DE4320504A1 - Überflur-Drehmaschine mit Reibrollenantrieb zur Bearbeitung von Radsätzen mit und ohne Achslager bzw. Achslagergehäuse - Google Patents
Überflur-Drehmaschine mit Reibrollenantrieb zur Bearbeitung von Radsätzen mit und ohne Achslager bzw. AchslagergehäuseInfo
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Description
Die Schutzrechtsanmeldung betrifft eine Überflur-Drehmaschine
mit einem Antrieb mittels Reibrollen. Die Reibrollen
treiben den zu bearbeitenden Radsatz auf der Lauffläche
an. Die Radsätze können mit und ohne Radsatzlager
bzw. Radsatzlagergehäuse aufgenommen und bearbeitet werden.
Das Zusammenwirken des Reibrollenantriebes mit den Einrichtungen
für die Aufnahme der Radsatzlager muß gegeben
sein.
Nach einer Veröffentlichung
"Entwicklungstendenzen bei der Radsatzbearbeitung"
in der Zeitschrift "Eisenbahntechnische Rundschau"
Ausgabe Oktober 1981 ist ein Reibrollenantrieb mit zwei
einseitig angeordneten Reibrollen dargestellt und beschrieben.
Die Reibrollen sind in einer Wippe gelagert.
Die Drehwerkzeuge werden horizontal zugeführt.
In einer weiteren Veröffentlichung
"Neue Radsatz-Bearbeitungstechnologie mit Überflur-Reibrollen-Radsatzdrehmaschinen"
in der Zeitschrift "Gasers Annalen" Ausgabe August
1990 wird ein Reibrollenantrieb mit vier Antriebsrollen
die gleichmäßig an den Radsatz gedrückt werden, beschrieben.
Alle vier Antriebsrollen sind nach dem Inhalt
der Veröffentlichung angetrieben. Der Antrieb der
vier Antriebsrollen erfolgt über einen Motor.
Die Übertragung auf alle vier Reibrollen wird durch ein
Riemen-Verteilergetriebe realisiert. Die gleichmäßige
Anordnung von vier angetriebenen Reibrollen sowie das
spezielle Riemen-Verteilergetriebe waren nach dem
Inhalt der Veröffentlichung Gegenstand der Entwicklung.
Die Drehwerkzeuge sind vertikal angeordnet. Die Antriebsrollen
aus Stahl treiben den Radsatz auf der Lauffläche
im lauftechnisch nicht-relevanten Bereich an.
Für Reibrollenantriebe ist es erforderlich, daß die Gewichtskraft
des Radsatzes bei der Einspannung aufgehoben
wird. Gleiches gilt für die Zerspannungskraft, die sich zu
der Gewichtskraft bei der Portalausführung der Maschinenkonzeption
addiert. Gleiches gilt für die Reibrollen.
Die oberen Reibrollen wirken belastend; die unteren Reibrollen
entlastend.
Außerdem ist die Vermessung in der Radsatzdrehmaschine
bei deformierten Radsätzen aufgrund der Durchbiegung
nicht im notwendigen Umfang möglich.
Darüber hinaus ist die Positionierung der Werkzeuge auf
der Basis der Vorvermessung der Radsätze mit Abweichungen
behaftet.
Die vorgenannten Mängel beeinträchtigen das Arbeitsergebnis
der Radsatzdrehmaschine.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Reibrollenantrieb
zu schaffen, bei dem die auf den Radsatz einwirkenden
Kräfte im Gleichgewicht stehen. Nur wenn der
Radsatz bei der Vorvermessung, Positionierung und Bearbeitung
im Gleichgewicht steht wird das gewünschte
Arbeitsergebnis erreicht.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß über parallel beaufschlagte
Hubgelenke die Reibrollen an den Radsatz herangeführt
werden und über die Hubgelenke eine Entlastung
herbeigeführt wird. Ein weiteres Merkmal ist dadurch
gegeben, daß die Hubgelenke eine Winkellage zu der Drehachse
einnehmen können. Um das Einwalzen von Späne zu
vermeiden wird auch ein Spurkranzantrieb aufgezeigt, bei
dem der Antrieb an den Spurkranzflanken erfolgt. An der
Spurkranzkuppe wurde eine Ausnehmung vorgesehen, um ein
Einwalzen der Späne zu vermeiden. Dieses Antriebskonzept
ist gleichzeitig für die Axialführung des Radsatzes
während der Bearbeitung nutzbar. Ferner läßt sich über
dieses Antriebskonzept ein Gewichtsausgleich erreichen,
wenn die Reibrollen nicht nur radial, sondern auch
axial beaufschlagt werden. Bei Anordnung von mindestens
drei Reibrollen mit Antrieb bzw. Führung durch den Spurkranz
lassen sich auch gummigefederte Radsätze aufnehmen
und bearbeiten.
