DE4319936A1 - Gasturbinenanlage mit nachgeschaltetem Abhitzedampferzeuger - Google Patents
Gasturbinenanlage mit nachgeschaltetem AbhitzedampferzeugerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbinenanlage mit einem der Gasturbine
über einen Rauchgaskanal nachgeschalteten Abhitzedampferzeuger zur Erzeugung
von Dampf für einen Wärmeverbraucher, insbesondere für eine Dampfturbine.
Bei einer Gasturbinenanlage wird die im entspannten Rauchgas aus der Gasturbine
enthaltene Wärme zur Erzeugung von Dampf für eine Dampfturbine und/oder einen
anderen Wärmeverbraucher (Prozeßdampf, Fernwärme) genutzt. Die Wärmeüber
tragung erfolgt in einem der Gasturbine über den Rauchgaskanal nachgeschalteten
Abhitzedampferzeuger. Dazu sind in dem Abhitzedampferzeuger Heizflächen in
Form von Rohrbündeln angeordnet, die in einen üblicherweise aus mehreren
Druckstufen aufgebauten Wasser-Dampf-Kreislauf geschaltet sind. Bei eine kom
binierten Gas- und Dampfturbinenanlage ist in den Wasser-Dampf-Kreislauf die
Dampfturbine geschaltet. Der Rauchgaskanal und der Abhitzedampferzeuger bilden
ein Kanalsystem für das aus der Gasturbine austretende heiße Rauchgas.
Für den Fall, daß die Gasturbine ausfällt oder abgeschaltet wird, kühlt der Abhitze
dampferzeuger zwangsläufig um einen bestimmten Temperaturbetrag ab. Beim er
neuten Anfahren der Anlage verlängert sich daher der Anfahrvorgang um die zum
erneuten Aufheizen des Abhitzedampferzeugers um diesen Temperaturbetrag benö
tigte Zeit (Warmstart). Wird die Anlage aus kaltem Zustand angefahren, so dauert
der Anfahrvorgang entsprechend länger (Kaltstart). Lange Stillstandszeiten und ein
Auskühlen des Abhitzedampferzeugers können außerdem zu einer Taupunktunter
schreitung mit einer erhöhten Korrosionsgefahr an den Heizflächen des Abhitze
dampferzeugers führen. Um eine solche Taupunktunterschreitung im Abhitze
dampferzeuger zu vermeiden, wird daher häufig ein zusätzliches Warmluftgebläse
eingesetzt.
Um bei einer Gasturbinenanlage, insbesondere bei einer kombinierten Gas- und
Dampfturbinenanlage, mit Fernwärme- oder Prozeßdampfauskopplung eine konti
nuierliche Dampferzeugung sicherzustellen, werden üblicherweise Dampfspeicher
verwendet. Diese übernehmen die Dampflieferung während der Zeit, die ein Hilfs
kessel nach dem Abschalten der Gasturbine für die Übernahme der gesamten
Dampflieferung benötigt. Der Betrieb einer derartigen Anlage mit zusätzlichem
Dampfspeicher und Hilfskessel zur kontinuierlichen Dampferzeugung während der
Stillstandsphase der Gasturbine ist allerdings besonders aufwendig und daher un
wirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gasturbinenanlage der ein
gangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß unabhängig
vom Betriebszustand der Gasturbine eine wirtschaftliche Betriebsweise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine außerhalb des Kanalsy
stems vorgesehene Zusatzfeuerungsanlage zur Erzeugung von Heißgas, das in das
Kanalsystem einbringbar ist.
Durch die Erzeugung von Heißgas in der außerhalb des Kanalsystems vorgesehenen
Zusatzfeuerungsanlage kann der Abhitzedampferzeuger auch bei betriebsbedingt
abgeschalteter Gasturbine oder bei Bedarf einer zusätzlichen Feuerung auf einer
gewünschten Temperatur gehalten werden. Dadurch ist z. B. ein Warmstart aus ei
nem entsprechend hohen Temperaturniveau möglich, so daß die Zeit zum Wieder
anfahren der Anlage praktisch von der Stillstandszeit der Gasturbine unabhängig ist.
Die Zusatzfeuerungsanlage umfaßt mindestens einen, vorzugsweise mehrere am
Kanalsystem symmetrisch angeordnete, Brenner und mindestens ein Gebläse. Der
oder jeder Brenner kann in jeweils eine außerhalb des Kanalsystems verlaufende
Gasleitung geschaltet sein. Alternativ können mehrere Brenner auch direkt an das
Kanalsystem angebaut sein, wobei diese dann vorteilhafterweise über eine gemein
same Gasleitung mit dem Gebläse verbunden sind.
