DE4319257A1 - Haarbürste und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Haarbürste und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Haarbürste, sowie die Haarbürste selbst, d. h. im einzelnen ein
Verfahren zum Herstellen einer Haarbürste mit hoher Qualität.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt einer herkömmlichen Haarbürste mit
einem flachen Basisteil, wobei die Haarbürste eine Mehrzahl von
Metallborsten aufweist, welche in einen Gummiteil 2 eingebettet
sind. Der Gummiteil 2 ist mit seinem Außenumfangsbereich in
einen Hohlraum des flachen Basisteils 3 angeklebt. Der
Gummiteil 2 ist leicht konvex nach außen gewölbt gestaltet, um
zu gewährleisten, daß die Metallborsten 1 eine gute Elastizität
aufweisen, wenn die Benutzerin bzw. der Benutzer ihr bzw. sein
Haar kämmt. Die Montage einer solchen Haarbürste ist mit
Schwierigkeiten verbunden und zeitaufwendig, weil die Borsten 1
einzeln und von Hand in den Gummiteil 2 montiert werden müssen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist eine Haarbürste mit
flachem Rückenteil bekannt, welche durch Spritzgießen der
Borsten 1′ und des Basisteils 2′ hergestellt ist, wobei der
Basisteil mit einem Ende der jeweiligen Borsten 1′ wie in Fig.
13 gezeigt verbunden ist. Deshalb kann die Haarbürste schnell
und automatisch hergestellt werden. Weil jedoch die Borsten 1′
und der Basisteil 2′ üblicherweise aus Polypropylen oder Nylon
hergestellt sind, läßt die Nachgiebigkeit der Borsten 1′ zu
wünschen übrig. Das Kämmen des Haar kann daher bei dem Benutzer
ein unangenehmes Gefühl hervorrufen.
Fig. 14 zeigt eine herkömmliche Bürste mit Öffnungen, welche
eine Mehrzahl von Borsten 4 und einen Basisteil 5 aufweist, in
welchem jede der Borsten 4 mit ihrem einen Ende endet. Die
herkömmliche, mit Öffnungen versehene Bürste wird mittels
Spritzgießen aus Polypropylen hergestellt. Aus diesem Grund
kann die mit Öffnungen versehene Bürste schnell und automatisch
hergestellt werden. Weil jedoch für das Spritzgießen eine gute
Fließfähigkeit des Polypropylens erforderlich ist, weist die
mit Öffnungen versehene Bürste einen ungewünschten, großen
Gußgrat auf, welcher auf deren äußeren Oberfläche angeformt
ist. Darüber hinaus haben die Borsten 4 der mit Öffnungen
versehenen Bürste, welche aus Polypropylen hergestellt sind,
eine unzureichende Elastizität, was zu einer unkomfortablen
Benutzung führt.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen einer Haarbürste sowie einer Haarbürste zu schaffen,
welche keine Gußgrate aufweist und eine gute Nachgiebigkeit der
Borsten gewährleistet, wodurch sich der Benutzer wohlfühlt,
wenn er die Haarbürste verwendet.