Der Vorteil des neuen Antriebes besteht darin, daß die
bekannten Nachteile vermieden werden. Außerdem können
die Fertigungszeiten - als Gesamtzeit betrachtet - deutlich
verkürzt werden.
Darüber hinaus wird noch das Arbeitsergebnis verbessert.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein parallel führbares Hubgelenk (2b). Das
Hubgelenk (2b) nimmt die Lagerung (8) für die Reibrollen
(3) auf. Die Zentrierung erfolgt über die Zylinder (13; 14).
Die Zylinder (13; 14) bewirken, daß die Reibrollen (3)
parallel verschiebbar sind. Der Zylinder (29) bewirkt
den Gewichtsausgleich des Hubgelenkes (2b) einschl. der
Reibrollen (3). Über das Ventil (26) und Ventil (27)
können die Zylinder (13; 14) zusätzlich beaufschlagt
werden.
Fig. 2 zeigt wie das Hubgelenk (2a) in der Überflur-Drehmaschine
angeordnet ist. Das Hubgelenk (2a) besteht aus zwei
scherenartigen Stäben (30; 31) die einseitig mit dem
Maschinenständer (54) und Rollenführung (5) verbunden
sind. Durch die Zylinder (38) werden die scherenartigen
Stäbe (30; 31) verfahren.
Fig. 3 zeigt ein Hubgelenk (2c) bei dem über Kniehebel
eine Parallelverschiebung (Achse 48 mit Achse der Pinole
53) erreicht wird. Die Reibrolle (3) wird mittels
Zylinder (50) bewegt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Antrieb am Spurkranz (1c).
Der Antrieb erfolgt nicht über die Spurkranzkuppe, sondern
über die Spurkranzflanken. Dadurch wird erreicht, daß mit
niedrigen Andruckbelastungen eine große Mitnahme erreicht
wird.
Fig. 4a zeigt eine Reibrolle (3) mit einer Ausnehmung (3f)
zur Späneabweisung.
Fig. 4b zeigt eine Reibrolle (3) mit verstellbaren Andruckflächen
(3a; 3a′). Die Andruckflächen (3a; 3a′) sind in
achsialer Richtung (3g; 3i) verschiebbar.
Fig. 4c zeigt eine Reibrolle (3) mit innenliegender
Einlage (3e).
Fig. 4d und 4e zeigt eine Reibrolle (3) auf der axial elastische
Scheiben (3c) angeordnet sind. Durch Kippen der Reibrolle
(3) können diese elastischen Scheiben (3c) auf genau
bearbeitete Oberflächen aufgesetzt werden.
Fig. 4f zeigt eine Reibrolle (3) die auch im Fasenbereich
(1e) des Rades (1) aufsetzt.
Fig. 5 zeigt eine Reibrolle (5) mit seitlichen Ausnehmungen
(57; 58).
Fig. 6 zeigt die Reibrolle (3) in Zusammenwirken mit dem
Radsatz (56) und dem Drehwerkzeug (55).
Fig. 7 zeigt den Radsatz (1) mit verschiedenen Reibrollen
(3), wobei die Reibrollen, die zum Einwalzen der Späne
neigen, den Radsatz (1) an den Spurkranzflanken (1c) antreibt.
