DE4320351A1 - Verfahren zur Emulation elektronischer Systeme - Google Patents
Verfahren zur Emulation elektronischer SystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Emulation elektronischer Systeme mit Mikropro
zessoren, die in elektronischen Schaltungen eingebaut
und über Adreß-, Daten-, Steuerleitungen und gegebenen
falls Ein-/Ausgabeleitungen mit Speicher- und Periphe
rieelementen verbunden sind, wobei Anschlüsse des
Mikroprozessors an einen externen In-Circuit-Emulator
angeschlossen werden und zumindest ein Teil der Steuer
leitungen im Emulator unterbrochen und überbrückt
werden kann.
Unter Emulation elektronischer Systeme versteht man den
Eingriff von außen in das zu testende System mit dem
Ziel, den Ablauf dieses Systems steuern und überwachen
zu können, ohne den Echtzeitablauf des Systems zu be
einflussen. Hierbei ist wesentlich, daß Zugriffe auf
Daten und Befehle überwacht und aufgezeichnet werden
können und andere Aktionen abhängig von Bedingungen,
die diese Daten und Befehle erfüllen, aus lösbar sind.
Emulationen finden insbesondere im Rahmen der Entwick
lung und Fertigung elektronischer Schaltungen bei der
Funktionsprüfung Anwendung. Hierbei wird bisher der in
die elektronische Schaltung eingesteckte Mikroprozessor
umgangen und durch einen externen Mikroprozessor mit
Steuerungs- und Auswerteeinheiten, einem In-Circuit-
Emulator, ersetzt.
Soweit hier von Mikroprozessoren gesprochen wird,
sollen darunter auch die sogenannten Mikro-Controller
verstanden werden, insbesondere also Mikroprozessoren
mit zusätzlichen Funktionen.
Derzeit erfolgt der Anschluß des Emulators abhängig vom
verwendeten Mikroprozessortyp auf zwei Arten: Bei
Mikroprozessoren, die über Steckverbindungen in die
elektronischen Schaltungen eingebaut sind, wird der
Mikroprozessor abgezogen und in den Prozessorsockel ein
entsprechender Emulationsadapter gesteckt, der die Ver
bindung zum Emulator herstellt; bei eingelöteten Mikro
prozessoren dagegen wird der Emulationsadapter über den
Mikroprozessor in dessen nach oben verlängerte An
schlüsse gesteckt, wobei der Mikroprozessor jedoch in
diesem Fall durch ein äußeres Signal stillgelegt werden
muß, was aber nur in Sonderfällen möglich ist. In
beiden Fällen muß im Emulator ein separater, zumindest
ähnlicher Prozessor untergebracht sein, der den abge
zogenen bzw. stillgelegten Mikroprozessor der Schaltung
ersetzt. Zur Beeinflussung der Daten-, Adreß- und
Steuerleitungen werden elektrische Schalter oder als
Schalter wirkende Bausteine zwischen Prozessor und zu
emulierendem System eingebaut. Über diese Schalter
nimmt der Emulator Einfluß auf das Verhalten des Pro
zessors und somit des zu emulierenden Systems. Folglich
müssen derzeit alle Leitungen, die mit dem Prozessor
verbunden sind, also auch die Ein-/Ausgabeleitungen, in
den Emulator geführt werden.
Bei einer beispielhaften Bauform weist der Mikroprozes
sor 100 Anschlüsse auf, die alle über einen Emulations
adapter mit dem Emulator verbunden werden müssen. Hier
durch ergibt sich sowohl für den Prozessorsockel bzw.