Dies wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung
einer Haarbürste erreicht, welche eine Mehrzahl von Borsten und
einen Basisteil aufweist, an welchem die Borsten fixiert sind,
wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist:
- (1) Schließen einer Form, welche einen bewegbaren Block und einen festen Block aufweist, wobei der bewegbare Block einen ersten Borstenform-Hohlraum und einen zweiten Borstenform-Hohlraum aufweist, welcher ähnlich dem ersten Borstenform-Hohlraum ausgebildet ist; und der feste Block einen Rippenform-Hohlraum und einen Basisteilform-Hohlraum aufweist, wobei der erste Borstenform-Hohlraum mit dem Rippenform- Hohlraum zusammengepaßt werden kann, um so gemeinsam einen ersten Formhohlraum auszubilden, und der zweite Borstenform- Hohlraum mit dem Basisteilform-Hohlraum zusammengepaßt werden kann, um so gemeinsam mit diesem einen zweiten Formhohlraum auszubilden;
- (2) Einspritzen eines geschmolzenen, thermoplastischen Kunststoffs in den ersten Formhohlraum, um eine Mehrzahl von Borsten auszubilden, wovon jeweils ein Ende mit einem verbindenden Rippenteil verbunden ist;
- (3) Öffnen der Form;
- (4) Auswerfen des verbindenden Rippenteils von dem Boden des ersten Borstenform-Hohlraums um einen vorbestimmten Abstand;
- (5) Drehen des bewegbaren Blocks um 180 Grad relativ zu dem festen Block, um zu ermöglichen, daß der zweite Borstenform-Hohlraum mit dem Rippenform-Hohlraum zusammengepaßt werden kann, und um zu ermöglichen, daß der erste Borstenform- Hohlraum mit dem Basisteilform-Hohlraum zusammengepaßt werden kann;
- (6) Schließen der Form, um zu ermöglichen, daß der zweite Borstenform-Hohlraum und der Rippenform-Hohlraum gemeinsam einen dritten Formhohlraum ausbilden, welcher ähnlich dem ersten Formhohlraum gestaltet ist, und um zu ermöglichen, daß der erste Borstenform-Hohlraum und der Basisteilform-Hohlraum gemeinsam einen vierten Formhohlraum ausbilden, welcher ähnlich dem zweiten Formhohlraum gestaltet ist, wobei der verbindende Rippenteil, welcher von dem ersten Borstenform-Hohlraum ausgestoßen wurde, in dem Basisteilform-Hohlraum aufgenommen wird;
- (7) Gleichzeitiges Einspritzen eines geschmolzenen, thermoplastischen Kunststoffs in den dritten Formhohlraum, und Einspritzen eines geschmolzenen, thermoplastischen Gummis in den vierten Formhohlraum, um einen Gummi-Basisteil auszubilden, in welchem der verbindende Rippenteil eingebettet ist und so damit verbunden ist;
- (8) Öffnen der Form und Entfernen des ersten Produkts aus der Form, welches in dem vierten Formhohlraum geformt wurde, und Auswerfen des verbindenden Rippenteils von dem Boden des zweiten Borstenform-Hohlraums um eine vorbestimmte Distanz;
- (9) Drehen des bewegbaren Blocks um 180 Grad relativ zu dem festen Block, um zu ermöglichen, daß der erste bzw. zweite Borstenform-Hohlraum mit dem Rippenform-Hohlraum bzw. dem Basisteilform-Hohlraum zusammengepaßt werden kann.
- (10) Schließen der Form und Einspritzen des geschmolzenen thermoplastischen Kunststoffs in den ersten Formhohlraum und Einspritzen des geschmolzenen, thermoplastischen Gummis in den zweiten Formhohlraum;
- (11) Öffnen der Form und Entfernen des zweiten Produkts aus der Form, welches in dem zweiten Formhohlraum geformt wurde, sowie Auswerfen des verbindenden Rippenteils von dem Boden des ersten Borstenform-Hohlraums um die vorbestimmte Distanz; und
- (12) Wiederholen der Schritte (5) bis (11).