Fig. 8 zeigt den Radsatz (1) mit den Reibrollen (3), wobei
seitlich der Reibrollen (3) Abweisscheiben (59), Kragen (60)
und Spanabweiser (61) angeordnet sind. Derartige Maßnahmen
sind besonders wirksam beim Auftreten von Fließspänen.
Fig. 9 zeigt eine Aufnahmeeinrichtung für die Aufnahme
radsatzlager-zentrierenden Baugruppen. Die Aufnahmeeinrichtungen
(64) sind konzentrisch mit der Achse (66) angeordnet.
Über den Antrieb (65), Mitnahmeeinrichtung (67)
und Welle (68) wird eine gleichzeitige Drehung beider
Aufnahmeeinrichtungen (64) erreicht.
Fig. 10 zeigt einen Radsatz (1b) mit den schräg angeordneten
Drehwerkzeugen (55) und den Antriebsrollen
(3). Der obere Rollensatz (91) ist im Abstand (70) versetzt
angeordnet, so daß der obere Rollensatz (91) unter
dem Winkel (81) auf den Radsatz einwirkt. Der Abstand
(83) ist so bemessen, daß der Winkel (81) kleiner ist
als der Winkel (74a).
Der untere Rollensatz (92) ist wippenartig gelagert und
ist über die Hydraulikzylinder (75) gegen den Radsatz
drückbar. Die Hydraulikzylinder (73; 74) bewirken einen
Anpreßdruck unter dem wirksamen Winkel (72).
Fig. 11 zeigt das Kräftediagramm der in Fig. 10 dargestellten
Rollenanordnung. Die Anordnung der Rollensätze
(91) und (92) unter Berücksichtigung der Winkel
(72; 81) bewirkt, daß keine Restkraft in die Zentriereinrichtung
eingeleitet wird.
Fig. 12 zeigt einen oberen Rollensatz (91) unter dem
Winkel (81) und einen unteren Rollensatz (92) unter dem
Winkel (77a). Beide Rollensätze (91; 92) bestehen aus
jeweils zwei Rollen (3).
Die zwei Rollen (3) des oberen Rollensatzes (91) werden
angetrieben und bewirken die Kräfte (80; 85). Die Andruckkräfte
(76; 77) können über die Steuerung proportional
zu den Schnittkräften über den Sensor (84) z. B.
eines Werkzeugüberwachungssystems geregelt werden.
Fig. 13 und 14 zeigt das Kräftediagramm der in Fig. 12
dargestellten Lösung. Die Anordnung der Rollensätze zeigt,
daß trotz Antrieb durch zwei Rollen (Kräfte 80; 85) keine
Restkräfte mehr auftreten, die die Aufnahme-/Zentriereinrichtung
der Radsatzdrehmaschine belasten.
Fig. 15 beinhaltet eine Einrichtung zur Veränderung der
Winkellage der Rollen (3), wenn Radsätze mit unterschiedlichen
Neigungen im lauftechnisch nicht-relevanten
Bereich bearbeitet werden.
Durch Drehen der Mutter (88) werden die Spindeln (86;
87) gegeneinander bewegt, so daß der Abstand (91) veränderbar ist.
Fig. 16 zeigt eine Rolle (3q), bei der im Teilbereich
(90) eine reibwerterhöhende Oberflächenstruktur (z. B.
Rändelung oder Aufrauhung usw.) aufgebracht ist. Die
Rolle (3q) kann unter dem Winkel (89) kippbar angeordnet
sein.
Fig. 17 zeigt einen Radsatz (1), der sich um die Drehachse
(63) dreht. Oberhalb des Radsatzes ist die
Rolle (3) angeordnet. Unterhalb des Radsatzes (1) ist
die Rolle (3r) angeordnet.
Die Rollen (3) und (3r) werden an das Profil des Radsatzes
angedrückt.
Die Kontur der Rollen (3r1) stimmen mit dem Profil überein.
Die Rollen (3) und (3r) sind jedoch durch den Versatz (93)
angeordnet. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen einen
Kräfteausgleich zu erreichen.