für die verlängerten Prozessoranschlüsse als auch für
den Emulationsadapter eine sehr aufwendige Konstruk
tion. Insbesondere für den Emulatorhersteller wird die
ser Aufwand noch dadurch verstärkt, daß auf dem Markt
eine Vielzahl von Mikroprozessor-Bauformen existiert,
so daß eine entsprechende Anzahl an Emulationsadaptern
vorgesehen werden muß, wenn der Emulator für mehrere
Mikroprozessoren kompatibel sein soll. Trotz hohem
technischen Aufwandes sind hierbei nur selten sowohl
mechanisch als auch elektrisch zufriedenstellende
Lösungen realisierbar. Da außerdem die Anzahl von
Mikroprozessor-Varianten zunimmt bei gleichzeitig sin
kender Stückzahl der einzelnen Variante ist der jewei
lige technische Aufwand wirtschaftlich nicht vertret
bar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die für eine Emulation erforderliche Adaption
zwischen elektronischer Schaltung und Emulator zu ver
einfachen und somit den konstruktiven und gerätetechni
schen Aufwand sowohl der Schaltung als auch des Emula
tors zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Mikroprozessor im elektronischen System verbleibt
und selbst dazu verwendet wird, die Emulation durchzu
führen. Durch geeignete Beschaltung zumindest eines
Teils der Steuersignale werden die Speicher- bzw. Peri
pherieelemente in einen hochohmigen Zustand gebracht
und quasi abgekoppelt. Dadurch kann der Emulator über
die Daten- und Adreßleitungen mit dem Mikroprozessor
korrespondieren, ohne die Speicher- bzw. Peripherieele
mente zu tangieren. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
daß auf das bisher notwendige, im Emulator durchgeführ
te Schalten der Daten- und Adreßleitungen verzichtet
werden kann und diese somit nicht mehr durch den Emula
tor unterbrochen werden.
Da außerdem der Prozessor des zu emulierenden Systems
selbst für die Emulation benutzt wird und in der Schal
tung verbleibt, müssen die Ein-/Ausgabeleitungen nicht
mehr mit dem Emulator verbunden werden. Dies führt zu
einer drastischen Reduzierung der Anzahl der mit dem
Emulator zu verbindenden Mikroprozessor-Anschlüsse.
Zur Durchführung des Verfahrens empfiehlt es sich, daß
die elektronische Schaltung eine Schnittstelle auf
weist, die einerseits mit nur einem Teil der Mikropro
zessor-Anschlüsse verbunden ist und andererseits zum
Anschluß des Emulators dient. Somit kann die Verbindung
zwischen Emulator und zu emulierenden System über den
Prozessorsockel bzw. die verlängerten Mikroprozessor-
Anschlüsse mit Hilfe eines Emulationsadapters entfallen
und eine wesentlich einfachere Verbindung über die
Schnittstelle, etwa einen Steckverbinder hergestellt
werden. Auf diese Weise können auch steckbare Mikropro
zessoren emuliert werden, bei denen der Sockel nicht
zum Anschluß eines Emulators geeignet ist.
Eine konstruktive und gerätetechnische Vereinfachung
wird dadurch erreicht, daß zweckmäßigerweise der
Steckverbinder nur mit den Adreß- und Datenleitungen
und mit zumindest einem Teil der Steuerleitungen ver
bunden ist, wobei er außerdem einen Eingang für die vom
Emulator kommenden Steuerleitungen aufweist, und die
Ein- und Ausgabeleitungen ganz ohne Verbindung mit dem
Steckverbinder zwischen dem Mikroprozessor und den
Speicher- und Peripherieelementen der elektronischen
Schaltung verlegt sind. Hieraus ergibt sich sowohl eine
Reduktion der Anzahl der Verbindungen zwischen Emulator
und zu emulierendem System als auch durch eine erheb
lich einfachere Adaption über den Steckverbinder an
stelle über den kostspieligen, empfindlichen und viel
Platz benötigenden Prozessorsockel, so daß der Mikro
prozessor ohne etwaige Anschlußverlängerungen oder
Steckaufsätze in einfacher Weise in die Schaltung fest
eingelötet sein kann.
Die Anzahl der an den Steckverbinder heranzuführenden
Signale ist durch die Datenbusbreite und den Adreßbe
reich des Prozessors bestimmt und kann somit nicht all
gemein gültig festgelegt werden. Beispielhaft sei eine
Ausführungsform aufgeführt, bei der von insgesamt 84
Mikroprozessor-Anschlüssen nur 23 für die Verbindung
mit dem Emulator benötigt und auf einen separaten
Steckverbinder geführt werden, wobei wiederum von
diesen nur 4 Leitungen unterbrochen werden müssen, um
die entsprechenden Signale beeinflussen zu können. Die
Signale an den restlichen 19 Anschlüssen werden ledig
lich abgetastet und nicht verändert. Nach Durchführung
der Emulation werden die 4 unterbrochenen Leitungen
wieder überbrückt, weshalb der Steckverbinder keinen
Einfluß mehr auf das Arbeitsverhalten der Schaltung
hat.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
Fig. 1 Schaltbild einer herkömmlichen Schaltungsver
bindung zwischen Prozessor und Speicher/Peri
pherie;
Fig. 2 Schaltbild bei der herkömmlichen Emulation der
Schaltung aus Fig. 1;
Fig. 3 Schaltbild einer Schaltungsverbindung mit er
findungsgemäßem Steckverbinder und
Fig. 4 Schaltbild bei der Emulation der Schaltung aus
Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Schaltung dargestellt,
bei der ein Mikroprozessor 1 in einen Prozessorsockel 2
eingesteckt ist und so über Ein-/Ausgabeleitungen,
Adreßleitungen, Datenleitungen und Steuerleitungen mit
Speicher- bzw. Peripherieelementen 3 verbunden ist.