Der mit Heizöl oder Erdgas betriebene Brenner wird über das Gebläse mit Rauch
gas aus der Gasturbine und/oder mit Frischluft als Verbrennungsluft versorgt. Dazu
ist zweckmäßigerweise die Saugseite des Gebläses über eine Gasweiche mit einer
an den Rauchgaskanal angeschlossenen Rauchgasleitung und mit einer Frischluftlei
tung verbunden.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist die Gasleitung an mehreren Stellen mit dem
Kanalsystem verbunden. Dazu weist die Gasleitung vorteilhafterweise eine erste
Teilleitung auf, die in den Rauchgaskanal mündet oder an einen dort angebrachten
Brenner führt. Eine zweite oder auch mehrere Teilleitungen der Gasleitung führen
an den Abhitzedampferzeuger. Bei einem Abhitzedampferzeuger mit in einen Nie
derdruck-, einen Mitteldruck- und einen Hochdruckteil unterteilten Heizflächenab
schnitten kann das Heißgas direkt vor den jeweiligen Heizflächenabschnitt geführt
werden. In jede Teilleitung ist eine Klappe geschaltet, so daß einerseits der Ort der
Zuführung des Heißgases in das Kanalsystem gewählt und andererseits die jewei
lige zuzuführende Heißgasmenge pro Zeiteinheit eingestellt werden kann.
Durch Zumischen von Heißgas aus der Zusatzfeuerungsanlage zu dem heißen
Rauchgas aus der Gasturbine kann die Temperatur des Rauchgases bei Eintritt in
den Abhitzedampferzeuger unabhängig von der Umgebungstemperatur konstant ge
halten werden. Dazu ist zweckmäßigerweise die Temperatur des Heißgases einstell
bar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die
separate Zusatzfeuerungsanlage auch bei einem Absinken der Außentemperatur eine
kontinuierliche Dampferzeugung gewährleistet ist. Durch die Anordnung der Zu
satzfeuerungsanlage außerhalb des Kanalsystems kann die Gasturbinenanlage auch
bei einer Reparatur oder einer Revision der Zusatzfeuerungsanlage in Betrieb blei
ben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläu
tert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht eine Gasturbinenanlage mit nachgeschaltetem Abhitze
dampferzeuger sowie mit einer außerhalb deren Kanalsystems vorgesehenen Zu
satzfeuerungsanlage, und
Fig. 2 eine Gasturbinenanlage gemäß Fig. 1 mit einer alternativen Anordnung
der Zusatzfeuerungsanlage außerhalb des Kanalsystems.
Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszei
chen versehen.
Die Gasturbinenanlage 1 gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Gasturbine 2 und
einen dieser über einen Rauchgaskanal 4 nachgeschalteten Abhitzedampferzeuger 6.
An den Abhitzedampferzeuger 6 ist über eine Dampfleitung 8 eine Dampfturbine 10
angeschlossen. Die Gasturbinenanlage 1 bildet zusammen mit der Dampfturbine 10
eine kombinierte Gas- und Dampfturbinenanlage. Der Rauchgaskanal 4 und der
Abhitzedampferzeuger 6 bilden ein Kanalsystem, das über einen Bypasskamin 12
hinter der Gasturbine 2 und einen Kamin 14 am Ausgang des Abhitzedampferzeu
gers 6 in die Atmosphäre mündet.
Beim Betrieb der Gasturbinenanlage 1 strömt heißes Rauchgas RG über den Rauch
gaskanal 4 und durch den Abhitzedampferzeuger 6. Die im heißen Rauchgas RG
enthaltene Wärme wird über innerhalb des Abhitzedampferzeugers 6 angeordnete
Heizflächen 18, 20 und 22 an einen (nicht dargestellten) Wasser-Dampf-Kreislauf
der Dampfturbine 10 übertragen. Das abgekühlte Rauchgas RG verläßt den Abhit
zedampferzeuger 6 über dessen Kamin 14.
Die Heizfläche 18 ist Teil einer Hochdruckstufe zur Erzeugung von unter hohem
Druck stehendem Dampf für die Dampfturbine 10. Entsprechend sind die Heizflä
chen 20 und 22 Teil einer Mitteldruck- bzw. Niederdruckstufe. Ein Teil des in dem
Abhitzedampferzeuger 6 erzeugten Dampfes kann in nicht näher dargestellter Weise
als Prozeßdampf, z. B. für eine Industrieanlage, ausgekoppelt werden.