Fig. 18 zeigt einen Radsatz (1), der sich um die Achse
(63) dreht. Oberhalb des Radsatzes (1) wird die Rolle (3)
im Bereich (1d) an den Radsatz gedrückt. Unterhalb
des Radsatzes werden die Rollen (3s) und (3t) an den
Radsatz (1) gedrückt. Die Rolle (3t) ist gegenüber der
Rolle (3) durch den Versatz (95) angeordnet. Die Rolle (3s)
ist gegenüber der Rolle (3) durch den Versatz (94) angeordnet.
Die Bereiche, in denen Rollen (3s) und (3t) an den
Radsatz gedrückt werden, sind die hochbeanspruchten Bereiche
der Lauffläche des Radsatzes. Diese Bereiche werden durch
den Druck der Rollen (3s) und (3t) gezielt kaltverfestigt.
Die Kaltverfestigung geschieht während der weiteren Drehbearbeitung (z. B. des Spurkranzes). Die Kaltverfestigung bewirkt,
daß der Radsatz insbesondere im Hochgeschwindigkeitsverkehr
nicht überbeansprucht wird. Gleichzeitig wird
durch diese Maßnahme das Unrundwerden der Räder im
Betriebseinsatz vermieden. Derartige vorverfestigte
Zonen insbesondere in den hochbeanspruchten Bereichen
haben stabilisierende Wirkungen in radialer und achsialer
Richtung.
Fig. 19 zeigt eine Rolle (3u) die an den Radsatz (1)
gedrückt wird. Der Ausdruck der Rolle (3u) ist möglich,
wenn z. B. der Spurkranzrücken des Rades (1) bearbeitet
wird. Ungleichmäßigkeiten, die durch die Rollen (3s) und
(3t) entstehen können, werden ausgeglichen um die Profiltreue
zu gewährleisten.
Fig. 20 zeigt eine Rolle (3v) die durch kippen um den
Winkel (99) an die Lauffläche (97) durch die Kontur (98)
eingepaßt werden kann.
Fig. 21 zeigt einen Radsatz (1), der sich um die Achse (63)
dreht. Der Radsatz wird mit den Rollen (3), (3w1) und (3w2)
beaufschlagt.
Bevor der eigentliche Radsatz bearbeitet wird, wird erst
eine Vorbearbeitung ausgeführt, in dem der Spurkranz (1c)
konzentrisch vorgedreht wird. Auf diesen vorgedrehten Fläche
des Spurkranzes (100) treiben die Rollen (3w1) und (3w2)
den Radsatz an. Eine Zeitverzögerung ergibt sich nicht,
weil der sonst übliche Kappschnitt gespart wird. Der
Vorteil besteht darin, daß die Rollen (3w1) und (3w2)
keine radiale Lageänderungen während des Antriebes erfahren.
Das Vordrehen ist auch dann erforderlich, wenn der Spurkranz
bereits eine zylindrische Fläche aufweist.
Die Fig. 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 und 30 verdeutlichen
Konstruktionsmerkmale von Radsatzbearbeitungsmaschinen.
Insbesondere werden dort technische Lösungen aufgezeigt, wie
vorhandene Radsatzdrehmaschinen mit Spannpratzenantrieb
auf Reibrollenantrieb umgerüstet werden können. Gleichzeitig
wird auch ein Umbau von der bisher bekannten Flachbettbauweise in die fertigungstechnisch günstigere Portalbauweise
aufgezeigt.
Zu den Figuren im einzelnen:
Fig. 22 zeigt eine Portalausführung mit den Spindelstücken
(107), den Spannpratzen (111), den Werkzeughaltern (103,
104) den Supporten (102), dem Querträger (106), dem Motor
(108), der Kupplung (109), den Getrieben (110). Die
Spindelstücke (107) werden zur Erfüllung der Funktionen
in die Richtungen (113; 114) verschoben.
Die Fig. 23 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 22. Dargestellt
sind die Bauteile: Planscheibe (134), Spannarme (111),
Spannpratzen (112), Hubbock (115).
Fig. 24 zeigt das die Bauteile des Spindelstockes (107)
durch das Bauteil (131) ersetzt sind und mit diesem Bauteil
(131) Führungen (133) und (137) verbunden sind.
Die Führungen (133; 137) sind unter Winkel (77a; 81) angeordnet.
Fig. 25 zeigt eine Flachbettausführung mit den Spindelstöcken
(107), den Pinolen (130), den Spannarmen (111), den Spannpratzen
(112). Die Spindelstöcke (107) werden beim Aufnehmen
bzw. Aussetzen eines Radsatzes in den Richtungen (113, 114)
verschoben.
Fig. 26 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 25. Neben den in
Fig. 25 benannten Bauteilen ist außerdem Hubbock (115) zum
Anheben des Radsatzes dargestellt.
Fig. 27 zeigt eine umgerüstete Maschine der Flachbettbauweise.
Die Spindelstücke (107) sind mittels Befestigungselementen
(139) mit dem Grundrahmen fest verbunden. Bei der neuen
Konzeption ist ein Verschieben der Spindelstöcke (Verschieberichtungen
113, 114) nicht mehr erforderlich.
In den Spindelstöcken (107) sind Einsätze (131) eingefügt.
Mit den Einsätzen (131) sind Führungen für die Reibrollenantriebe
(133, 137) verbunden. Mit den Einsätzen (131) sind
Lagerungen (132) verbunden. Die Einsätze (131) bzw. Führungen
(133) und die Lagerungen (132) dienen zur Aufnahme der Traverse
(135).
Auf der Traverse (135) sind die Supporte (136) verfahrbar
angeordnet.
Fig. 28 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 27.
Der Einsatz (131) ist im Spindelstock (107) gelagert. Mit
dem Einsatz (131) ist die Führung (133) und die Führung
(137) verbunden. Die obere Führung ist unter dem Winkel
(81) angeordnet.
Fig. 29 zeigt einen Schnitt durch den Spindelstock (107)
mit Planscheibenantrieb. Auf der Planscheibe (134)
sind die Spannarme (111) mit den Spannpratzen (112) angeordnet.
Die Planscheibe ist mit der Spindel (118), die im
Spindelstock (107) mittels Lager (120; 123; 125) gelagert
ist, verbunden. Mit der Planscheibe (134) ist der Zahnkranz
(116), der sich über das Axiallager (117) gegenüber
dem Spindelstock (107) abstützt. In der Spindel (118)
ist die Pinole (128) mit den Betätigungsorganen (129;
127) und der Körnerspitze (130) angeordnet.
Fig. 30 zeigt das bisher in Fig. 29 dargestellte Gehäuse
des Spindelstockes (107). Die innen und außen angeordneten
Bauteile wie (126; 125; 124; 123; 122; 121; 120; 119; 118
117; 116; 134; 111; 112) sind entfernt
und durch folgende Bauteile (137; 133; 131; 132) ersetzt.
Die Lagerungen (132) dienen gleichzeitg zur Aufnahme der
Traverse (135). Ferner dient der Einsatz (131) bzw.
die Führungen (133) zur Aufnahme der Traverse (135).
Da die Spindelstöcke (107) der Radsatzdrehmaschinen
in Flachbettbauweise und Portalbauweise gleichartig
ausgebildet sind, gilt in Fig. 30 dargestellte
Lösung sowohl für Radsatzdrehmaschinen in Flachbettbauweise
als auch für Radsatzdrehmaschinen in Portalbauweise.