Die Emulation eines solchen Systems erfolgt gemäß der
in Fig. 2 dargestellten Schaltung, bei der der Mikro
prozessor 1 aus dem Prozessorsockel 2 herausgezogen
wird und an seiner Stelle ein Emulationsadapter 4 eines
In-Circuit-Emulators 5 eingesteckt wird. Der Emulator 5
besteht aus einem Mikroprozessor 6, der über ein Ver
bindungskabel 7 und den Emulationsadapter 4 mit allen
Anschlüssen des Prozessorsockels 2 verbunden ist, wes
halb die entsprechende Steckverbindung sehr aufwendig
ist. Zur Beeinflussung der Daten-, Adreß- und Steuer
leitungen weist der Emulator 5 zwischen Prozessor 6 und
zu emulierendem System elektrische Schalter oder als
Schalter wirkende Bausteine auf, die über eine Steuer
einheit 8 gesteuert werden. Über diese Schalter nimmt
der Emulator 5 Einfluß auf das Verhalten des Prozessors
6, wobei jedoch nicht vollständig sichergestellt sein
kann, ob dies dem Verhalten des Prozessors 1 entspre
chen würde.
Fig. 3 und 4 zeigen das erfindungsgemäße Schaltungs
prinzip, das aus einem Mikroprozessor 1, Speicher- bzw.
Peripherieelementen 3, einem Steckverbinder 12 mit auf
gestecktem Überbrückungselement in Form eines Kurz
schluß-Adaptionssteckers 13 und einer großen Anzahl an
Ein-/Ausgabe-, Adreß-, Daten- und Steuerleitungen be
steht. Während der Mikroprozessor 1 und die Speicher
bzw. Peripherieelemente 3 über die Ein-/Ausgabe-,
Adreß- und Datenleitungen und außerdem über einen Teil
der Steuerleitungen direkt verbunden sind, läuft der
andere Teil der Steuerleitungen, der für die Emulation
benötigt wird, jeweils vom Mikroprozessor 1 und von den
Speicher- bzw. Peripherieelementen 3 direkt zum Steck
verbinder 12, ohne vorher miteinander verbunden zu
sein. Der auf den Steckverbinder 12 aufgesteckte Kurz
schluß-Adaptionsstecker 13 hat die Funktion, bei Nicht-
Emulation die Verbindung zwischen Mikroprozessor 1 und
Speicher- bzw. Peripherieelementen 3 in dem zum Steck
verbinder 12 geführten Teil der Steuerleitungen herzu
stellen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, laufen diese Steuerleitun
gen beim Durchführen der Emulation über eine Schnitt
stelle in Form eines Steckers 14 in einen Emulator 15,
wo sie mit Hilfe einer Steuereinheit 16 geschaltet
werden. Auch die Adreß- und Datenleitungen sind über
den Steckverbinder 12 und den Stecker 14 mit dem Emula
tor 15 verbunden, werden von diesem jedoch nur abge
tastet und nicht geschaltet bzw. verändert. Bei Nicht-
Emulation (siehe Fig. 3) ist dieser Teil der Adreß-
und Datenleitungen zwar mit dem Kurzschluß-Adaptions
stecker 13 verbunden, sie verlaufen dort jedoch nicht
weiter, so daß diese Verbindung keinen Einfluß auf das
Arbeitsverhalten des elektronischen Systems hat.
