DE4319327C1 - Verfahren zur Erhöhung des Beladegrades von Sorptionsmaterialien in Filterbetten - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung des Beladegrades von Sorptionsmaterialien in FilterbettenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
- B01D53/04—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
- B01D53/0454—Controlling adsorption
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung
des Beladegrades von Sorptionsmaterialien zum Sorbieren schäd
licher Bestandteile in zwei oder mehreren zur Reinigung von
Gasströmen hintereinander durchströmten Filterbetten aus
schüttfähigem Sorptionsmaterial.
Zur Verbesserung des Beladegrades von Sorptionsmaterialien in
Filterbetten, die von einem zu reinigenden Rohgasstrom zweimal
bzw. nacheinander durchströmt werden, ist das Mehrwegsorpti
ons-prinzip (MWS-Prinzip) u. a. aus den DE-PSen 25 40 141 und
35 23 192 bekannt. Mach diesem Prinzip wird der zu reinigende
Gasstrom durch eine Umlenkung zweimal durch das senkrecht ste
hende Filterbett geführt, welches in Form eines Wanderbettes
mit von oben nach unten wanderndem Filtermaterial ausgebildet
ist. Auf diese Art wird dasselbe Filtermaterial zweimal nach
einander beaufschlagt und sein Beladegrad erhöht. Filteranla
gen, die nach diesem Prinzip arbeiten, erfordern jedoch eine
gewisse Bauhöhe, die aus Platzgründen nicht immer vorhanden
ist. Anlagen nach dem an sich wünschenswerten MWS-Prinzip kön
nen daher nicht immer realisiert werden.
Mehrschichtfilter mit mehreren, hintereinander durchströmten
Sorptionsmaterialschichten, wie sie z. B. in der DE-PS 22 39 827
beschrieben sind, liegen in der Materialausnutzung z. T. mehr
als 60% hinter einem Filter nach dem MWS-Prinzip. Daher sieht
eine Wanderbettfilteranlage nach der DE-PS 35 24 032 vor, daß
neben einer Kompensation der Schüttdichte mittels gekreuzter
Luftführung das Sorptionsmaterial entgegen der
Medienströmungsrichtung von der letzten zur ersten Filterstufe
bei steigender Beladung gefördert werden muß, um eine gegen
über der vorher beschriebenen Anlage verbesserte Beladung zu
erzielen. Dies erfordert bei entsprechend verseuchtem Material
einen erheblichen technischen Aufwand.
Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, ein Verfahren
anzugeben, das die Vorteile des MWS-Prinzips mit den Eigen
schaften der niedriger bauenden Mehrschichtfilter verbindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren
vorgeschlagen, wie es durch die Verfahrensschritte a) bis g)
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 beschrieben
ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht in
dem Verfahrensschritt h) des Anspruches 2.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nun die günstigen
Eigenschaften des MWS-Prinzips in vorteilhafter Weise auf das
Mehrschichtfilter übertragen, ohne daß dessen Bauhöhe wesent
lich überschritten wird.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden
und anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1 das Prinzip des Verfahrens, wobei jeweils von oben
nach unten dieselbe Filterstufe in den verschiedenen Phasen
gezeigt ist und
die Fig. 2 eine Filteranlage für das Verfahren mit drei Filter
linien und integrierter Spülluftanlage.
In der Fig. 1 sind von oben nach unten die Phasen a) bis g) des
neuen Verfahrens anhand zweier schematischer Filterstufen I
und II dargestellt. Bei den zwei Filterstufen I und II handelt
es sich um senkrecht stehende Wanderbettfilter, die schüttfä
higes Sorptionsmaterial, wie z. B. Aktivkohle enthalten. Aufgabe
und Abzug des Sorptionsmateriales erfolgt von oben bzw. unten,
die Zufuhr des zu reinigenden Gases von der Seite her. Die Be-
und Entlademechanismen sind dabei nicht näher dargestellt. Die
Filterstufen I und II sind hintereinander an eine Rohgas
leitung 1 angeschlossen, das gereinigte Gas wird über die
Reingasleitung 2 abgeführt. In Strömungsrichtung vor den Fil
terstufen sind die beiden Leitungen 1 und mittels der zwei
Querleitungen 3 und 4 verbunden, die jeweils mittels einer Ar
matur 5 und 6 absperrbar sind. Zwischen den Anschlüssen der
Querleitungen 3 und 4 an die Rohgas- bzw. die Reingasleitung 1
bzw. 2 sind diese mittels weiterer Armaturen 7 und 8 an der
entsprechenden Stelle absperrbar um die Querleitungen 3 und 4
separat ein oder abschalten zu können.