Claims (53)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Radsätzen, dadurch gekennzeichnet,
daß über mindestens ein Hubgelenk (2a; 2b
und 2c) zur Aufnahme der Reibrollen (13) bzw. Reibrollenlagerung
(5) die Reibrollen (3) an den Radsatz (1) andrückbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reibrollen (3) über die Hubgelenke (2a; 2b; 2c) in den
Führungen (52) parallel zur Achse (63) führbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerschild (25) mit dem Maschinenständer
(54) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (6) ebenfalls parallel zur
Achse (63) führbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Radscheibe eines zu bearbeitenden
Radsatzes (1) sowohl auf der Lauffläche (1d)
als auch auf der Spurkranzkuppe (1c) angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Drehrichtung (56) nach dem Drehwerkzeug
(55) angeordnete Reibrolle (3) auf den Spurkranz
(1c) aufsetzbar und/oder über den Spurkranz (1c)
den Radsatz (1) antreibt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Radsatz (1) vier Rollen (3) angedrückt
werden und von den vier Rollen (3) drei Rollen (3)
auf den lauftechnisch nicht relevanten Teil (1d) an den
Radsatz (1) andrückbar und antreibbar sind und die in
Drehrichtung (56) nach dem Drehwerkzeug (55) angeordnete
Rolle (3) auf dem Spurkranz (1c) aufsetzbar
und/oder antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3), die auf dem Spurkranz
(1c) angedrückt wird über einen Hydraulik-Antrieb
angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rollen (3) in einer Lagerung
(49) zusammengefaßt sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rollen (3) durch einen Motor
(6) angetrieben werden.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (13) und der Zylinder
(14) durch Leitungen (12; 62) miteinander verbunden
sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Reibrollenlagerung (28)
zusätzlich mit einem Zylinder (29) zur Kompensierung
des Radsatzgewichtes beaufschlagt wird.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (3) seitlich topfartig
Ausnehmungen (57; 58) aufweisen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich der Rollen (3) Abweisscheiben
(59) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweisscheiben (59) Kragen (60)
und/oder Spanabweiser (61) aufweisen.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Achse (83) Trommeln (64)
zur Aufnahme der verschiedenen Achslager (69) angeordnet
sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommeln (64) um die Achse (66)
drehbar sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommeln (64) über Zahnräder (67),
die durch eine Walze (68) verbunden sind, durch den
Antrieb (65) schwenkbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß Rollen (3) den Spurkranz (1c) über die Rollenflanken
(3a; 3a′) an den beiden Spurkranzflanken (1d; 1d′)
andruckbar und/oder antreibbar sind.
20. Vorrichtung nach dem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3) zwischen den beiden
Flächen (3a) eine Ausnehmung (3f) enthalten.
21. Vorrichtung nach dem Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausnehmung (3f) der Rolle (3) elastisches
Füllmaterial (3a) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach dem Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3) geteilt ist und der
Abstand der Rollenflanken (3a) und (3a′) in Axialrichtung
der Rolle (3) veränderbar ist.
23. Vorrichtung nach dem Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig der Rollen (3) elastische
Scheiben (3c) mittels Spannscheibe (3d) angeordnet
sind, die um einen Betrag (g) gegenüber den Konturen
(3h) der Rolle (3) hinausragen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckkraft der Hülse (3h) gegenüber der
Flanke (1d′) in Richtung (3g) zur Führung des Radkranzes
(1) zur Axialführung des Radsatzes nutzbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3) am Radkranz (1) im Bereich (1f)
und im Bereich (1e) andrückbar und/oder antreibbar
ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (3) sich dem Bereich (1f) und (1e)
des Radkranzes (1) anpaßt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3) in den Richtungen (3m) und (3p) an
den Radkranz (1) drückbar ist.
28. Vorrichtung zur Bearbeitung von Radsätzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibrollen (3) so angeordnet sind,
daß die Wirkungslinie (76; 77) der oberen und/oder
unteren Andruckrollen (91; 92) einen Winkel (71) bilden,
der kleiner als 180 Grad ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Rollensatz (91; 92) einen Winkel (81, 72)
mit der vertikalen Achse (83) bildet.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 und 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckkraft der oberen (91) oder
unteren (92) Andruckrollen in Abhängigkeit von einem
Sensor (84) steuerbar ist.
31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (84) im Werkzeughalter (55)
angeordnet ist.
32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (71) sich an der werkzeugabgewandten
Seite ausbildbar ist.
33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkungslinie der Andruckkraft (76)
mit der vertikalen Achse (83) einen Winkel (81) bildet.
34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Rollen (91) mittels
Hubeinrichtung (z. B. Hydraulikzylinder 75) andrückbar
sind und mittels Hubeinrichtungen (z. B. Hydraulikzylinder
73; 74) ungleichmäßig beaufschlagt werden.
35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (81) kleiner ist als der
Winkel (74a).
36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (91) der Führungen (36)
veränderbar ist.
37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3c) im vorderen Bereich
eine reibwerterhöhende Oberflächenstruktur (90) aufweist
und um den Winkel (89) an die Laufflächenneigung (1d)
schwenkbar ist.
38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibrolle (3) und (3r) durch den
Versatz (93) unterschiedlich am Radprofil (1b) angreifen.
39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Reibrolle (3) an der spurkranzabgewandten
Steie (1d) und die untere Reibrolle (3r; 3u) im
lauftechnisch relevanten Teil (1b) auf den Radsatz aufsetzbar
sind.
40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibrolle (3r) in der Oberfläche
(3r1) der Oberfläche (1b) des Rades angepaßt ist.
41. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Gewichtsausgleich eine Rolle
(3) im lauftechnisch nicht relevanten Teil (1d) auf
die Lauffläche (1b) des Rades (1) aufsetzbar und eine
weitere Rolle (3r) und/oder eine weitere Rolle (3w1; 3w2)
auf den Spurkranz (1c) des Rades (1) aufsetzbar ist.
42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rolle (3) der am Radsatz aufsetzbaren
Rollen (3a bis 3w) nicht angetrieben wird.
43. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (3s; 3t) in den Abständen
(94; 95) von der Rolle (3) auf die Lauffläche (1b)
des Rades (1) aufsetzbar sind.
44. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3v) um den Winkel (99)
kippbar ist und einen kurvenartigen Bogen (98) enthält.
45. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Spurkränzen (1c) vor der
Bearbeitung eine Fläche (100) angedreht wird und auf
der Fläche (100) eine Rolle (3w1; 3w2) aufsetzbar ist
und mindestens eine Rolle (3w1; 3w2) in radialer Richtung
zur Achse (63) festlegbar ist, so daß diese Rolle
keinen radialen Lageänderungen zur Achse (63) folgen
kann.
46. Vorrichtung zur nachträglichen Ausrüstung von Radsatzdrehmaschinen
mit Reibrollenantrieben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelantriebe mit markanten Bauteilen
(116 bis fortlaufend 126) entfernt und
durch das Bauteil (131) ersetzt werden.
47. Vorrichtung nach dem Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet,
daß die bereits vorhandenen Bauteile (127, 128, 129 und
130) von dem konzentrischen Bauteil (131) aufgenommen
werden.
48. Vorrichtung nach dem Anspruch 46 und dem Anspruch 47, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem lagerzentrierenden
Bauteil (131) die Führungen (133 und/oder 137) verbunden
sind.
49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Führungen (133; 137) die
Lagerung (5; 49) der Rollen (3a bis 3w) führbar sind.
50. Vorrichtung nach den Ansprüchen 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Bauteil (131) eine Lagerung
(132) verbunden ist.
51. Vorrichtung nach den Ansprüchen 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (133) des linken und
rechten Spindelstockes (107) mittels Traverse (135)
verbunden sind, und die Traverse (135) zur Aufnahme
der Supporte (136) und ggfl. Meßeinrichtungen
dient.
52. Vorrichtung nach den Ansprüchen 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (135) mit den Führungen
(133) und den Lagerungen (132) verbunden sind.
53. Vorrichtung nach den Ansprüchen 46 bis 52, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelstücke (107) mittels
Verbindungselementen (139) mit den bisherigen Führungen
(140) fest verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320504 DE4320504A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Überflur-Drehmaschine mit Reibrollenantrieb zur Bearbeitung von Radsätzen mit und ohne Achslager bzw. Achslagergehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320504 DE4320504A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Überflur-Drehmaschine mit Reibrollenantrieb zur Bearbeitung von Radsätzen mit und ohne Achslager bzw. Achslagergehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320504A1 true DE4320504A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320504 Withdrawn DE4320504A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Überflur-Drehmaschine mit Reibrollenantrieb zur Bearbeitung von Radsätzen mit und ohne Achslager bzw. Achslagergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320504A1 (de) |
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