DE4319386C1 - Elektrische Schalteinrichtung - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung

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    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-PS 2 31 050 beschrieben, bei welcher in einem Schaltergehäuse ein elastisches, in radialer Rich­ tung ausdehnbares, ringförmiges Stromschlußstück so angeordnet ist, daß beim Niederdrücken des Stempels sein Durchmesser vergrößert und es dadurch zur Be­ rührung mit den Stromzuleitungskontakten gebracht wird. Durch Betätigen des Stempels wird also ein elektrischer Kontakt hergestellt.
Auch in der DE 29 48 432 A1 wird ein Drucktasten­ schalter mit Schnappwirkung beschrieben, bei welchem durch Betätigen des Druckschalters ein Stromkreis geschlossen wird.
Schließlich ist es aus dem DE-GM 19 64 266 bekannt, Druckschalter mit einer flexiblen Abdeckung zu ver­ sehen, die beispielsweise aus Kunststoff besteht und daher den Schalter gegen Feuchtigkeit, Staub usw. schützt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine elektrische Schalteinrichtung zu schaf­ fen, bei deren Betätigung z. B. ein Ruhestrom unter­ brochen wird oder in sonstiger Weise ein elektri­ scher Schaltkreis geschaltet wird, wobei zur Durch­ führung der Schaltleistung nur ein ganz geringer Schaltweg erforderlich ist. Solche Schalter werden als Sicherheitsschalter in der Technik eingesetzt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß ein aus wenigstens zwei Teilen bestehender Kontaktring, wobei an diese beiden Teile des Kontaktringes die elektrischen Zuleitungen anschließen, auf seiner Innenwandung sich konisch erweiternd ausgebildet ist, so daß in diesen Kontaktring ein sich kegelförmig nach oben erweiternder Stößel eingesetzt werden kann, bei dessen Niederdrücken aufgrund der Keilwirkung die beiden Teile des Kontaktringes ausein­ andergedrückt werden. Die beiden Teile des Kon­ taktringes werden dabei z. B. durch einen Spann-O-Ring zusammengehalten, der also elastisch ist und der bei Druck auf das kegelförmige Innenteil des Schalters nachgeben kann. Vorzugsweise besteht das kegel­ förmige Innenteil des Schalters aus einem Druckpilz, der eine Bodenplatte und eine Deckelplatte auf­ weist, wobei zwischen diesen beiden Platten der kegelförmige Pilzfuß enthalten ist. Durch diese Anordnung übergreift die Deckelplatte den Kontakt­ ring und legt sich bei Eindrücken des Pilzfußes in den Innenraum des Kontaktringes auf die Oberseite des Kontaktringes an und die Deckelplatte hinter­ greift Hinterschneidungen des Kontaktringes, so daß damit die Bewegung des Druckpilzes nach oben be­ grenzt ist.
Das Ganze kann schließlich von einer wasserdichten und elastischen Haube übergriffen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeich­ nung zeigt dabei in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine elektrische Schalteinrichtung gemäß der Erfindung und in
Fig. 2 in einer auseinandergezogenen Dar­ stellungsweise die einzelnen Bau­ teile der elektrischen Schalteinrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Gehäuse bezeich­ net, in dem ein bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel aus vier Teilen 3a, 3b, 3c, 3d bestehen­ der Kontaktring 3 angeordnet ist. Dieser Kontakt­ ring 3 wird in seiner ringförmigen Stellung durch einen Spannring 4 gehalten, der als Spann-O-Ring ausgebildet sein kann und aus entsprechendem elastischen Material besteht. Die Innenwandung 12 des Kontaktringes 3 ist sich kegelförmig nach oben er­ weiternd kegelförmig ausgebildet und die Wand­ teile der einzelnen Kontaktringteile 3a, 3b, 3c und 3d liegen dicht aneinander an, wenn der Spannring 4 diese Teile umgreift. An zwei dieser Teile schließen elektrische Zuleitungen 10 und 11 an und die einzel­ nen Teile 3a bis 3d bestehen aus elektrisch leiten­ dem Werkstoff oder sind mit einem elektrisch leiten­ den Werkstoff überzogen, d. h. z. B. versilbert.
Innerhalb des Kontaktringes 3 ist ein Druckpilz 2 angeordnet, der einteilig aus im wesentlichen drei Teilen besteht, nämlich einer Deckelplatte 7, einer Bodenplatte 8 und einem diese beiden Platten 7 und 8 verbindenden kegelförmig sich nach oben er­ weiternden Bereich als Pilzfuß 9, wobei die Neigung der Wan­ dung des Pilzfußes 9 mit der Neigung der Innenwan­ dung 12 des Kontaktringes 3 koinzidiert, so daß die Teile relativ dicht aneinander anliegen. Durch die kegelförmige Gestaltung des Pilzfußes 9 und der Innenwandung 12 des Kontaktringes 3 wird der eigent­ liche Druckpilz 2 nach oben in die in Fig. 1 darge­ stellte Stellung gezwungen, und zwar aufgrund der elastischen Kraft des Spannringes 4. In dieser Stellung besteht zwischen der Oberseite des Kon­ taktringes 3 und der Unterseite der Deckelplatte 7 ein Freiraum, der bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eine Höhe a aufweist.
Die einzelnen Kontaktringteile 3a bis 3d weisen eine Hinterschneidung 6 auf, die von der Bodenplatte 8 des Druckpilzes 2 hintergriffen wird, wobei in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage der Vorrichtung, die Oberseite der Bodenplatte 8 an der Fläche der Hinterschneidung 6 anliegt und gegenüber der Unter­ seite des Kontaktringes 3 ein Freiraum geschaffen wird, der die Höhe b aufweist, wobei die Höhe a und die Höhe b gleich sind.
Diese vorerwähnten Bauteile sind innerhalb eines Gehäuses 1 angeordnet, dessen Seitenwandungen eine Höhe aufweisen, die nicht höher ist als die Höhe, die die Deckelplatte 7 gegenüber der Unterseite des Ge­ häuses 1 aufweist, wenn der Druckpilz 2 in seine nied­ rigste Stellung heruntergedrückt ist, so daß die Unterseite der Deckelplatte 7 auf der Oberseite des Kontaktringes 3 aufliegt und die untere Fläche der Bodenplatte 8 auf der oberen Seite der Bodenplatte des Gehäuses anliegt.
Die vorbeschriebenen Bauteile werden von einer Haube 5 überspannt, die aus elastischem Werkstoff besteht und wasserdicht ist, so daß keine Fehlschaltungen auftreten können.
Wird nunmehr ein Druck auf die Oberseite der Haube 5 und damit auf die Oberseite der Deckelplatte 7 aus­ geübt, bewegt sich der Druckpilz 2 nach unten und spreizt dabei die Kontaktringteile 3a, 3b, 3c und 3d auseinander, so daß der Ruhestrom der elektrischen Zuleitung 10 und 11 unterbrochen wird. Hierdurch wird der gewünschte Schaltvorgang eingeleitet. Läßt der Druck nach, zwingt der Spannring 4 den Kontakt­ ring in seine Ausgangslage zurück und damit den Druckpilz 2 in seine in Fig. 1 dargestellte Ruhe­ lage, so daß damit der Ruhestrom wieder hergestellt ist.

Claims (6)

1. Elektrische Schalteinrichtung mit einem wenigstens an seiner Oberfläche aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden, elastisch vorgespannten Kontaktring (3) und einem innerhalb des Kontaktringes (3) ange­ ordneten Druckpilz (2), wobei die Innenwan­ dung (12) des Kontaktringes (3) sich nach außen und oben erweiternd ausgebildet ist und die innerhalb des Kontaktringes (3) liegende Außenwandung des Druckpilzes (2) sich nach oben erweiternd gestaltet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktring (3) wenig­ stens aus zwei Teilen (3a, 3c) besteht, an die jeweils eine elektrische Zuleitung (10, 11) anschließt und ein elastischer Spannring (4) die Teile (3a, 3b, 3c, 3d) des Kontaktringes (3) umspannt, wobei die zu­ sammenwirkenden Wandungen von Kontaktring (3) und Druckpilz (2) derart erweiternd gestaltet sind, daß in der unbetätigten Stellung die Stirnwände der Teile (3a bis 3d) des Kontakt­ ringes (3) kontaktgebend aneinander anliegen und der Druckpilz (2) nach oben in seine unbetätigte Stellung gezwungen wird und daß der Druckpilz (2) beim Bewegen nach unten die Kontaktringteile (3a bis 3d) auseinander­ spreizt, so daß die Kontaktgabe an den Stirn­ wänden unterbrochen ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckpilz (2) an seiner oberen Seite eine Deckelplatte (7) aufweist, die den sich kegelförmig nach oben erweitern­ den Bereich (9) übergreift.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpilz (2) an seinem unteren Ende durch eine Bodenplatte (8) abgeschlossen wird, die einen größeren Durchmesser aufweist als der kleinste Durch­ messer des kegelförmigen Bereiches (9).
4. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (3) im unteren Bereich seiner Innenwandung (12) eine Hinterschneidung (6) aufweist, an deren nach unten gerichteten Fläche sich die Oberseite der Bodenplatte (8) des Druckpilzes (2) anlegt.
5. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpilz (2) und der Kontaktring (3) zu­ sammen mit dem Spannring (4) innerhalb eines Gehäuses (1) angeordnet sind, das die Deckel­ platte (7) des Druckpilzes (2) nicht über­ ragt, wenn die Deckelplatte (7) mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Kontakt­ ringes (3) aufliegt.
6. Schalteinrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit den darin eingebauten Teilen von einer Haube (5) übergriffen wird, die aus elastischem Werkstoff besteht und wasserdicht ausgebildet ist.
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