In der Phase a) werden die Filter I und II nacheinander vom zu
reinigenden Gasstrom 9, z. B. von Abluft oder Rauchgas durch
strömt. Bis zum Schadstoffdurchbruch werden dabei das Filter I
z. B. zu etwa 90% und das Filter 11 zu etwa 10% jeweils von
ihrer Beladekapazität beladen. Der Beladegrad des Materiales
kann dabei durch die Größe des maximal zulässigen Schadstoff
gehaltes im Reingasstrom hinter dem letzten Filter 11 bestimmt
werden. Die Armaturen 7 und 8 sind dazu geöffnet, die Arma
turen 5 und 6 geschlossen.
In den Phasen b) und c) wird das beladene Sorptionsmaterial 11
im Filter I nach unten abgezogen und von oben her durch fri
sches oder regeneriertes Material 12 ersetzt. Während dieser
Phase kann die Anlage je nach Stellung der Armaturen 5 bis 8
entweder ganz abgesperrt oder auch mit ev. verminderter Lei
stung weiter betrieben werden.
In der Phase d) wird nun der Gasstrom 10 umgekehrt, d. h. der
schwach beladene Filter II wird nunmehr als erster und der
frisch befüllte Filter I als zweiter vom selben Gasstrom 10
beaufschlagt. Dies erfolgt wiederum wie in der Phase a), bis
das nunmehr erstdurchströmte Filter 11 einen Beladegrad von
< 90% aufweist. Das jetzt zweitdurchströmte Filter I ist dann
etwa wieder zu 10% beladen. Die Bestimmung des Beladegrades
erfolgt wie bei a).
In den Phasen e) und f) wird nun, ähnlich wie bei b) und c)
das beladene Sorptionsmaterial 11 abgezogen und durch frisches
12 ersetzt.
Die Phase g) zeigt dann letztlich wieder den Ausgangszustand,
d. h. den der Phase a). Die nächsten Phasen schliefen sich da
nach wieder entsprechend an.
In der Fig. 2 ist eine Filteranlage mit drei Filterlinien A, B
und C und integrierter Spülluftanlage dargestellt. Die Filter
linien A, B und C bestehen ,jeweils aus Filtermoduln mit Fil
terbetten I und II, ,die in beliebiger Anzahl, z. B. drei wie
hier dargestellt, zusammengesetzt werden können. Die Auftei
lung der drei Filterlinien A, B und C wird dabei so gewählt,
daß bei erforderlichem 100%-Betrieb eine Stand-By-Linie zu
sätzlich zu Verfügung steht. Kann der Filterwechsel bei redu
zierten Volumenströmen vorgenommen werden, so ist es ausrei
chend, die Gesamtanlage für einen Volumenstrom von 100% aus
zulegen.
Die Filterlinie A entspricht der Betriebsweise gem. Phase a)
in der Fig. 1, d. h. die Filterbetten I werden zuerst angeströmt.
Die entsprechenden Armaturen, hier die Klappen 13 und 16 sind
geöffnet, die Klappen 14 und 15 geschlossen. Ebenso sind die
Spülluftklappen 17 und 18 geschlossen. Der zu reinigende Gas
strom wird wieder über die Rohgasleitung 1 zugeführt, durch
die Filterbetten I und II der Filtermoduln in dieser Reihen
folge geleitet und über die Reingasleitung 2 abgeführt.
In der Filterlinie B ist der Spülvorgang dargestellt, der sich
an die Phase b, c) vor der Gasstromumkehrung gem. d) wenn not
wendig anschließen kann. Vorher ist das Sorptionsmaterial der
Filterbetten I nach vorgegebener Beladung durch frisches Mate
rial ausgetauscht worden. Der Spülvorgang kann aber auch je
nach Größe des Gasstromes während des Wechsels erfolgen. Beim
Spülvorgang sind die Klappen 13′ und 18′ geöffnet, die Klappen
14′, 15′, 16′ und 17′ geschlossen. Der Spülluftstrom wird mit
tels des Gebläses 19 erzeugt, welches hinter dem Zusatzfilter
20 in die Spülleitung 21 eingeschaltet ist, die alle Ab- bzw.
Zuluftleitungen 23 und 24 mit der Reingasleitung 1 verbindet.
Die Rückschlagklappe 22 verhindert dabei eine Rückströmung.
Die Rückspülanlage 19 bis 22 fördert die Spülluft in den Roh
gaskanal 1 zurück, so daß eventuelle Verunreinigungen in den
Leitungsteilen vor dem jeweils erstangeströmten Filterbett
nach dem Materialwechsel und vor der Strömungsumkehr über den
oder die Zusatzfilter 20 geführt und dort zurückgehalten wer
den können.
Die Filterlinie C zeigt nun die Phase d) gem. der Fig. 1, d. h.
die umgekehrte Gasführung, bei welcher die Filterbetten II zu
erst angeströmt werden. Die Klappen 14′′ und 15′′ sind geöff
net, alle anderen Klappen geschlossen. Bei dieser Schaltung
werden nunmehr die Filterbetten II mit dem teilbeladenen Ab
sorptionsmaterial zuerst angeströmt und die Filterbetten I mit
dem frischen Sorbens befinden sich in der nachgeschalteten Po
sition hinter den Filterbetten II.
Nach dem erneuten Wechsel gem. Phase e, f) kann wieder, wie bei
der Filterlinie B dargestellt, jedoch mit umgekehrte Stellung
der Spülluftklappen 17′ und 18′, mittels der Rückspülanlage 19
bis 22 rückgespült werden.
Das beschriebene Verfahren kann in einer entsprechenden Anlage
natürlich auch mit drei oder mehreren hintereinander durch
strömten Filterbetten durchgeführt werden, der Wechsel der
mittleren erfolgt dann jeweils gemäß des jeweils höchsten Be
ladegrades.
Bezugszeichenliste
1 Rohgasleitung
2 Reingasleitung
3 Querleitung
4 Querleitung
5 Armatur
6 Armatur
7 Armatur
8 Armatur
9 Gasstrom
10 Gasstrom
11 beladenes Sorptionsmaterial
12 frisches bzw. regeneriertes Sorptionsmaterial
13 Gasklappe
14 Gasklappe
15 Gasklappe
16 Gasklappe
17 Spülluftklappe
18 Spülluftklappe
19 Gebläse
20 Zusatzfilter
21 Spülluftleitung
22 Rückschlagklappe
23 Ab- bzw. Zuluftleitung
24 Ab- bzw. Zuluftleitung
2 Reingasleitung
3 Querleitung
4 Querleitung
5 Armatur
6 Armatur
7 Armatur
8 Armatur
9 Gasstrom
10 Gasstrom
11 beladenes Sorptionsmaterial
12 frisches bzw. regeneriertes Sorptionsmaterial
13 Gasklappe
14 Gasklappe
15 Gasklappe
16 Gasklappe
17 Spülluftklappe
18 Spülluftklappe
19 Gebläse
20 Zusatzfilter
21 Spülluftleitung
22 Rückschlagklappe
23 Ab- bzw. Zuluftleitung
24 Ab- bzw. Zuluftleitung
Claims (2)
1. Verfahren zur Erhöhung des Beladegrades von Sorptionsmate
rialien zum Absorbieren schädlicher Bestandteile in zwei
oder mehreren zur Reinigung von Gasströmen hintereinander
durchströmten Filterbetten aus schüttfähigem Sorptionsmate
rial, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrens
schritte:
- a) Durchleiten des zu reinigenden Rohgasstromes durch das erste (I) und danach durch das nachgeschaltete zweite oder letzte Filterbett (II) bis zu einem bestimmten Be ladegrad des Materials im ersten Filterbett (I),
- b) Abziehen des beladenen Materiales (11) aus dem ersten Filterbett (I),
- c) Auffüllen des ersten Filterbettes (I) mit frischem, un verbrauchten oder regenerierten Material (12),
- d) Umkehren des zu reinigenden Rohgasstromes und Durchlei ten desselben zuerst durch das ehemalige zweite (II) und danach durch das frisch aufgefüllte ehemalige erste oder nunmehr letzte Filterbett (I) bis zu einem bestimmten Beladegrad des Materiales im jetzt erstdurchströmten, ehemaligen zweiten Bett (II),
- e) Abziehen des beladenen Materiales (11) aus dem ehemali gen zweiten Filterbett (II),
- f) Auffüllen des ehemaligen zweiten Filterbettes (II) mit frischem, unverbrauchten Material (12),
- g) Umkehren des zu reinigenden Rohgasstromes und Wiederho len der Schritte a), b) usw.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren
Schritt:
- h) Frei spülen des mit Restrohgas gefüllten Raumes vor dem jeweils als erstem beaufschlagten Filterbett mit Reingas jeweils vor den Schritten d) und g) bzw. vor jeder Um kehrung des Rohgasstromes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319327 DE4319327C1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Verfahren zur Erhöhung des Beladegrades von Sorptionsmaterialien in Filterbetten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319327 DE4319327C1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Verfahren zur Erhöhung des Beladegrades von Sorptionsmaterialien in Filterbetten |
Publications (1)
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DE4319327C1 true DE4319327C1 (de) | 1994-05-26 |
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DE19934319327 Expired - Fee Related DE4319327C1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Verfahren zur Erhöhung des Beladegrades von Sorptionsmaterialien in Filterbetten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319327C1 (de) |
Cited By (2)
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DE102004012666B4 (de) * | 2003-03-20 | 2008-12-04 | Linde Nippon Sanso Gmbh & Co Kg | Redundantes Gasreinigungssystem |
DE202014102383U1 (de) | 2014-05-21 | 2015-05-26 | Zeosys - Zeolithsysteme - Forschungs- Und Vertriebsunternehmen Für Umweltschutz-, Medizin- Und Energietechnik Gmbh | Filteranlage für ein Gebäude und Filtereinrichtung |
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-
1993
- 1993-06-11 DE DE19934319327 patent/DE4319327C1/de not_active Expired - Fee Related
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