen aufzuzeigen, die eine
kompakte Bauweise bei gleichzeitig guter Effektivität und
guter Zugänglichkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine kompakte Preßwalzenanordnung mit zwei
angetriebenen Walzen.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung mit vertauschten FNP-
Einheiten und Profilwalzen.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 3, jedoch
wird die Bahn durch Walze 1 direkt vom Sieb abgenommen.
Fig. 5 zeigt eine zu Fig. 4 inverse Anordnung.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 1, jedoch mit
unterschiedlichem Filzverlauf.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung mit günstiger Ausschußabfuhr
nach der letzten Presse.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung mit zwei Preßwalzen im ersten
Nip.
Fig. 9 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 7, jedoch
mit geänderter Abnahme vom Sieb.
Fig. 10 zeigt eine Kompaktanordnung mit Abnahme der Bahn
vom Obersieb.
Fig. 11 zeigt eine Bahnabfuhr zur Trockenpartie durch ein
Band.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Pressenpartie, wobei
sich hierbei fünf Preßelemente in diesem Fall Preßwalzen
1-5 mit ihrem Mittelpunkt auf einer gekrümmten Linie ohne
Wendepunkt befinden. In der dargestellten Ausführung bilden
die Walze 1 und die Walze 2 einen ersten Preßspalt 1/2 der
auf Seite der Walze 1 als Langschuhpresse ausgebildet ist,
während die Walze 2 eine normale Gegenwalze mit Antrieb
darstellt. Die Papierbahn verläuft durch den ersten
Preßspalt 1/2 zwischen zwei Filzen. Nach dem Spalt 1/2
verläuft die Papierbahn auf der Walze 2 anliegend mit dem
zweiten Filz in den zweiten Preßspalt 2/3 zwischen der
zweiten Walze und der dritten Walze, wobei die dritte Walze
wiederum als Extended-Nip-Presse ausgestaltet ist und diese
übernimmt auch nach dem Preßspalt 2/3 die Papierbahn direkt
auf der flexiblen Walzenoberfläche und führt sie in den
dritten Preßspalt der hier völlig ohne Filz vorgesehen ist,
wobei die Walze 4 ebenfalls angetrieben ist und als normale
Gegenwalze ausgebildet ist. Die Anpressung zwischen der
flexiblen Außenfläche der Walze 3 und der Walze 4 erfolgt
über einen radial einstellbaren kleinen Preßschuh dessen
Oberfläche die gleiche Krümmung wie der Mantel der Walze 3
aufweist. Anschließend an den Preßspalt 3/4 sorgt ein
Dampfblaskasten für eine Erhitzung der Bahn, wobei die
Papierbahn auf der Walzenoberfläche 4 liegend in einen
weiteren letzten Preßspalt 4/5 zwischen einer fünften Walze
die ebenfalls als Extended-Nip-Walze ausgebildet ist führt.
Im Preßspalt 4/5 ist zwischen der Walze 5 und der
Papierbahn die auf der Walze 4 aufliegt ein Filz
vorgesehen. Im Anschluß an den Preßspalt 4/5 wird die
Papierbahn von der Oberfläche der Walze 4 abgenommen.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung ähnlich der Fig. 1, jedoch
ist der Walzenantrieb den Walzen 1, 3 und 5 zugeordnet,
während die Walze 2 mit zwei Extended-Nip-Einheiten
ausgerüstet ist, die Walze 4 mit einem Anpreßschuh
entsprechend der Walze 3 und einer Extended-Nip-
Presseneinheit ausgestattet ist.
Die Papierbahn wird von der Walze 4 über eine Saugwalze
abgenommen.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von vier miteinander in
direktem Kontakt stehenden Preßwalzen 1 bis 4. Die erste
und dritte Walze ist hier beispielhaft angetrieben, während
die zweite Walze zum einen einen Preßspalt 1/2 zwischen der
ersten und der zweiten Walze in Form einer Flexo-Nip-
Presseneinheit bildet und einen weiteren Preßspalt 2/3
zwischen dem flexiblen Mantel der zweiten Walze und der
Gegenwalze 3 bildet. Im Preßspalt 2/3 wird der flexible
Mantel der Walze 2 über einen einstellbaren Anpreßbalken an
die Walze 3 angedrückt. Die Walze 3 bildet wiederum mit der
Walze 4 einen Preßspalt 3/4 der auf Seite der Walze 4 als
Flexo-Nip-Presseneinheit ausgebildet ist. Im Preßspalt 1/2
ist auf Seite der Walze 1 ein Filz vorgesehen, während im
Preßspalt 3/4 auf Seite der Walze 4 ein Filz vorgesehen ist
und im Preßspalt 2/3 kein Filz vorgesehen ist. Die
Papierbahn verläuft nach dem Preßspalt 3/4 auf der Walze 3
weiter und wird von dort abgenommen.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von vier Preßwalzen ähnlich
der Anordnung aus Fig. 3. Es wird lediglich die Papierbahn
direkt vom Sieb auf die Walze 1 übergeben, während sie in
Fig. 3 über eine separate Saugwalze auf das erste Filz
übernommen wird. Ist beispielsweise die Geschwindigkeit von
Walze 3 und Walze 1 in den Fig. 3 und 4 unterschiedlich,
so kann ein dehnbarer Mantel der Walze 2 dieses
ausgleichen.
Fig. 5 zeigt eine inverse Anordnung zur Fig. 4. Die Bahn
wird hier durch die Walze 1 vom Obersieb abgenommen.
Weiterhin ist eine Bahnabfuhr zur Bütte nach der letzten
Presse durch diese Anordnung besonders günstig gelöst.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung entsprechend der Fig. 1,
jedoch ist für die Preßspalte 1/2 und 4/5 ein einziger Filz
vorgesehen, der die Walzen 1 und 5 über Umlenkwalzen
geführt umschlingt vorgesehen. Zwischen den Preßspalten 1/2
und 4/5 kann eine Konditioniervorrichtung 6 vorgesehen
werden.
Die Fig. 7 zeigt eine Anordnung in der die Preßelemente 1
bis 5 invers zur Fig. 6 vorgesehen sind. Dies führt zu
einer günstigen Ausschußabfuhr nach dem letzten Preßspalt
4/5.
Fig. 8 zeigt eine weitere Anordnung invers zur Fig. 2,
jedoch ist der Preßspalt 1/2 als normaler Preßspalt mit
zwei Filzen vorgesehen, der Preßspalt 2/3 auf Seite der
Walze 3 mit einer Extended-Nip-Presseneinheit, der
Preßspalt 3/4 ist auf Seite der Walze 3 mit einem
Anpreßbalken versehen und der Preßspalt 4/5 auf Seite der
Walze 5 mit einer Extended-Nip-Presseneinheit versehen. Die
Antriebe sind in dieser Ausführung auf die Walzen 2 und 4
beschränkt.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung entsprechend der Fig. 7,
wobei jedoch die Abnahme vom Sieb durch den Oberfilz mit
Hilfe einer Saugwalze erfolgt.
Fig. 10 zeigt eine kompakte Anordnung von vier Walzen
gemäß der Erfindung, wobei die Abnahme der Bahn vom
Obersieb durch ein die Walze 1 und zwei Umlenkwalzen
umschlingenden Filz vom Obersieb erfolgt. Die Walze 1
bildet mit der als Langspalt-Presse ausgestatteten Walze 2
den ersten Preßspalt 1/2 von dem aus die Papierbahn auf der
Oberfläche der Walze 2 herumgeführt wird und zum Preßspalt
2/3 gelangt der aus einer normalen angetriebenen
Anpreßwalze 3 und einem in der Walze 2 angeordneten
Andruckbalken gebildet wird. Sodann wird die Papierbahn auf
der Oberfläche der Walze 3 zum Preßspalt 3/4 geführt der
als Extended-Nip-Presseneinheit ausgebildet ist, wobei auf
Seite der Walze 4 ein Preßfilz mitgeführt wird. Nach dem
Durchgang durch den Preßspalt 3/4 wird die Papierbahn von
der Oberfläche der Walze 3 abgenommen.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung ähnlich der Fig. 10, jedoch
ist hierbei die Walze 1 und 4 als Gegenwalze zu einer
Langspalt-Presseneinheit vorgesehen und angetrieben,
während der Preßspalt 3/2 durch eine Anpressung des
flexiblen Walzenmantels der Walze 3 an die Walze 2 durch
einen Andruckbalken gebildet ist. Die Bahn wird hier
ähnlich wie in der Fig. 13 durch ein Band oder ein Sieb
von der Walze 3 abgenommen, wobei die Abnahme durch einen
auf Andruckbalken auf Seite der Walze 3 unterstützt werden
kann.
Claims (7)
1. Pressenpartie einer Papiermaschine mit mindestens drei
unmittelbar hintereinander angeordneten Preßspalten,
wobei mindestens eine Presseneinheit als Extended-Nip-
Presse oder Langspalt-Presse vorgesehen ist und die
nicht randständigen Walzen mindestens jeweils zwei
Preßspalte bilden
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der
Presseneinheiten auf einer gekrümmten Linie vorgesehen
sind, die keinen Wendepunkt aufweist.
2. Pressenpartie gemäß dem Oberbegriff von Anspruch l
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßspalte auf einer
gekrümmten Linie vorgesehen sind, die keinen
Wendepunkt aufweist.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß
der erste Preßspalt als Doppelfilzpresse vorgesehen
ist.
4. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß
der letzte Preßspalt als Einfilzpresse vorgesehen ist.
5. Pressenpartie nach Anspruch 3 und 4 dadurch
gekennzeichnet, daß
mindestens ein Preßspalt ohne Filz vorgesehen ist.
6. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß
mindestens eine Presseneinheit mit einem flexiblen
Preßmantel vorgesehen ist, wobei zur Bahnübergabe auf
die angrenzende Walze ein Andruckbalken auf der
Innenseite des flexiblen Preßmantels vorgesehen ist.
7. Pressenpartie nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnoberfläche oder die aufnehmende Oberfläche
vor dem Preßspalt ohne Filz durch Dampf befeuchtet
wird.
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1993
- 1993-06-26 DE DE19934321404 patent/DE4321404C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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