DE4319325A1 - Mit Schließzylinder bestückbares Fallenschloß - Google Patents

Mit Schließzylinder bestückbares Fallenschloß

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit Schließzylinder bestückba­ res Fallenschloß, insbesondere für Türen, mit einem durch eine Außenhandhabe drehbaren äußeren Nußteil, einem dazu koaxial angeordneten, durch eine Innenhandha­ be drehbaren inneren Nußteil und einem am Fallenschwanz angreifenden Fallen-Mitnehmerarm, der im Sinne der Fal­ len-Mitnahme vom inneren Nußteil ständig, hingegen vom äußeren Nußteil nur nach schlüsselbetätigtem Einrücken einer Kupplung beaufschlagbar ist.
Ein Fallenschloß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der EP 0 204 944 B1, wobei zwischen dem inneren und dem äußeren Nußteil ein mittleres Nußteil vorgesehen ist. Dieses bildet den am Fallenschwanz angreifenden Fallen-Mitnehmerarm aus. Mit dem inneren Nußteil ist das mittlere Nußteil ständig in Mitnahmerichtung gekuppelt. Damit auch vom äußeren Nußteil über die Außenhandhabe eine Mitnahme der Falle erfolgen kann, ist ein schließzy­ linderbetätigbares Schwenkglied vorgesehen. Dieses be­ sitzt einen im Bereich der Nuß abgewinkelten Mitnehmer­ arm, der eine Öffnung des mittleren Nußteils durchsetzt. Durch Schließzylinderbetätigung kann das Schwenkglied so verlagert werden, daß der Mitnehmerarm in den Bereich einer Schulter des äußeren Nußteils hineinragt. Dann wird eine Drehverlagerung des äußeren Nußteils auf das mittlere Nußteil sowie das innere Nußteil übertragen. Die Mitnahme des Schwenkgliedes erfolgt über einen im Bereich des Riegelschwanzes angelenkten Mitnehmerarm, der seinerseits am freien Ende des Schwenkgliedes an­ greift. Eine derartige Kupplung ist aufwendig in ihrem Aufbau. Sie verteuert daher das Schloßeingerichte. Auch wird durch die Anordnung eines mittleren Nußteils zwi­ schen zwei seitlich benachbarten eine Schwächung dieser beiden seitlichen Nußteile zwangsläufig herbeigeführt, wenn nicht einhergehend die Schloßdicke vergrößert wird.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fallenschloß der in Rede stehenden Art in herstel­ lungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß nur zwei Nußteile zum Einsatz gelangen und dennoch die Möglichkeit der Kupplung beider Nußteile durch Schließzy­ linderbetätigung gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Fallenschloß dadurch, daß die Kupplung von einer am inneren Nußteil gelagerten Klinke gebildet ist, die entgegen Federbelastung vor eine Nase des äußeren Nuß­ teils verlagerbar ist mittels einer bei zurückgeschlosse­ nem Riegel wechselhebelähnlich vom Schließzylinder- Schließglied verlagerbaren Steuerungsplatte.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Fallenschloß von einfachem und stabilem Aufbau angege­ ben. Dies resultiert im wesentlichen daraus, daß trotz der eingangs erwähnten Ankupplungsfunktion dennoch eine zweigeteilte Nuß vorliegt. Die einzelnen Teile können daher stabil gestaltet werden. Es ist möglich, durch sie die genügenden Kräfte schadlos zu übertragen. Der stabi­ le Aufbau erweist sich insbesondere als wesentlich bei Einsatz des Fallenschlosses als Anti-Panikschloß. Die Kupplung der beiden Nußteile erfolgt nun durch die am inneren Nußteil gelagerte Klinke. Eine auf sie wirkende Federbelastung ist bestrebt, die Klinke außer Eingriff zu bringen. Bei zurückgeschlossenem Riegel erfolgt das Einrücken der Klinke durch die vom Schließzylinder- Schließglied verlagerbare Steuerungsplatte. Dann wirkt die Klinke als Kupplungsglied zwischen den beiden Nußtei­ len. Eine Verlagerung der Außenhandhabe wird daher über die Klinke auf das innere Nußteil übertragen und damit die Falle über den Fallen-Mitnehmerarm des inneren Nuß­ teils zurückgezogen. Ferner bringt die zweigeteilte Nuß die Möglichkeit, ein flachbauendes Schloßgehäuse zu verwirklichen, ohne den Formschluß zwischen den Drücker­ dornen und den Nußteilen zu benachteiligen. Außerdem läßt sich die Kupplung mit wenigen Bauteilen verwirkli­ chen, was sich in einer preislich günstigen Fertigung bemerkbar macht.