Weiter wird dies erfindungsgemäß durch eine Haarbürste
erreicht, welche mittels des zuvor beschriebenen
Herstellungsverfahrens hergestellt wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm eines ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Herstellen einer
Haarbürste;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Form, welche für das
Herstellungsverfahren einer Haarbürste gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 3 einen Teilschnitt, welcher die Form gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel darstellt, wobei die Form geöffnet ist und
verbindende Rippenteile aus einem bewegbaren Block der Form um
eine gewisse Distanz herausgeschoben sind;
Fig. 4 einen Teilschnitt des bewegbaren Blocks der Form gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiels, wobei der bewegbare Block um
180 Grad gedreht wurde und die Form danach geschlossen wurde;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Borsten, welche mit dem verbindenden
Rippenteil verbunden sind;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des ersten
Ausführungsbeispiels des verbindenden Rippenteils, welcher in
einen Gummi-Basisteil der Haarbürste eingebettet ist;
Fig. 7 einen Teilschnitt der Borsten mit dem verbindenden
Rippenteil und dem Gummi-Basisteil;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Haarbürste;
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer Form, welche für das
Herstellungsverfahren zum Herstellen der Haarbürste gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel dient;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Borsten, welche mit einem verbindenden
Rippenteil verbunden sind;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiels des verbindenden Rippenteils, welches in
einen Gummi-Basisteil der Haarbürste eingebettet ist;
Fig. 12 einen Schnitt einer herkömmlichen Haarbürste mit einem
flachen Basisteil;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
herkömmlichen Haarbürste mit einem flachen Rückenteil; und
Fig. 14 einen Schnitt einer herkömmlichen, mit Öffnungen
versehenen Haarbürste.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm des Herstellungsverfahrens für
eine Haarbürste gemäß einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel. Das Verfahren weist den Verfahrensschritt
des Schließens der Form auf, welche einen bewegbaren Block 80
und einen festen Block 80′ aufweist, wobei dieser
Verfahrens schritt des Schließens als Verfahrensschritt 71
bezeichnet ist. Der bewegbare Block 80 weist einen ersten
Borstenform-Hohlraum 8011 und einen zweiten Borstenform-
Hohlraum 8021 auf, welcher ähnlich dem ersten Borstenform-
Hohlraum 8011 ausgebildet ist, wie am besten aus Fig. 5
ersichtlich ist. Der feste Block 80′ weist einen Rippenform-
Hohlraum 8012 und einen Basisteilform-Hohlraum 8022 auf. Der
erste Borstenform-Hohlraum 8011 paßt mit dem Rippenform-
Hohlraum 8012 zusammen, wodurch gemeinsam ein erster
Formhohlraum 801 ausgebildet wird. Der zweite Borstenform-
Hohlraum 8021 paßt mit dem Basisteilform-Hohlraum 8022
zusammen, wodurch gemeinsam ein zweiter Formhohlraum 802
ausgebildet wird.
Geschmolzener, thermoplastischer Kunststoff wird in den ersten
Formhohlraum 801 mittels einer ersten Einspritzöffnung 60
(siehe Fig. 3) eingespritzt, um eine Mehrzahl von Borsten 70
auszubilden, und ein verbindender Rippenteil 701 ist mit jedem
einen Ende der Borsten 70 verbunden, wobei dieser
Verfahrensschritt mit 72 bezeichnet ist. Vorzugsweise ist der
thermoplastische Kunststoff Nylon. Der verbindende Rippenteil
701 weist eine Mehrzahl von einander konzentrischen,
elliptischen Rippen auf, welche mit den Borsten 70 verbunden
sind, wie am besten in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Die Form wird dann geöffnet, was als Verfahrensschritt 73
bezeichnet ist, und der verbindende Rippenteil 701 wird von dem
Boden des ersten Borstenform-Hohlraums 8011 um eine
vorbestimmte Distanz ausgestoßen, was als Verfahrensschritt 74
bezeichnet ist und am besten anhand von Fig. 3 ersichtlich
ist. Der verbindende Rippenteil 702 wird mittels der
Auswerferstifte 721 eines Auswerfers herausgeschoben, welcher
hinter den bewegbaren Block 80 montiert ist. Vorzugsweise
beträgt die vorbestimmte Distanz 3 mm.
Dann wird der bewegbare Block 80 um 180 Grad relativ zu dem
festen Block 80′ gedreht, was als Verfahrensschritt 75
bezeichnet ist, um zu ermöglichen, daß der zweite Borstenform-
Hohlraum 8021 mit dem Rippenform-Hohlraum 8012 zusammengepaßt
werden kann, und um ein Zusammenpassen des ersten Borstenform-
Hohlraums 8011 mit dem Basisteilform-Hohlraum 8022 zu
ermöglichen.
Die Form wird dann geschlossen, was als Verfahrensschritt 76
bezeichnet ist, um zu ermöglichen, daß der zweite Borstenform-
Hohlraum 8021 und der Rippenform-Hohlraum 8012 zusammengepaßt
sind, um gemeinsam einen dritten Formhohlraum 803 auszubilden,
welcher ähnlich dem ersten Formhohlraum 801 ausgebildet ist,
und um zu ermöglichen, daß der erste Borstenform-Hohlraum 8011
und der Basisteilform-Hohlraum 8022 gemeinsam einen vierten
Formhohlraum 804 ausbilden, welcher ähnlich dem zweiten
Formhohlraum 802 ausgebildet ist. Der verbindende Rippenteil
701, welcher von dem ersten Borstenform-Hohlraum ausgeworfen
wurde, wird in dem Basisteilform-Hohlraum 8022 aufgenommen, wie
am besten anhand von Fig. 4 zu ersehen ist.
Gleichzeitig wird, was als Verfahrensschritt 77 bezeichnet ist,
der geschmolzene thermoplastische Kunststoff, beispielsweise
Nylon, in den dritten Formhohlraum 803 mittels der ersten
Einspritzöffnung 60 eingespritzt, und ein geschmolzener
thermoplastischer Gummi wird in den vierten Formhohlraum 804
mittels einer zweiten Einspritzöffnung 61 eingespritzt, um
einen Gummi-Basisteil 90 zu formen, in welchen die verbindenden
Rippenteile 701 eingebettet sind und so damit fest verbunden
sind, wie am besten anhand der Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.
Vorzugsweise ist der thermoplastische Gummi gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel ein synthetischer Gummi,
welcher Styrol und Butadien aufweist.
Danach wird die Form geöffnet, was als Verfahrensschritt 78
bezeichnet ist. Ein erstes hergestelltes Produkt, welches in
dem vierten Formhohlraum geformt wurde, wird aus der Form
entfernt, wie am besten anhand von Fig. 6 ersichtlich ist. Der
verbindende Rippenteil 701 wird von dem Boden des zweiten
Borstenform-Hohlraums 8021 um eine vorbestimmte Distanz
ausgestoßen, beispielsweise um eine Distanz von 3 mm, was als
Verfahrensschritt 79 bezeichnet ist. Der Gummi-Basisteil 90
gemäß dem ersten Produkt wird in einer Ausnehmung 101 eines
Handgriffs 100 mittels herkömmlicher Verfahren montiert, wie am
besten aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Der bewegbare Block 80 wird dann um 180 Grad relativ zu dem
festen Block 80′ gedreht, um den ersten und zweiten
Borstenform-Hohlraum 8011 bzw. 8022 mit dem Rippenform-Hohlraum
8012 bzw. dem Basisteilform-Hohlraum 8022 zusammenzupassen.
Die Form wird dann geschlossen und der geschmolzene
thermoplastische Kunststoff wird in den ersten Formhohlraum
eingespritzt, und das geschmolzene, thermoplastische Gummi wird
in den zweiten Formhohlraum in der oben beschriebenen Weise
eingespritzt, was als Verfahrensschritte 76 bzw. 77 bezeichnet
ist.
Die Form wird dann geöffnet. Ein zweites Produkt, welches in
dem zweiten Formhohlraum 802 geformt wurde, wird dann aus der
Form entfernt, wie am besten anhand von Fig. 6 ersichtlich
ist. Der verbindende Rippenteil 701 wird von dem Boden des
ersten Borstenform-Hohlraums um eine vorbestimmte Distanz,
beispielsweise 3 mm, ausgeworfen. Die Verfahrensschritte 75 bis
79 können wiederholt durchgeführt werden, um kontinuierlich
Produkte herzustellen.
Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht einer Form, welche zur
Herstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Haarbürste verwendet wird. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel wird eine mit Öffnungen versehene Bürste in
ähnlicher Weise wie anhand des ersten Ausführungsbeispiels
erläutert hergestellt. Ein erster und ein zweiter Borstenform-
Hohlraum 8011′ bzw. 8021′, ein Rippenform-Hohlraum 8012′ und
ein Basisteilform-Hohlraum 8022′ bilden in vergleichbarer Weise
einen ersten Formhohlraum 801′ und einen zweiten Formhohlraum
802′ aus. Die Borsten 70′ gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind mit dem verbindenden Rippenteil 701′ in ähnlicher Weise
wie anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben
verbunden, was am besten anhand von Fig. 10 ersichtlich ist.
Der verbindende Rippenteil 701′ weist einen Rückenteil 7011′
und eine Mehrzahl von sich quer erstreckenden Rippen 7012′ auf,
welche mit dem Rückenteil 7011′ verbunden sind. Ein Gummi-
Basisteil 90′ weist einen Rippenteil 901′ auf, welcher eine
Form aufweist, welche zu dem verbindenden Rippenteil 701′ paßt,
und weist einen Handgriffteil 902′ auf, welcher mit dem
Rippenteil 901′ verbunden ist. Der verbindende Rippenteil 701′
ist in den Rippenteil 901′ des Gummi-Basisteils 90′ eingebettet
und so mit diesem verbunden, wie am besten aus Fig. 11
ersichtlich ist. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich,
den Gummi-Basisteil 90′ an einen Handgriff zu montieren. Gemäß
diesem Ausführungsbeispiel ist der Gummi-Basisteil 90′ aus
Akrylnitril-Butadien-Styrol-Kopolymer hergestellt.
Dabei fällt auf, daß das Nylon, welches zum Formen der
Haarbürste verwendet wird, eine gute Fließfähigkeit aufweist
und keine Gußgrate an dem Produkt ausbildet. Weil darüberhinaus
der Gummi-Basisteil der Haarbürste aus thermoplastischem
Gummimaterial hergestellt sein kann, welches elastischer als
thermoplastischer Kunststoff ist, sind die Borsten der
Haarbürste elastischer befestigt und aus diesem Grund ist es
für den Anwender angenehmer, wenn er die nach dem zuvor
beschriebenen Verfahren hergestellter Haarbürste verwendet.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen einer Haarbürste, welche eine
Mehrzahl von Borsten und einen Basisteil aufweist, an welchem
die Borsten fixiert sind, wobei das Verfahren folgende
Verfahrensschritte aufweist:
- (1) Schließen einer Form, welche einen bewegbaren Block und einen festen Block aufweist, wobei der bewegbare Block einen ersten Borstenform-Hohlraum und einen zweiten Borstenform-Hohlraum aufweist, welcher ähnlich dem ersten Borstenform-Hohlraum ausgebildet ist; und der feste Block einen Rippenform-Hohlraum und einen Basisteilform-Hohlraum aufweist, wobei der erste Borstenform-Hohlraum mit dem Rippenform- Hohlraum zusammengepaßt werden kann, um so gemeinsam einen ersten Formhohlraum auszubilden, und der zweite Borstenform- Hohlraum mit dem Basisteilform-Hohlraum zusammengepaßt werden kann, um so gemeinsam mit diesem einen zweiten Formhohlraum auszubilden;
- (2) Einspritzen eines geschmolzenen, thermoplastischen Kunststoffs in den ersten Formhohlraum, um eine Mehrzahl von Borsten auszubilden, wovon jeweils ein Ende mit einem verbindenden Rippenteil verbunden ist;
- (3) Öffnen der Form;
- (4) Auswerfen des verbindenden Rippenteils von dem Boden des ersten Borstenform-Hohlraums um einen vorbestimmten Abstand;
- (5) Drehen des bewegbaren Blocks um 180 Grad relativ zu dem festen Block, um zu ermöglichen, daß der zweite Borstenform-Hohlraum mit dem Rippenform-Hohlraum zusammengepaßt werden kann, und um zu ermöglichen, daß der erste Borstenform- Hohlraum mit dem Basisteilform-Hohlraum zusammengepaßt werden kann;
- (6) Schließen der Form, um zu ermöglichen, daß der zweite Borstenform-Hohlraum und der Rippenform-Hohlraum gemeinsam einen dritten Formhohlraum ausbilden, welcher ähnlich dem ersten Formhohlraum gestaltet ist, und um zu ermöglichen, daß der erste Borstenform-Hohlraum und der Basisteilform-Hohlraum gemeinsam einen vierten Formhohlraum ausbilden, welcher ähnlich dem zweiten Formhohlraum gestaltet ist, wobei der verbindende Rippenteil, welcher von dem ersten Borstenform-Hohlraum ausgestoßen wurde, in dem Basisteilform-Hohlraum aufgenommen wird;
- (7) Gleichzeitiges Einspritzen eines geschmolzenen, thermoplastischen Kunststoffs in den dritten Formhohlraum, und Einspritzen eines geschmolzenen, thermoplastischen Gummis in den vierten Formhohlraum, um einen Gummi-Basisteil auszubilden, in welchem der verbindende Rippenteil eingebettet ist und so damit verbunden ist;
- (8) Öffnen der Form und Entfernen des ersten Produkts aus der Form, welches in dem vierten Formhohlraum geformt wurde, und Auswerfen des verbindenden Rippenteils von dem Boden des zweiten Borstenform-Hohlraums um eine vorbestimmte Distanz;
- (9) Drehen des bewegbaren Blocks um 180 Grad relativ zu dem festen Block, um zu ermöglichen, daß der erste bzw. zweite Borstenform-Hohlraum mit dem Rippenform-Hohlraum bzw. dem Basisteilform-Hohlraum zusammengepaßt werden kann.
- (10) Schließen der Form und Einspritzen des geschmolzenen thermoplastischen Kunststoffs in den ersten Formhohlraum und Einspritzen des geschmolzenen, thermoplastischen Gummis in den zweiten Formhohlraum;
- (11) Öffnen der Form und Entfernen des zweiten Produkts aus der Form, welches in dem zweiten Formhohlraum geformt wurde, sowie Auswerfen des verbindenden Rippenteils von dem Boden des ersten Borstenform-Hohlraums um die vorbestimmte Distanz; und
- (12) Wiederholen der Schritte (5) bis (11).
2. Verfahren zum Herstellen einer Haarbürste nach Anspruch 1,
wobei die vorbestimmte Distanz 3 mm beträgt.
3. Haarbürste, welche nach dem in Anspruch 1 beanspruchten
Verfahren hergestellt wurde.
4. Haarbürste nach Anspruch 3, wobei die Haarbürste einen
flachen Rücken aufweist und eine Mehrzahl von Borsten, wovon
jeweils ein Ende mit einem verbindenden Rippenteil verbunden
ist, und die Haarbürste einen Gummi-Basisteil aufweist, in
welchen der verbindende Rippenteil eingebettet ist und so in
diesem befestigt ist.
5. Haarbürste nach Anspruch 4, wobei die Borsten und der
verbindende Rippenteil aus einem thermoplastischen Kunststoff
hergestellt sind.
6. Haarbürste nach Anspruch 4, wobei der Gummi-Basisteil aus
einem thermoplastischen Gummi hergestellt ist.
7. Haarbürste nach Anspruch 3, wobei die Haarbürste eine mit
Öffnungen versehene Haarbürste ist, eine Mehrzahl von Borsten
aufweist, wovon jede mit ihrem einen Ende mit einem
verbindenden Rippenteil verbunden ist, und einen Gummi-
Basisteil aufweist, in welchem der verbindende Rippenteil
eingebettet ist und so daran befestigt ist.
8. Haarbürste nach Anspruch 7, wobei der verbindende Rippenteil
einen Rückenteil und eine Mehrzahl von sich quer dazu
erstreckenden Rippenelemente aufweist, welche mit dem
Rückenteil verbunden sind.
9. Haarbürste nach Anspruch 7, wobei der Gummi-Basisteil einen
Rippenteil aufweist, welcher eine Form aufweist, welche zu dem
verbindenden Rippenteil paßt, und einen Handgriffteil aufweist,
welcher mit dem Rippenteil verbunden ist, wobei der verbindende
Rippenteil in den Rippenteil des Gummi-Basisteils eingebettet
und so mit diesem verbunden ist.
10. Haarbürste nach Anspruch 7, wobei die Borsten und der
verbindende Rippenteil aus thermoplastischem Kunststoff
hergestellt sind.
11. Haarbürste nach Anspruch 7, wobei der Gummi-Basisteil aus
einem thermoplastischen Gummi hergestellt ist.
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