DE4321069A1 - Koaxiale Filtercigarette - Google Patents
Koaxiale FiltercigaretteInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/041—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with adjustable means for modifying the degree of filtration of the filter
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- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine koaxiale Filtercigarette der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Koaxiale Filtercigaretten sind aus der Patentschrift
DE 39 01 226 sowie aus der Patentschrift DE 37 43 597 be
kannt.
Bei der koaxialen Filtercigarette nach der Patentschrift
DE 39 01 226 handelt es sich um eine Cigarette mit einem
Strangteil mit einem Innenkern aus einem weitgehend rück
standsfrei verglimmenden Material, insbesondere Tabakmateri
al, einer Umhüllung für den Innenkern, einem den Innenkern
bzw. seine Umhüllung koaxial umgebenden Außenmantel aus einem
Tabak- und/oder Nicht-Tabakmaterial, und einer Umhüllung für
den Außenmantel, und mit einem Filterteil mit einem Filter
kern, einer luftundurchlässigen Umhüllung für den Filterkern,
einem Filtermantel und einer Umhüllung für den Filtermantel.
Diese koaxiale Filtercigarette weist eine Zone der hauptsäch
lichen Wärmequelle, die sich im Innenkern des Strangteils be
findet, sowie eine Zone auf, in der der wesentliche Anteil
des in den Mund des Rauchers gelangenden Aerosols erzeugt
wird und die sich im Außenmantel des Strangteils befindet;
der Filterteil reduziert die aus dem Innenkern des Strang
teils stammenden Verbrennungsgase deutlich und die aus dem
Innenkern stammenden Rauchpartikel weitgehend, während das im
Außenmantel des Strangteils erzeugte Aerosol nur wenig oder
gar nicht beeinflußt wird.
Aus der Patentschrift DE 37 43 597 geht eine Koaxialcigarette
mit einem Tabakstrang mit einem Innenkern aus einem weitge
hend rückstandsfrei verglimmenden Material, insbesondere
Tabakmaterial, hervor. Diese Koaxialcigarette hat eine Umhül
lung für den Innenkern, einen den Innenkern bzw. seine Umhül
lung koaxial umgebenden Außenmantel aus einem Tabak- und/oder
Nicht-Tabakmaterial und eine Umhüllung für den Außenmantel.
Sie weist einen ventilierten Koaxialfilter mit einem Filter
kern, dessen Innendurchmesser etwa dem Durchmesser des Innen
kerns entspricht, und mit einem Filtermantel auf; der Filter
kern hat eine luftundurchlässige Umhüllung; der Filtermantel
hat eine luftdurchlässige Umhüllung; die Umhüllung des Innen
kerns und die Umhüllung des Außenmantels sind mit Glimmsalzen
versehen; und der Zugwiderstand des Innenkerns ist niedriger
als der Zugwiderstand des Außenmantels.
Der Stand der Technik, wie er z. B. aus der deutschen Patent
schrift DE 39 01 226 hervorgeht, hat die Zielrichtung, daß
keine wesentliche Vermischung der Räuche aus dem Innenkern
und dem Außenmantel des Strangteils stattfindet sowie keine
Realisierung von unterschiedlichen Mischungsgraden der beiden
Rauchkomponenten aus dem Tabakstrang möglich ist. Ein weite
rer Nachteil des Gegenstandes der oben genannten Patent
schrift besteht darin, daß keine vom Raucher einstellbare
Variation des Rauch-Mischungsgrades betreffend des Ge
schmackscharakters oder des Werteniveaus möglich ist.