Es erweist sich dabei als vorteilhaft, daß die Steue­ rungsplatte eine bei vorgeschlossenem Riegel aus dem Drehkreis des Schließzylinder-Schließgliedes getretene Nase besitzt. Nachdem die Steuerungsplatte durch das Schließzylinder-Schließglied beaufschlagt ist, verbleibt die Steuerungsplatte in ihrer die Klinke einkuppelnden Stellung. In dieser ist auch die Nase außerhalb des Schließzylinder-Schließgliedes getreten und kann nicht mehr erneut beaufschlagt werden. Dies kann erst dann geschehen, wenn der Riegel vor- und wieder zurückge­ schlossen wird.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß die Steuerungsplatte in ihrer die Klinke beaufschlagenden Stellung von einem mit dem Riegelschloß bewegten Bolzen des Schlosses gehalten ist. Es ist also kein zusätzliches Schloßbauteil erfor­ derlich, die Steuerungsplatte in ihrer Stellung zu fixie­ ren, abgesehen von dem entsprechenden Bolzen des Rie­ gels, welcher jedoch dazu herangezogen werden kann, weitere Funktionen zu übernehmen.
In dieser Hinsicht erweist es sich als vorteilhaft, daß der Bolzen in eine Öffnung der Steuerungsplatte ragt, deren eine Randkante zwei in Herzform zueinander stehen­ de Einlagerungskehlen für den Bolzen besitzt. In die eine Einlagerungskehle ragt der Bolzen in der entkuppel­ ten Stellung der Klinke. Soll die Kupplungsstellung herbeigeführt werden, so bedarf dies der Drehung des Schließzylinder-Schließgliedes entgegen der normalen Schließbetätigung. Über die Nase wird die Steuerungsplat­ te angehoben, wobei die andere Einlagerungskehle in Formschluß zum riegelseitigen Bolzen gelangt und die Steuerungsplatte in ihrer Stellung fixiert. Die von der Steuerungsplatte beaufschlagte Klinke verbleibt dann in ihrer Kupplungsstellung.
Die Anbindung der Klinke an dem inneren Nußteil ist in einfacher Weise dadurch geschaffen, daß die Klinke an einem radial ausladenden Arm des inneren Nußteils dreh­ bar gelagert ist, sich die Feder in der mantelflächensei­ tigen Sackbohrung des inneren Nußteils abstützt und die Klinke bei Nußbetätigung längs eines Steuerungsvorsprun­ ges der Steuerungsplatte schleift. In der Kupplungsstel­ lung der Klinke kann daher die störungsfreie Drehbetäti­ gung der Nußteile erfolgen.
Ferner zeichnet sich das erfindungsgemäße Fallenschloß dadurch aus, daß das innere Nußteil mit einem Arm einen Zuhaltungsschieber beaufschlagt und in Richtung der Falle verlagert, welcher zusätzlich - zur Erzielung einer Anti-Panikfunktion - von einem bis vor die Kopfflä­ che des vorgeschlossenen Riegels tretenden Fühler verla­ gerbar ist und welcher bei seiner Verlagerung einen Riegel-Schwenkhebel freigibt, der federveranlaßt den Rücktritt des Riegels in die aufgeschlossene Stellung erzwingt. Das Zurückziehen des vorgeschlossenen Riegels kann daher, abgesehen von der normalen Schließzylinderbe­ tätigung, entweder von dem inneren Nußteil oder über den Fühler erfolgen. Die Verlagerung des Fühlers geschieht im Gefahrenfalle durch ein Steuerglied des in die Freiga­ bestellung bringbaren Stehflügels. Das bedeutet, daß das Fallenschloß dem Drehflügel einer zweiflügligen Tür zugeordnet wird.
Im Detail ist so vorgegangen, daß am Zuhaltungsschieber ein Vierkant-Sperrvorsprung angeordnet ist, welchem, in Richtung des Zuhaltungsschiebers gesehen, ein Aussteue­ rungsabschnitt zur Verlagerung des Zuhaltungsschiebers in die Freigabestellung zum Riegel vorgeordnet ist. Wird bei vorgeschlossenem Riegel also der Fühler an seinem vorstehenden Abschnitt beaufschlagt, so fährt dieser zurück. Er beaufschlagt bei seiner Rückverlagerung den Aussteuerungsabschnitt. Der Zuhaltungsschieber fährt dadurch mit seinem Vierkant-Sperrvorsprung in Aufwärts­ richtung und tritt in die Freigabestellung zum Riegel, welcher über den federbeaufschlagten Riegel-Rückschwenk­ hebel in die eingeschlossene Stellung zurückgezogen wird.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar­ in, daß der Riegel-Rückschwenkhebel einarmig gestaltet ist und an seinem freien Ende einen randseitig offenen Schlitz ausbildet zum Eintritt eines vom Riegel ausgehen­ den, im Schloßboden geführten Kupplungszapfens.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Fallenschlosses mit Anti-Panikfunktion, und zwar bei zurückgeschlossenem Riegel,
Fig. 2 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht auf das Schloßeingerichte des Fallenschlosses bei fortgelassener Schloßdecke, ebenfalls die zurückgeschlossene Stellung des Riegels betref­ fend,
Fig. 4 eine Ansicht gegen die Rückseite des Fallen­ schlosses,
Fig. 5 eine Ansicht des Fallenschlosses gemäß Fig. 3, wobei das innere Nußteil sowie weitere Schloßeingerichteteile fortgelassen sind, mit Blick auf den Riegel und mit diesem in Ein­ griff stehendem Riegel-Rückschwenkhebel in rückverlagerter Stellung des Riegels,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei mittels des Schließzylinder-Schließglie­ des die Steuerungsplatte in die die Klinke einkuppelnde Stellung verlagert ist,
Fig. 8 die Ansicht des Fallenschlosses bei teilweise weggebrochener Schloßdecke bei vorgeschlosse­ nem Riegel, in welcher Stellung der Fühler bis vor die Kopffläche des Riegels tritt und
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch bei fortgelassener Steuerungsplatte und Zuhaltungsschieber.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Fallenschloß eine Anti-Panikfunktion. Das Fallenschloß wird dem Drehflügel einer zweiflügligen Tür zugeordnet. Im einzelnen weist das Fallenschloß einen Schloßboden 1 mit rechtwinklig daran angesetztem Stulp 2 auf. Überfan­ gen wird das Schloßeingerichte von einer mittels Befesti­ gungsschrauben 3 gehalterten, sich parallel zum Schloßbo­ den 1 erstreckenden Schloßdecke 4.
Im oberen Bereich lagern Schloßboden 1 und Schloßdecke 4 eine Nuß 5, mittels welcher eine Falle 6 entgegen Feder­ wirkung zurückziehbar ist. Letztere setzt sich zusammen aus einem eine Fallenschräge aufweisenden Fallenkopf 7 und einem sich daran anschließenden Fallenschwanz 8, welcher auf dem Schloßboden 1 gleitet. Von dem rückwärti­ gen Ende des Fallenschwanzes 8 geht ein in Richtung der Schloßdecke 4 weisender Mitnehmerzapfen 9 aus. An diesem greift ein Fallen-Mitnehmerarm 10 an, welcher seiner­ seits Bestandteil des inneren Nußteils 11 der zweigeteil­ ten Nuß 5 ist. Das innere Nußteil 11 lagert dabei in der Schloßdecke 4. Koaxial zum inneren Nußteil 11 erstreckt sich das äußere Nußteil 12. Zu dessen Lagerung dient der Schloßboden 1. Ferner ragt das innere Nußteil 11 auf Höhe der Trennfuge zwischen beiden Nußteilen mit einem Kragen 13 in eine durchmesserangepaßte Bohrung 14 des äußeren Nußteils 12, vergl. insbesondere Fig. 6. Beide Nußteile 11, 12 sind mit einer Vierkantöffnung 15 ausge­ stattet. In diejenige des inneren Nußteils 11 greift der Drückerdorn 16 einer nicht dargestellten Innenhandhabe ein. Die Vierkantöffnung des äußeren Nußteils 12 dient zur Aufnahme eines Drückerdorns 17 für die nicht veran­ schaulichte Außenhandhabe.
Im Bereich der Schloßrückwand bilden die Nußteile 11, 12 miteinander fluchtende Vorsprünge 18, 19 aus, an welchen ein Übertragungsglied 20 einer Nußfeder 21 angreift. Dadurch werden die Nußteile entgegen Uhrzeigerrichtung federbelastet. Ein schloßkastenseitiger Stehbolzen 22 begrenzt die Verlagerung der beiden Nußteile 11, 12. Drehwinkelversetzt zum Vorsprung 19 bildet das äußere Nußteil 12 eine radial vorspringende Nase 23 aus. Letzte­ re wirkt zusammen mit einer am inneren Nußteil 11 gela­ gerten Klinke 24. Zur Lagerung besitzt die Klinke 24 einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt 25, der von einem in Richtung der Schloßdecke 4 weisenden Lagerzap­ fen 26 überragt ist. Dieser greift formpassend in eine Lagerbohrung 27 eines radial ausladenden Armes 28 des inneren Nußteils 11 ein. Dem Arm 28 vorgelagert ist eine Druckfeder 29. Deren eines Ende liegt in einer mantelflä­ chenseitigen Sackbohrung 30 des inneren Nußteils 11 ein. Das andere Ende stützt sich an dem Grund einer der Sack­ bohrung 30 zugekehrten Sackbohrung 31 der Klinke 24 ab. Somit wird die als einarmiger Hebel gestaltete Klinke 24 entgegen der Richtung der Nase 23 belastet. Wird die Klinke 24 in Richtung der Mantelwand der Nuß 5 belastet, tritt die Klinke 24 mit einer Schulter 32 vor die Nase 23 des äußeren Nußteils 12.
Unterhalb der Falle ist im Schloßgehäuse ein Riegel 33 geführt. Dieser setzt sich zusammen aus einem Riegelkopf 33′ und einem Riegelschwanz 33′′. Zur Führung des Rie­ gels dient einerseits eine stulpseitige Ausnehmung 34 und andererseits ein riegelschwanzseitiger Führungszap­ fen 35, welcher in einen in Riegelverlagerungsrichtung verlaufenden Längsschlitz 36 des Schloßbodens 1 ein­ greift. Zwischen dem Schloßboden 1 und dem Riegelschwanz 33′′ erstreckt sich ein einarmig gestalteter Riegel-Rück­ schwenkhebel 37. In einen randseitig offenen Schlitz 37′ am freien Ende desselben greift der Führungszapfen 35 ein. Zur Lagerung des Riegel-Rückschwenkhebels 37 dient ein am Schloßboden 1 festgelegter Stehbolzen 38. Dieser ist auch zur Halterung einer Spiralfeder 39 herangezo­ gen, deren Federende 39′ einen Zapfenvorsprung 40 des Riegel-Rückschwenkhebels 37 beaufschlagt und diesen entgegen Uhrzeigerrichtung belastet. Ein schloßbodensei­ tiger Anschlagzapfen 41 begrenzt die Drehbewegung des Rückschwenkhebels 37, vergl. Fig. 5.
Der Riegel 33 nimmt einen in Riegelausschlußrichtung geführten Fühler 42 auf. Bei zurückgeschlossenem Riegel schließt dieser bündig mit der Kopffläche des Riegels 33 ab, vergl. Fig. 5. Riegelschwanzseitig setzt sich der Fühler 42 in eine auf dem Riegelschwanz 33′′ aufliegen­ den Fühlerplatte 43 fort. In dieser ist ein in Riegelaus­ schlußrichtung verlaufender Schlitz 44 vorgesehen, der seinerseits von einem in Richtung der Schloßdecke 4 weisenden Bolzen 45 des Riegelschwanzes 33′′ durchgrif­ fen ist. Zur weiteren Führung der Fühlerplatte 43 und des Riegelschwanzes 33′′ dient ein schloßrückwandseiti­ ger, sich zwischen Schloßboden 1 und Schloßdecke 4 er­ streckender Stehzapfen 46, für welche sowohl die Fühler­ platte 43 als auch der Riegelschwanz 33′′ entsprechend ausgespart sind.
Unterhalb des Riegels 33 ist ein Schließzylinder 47 angeordnet mit strichpunktiert veranschaulichtem Schließ­ glied 48. Dieses wirkt zusammen mit Schließausnehmungen 49, 50 des Riegelschwanzes 33 bzw. der Fühlerplatte 43. Bei zurückgeschlossenem Riegel 33 liegt die Schließaus­ nehmung 50 der Fühlerplatte 43 in Rückschließrichtung versetzt zur Schließausnehmung 49 des Riegelschwanzes 33′′, vergl. Fig. 5.
Senkrecht steigend ist auf der Fühlerplatte 43 ein Zuhal­ tungsschieber 51 geführt. Zu dessen Führung dienen einer­ seits der Stehzapfen 46 und andererseits der Stehbolzen 38′ welche in Fallenschloßlängsrichtung verlaufende Schlitze des Zuhaltungsschiebers 51 durchgreifen. An der der Fühlerplatte 43 zugekehrten Seite trägt der Zuhal­ tungsschieber 51 einen Vierkant-Sperrvorsprung 52. Die­ sem ist in Richtung des Zuhaltungsschiebers 51 ein Aus­ steuerungsabschnitt 53 kreisförmigen Querschnitts vorge­ lagert. Letzterer erstreckt sich auf Höhe einer Ausneh­ mung 54 der Fühlerplatte 43. Der Vierkant-Sperrvorsprung 52 greift bei zurückgeschlossenem Riegel in eine Sperr­ ausnehmung 55 des Riegelschwanzes 33′′ ein. Eine weitere Sperrausnehmung 56 ist dem Riegelschwanz 33′′ an seiner Oberkante zugeordnet. Dort bildet die Fühlerplatte 43 eine Aussteuerungsschräge 57 aus.
Mit seinem unteren Bereich ragt der Zuhaltungsschieber 51 in den Bereich der Schließausnehmungen 49, 50 hinein. Eine Blattfeder 58 beaufschlagt einen Zapfenvorsprung 59 des Zuhaltungsschiebers 51, so daß der Vierkant-Sperrvor­ sprung 52 stets das Betreben hat, in die ihm zugekehrten Sperrausnehmungen 55 bzw. 56 einzugreifen.
Das obere Ende des Zuhaltungs-Sicherungsschiebers 51 besitzt eine in Richtung des Schloßbodens 1 weisende Abwinklung 60, welche im Verlagerungsweg eines radialen Flügels 61 des inneren Nußteils 11 liegt.
Zwischen dem Zuhaltungsschieber 51 und der Schloßdecke 4 ist eine wechselhebelähnlich vom Schließzylinder-Schließ­ glied 48 verlagerbare Steuerungsplatte 62 geführt. Ein schloßgehäuseseitiger Stehzapfen 63 durchgreift einen schräg ansteigenden Längsschlitz 64 am oberen Ende der Steuerungsplatte 62. Dort bildet die Steuerungsplatte 62 einen in Richtung des Schloßbodens abgewinkelten Steue­ rungsvorsprung 65 aus, an welchem sich in der zurückge­ schlossenen Stellung des Riegels die Klinke 24 abstützt. Zur Abstützung der Klinke 24 in der vorgeschlossenen Riegelstellung dient ein schloßbodenseitiger Zapfenan­ schlag 66. Der riegelseitige Bolzen 45 durchgreift eine Öffnung 67 der Steuerungsplatte 62. Die eine Randkante der Öffnung 67 besitzt zwei in Herzform zueinander ste­ hende Einlagerungskehlen 68, 69 für den Bolzen 45. In der Ausgangsstellung des Fallenschlosses bei zurückge­ schlossenem Riegel 33 erstreckt sich der Bolzen 45 in der Einlagerungskehle 68. An die Einlagerungskehle 69 schließt sich ein in Richtung des Stulps 2 schräg anstei­ gender Aussteuerungsschenkel 70 der herzförmigen Öffnung 67 an.
In der Grundstellung des Fallenschlosses, vergl. insbe­ sondere Fig. 4, ragt die Steuerungsplatte 62 mit einer abwärts weisenden Nase 71 in den Drehkreis des Schließzy­ linder-Schließgliedes 48 hinein. In dieser Stellung wird die Steuerungsplatte durch die Klinke 24 bzw. deren Federbelastung gehalten. Zur weiteren Führung der Steue­ rungsplatte 62 ist ein schloßseitiger Zapfen 72 herange­ zogen.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Bei zurückgeschlossenem Riegel läßt sich die Falle 6 mit­ tels der Innenhandhabe über den Drückerdorn 16 zurückzie­ hen. Dabei wird das innere Nußteil 11 entgegen Federbela­ stung verschwenkt, und der Fallen-Mitnehmerarm 10 beauf­ schlagt den Mitnehmerzapfen des Fallenschwanzes 8 und zieht die Falle 6 in Einwärtsrichtung.
Eine Betätigung der Außenhandhabe und damit Verlagerung des äußeren Nußteils 12 bewirkt lediglich ein Drehen desselben, wobei dessen Nase 23 sich an der Klinke 24 vorbeibewegt. Eine Mitnahme des inneren Nußteils 11 erfolgt daher nicht. Auf diese Weise läßt sich also die Falle 6 nicht zurückziehen.
Eine Kupplung der beiden Nußteile 11, 12 kann dennoch erfolgen. Dies geschieht durch Schließzylinderbetäti­ gung. Dabei wird durch Drehen des Schließgliedes 48 in Uhrzeigerrichtung über die Steuerungsplatten-Nase 71 die Steuerungsplatte 62 in Aufwärtsrichtung verschoben. Einhergehend beaufschlagt der Steuerungsvorsprung 65 die Klinke 24 entgegen Federbelastung und bringt dessen Schulter 32 in den Bewegungsbereich der Nase 23 des äußeren Nußteils 12. Ferner gelangt die Einlagerungskeh­ le 69 in den Bereich des Bolzens 45, wodurch die Stel­ lung der Steuerungsplatte 62 fixiert wird, vergl. Fig. 7. Nach wie vor kann dann mittels der Innenhandhabe über das innere Nußteil 11 ein Zurückziehen der Falle 6 erfol­ gen. Wird die Außenhandhabe verlagert, überträgt sich deren Bewegung auf das äußere Nußteil 12. Deren Nase 23 beaufschlagt die Schulter 32 der Klinke 24 und schleppt demgemäß das innere Nußteil 11 mit. Deren Fallen-Mitneh­ merarm 10 verlagert dabei die Falle 6 schloßeinwärts.
Außer Wirkung wird die Steuerungsplatte 62 durch Vor­ schließen des Riegels 63 gebracht. Das bei diesem Vor­ gang entgegen Uhrzeigerrichtung bewegbare Schließglied 48 greift in die Schließausnehmungen 49, 50 des Riegel­ schwanzes 33′′ und Fühlerplatte 43 ein. Aufgrund der versetzten Anordnungen der Schließausnehmungen 49, 50 überragt daher in der vorgeschlossenen Riegelstellung der Fühler 42 die Kopffläche des Riegels 33, vergl. Fig. 8 und 9. Das Vorschließen des Riegels 33 ist mög­ lich, weil bei der Vorschubverlagerung des Riegels das Schließglied 48 den Zuhaltungsschieber 51 angehoben hat, dessen Vierkant-Sperrvorsprung 52 in eine Freigabestel­ lung zu der Sperrausnehmung 55 tritt. In der vorgeschlos­ senen Stellung wird der Riegel 33 gegen Zurückdrücken durch den Vierkant-Sperrvorsprung 52 gesichert, welcher sich gemäß Fig. 9 in der rückwärtigen Sperrausnehmung 56 des Riegelschwanzes erstreckt. Mit dem Vorschluß des Riegels 33 wird gleichzeitig über den Bolzen 45 und Aus­ steuerungsschenkel 70 der Öffnung 67 die Steuerungsplat­ te 62 in Abwärtsrichtung verlagert, wobei deren Steue­ rungsvorsprung 65 die Klinke 24 zum Verschwenken in die Entkupplungsstellung freigibt. In dieser Stellung er­ streckt sich die Steuerungsplatten-Nase 71 außerhalb des Drehkreises des Schließzylinder-Schließgliedes 48.
Das Zurückziehen des vorgeschlossenen Riegels 33 und der Falle 6 kann von der Innenhandhabe vorgenommen werden. Dabei wird das innere Nußteil 11 in Uhrzeigerrichtung verlagert unter Zurückziehen der Falle. Gleichzeitig wird über den Flügel 61 des inneren Nußteils 11 der Zuhal­ tungsschieber 51 in Aufwärtsrichtung mitgenommen. Dessen Vierkant-Sperrvorsprung 52 und Aussteuerungsabschnitt 53 gibt dann den Riegel 33 und Fühlerplatte 43 frei, so daß über den federbelasteten Riegel-Rückschwenkhebel 37 das Zurückverlagern des Riegels 33 erfolgt. Der riegelseiti­ ge Bolzen 45 greift danach in die Einlagerungskehle 68 der Steuerungsplatte 62 ein und sichert dessen Ausgangs­ stellung gemäß Fig. 4.
Ebenfalls ist die Zurückverlagerung des Riegels möglich durch Beaufschlagen des vorstehenden Bereiches des Füh­ lers 42. Bei dessen Zurückverlagerung beaufschlagt des­ sen Aussteuerungsschräge 57 den Aussteuerungsabschnitt 53 und hebt damit den Zuhaltungsschieber 51 an, verbun­ den damit, daß der Vierkant-Sperrvorsprung aus seiner Stützstellung zum Riegelschwanz 33′′ tritt. Es kann nun der federbeaufschlagte Riegel-Rückschwenkhebel 37 den Riegel 33 zurückbewegen.
Das Vorschließen des Riegels 33 kann verständlicherweise auch dann erfolgen, wenn zuvor die Steuerungsplatte 62 nicht in die die Klinke 24 kuppelnde Stellung verlagert worden ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (8)

1. Mit Schließzylinder bestückbares Fallenschloß, insbe­ sondere für Türen, mit einem durch eine Außenhandhabe drehbaren äußeren Nußteil, einem dazu koaxial angeordne­ ten, durch eine Innenhandhabe drehbaren inneren Nußteil und einem am Fallenschwanz angreifenden Fallen-Mitnehmer­ arm, der im Sinne der Fallen-Mitnahme vom inneren Nuß­ teil ständig, hingegen vom äußeren Nußteil nur nach schlüsselbetätigtem Einrücken einer Kupplung beaufschlag­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung von einer am inneren Nußteil (11) gelagerten Klinke (24) gebildet ist, die entgegen Federbelastung vor eine Nase (23) des äußeren Nußteils (12) verlagerbar ist mittels einer bei zurückgeschlossenem Riegel (33) wechselhebel­ ähnlich vom Schließzylinder-Schließglied (48) verlagerba­ ren Steuerungsplatte (62).
2. Fallenschloß nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsplatte (62) eine bei vorgeschlossenem Riegel (33) aus dem Dreh­ kreis des Schließzylinder-Schließgliedes (48) getretene Nase (71) besitzt.
3. Fallenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerungsplatte (62) in ihrer die Klinke (24) beaufschlagenden Stellung von einem mit dem Riegelschloß bewegten Bolzen (45) des Schlosses gehalten ist.
4. Fallenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (45) in eine Öffnung (67) der Steuerungsplatte (62) ragt, deren eine Randkante (2) in Herzform zueinander stehende Einlagerungskehlen (68, 69) für den Bolzen (45) besitzt.
5. Fallenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinke (24) an einem radial ausladen­ den Arm (28) des inneren Nußteiles (11) drehbar gelagert ist, sich die Feder (29) in einer mantelflächenseitigen Sackbohrung (30) des inneren Nußteils (11) abstützt und die Klinke (24) bei Nußbetätigung längs eines Steuerungs­ vorsprunges (65) der Steuerungsplatte (62) schleift.
6. Fallenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innere Nußteil (11) mit einem Arm (61) einen Zuhaltungsschieber (51) beaufschlagt und in Rich­ tung der Falle (6) verlagert, welcher zusätzlich - zur Erzielung einer Anti-Panikfunktion - von einem bis vor die Kopffläche des vorgeschlossenen Riegels (33) treten­ den Fühler (42) verlagerbar ist, und welcher bei seiner Verlagerung einen Riegel-Rückschwenkhebel (37) freigibt, der federveranlaßt den Rücktritt des Riegels (33) in die eingeschlossene Stellung erzwingt.
7. Fallenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen am Zuhaltungsschieber (51) vorgesehenen Vierkant-Sperrvorsprung (52), welchem, in Richtung des Zuhaltungsschiebers (51) gesehen, ein Aussteuerungsab­ schnitt (53) zur Verlagerung des Zuhaltungsschiebers in die Freigabestellung zum Riegel (33) vorgeordnet ist.
8. Fallenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel-Rückschwenkhebel (37) einarmig gestaltet ist und an seinem freien Ende einen randseitig offenen Schlitz (37′) ausbildet zum Eintritt eines vom Riegel (33) ausgehenden, im Schloßboden (1) geführten Kupplungszapfens (35).
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