DE4321328A1 - Mehrfachverpackung aus zu Gruppen verklebten Weichpackungen, insbesondere für Flüssigkeiten in der Nahrungsmittelbranche, Verfahren zur Herstellung dieser Mehrfachverpackungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Mehrfachverpackung aus zu Gruppen verklebten Weichpackungen, insbesondere für Flüssigkeiten in der Nahrungsmittelbranche, Verfahren zur Herstellung dieser Mehrfachverpackungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technik der Verpackung von Flüssigkeiten, vor allem in der Nah­ rungsmittelbranche, und insbesondere auf die Zusammen­ fassung von mehreren Weichpackungen aus metall- oder kunststoffbeschichteter Pappe bzw. Karton zu einer Mehr­ fachverpackung.
Üblicherweise werden mehrere Weichpackungen, z. B. die unter dem Warenzeichen Tetrapak weithin bekannten qua­ derförmigen Weichpackungen in der Weise zu Mehrfachver­ packungen zusammengefaßt, daß die die Mehrfachverpackung ausmachenden Weichpackungen mit einer Folie, z. B. einer Schrumpffolie überzogen werden. Nachteilig hierbei ist der Materialaufwand für die Folie und, worauf es heute besonders ankommt, der beim Trennen der Mehrfachver­ packung in Gestalt der Überzugsfolie anfallende Müll.
Unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung von Verpackungs­ müll ist aus der DE-OS 41 26 212 eine Mehrfachverpackung aus durch Klebung verbundenen Einzelpackungen bekannt. Hier handelt es sich jedoch nicht um Weichpackungen, sondern um Blechdosen, und die Klebung betrifft nicht die unmittelbare Verbindung dieser Einzelpackungen mit­ einander, sondern einen Pappe- oder Kunststoffzuschnitt, der jede Einzelpackung teilweise oder vollständig kle­ bend umgibt und unter Ausbildung eines Verbindungsstegs zur nächsten Einzelpackung weitergeht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung-ist die Schaffung einer Mehrfachverpackung, die die einzelnen Weichpackun­ gen mit sowohl herstellungstechnisch als auch material­ mäßig minimalem Aufwand zusammenhält.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Die vorgeschlagene Verbindung der einzelnen Weichpackun­ gen durch Klebepunkte bzw. Klebestellen eines Heißkle­ bers ist völlig ausreichend für die üblichen Beanspru­ chungen beim Transport, der Lagerung, der Bereithaltung in den Regalen der Verkaufsgeschäfte und der Handhabung durch den Kunden, bis dieser die Packungen voneinander trennt. Dabei kann durch entsprechende Wahl der Verfah­ rensführung - insbesondere der geeigneten Wahl des Kle­ bers, der Temperatur der Aufbringung und der Haltezeit während des Abbindens bzw. Festwerdens - die Klebekraft leicht so eingestellt werden, daß der Zusammenhalt der Weichpackungen bis in den Haushalt des Verbrauchers zu­ verlässig gewährleistet ist und dennoch eine anschlie­ ßende Trennung ohne übermäßige Kraftanstrengung und ins­ besondere ohne Gefahr des Ausreißens von Löchern in den Weichpackungen möglich ist. Wenn beim Trennen von zwei Weichpackungen voneinander im Bereich der Klebestellen die oberste Schicht einer der beiden Packungen am Kleber haften bleibt, so ist dies nicht schädlich. Es würde allenfalls die oberste bedruckte Papierschicht gelöst, nicht jedoch die die Dichtigkeit bewirkende Aluminiumfo­ lie und/oder PE-Beschichtung des Wandmaterials. Es ver­ steht sich, daß die Haftung der Klebepunkte bzw. Klebe­ stellen niedriger gewählt wird als die Ausreißfestigkeit des Kartonmaterials der Weichpackungen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnung weiter erläutert. Die Zeichnung zeigt schema­ tisch die Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Verbindung einer Mehrzahl - vorliegend drei - von einzelnen Weich­ packungen zu einer Mehrfachverpackung.
Durch die gesamte Vorrichtung verläuft ein Hauptförder­ band 1, auf dem die zu Gruppen zu verbindenden Weich­ packungen 3 einlaufseitig bereits in der Ausrichtung ankommen, in der sie zu Mehrfachverpackungen verbunden werden sollen.
Zunächst durchlaufen sie als erste Station eine bekannte Vereinzelungsvorrichtung 5, die aus zwei beidseits an­ greifenden Bremsbändern 7 besteht, die Umlenktrommeln 9 mit senkrechter Achse mit einer Geschwindigkeit umlau­ fen, die niedriger ist als die Geschwindigkeit des Hauptförderbandes 1. Die Bremsbänder verzögern die Vor­ wärtsgeschwindigkeit der Weichpackungen 3, so daß die jeweils ankommende Weichpackung auf die vorangehende, schon zwischen den Bremsbändern erfaßte Weichpackung stößt und alle Weichpackungen im Bereich der Bremsbänder abstandslos mit reduzierter Geschwindigkeit vorwärts kommen.