Ähnliche Zielsetzungen wie die Cigarette nach der Patent
schrift DE 39 01 226 hat die Cigarette nach der Patentschrift
DE 37 43 597.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Koaxial
cigarette vorzuschlagen, bei der andere Ziele angestrebt
werden. Insbesondere soll eine Filtercigarette der angegebe
nen Gattung vorgeschlagen werden, die weitere Geschmacksvari
ationen aus einer Tabakmischung ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht. Zweckmäßige
Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Koaxialciga
rette liegt darin, daß mit ihr die Realisierung unterschied
licher Zumischungsgrade von zwei unterschiedlichen Räuchen
aus dem Strangteil der Cigarette möglich wird. Die Unter
schiede in den Räuchen der Strangteile rühren von den unter
schiedlichen Blend-, Flavour- und Casing-Komponenten im Au
ßenmantel des Strangteils und im Innenkern des Strangteils
her. Bei einer Koaxialcigarette gemäß der vorliegenden Erfin
dung entsteht ein Rauchgemisch, das deutlich unterschiedlich
von den Rauchströmen von Koaxialcigaretten nach dem Stand der
Technik ist. Der Rauchmischungsgrad kann hierbei durch tech
nisch einfach realisierbare Designvariationen bei Vorhanden
sein einer Rauchmischzone im breiten Umfang variiert werden.
Als Beispiele für technisch einfach realisierbare Designva
riationen zur Veränderung des Rauchmischungsgrades können die
folgenden aufgeführt werden:
- - Erzeugung von Perforationen (elektrostatisch oder mittels Laser) am filterseitigen Ende des Strang teils,
- - Einsatz eines Cigarettenpapiers mit anderer Luft durchlässigkeit,
- - relativ geringfügige Variation der spezifischen Tabakstrangzugwiderstände des Kerns und des Man tels, derart, daß das Verhältnis der spezifischen Tabakstrangzugwiderstände deutlich geändert wird, durch Tabakvorbereitungs-Maßnahmen, und/oder durch Änderungen der Packungsdichte.
Spezielle Versionen, die später bei der Beschreibung der
Figuren eingehender erklärt werden, ermöglichen vom Raucher
einstellbare Variationen des Rauch-Mischungsgrades und damit
eine Auswahlmöglichkeit
- a) des Geschmackscharakters unterschiedlicher Mischun gen und/oder
- b) des Werteniveaus.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der koaxialen Filterciga
rette gemäß der vorliegenden Erfindung ist die mögliche Über
tragung von flüchtigen Aromakomponenten von einem der beiden
über den größten Teil des Strangteiles getrennten Rauchströme
auf den anderen Rauchstrom, ohne daß der wesentliche Teil
unerwünschter, nicht- bzw. schwerflüchtiger Komponenten mit
übertragen wird. So können sich z. B. im Innenkern des
Strangteils Burley Flavour Grades befinden, wohingegen in der
Peripherie keinerlei Burley Grades enthalten sein können,
sondern zum Beispiel Flue Cured Grades und/oder Tabakfolie,
speziell auch extrahierte Folie. Im Außenmantel des Strang
teils können andererseits relativ hohe Konzentrationen flüch
tiger Flavour- und/oder Casingkomponenten, die im Innenkern
nicht enthalten sind, vorhanden sein. Diese flüchtigen Fla
vour- und/oder Casingkomponenten können partiell zum Rauch
aus dem Innenkern gemischt werden und dadurch spezielle Ge
schmackseindrücke hervorrufen.