In Fig. 4 ist ersichtlich, daß sich der Mikroprozessor
1 auch während der Emulation an seinem ursprünglichen
Platz befindet und selbst für die Emulation verwendet
wird, was aus dem Verlauf der Ein-/Ausgabeleitungen ab
geleitet werden kann, und somit kein weiterer Mikropro
zessor auf den Emulator aufgesteckt werden muß. Hier
durch ist sichergestellt, daß die Emulation entspre
chend der Arbeitsweise des Mikroprozessors 1 erfolgt.
Beim Vergleich der Fig. 2 und 4 fällt auf, daß die
Anzahl der für die Emulation benötigten, mit dem Emula
tor 5 bzw. 15 verbundenen Anschlüsse bzw. Leitungen
beim erfindungsgemäßen Emulationsverfahren in Fig. 4
stark reduziert ist und der aufwendige, auf den Prozes
sorsockel 2 aufgesetzte Emulationsadapter 4 aus Fig. 2
durch den gerätetechnisch sehr einfachen Steckverbinder
12 mit dem Stecker 14 ersetzt ist. Diese einfache Ge
staltung der Schnittstelle ermöglicht eine weitgehende
Verwendung von Standardbauteilen unabhängig von der
Mikroprozessor-Bauform, was eine starke Vereinfachung
beim Anschluß von Emulatoren mit sich bringt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Emulation elektronischer Systeme mit
Mikroprozessoren, die in elektronische Schaltungen ein
gebaut und über Adreß-, Daten-, Steuerleitungen und
gegebenenfalls Ein-/Ausgabeleitungen mit Speicher- und
Peripherieelementen verbunden sind, wobei Anschlüsse
des Mikroprozessors an einen externen In-Circuit-Emula
tor angeschlossen werden und zumindest ein Teil der
Steuerleitungen im Emulator unterbrochen und überbrückt
werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor (1) im elektronischen System
verbleibt und selbst dazu verwendet wird, die Emulation
durchzuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil der Anschlüsse des Mikroprozessors (1)
mit dem Emulator (15) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adreß- und Datenleitungen durch den Emulator (15)
nicht unterbrochen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil der Steuerleitungen im Emulator (15)
unterbrochen und überbrückt wird.
5. Zur Emulation gemäß Anspruch 1 geeignetes System mit
in eine elektronische Schaltung eingebautem Mikropro
zessor,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltung eine Schnittstelle (12)
aufweist, die einerseits mit nur einem Teil der Mikro
prozessor-Anschlüsse verbunden ist und andererseits zum
Anschluß des Emulators (15) dient.
6. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adreß- und Datenleitungen im Emulator (15)
keine Unterbrechung erfahren.
7. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Steuerleitungen im Emulator (15) zu
unterbrechen und zu überbrücken ist.
8. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und Ausgabeleitungen ohne Verbindung mit
der Schnittstelle (12) zwischen dem Mikroprozessor (1)
und den Speicher- und Peripherieelementen (3) der
elektronischen Schaltung verlegt sind.
9. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle (12) mit zumindest einem Teil der
Steuerleitungen verbunden ist und außerdem einen Ein
gang für die vom Emulator (15) kommenden Steuerleitun
gen aufweist.
10. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Schnittstelle (12) ein Überbrückungselement
(13) zur Überbrückung der von der Schnittstelle (12)
unterbrochenen Leitungen bei Nicht-Emulation aufsetzbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320351 DE4320351A1 (de) | 1993-06-19 | 1993-06-19 | Verfahren zur Emulation elektronischer Systeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320351 DE4320351A1 (de) | 1993-06-19 | 1993-06-19 | Verfahren zur Emulation elektronischer Systeme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320351A1 true DE4320351A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320351 Withdrawn DE4320351A1 (de) | 1993-06-19 | 1993-06-19 | Verfahren zur Emulation elektronischer Systeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320351A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440438A1 (de) * | 1994-11-11 | 1996-05-15 | Brutscher Helmut | Einrichtung und Verfahren zur Analyse von Rechnersoftware |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992006428A1 (en) * | 1990-10-03 | 1992-04-16 | Chips And Technologies, Inc. | In-circuit emulation of a microprocessor mounted on a circuit board |
-
1993
- 1993-06-19 DE DE19934320351 patent/DE4320351A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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WENSE, Hans-Chistian von der * |
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DE4440438A1 (de) * | 1994-11-11 | 1996-05-15 | Brutscher Helmut | Einrichtung und Verfahren zur Analyse von Rechnersoftware |
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Legal Events
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