Innerhalb des Rauchgaskanals 4 sind zum Verschließen des Rauchgaskanalquer
schnitts jalousieartig angeordnete Klappen 24 vorgesehen. Mittels dieser Klappen
24 wird der Rauchgaskanalquerschnitt vollständig oder teilweise verschlossen,
wenn die Gasturbine im sogenannten "simple-cycle-Betrieb" allein betrieben wird.
Das heiße Rauchgas RG aus der Gasturbine 4 wird dann vollständig bzw. teilweise
über den Bypasskamin 12 abgeführt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist außerhalb des Kanalsystems 4, 6
eine Zusatzfeuerungsanlage mit einem Brenner 26 und einem Gebläse 28 vorgese
hen. Vorzugsweise sind mehrere Zusatzfeuerungsanlagen außerhalb des Kanalsy
stems 4, 6 symmetrisch angeordnet, die dann parallel geschaltet und einzeln oder
gemeinsam betreibbar sind.
Der Brenner 26 und das Gebläse 28 sind in eine Gasleitung 30 geschaltet, die über
Teilleitungen 32, 34 und 36 an verschiedenen Stellen in das Kanalsystem 4, 6 mün
det. In jede der Teilleitungen 32, 34 und 36 ist eine Klappe 33, 35 bzw. 37 geschal
tet. Zwischen dem Gebläse 28 und dem Brenner 26 ist eine weitere Klappe 38 vor
gesehen, die in die Gasleitung 30 geschaltet ist.
Auf der Saugseite des Gebläses 28 ist eine Gasweiche 40 vorgesehen. Diese ist ei
nerseits über eine Rauchgasleitung 42 an den Rauchgaskanal 4 angeschlossen, so
daß die Gasturbine 2 ausgangsseitig mit dem Gebläse 28 verbunden ist. Anderer
seits ist die Gasweiche 40 an einer Frischluftleitung 44 angeschlossen. Dem Bren
ner 26 wird somit über das Gebläse 28 als Verbrennungsluft heißes Rauchgas RG
aus der Gasturbine 2 und/oder Frischluft L zugeführt.
In dem Brenner 26 der Zusatzfeuerungsanlage erzeugtes Heißgas HG wird über die
Gasleitung 30 und - bei geöffneten Klappen 33, 35 und/oder 37 - über die Teillei
tungen 32, 34 bzw. 36 in Richtung der eingezeichneten Pfeile in das Kanalsystem 4,
6 geführt. Bei geöffneter Klappe 33 und geschlossenen Klappen 35 und 37 strömt
das Heißgas HG vor dem Abhitzedampferzeuger 6 in den Rauchgaskanal 4. Durch
Öffnen der Klappen 35 und 37 wird das Heißgas HG auch in den Abhitzedampfer
zeuger 6 vor dessen Heizflächen 20 bzw. 22 geführt. Dabei ist die Temperatur des
Heißgases HG, z. B. durch Verändern der dem Brenner 26 pro Zeiteinheit zugeführ
ten Menge an Verbrennungsluft L, RG, einstellbar.
Auch kann bei abgeschalteter Gasturbine 2 das bei geöffneter Klappe 37 über die
Teilleitung 36 geführte Heißgas HG lediglich zur Erzeugung von Niederdruck
dampf genutzt werden, der dann z. B. zur Bedampfung von (nicht dargestellten)
Wellendichtungen der Dampfturbine 10 dient. Bei gleichzeitig geschlossenen
Klappen 33 und 35 wird dann kein Hochdruck- bzw. Mitteldruckdampf in den
Heizflächen 18 und 20 erzeugt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind mehrere Brenner 26′ direkt an das
Kanalsystem 4, 6 angebaut. Dabei sind beispielhaft ein Brenner 26′ an den Rauch
gaskanal 4 und zwei weitere Brenner 26′ an den Abhitzedampferzeuger 6 angebaut.
Während bei einem liegenden Abhitzedampferzeuger 6 die dort vorgesehenen
Brenner 26′ in Strömungsrichtung des Rauchgases RG hintereinander angeordnet
sind, sind diese bei einem stehenden Abhitzedampferzeuger 6 in Ebenen unter
schiedlicher Höhe angeordnet. Die Brenner 26′ sind über Teilleitungen 32′, 34′, 36′,
in die Klappen 33′, 35′ bzw. 37′ geschaltet sind, an eine ihnen gemeinsame Gaslei
tung 30′ angeschlossen. In die Gasleitung 30′ ist ein allen Brennern 26′ gemeinsa
mes Gebläse 28′ geschaltet, dessen Saugseite wiederum mit einer Gasweiche 40′
verbunden ist. Die Gasweiche 40′ ist über eine Rauchgasleitung 42′ an den Rauch
gaskanal 4 angeschlossen und mit einer Frischluftleitung 44′ verbunden. Über die
Gasweiche 40′ und das Gebläse 28′ wird den Brennern 26′ als Verbrennungsluft
wiederum Rauchgas RG und/oder Frischluft L zugeführt.