Durch teilweise Abdeckung einer Perforationszone im filter
seitigen Teil der Umhüllung des Außenmantels des Strangteils
mittels eines drehbaren oder verschiebbaren Rings, der eben
falls Ventilationszonen aufweisen kann, oder durch Variation
der Länge der Rauchmischzone, besteht für den Raucher eine
weitere Möglichkeit, den Geschmackseindruck seinen Wünschen
anzupassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine koaxiale Filterci
garette mit einer Mischkammer zwischen dem Strang
teil und dem Filterelement,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch eine koaxiale Filterci
garette mit einer Rauchmischzone am tabakseitigen
Ende des Strangteils, wobei die Rauchmischung durch
eine Perforationszone in der Umhüllung für den
Innenkern am filterseitigen Ende des Strangteils
erzielt wird,
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine koaxiale Filterci
garette entsprechend Fig. 1, wobei jedoch der
Strangteil innerhalb gegebener Markierungen auf der
Umhüllung des Außenmantels in axialer Richtung
verschoben werden kann, und
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch eine koaxiale Filterci
garette, deren Filter- und/oder Strangteil mit
einem drehbaren oder schiebbaren Ring, der ab
schnittsweise perforiert sein kann, versehen ist,
so daß durch Verdrehen oder Verschieben des Rings
das Rauchmuster der Cigarette vom Raucher einge
stellt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine allgemein durch das Bezugszeichen 100 ange
deutete koaxiale Filtercigarette mit einem koaxialen Strang
teil 101 und einem koaxialen Filterelement 111. Der Strang
teil hat einen Innenkern 102 aus einem weitgehend rückstands
frei verglimmenden Material, insbesondere Tabakmaterial, mit
einer luftundurchlässigen oder wenig porösen Umhüllung 103.
Die Luftdurchlässigkeit dieser Umhüllung 103 beträgt maximal
50 ISO-Einheiten. Ein Außenmantel 104 aus einem Tabak- und/-
oder Nichttabak-Material umgibt den Innenkern 102 bzw. seine
Umhüllung 103 koaxial. Der Außenmantel 104 ist umgeben mit
einer luftdurchlässigen Umhüllung 105, im allgemeinen ist
dies ein Cigarettenpapier.
Der Innenkern 102 und der Außenmantel 104 bestehen bei allen,
noch zu beschreibenden Ausführungsformen aus geschmacklich
unterschiedlichen Tabak-, Flavour- und Casing-Materialien.
Das koaxiale Filterelement 111 hat einen Filterkern 112 mit
einer vorzugsweise luftundurchlässigen Umhüllung 113. Der
Durchmesser des Filterkerns 112 entspricht in etwa dem Durch
messer des Innenkerns 102 des Strangteils 101. Ein Filterman
tel 114, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Außenmantels
104 des Strangteils 101 entspricht, umgibt den Filterkern 112
bzw. seine Umhüllung 113 koaxial. Der Filtermantel 114 hat
eine luftundurchlässige Umhüllung 115, die auch zur Verbin
dung von Strangteil 101 und Filterelement 111 dient, und
weist eine Ventilationszone 116 für den Filtermantel 114 auf.
Üblicherweise wird die Umhüllung 115 als "Belagpapier" oder
"Verbindungsblättchen" bezeichnet. Darunter befindet sich
normalerweise das Filterumhüllungspapier oder auch, kurz
bezeichnet, die "Filterumhüllung". Der Einfachheit halber
wird im folgenden nur noch von der "Umhüllung" des Filterman
tels 114 gesprochen.
Der Filtermantel 114 ist durch die luftundurchlässige Umhül
lung 115 so mit dem Strangteil 101 verbunden, daß zwischen
dem filterseitigen Ende des Strangteils 101 und dem tabaksei
tigen Ende des Filterelements 111 ein Hohlraum entsteht, der
eine Rauchmischzone 120 bildet.
Der Filterkern 112 und der Filtermantel 114 haben bei allen
noch zu erläuternden Ausführungsformen unterschiedliche Fil
terwirksamkeiten, wobei jeweils eins dieser beiden Filterseg
mente hochwirksam ist, nämlich einen Retentionsgrad von min
destens 70%, insbesondere von mindestens 80% , bevorzugt
von mindestens 90% und im Extremfall sogar 100% hat, während
das andere der beiden Filtersegmente niedrigwirksam ist, also
einen Retentionsgrad von weniger als 50%, vorzugsweise von
weniger als 40% hat. Das Leervolumen des Strangteils 101
beträgt insgesamt, also Innenkern 102 und Außenmantel 104,
mindestens 40% und maximal 80%, während das Leervolumen der
beiden Teile des koaxialen Filterelements 111 mindestens 80%,
vorzugsweise mindestens 90% beträgt. Diese Angaben gelten
für alle Ausführungsformen.
Beim Rauchen dieser koaxialen Filtercigarette 100 werden die
unterschiedlichen Räuche aus dem Innenkern 102 und dem Außen
mantel 104 des Strangteils 101 in der Rauchmischzone 120
vermischt. Hierbei wird von dem Strom, der hauptsächlich in
das hochwirksame Segment 112, 114 des Filterelementes 111
strömt, ein Teil der Rauchkomponenten zu dem Rauch zuge
mischt, der in das weniger wirksame Segment 112, 114 des
Filterelementes 111 strömt. Durch Verwendung von unterschied
lichen Blend-, Flavour- und Casing-Komponenten im Außenmantel
104 und im Innenkern 102 des Strangteils 111 können unter
schiedliche Mischungsgrade der beiden Räuche realisiert wer
den. Das Rauchgemisch aus der Rauchmischzone 120 durchströmt
danach das koaxiale Filterelement 111, wobei es einerseits
gezielt lokal gefiltert und ihm andererseits hier noch Venti
lationsluft durch die Ventilationszone 116 in der luftun
durchlässigen Umhüllung 115 für den Filtermantel 114 zuge
führt wird. Die Ventilationszone 116 wird durch eine Linie
von punktförmigen Ventilationsöffnungen gebildet, die sich
über dem Umfang des koaxialen Filterelements 111 erstrecken.
Der koaxiale Strangteil 101 dient zur Rauch- und/oder Dampf
erzeugung und hat eine Länge, die den üblichen Abmessungen
konventioneller Cigaretten entspricht.
Die axiale Länge der Rauchmischzone 120 beträgt mindestens
0,2 mm, bevorzugt etwa 0,5 mm; die axiale Länge sollte etwa
1 mm nicht übersteigen.
Die in Fig. 2 dargestellte, axial geschnittene koaxiale Fil
tercigarette ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 200 be
zeichnet. Die anderen Bezugszeichen entsprechen mit Ausnahme
der ersten Ziffer 2, die auf die zweite Ausführungsform hin
deutet, den Bezugszeichen, die in der Fig. 1 verwendet wur
den. Die Ausführungsform, die in der Fig. 2 dargestellt wird,
weist einen Strangteil 201 sowie ein koaxiales Filterelement
211 auf. Der Innenkern 202 des Strangteils 201 besteht aus
einem weitgehend rückstandsfrei verglimmenden Material, ins
besondere Tabakmaterial, mit einer luftundurchlässigen oder
wenig porösen Umhüllung 203 für den Innenkern 202. Die Luft
durchlässigkeit der Umhüllung 203 sollte 50 ISO-Einheiten
nicht übersteigen. Ein Außenmantel 204 umgibt den Innenkern
202 bzw. seine Umhüllung 203 koaxial, besteht aus einem Ta
bak- und/oder Nichttabak-Material und ist von einer luft
durchlässigen Umhüllung 205 umgeben.
Das koaxiale Filterelement 211 hat einen Filterkern 212 mit
einer luftundurchlässigen Umhüllung 213. Ein Filtermantel 214
umgibt den Filterkern 212 bzw. seine Umhüllung 213 koaxial.
Der Durchmesser des Filtermantels 214 entspricht dem Durch
messer des Außenmantels 204 des Strangteils 201. Der Filter
mantel 214 weist eine luftundurchlässige Umhüllung 215 auf,
die auch zur Verbindung von Strangteil 201 und Filterelement
211 dient. Eine Ventilationszone 216 ist in der luftundurch
lässigen Umhüllung 215 für den Filtermantel 214 vorgesehen.
Die Umhüllung 203 des Innenkerns 202 des Strangteils 201
weist an ihrem filterseitigen Ende eine Perforationszone auf.
Durch diese Perforationszone entsteht in diesem Übergangs
bereich eine Rauchmischzone 220, in der sich die Räuche aus
dem Außenmantel 204 und dem Innenkern 202 des Strangteils 201
vermischen können. Die Rauchmischzone 220 kann durch mechani
sche Perforation oder durch Laserperforation der Umhüllung
203 geschaffen werden.
Der Rauch aus dem Innenkern 202 strömt weitgehend direkt in
den Filterkern 212 des koaxialen Filterelementes 216; in
gleicher Weise strömt ein Teil, in der Regel der überwiegende
Teil des Rauches aus dem Außenmantel 204 direkt in den Fil
termantel 214. Ein Teil der Komponenten aus dem Rauch des
Außenmantels 204, nämlich insbesondere die flüchtigen Kom
ponenten strömen durch die Perforationszone in der Umhüllung
203 des Innenkerns 202 des Strangteils 201 in den Innenkern
202 und vermischen sich beim Rauchen der Cigarette in der
Rauchmischzone 220, bevor sie in das koaxiale Filterelement
211 strömen, wo sie gezielt gefiltert werden.
Durch die Ventilationszone 216 dringt außerdem noch Ventila
tionsluft in den Filter ein und vermischt sich in dem Filter
mantel 214 mit dem Rauchgemisch aus der Rauchmischzone 220.
Die Ventilationszone 216 wird aus einer Linie von punktförmi
gen Ventilationsöffnungen gebildet, die sich über den Umfang
des koaxialen Filterelements 211 durch die ansonsten luftun
durchlässige Umhüllung 215 erstrecken.
Die in Fig. 3 dargestellte, axial geschnittene koaxiale Fil
tercigarette hat das allgemeine Bezugszeichen 400. Die weite
ren Bezugszeichen entsprechen im übrigen den Bezugszeichen
aus Fig. 1 einschließlich der Rauchmischzone 420, wobei nur
jeweils die erste Ziffer "1" durch eine "4" ersetzt wird, so
daß die Einzelteile nicht nochmals erläutert werden sollen.
Mit dieser dritten Ausführungsform kann der Strangteil 401
innerhalb gegebener Markierungen (nicht dargestellt) auf dem
Cigarettenpapier in dem überstehenden Rand der Umhüllung 415
verschoben werden, wodurch die Lücke zwischen dem filtersei
tigen Ende des Strangteils 401 und dem tabakseitigen Ende des
koaxialen Filterelements 411 und damit die Rauchmischzone 420
entsprechend vergrößert bzw. verkleinert wird. Dadurch kann
ein vom Raucher erwünschtes Rauch-Zumischungsverhältnis nach
Wunsch eingestellt werden, indem die axiale Länge der Rauch
mischzone 420 und damit die "Mischstrecke", also die Strecke,
auf der sich die Rauchströme von den beiden Segmenten des
Strangteils 401 mischen können, entsprechend variiert wird.
Die Fig. 4 zeigt einen axialen Querschnitt durch eine koaxia
le Filtercigarette, die allgemein mit dem Bezugszeichen 500
angedeutet ist. Die Bezugszeichen entsprechen wieder sinn
gemäß bis auf die erste Ziffer den Bezugszeichen der vorange
henden Figuren. Die Cigarette nach dieser vierten
Ausführungsform besteht aus einem koaxialen Strangteil 501
und einem koaxialen Filterelement 511. Der Strangteil hat
einen Innenkern 502 aus einem weitgehend rückstandsfrei ver
glimmenden Material, insbesondere Tabakmaterial, mit einer
luftundurchlässigen oder wenig porösen Umhüllung 503 für den
Innenkern. Die Luftdurchlässigkeit der Umhüllung 503 beträgt
maximal 50 ISO-Einheiten.
Ein Außenmantel 504 aus einem Tabak- und/oder Nichttabak-
Material umgibt den Innenkern 502 bzw. seine Umhüllung 503
koaxial. Der Außenmantel 504 ist von einer luftdurchlässigen
Umhüllung 505 umgeben.
Das koaxiale Filterelement 511 weist einen Filterkern 512
mit einer luftundurchlässigen Umhüllung 513 auf. Ein Filter
mantel 514 umgibt den Filterkern 512 bzw. seine Umhüllung 513
koaxial. Der Durchmesser des Filtermantels 514 entspricht
dem Durchmesser des Außenmantels 504 des Strangteils 501. Der
Filtermantel 514 hat eine luftundurchlässige Umhüllung 515,
die auch zur Verbindung von Strangteil 501 und koaxialem
Filterelement 511 dient. In der luftundurchlässigen Umhüllung
515 für den Filtermantel 514 befindet sich eine Ventilations
zone 516.
In der Umhüllung 505 für den Außenmantel 504 befindet sich am
tabakseitigen Ende des Strangteils 501 eine Ventilationszone,
die elektrostatisch oder mittels Laser hergestellt wild. Die
Einstellung der Ventilation und somit des Rauchgemisches kann
auf zwei Arten erfolgen:
Im ersten Fall umschließt ein drehbarer Ring 507, der in
radialer Richtung abschnittsweise Perforationen aufweist, das
koaxiale Filterelement 511 und den Strangteil 501. Die Venti
lationszone 506 des Strangteils 501 weist ebenfalls in radia
ler Richtung nur abschnittsweise Perforationen auf. Durch das
Drehen des Rings 507 kommen die Ventilationszone 508 des
Rings 507 und die Ventilationszone 506 des Strangteils zur
Deckung und ermöglichen so eine Ventilierung des Tabakstrangs
vorzugsweise im Bereich von 20-50% Ventilationsgrad.
Im zweiten Fall umgibt ein Ring 507, der in axialer Richtung
über die Ventilationszone des Strangteils 501 schiebbar ist,
den Außenmantel 515 des Filterelements 511. Dadurch kann die
Ventilationszone 506 des Strangteils 501 teilweise oder ge
samt abgedeckt werden, wodurch sich das Ventilationsverhält
nis vom Raucher einstellen läßt.
Eine Rauchmischzone 520 befindet sich im tabakseitigen Teil
des Filterkerns 512, wobei hier die Räuche des Außenmantels
504 und des Innenkerns 502 des Strangteils 501 im Filterkern
512 vermischt werden.
Durch die Ventilationszone 516 einerseits und die veränder
bare Ventilationszone am tabakseitigen Ende des Strangteils 501
andererseits lassen sich die beiden vom Strangteil 501
kommenden Rauchströme beeinflussen und durch Variation der
Ventilation, wie erläutert, auch verstellen, so daß eine vom
eingestellten Ventilationsgrad abhängige Zumischung des Rau
ches aus einem Strangsegment zu dem Rauch aus dem anderen
Segment erfolgt. Das Verhältnis der beiden Rauchströme wird
"verstimmt", und das Rauchgleichgewicht ändert sich, wodurch
sich bestimmte Geschmacksnuancen hervorrufen lassen.
Claims (9)
1. Koaxiale Filtercigarette
- A) mit einem koaxialen Strangteil (101, 201, 401, 501)
- a) mit einem Innenkern (102, 202, 402, 502) aus einem weitgehend rückstandsfrei verglimmenden Material, insbesondere Tabakmaterial,
- b) mit einer Umhüllung (103, 203, 403, 503) für den Innenkern (102, 202, 402, 502),
- c) mit einem den Innenkern (102, 202, 402, 502) bzw. seine Umhüllung (103, 203, 403, 503) koaxial umge benden Außenmantel (104, 204, 404, 504) aus einem Tabak- und/oder Nichttabak-Material, und
- d) mit einer luftdurchlässigen Umhüllung (105, 205, 405, 505) für den Außenmantel (104, 204, 404, 504), und
- B) mit einem koaxialen Filterelement (111, 211, 411, 511)
- a) mit einem Filterkern (112, 212, 412, 512) mit einer luftundurchlässigen Umhüllung (113, 213, 413, 513),
- b) mit einem den Filterkern (112, 212, 412, 512) bzw. seine Umhüllung (113, 213, 413, 513) koaxial umge benden Filtermantel (114, 214, 414, 514), dessen Durchmesser dem Durchmesser des Außenmantels ent spricht,
- c) mit einer luftundurchlässigen Umhüllung (115, 215, 415, 515) für den Filtermantel (114, 241, 414, 514), die auch zur Verbindung von Strangteil (101, 201, 401, 501) und Filterelement (111, 211, 411, 511) dient, und
- d) mit einer Ventilationszone (116, 216, 416, 516) in der luftundurchlässigen Umhüllung (115, 215, 415, 515) für den Filtermantel (114, 214, 414, 514)
gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- C) in dem Übergangsbereich zwischen dem Strangteil (101, 201, 401, 501) und dem Filterelement (111, 211, 411, 511) ist eine Rauchmischzone (120, 220, 420, 520) zur definierten Veränderung der den Strangteil (101, 201, 401, 501) verlassenden Rauchströme vor ihrem Einströmen in das Filterelement (111, 211, 411, 511) ausgebildet.
2. Koaxiale Filtercigarette nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rauchmischzone (120, 420) dadurch
gebildet wird, daß der Strangteil (101, 401) mit seinem
filterseitigen Ende im Abstand vom tabakseitigen Ende
des koaxialen Filterelements (111, 411) angeordnet ist,
wodurch ein Hohlraum (120, 420) entsteht, der von der
luftundurchlässigen Umhüllung (115, 415) des Filterman
tels (114, 414) umgeben ist.
3. Koaxiale Filtercigarette nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rauchmischzone (220) dadurch ge
bildet wird, daß die Umhüllung (203) des Innenkerns
(202) des Strangteils (201) im Bereich ihres filtersei
tigen Endes mit einer Perforationszone versehen ist.
4. Koaxiale Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leervolumenanteil des
Strangteils (101, 201, 401, 501) im Bereich zwischen
etwa 40% und etwa 80% liegt.
5. Koaxiale Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leervolumenanteil des
Filterelements (111, 211, 411, 511) mindestens 80%,
vorzugsweise mehr als 90% beträgt.
6. Koaxiale Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem filtersei
tigen Ende im Abstand vom tabakseitigen Ende des Filter
elements (411) angeordnete Strangteil (401) innerhalb
gegebener Markierungen auf der Umhüllung (405) des Au
ßenmantels (404) in axialer Richtung in einem überste
henden Randbereich der Umhüllung (415) des Filterele
ments (411) verschiebbar ist.
7. Koaxiale Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (505) des
Außenmantels (504) des Strangteils (501) im Bereich des
Filteransatzes eine Perforationszone (506) aufweist, die
mittels eines auf der Außenfläche der koaxialen Filter
cigarette verstellbaren Rings (507) mit entsprechenden
Perforationen (508) zumindest partiell abdeckbar ist, so
daß durch eine Änderung der Ventilation die Rauchströme
beeinflußt werden und damit eine Zumischung eines Rauch
stroms zu einem anderen Rauchstrom erfolgt.
8. Koaxiale Filtercigarette nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ring (507) auf dem äußeren Umfang
der koaxialen Filtercigarette verschiebbar oder drehbar
angeordnet ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321069A DE4321069C2 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Koaxiale Filtercigarette |
EP94106843A EP0630587B1 (de) | 1993-06-24 | 1994-05-02 | Koaxiale Filtercigarette |
DK94106843.9T DK0630587T3 (da) | 1993-06-24 | 1994-05-02 | Koaksial filtercigaret |
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Owner name: BRITISH-AMERICAN TOBACCO (GERMANY) GMBH, 20354 HAM |
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