Sobald eine Weichpackung am vorderen Ende der Vereinze­ lungsvorrichtung 5 von den Bremsbändern 7 freigegeben wird, nimmt sie wieder die Geschwindigkeit des Hauptför­ derbandes 1 an und es entsteht ein definierter Abstand zu der nachfolgenden Weichpackung.
An dieser Stelle sind seitlich vom Hauptförderband 1 Kleberspender 20 angeordnet, aus deren Düsen heißer Schmelzkleber portioniert unter Druck ausgespritzt wer­ den kann. Durch den entstandenen definierten Abstand zwischen der schon vom Hauptförderband 1 weitertranspor­ tierten Weichpackung und der noch in der Vereinzelungs­ vorrichtung 5 erfaßten Weichpackung werden auf die vor­ dere Stirnfläche der letzteren Weichpackung Klebepunkte aufgespritzt, und zwar vorzugsweise vier Klebepunkte nahe den Ecken dieser Stirnfläche. Hierzu können bei­ spielsweise vier Kleberspender - je zwei auf jeder Seite übereinander - angeordnet sein oder es können zwei oder auch nur ein Kleberspender entsprechend gesteuert die Klebepunkte aufeinanderfolgend aufspritzen. Es versteht sich, daß die Steuerung weiterhin so eingerichtet ist, daß jeweils nur die Klebepunkte dort aufgespritzt wer­ den, wo sie erforderlich sind, also nicht an der vorde­ ren Stirnfläche jeder ersten Weichpackung einer Mehr­ fachverpackung.
Die mit Klebepunkten versehenen einzelnen Weichpackungen laufen weiter in die nachfolgende Ausrichtstation 30, wobei diese im gezeigten Ausführungsbeispiel beidseits des Hauptförderers 1 zwei Ausrichtpositionen aufweist, die umschichtig abwechselnd in Tätigkeit treten.
Zu jeder Ausrichtposition gehört ein Seitenförderband 33, auf dessen Anfangsabschnitt außen eine Queranschlag­ platte 35 angeordnet ist. Mit dieser wirkt eine Aus­ richtplatte 37 zusammen, die mittels eines Pneumatikzy­ linders 39 in Querrichtung verschieblich ist, wobei der Pneumatikzylinder 39 und seine Kolbenstange die Queran­ schlagplatte 35 und die Weichpackungen 3 übergreifen.
Weiterhin ist jede Ausrichtstation 30 mit einer Längs­ zusammendrückvorrichtung 40 kombiniert, die im wesentli­ chen aus einer Längsanschlagplatte 41 und einem von ei­ nem Pneumatikzylinder 43 betätigten Zusammendrückstempel 45 besteht. Vorliegend ist die Längsanschlagplatte 41 beider Stationen mit der Ausrichtplatte 37 zu einem in der Draufsicht T-förmigen Bauteil kombiniert.
Die Längsanschlagplatten können auch getrennt ausgeführ­ te und antreibbare Bauteile sein, etwa in der Weise, daß sie neben und außerhalb der Seitenförderbänder 33 ange­ ordnet sind und von ihrem Antrieb in Querrichtung in den Bereich der Seitenförderbänder vorgeschoben bzw. aus diesem Bereich zurückgezogen werden können.
Die Funktion der so kombinierten Ausricht- und Zusammen­ drückstationen ist derart, daß eine Gruppe von noch ver­ einzelt und schon mit Klebepunkten versehenen Weich­ packungen 3 bei Erreichen der Ausrichtstation 30 durch An­ steuerung des Pneumatikzylinders 39 von der Ausricht­ platte 37 erfaßt und in Querrichtung auf das dortige Seitenförderband 33 und gegen eine Queranschlagplatte 35 gedrückt und dadurch präzise aufeinanderfolgend ausge­ richtet werden. Durch diese Querbewegung ist auch die Längsanschlagplatte 41 in den Bereich des betrachteten Seitenförderbandes 33 gekommen. Der Pneumatikzylinder 43 drückt jetzt den Zusammendrückstempel 45 vor und damit die Gruppe von drei Weichpackungen 3 zusammen, die zu einer fertigen Mehrfachverpackung 50 verklebt werden.
Nach einer kurzen Haltezeit von wenigen Sekunden ist eine ausreichende Haftung erzielt und der Zusammendrück­ stempel 45 wird wieder entlastet. In der Zwischenzeit sind drei weitere Packungen auf der anderen Seite der Ausrichtplatte 37 in den Bereich der Ausrichtstation 30 eingelaufen und der Pneumatikzylinder 39 wird in der anderen Richtung betätigt, so daß jetzt eine Ausrichtung der drei nächsten Weichpackungen gegen die andere Quer­ anschlagplatte 35 und gleichzeitig die Freigabe des Sei­ tenförderbandes 33 der fertigen Mehrfachverpackung 50 erfolgt.
Das Seitenförderband 33 mit der fertigen Mehrfachver­ packung 50 wird jetzt eingeschaltet. Über seinen vorde­ ren Endbereich erstreckt sich eine Leitführung 55, die die ankommende Mehrfachverpackung 50 erfaßt und auf das Hauptförderband 1 abschiebt, auf dem sie zu einer weite­ ren Vorrichtung zur Zusammenstellung größerer Einheiten, z. B. einem sogenannten "Traypacker" gefahren wird.
Bezugszeichenliste
1 Hauptförderband
3 Weichpackung
5 Vereinzelungsvorrichtung
7 Bremsbänder
9 Umlenktrommel
20 Kleberspender
30 Ausrichtstation
33 Seitenförderband
35 Queranschlagplatte
37 Ausrichtplatte
39 Pneumatikzylinder
40 Längszusammendrückvorrichtung
41 Längsanschlagplatte
43 Pneumatikzylinder
45 Zusammendrückstempel
50 Mehrfachverpackung
55 Leitführung

Claims (12)

1. Mehrfachverpackung aus einer Mehrzahl von Weich­ packungen, die unter gleicher Orientierung längs einer Li­ nie aufeinanderfolgend miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Weichpackung mit der in der Mehrfachverpackung benachbarten Weichpackung auf einer ebenen Seitenfläche Berührung hat und die Klebe­ verbindung mittels einer Mehrzahl von Klebepunkten oder kleinen Klebeflächen auf diesen Seitenflächen bewirkt ist.
2. Mehrfachverpackung nach Anspruch 1 aus Weichpackungen mit rechteckigem Grundriß, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung mittels vier nahe den Ecken der aneinan­ derstoßenden Seitenflächen gelegenen Klebepunkten be­ wirkt ist.
3. Mehrfachverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Mehrfachverpackung die größeren Seitenflächen der Weichpackungen aneinanderstoßen.
4. Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebe­ punkte aus Heißkleber bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung von Mehrfachverpackungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebepunkte jeweils auf eine der beiden miteinander zu verbindenden Flächen aufgetragen werden, worauf die einzelnen Weichpackungen unter Beibe­ haltung eines Abstands der zu verklebenden Flächen quer zur Längserstreckung der herzustellenden Mehrfachver­ packung ausgerichtet werden und danach durch Kraftbeauf­ schlagung der Endexemplare der Weichpackungen in Rich­ tung der Längserstreckung miteinander in Berührung ge­ bracht und bis zum Abbinden des Klebers zusammengedrückt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 5,
gekennzeichnet durch eine Einlaufstrecke mit einer die in Richtung der Längserstreckung der herzustellenden Mehrfachverpackung ausgerichtet ankommenden Weichpackun­ gen (3) auf definierten Abstand vereinzelnden Vereinze­ lungsvorrichtung (5),
einen die Klebepunkte auf eine oder beide zu verbinden­ den Flächen anbringenden Kleberspender (20),
eine anschließende Ausrichtstation (30), in der die zu einer herzustellenden Mehrfachverpackung gehörenden Weichpackungen von einer in Querrichtung antreibbar ver­ schieblichen Ausrichtplatte (37) gegen eine Queran­ schlagplatte (35) gedrückt und ausgerichtet werden,
und eine die ausgerichteten Weichpackungen in Längsrich­ tung bis zur Berührung und zum Abbinden der Klebepunkte zusammendrückende Längszusammendrückvorrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtstation (30) ein seitlich des Hauptför­ derbandes (1) angeordnetes Seitenförderband (33) auf­ weist und die Ausrichtplatte (37) die zu einer Mehrfach­ verpackung zu verbindenden Weichpackungen unter Freigabe des Hauptförderbandes zur Seite auf das Seitenförderband (33) abschiebt
und daß die Längszusammendrückvorrichtung (40) eine zu­ rückziehbare Längsanschlagplatte (41) sowie einen Zusam­ mendrückstempel (45) aufweist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und/oder 7, gekenn­ zeichnet durch zwei beidseits des mittigen Hauptförder­ bandes angeordnete Ausricht- und Zusammendrückstationen mit je einer ihre Außengrenze darstellenden Queran­ schlagplatte (35), wobei die Ausrichtplatte (37) zur abwechselnden Querver­ schiebung dem Weichpackungen einer herzustellenden Mehr­ fachverpackung antreibbar ist und jeder Ausrichtstation (30) eine Längszusammendrückvorrichtung (40) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsanschlagplatten (41) am in Förderrichtung vorderen Ende der Ausrichtplatte (37) rechtwinklig zu deren Erstreckung angeordnet sind und zusammen mit die­ ser in der Draufsicht eine T-Form aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch Pneumatikzylinder (39; 43) als Antriebselemente der Ausrichtplatte (37) und der Zusammendrückstempel (45).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch Leitführungen (55), die die aus den Ausrichtstationen auslaufenden Mehrfachver­ packungen (50) wieder zum mittigen Hauptförderband (1) zu­ rückleiten.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleberspender (20) seitlich des Hauptförderbandes (1) zwischen der Vereinzelungsvorrichtung (5) und der Ausrichtstation (30) angeordnet ist und den Klebstoff auf eine der in Verbindung zu bringenden Flächen aufspritzt.
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