Durch die Anordnung der Zusatzfeuerungsanlage 26, 28 oder 26′, 28′ außerhalb des
Kanalsystems 4, 6 treten keine Druckverluste im Rauchgasstrom auf. Dies ist be
sonders vorteilhaft bei einer Nachrüstung einer bereits bestehenden Gasturbinenan
lage 1 mit einer derartigen Zusatzfeuerungsanlage. Auch ist die Inbetriebnahme ei
ner Gasturbinenanlage 1 mit einer derartigen Zusatzfeuerungsanlage besonders ein
fach, da die Inbetriebnahme des Abhitzedampferzeugers 6 weitgehend unabhängig
von der Inbetriebnahme der Gasturbine 2 erfolgen kann. Da nur geringe Abhängig
keiten zwischen der Gasturbine 2, der Dampfturbine 10 und dem Abhitzedampfer
zeuger 6 bestehen, ist auch die Gesamtzeit zur Inbetriebsetzung der Gas- und
Dampfturbinenanlage 1, 10 besonders kurz.
Die Bestandteile der Zusatzfeuerungsanlage, d. h. der Brenner 26, 26′ und das Ge
bläse 28, 28′ sowie die zugehörige Gasleitung 30, 30′ können vorteilhafterweise für
verschiedene Leistungsgrößen der Gasturbinenanlage 1 standardisiert werden, so daß
die für den jeweiligen Abhitzedampferzeuger 6 erforderliche Heizleistung durch die
Wahl von modular aufgebauten Zusatzfeuerungsanlagen 26, 28 oder 26′, 28′ ange
paßt werden kann.
Als Brenner 26, 26′ wird vorteilhafterweise ein unter atmosphärischem Druck be
treibbarer Brenner verwendet, der nur wenig Stickoxide erzeugt. Ein derartiger
Brenner wird auch als "Low NOx-Brenner" bezeichnet. Durch den Einsatz eines
Low NOx-Brenners werden derart niedrige NOx-Werte für die Gasturbinenanlage 1
erreicht, daß auch während des Betriebs der Zusatzfeuerungsanlage 26, 28 oder 26′,
28′ keine zusätzlichen Katalysatoren eingesetzt werden müssen.
Claims (8)
1. Gasturbinenanlage (1) mit einem der Gasturbine (2) über einen Rauchgaskanal
(4) nachgeschalteten Abhitzedampferzeuger (6) zur Erzeugung von Dampf, insbe
sondere für eine Dampfturbine (10), wobei der Rauchgaskanal (4) und der Abhitze
dampferzeuger (6) ein Kanalsystem bilden, gekennzeichnet
durch eine außerhalb des Kanalsystems (4, 6) vorgesehene Zusatzfeuerungsan
lage (26, 28, 26′, 28′) zur Erzeugung von Heißgas (HG), das in das Kanalsystem
(4, 6) einbringbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
satzfeuerungsanlage mindestens einen Brenner (26, 26′) und ein Gebläse (28, 28′)
zum Zuführen von Verbrennungsluft (RG, L) zu dem oder jedem Brenner (26, 26′)
umfaßt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brenner (26) und das Gebläse (28) in einer im wesentlichen außerhalb des Kanal
systems (4, 6) verlaufenden Gasleitung (30) geschaltet sind.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder
jeder Brenner (26, 26′) an das Kanalsystem (4, 6) angebaut ist, und daß bei mehre
ren Brennern (26′) diese über eine ihnen gemeinsame Gasleitung (30′) mit dem Ge
bläse (28′) verbunden sind.
5. Anlage nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugseite des Gebläses (28, 28′) über eine Gasweiche (40, 40′) mit einer Frischluft
leitung (44, 44′) und mit einer an den Rauchgaskanal (4) angeschlossenen Rauch
gasleitung (42, 42′) verbunden ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (30, 30′) mit einer an den Rauchgaskanal (4) führenden
ersten Teilleitung (32, 32′; 4) und/oder mit einer an den Abhitzedampferzeuger (6)
führenden zweiten Teilleitung (34′, 36, 34′, 36′) verbunden ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jede
Teilleitung (32, 34, 36, 32′, 34′, 36′) eine Klappe (33, 35, 37, 33′, 35′, 37′) geschaltet
ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heißgases (HG) einstellbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |