DE4319136C2 - Als Halteeinrichtung ausgebildetes Dämpfungselement - Google Patents
Als Halteeinrichtung ausgebildetes DämpfungselementInfo
- Publication number
- DE4319136C2 DE4319136C2 DE19934319136 DE4319136A DE4319136C2 DE 4319136 C2 DE4319136 C2 DE 4319136C2 DE 19934319136 DE19934319136 DE 19934319136 DE 4319136 A DE4319136 A DE 4319136A DE 4319136 C2 DE4319136 C2 DE 4319136C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- damping element
- opening
- damping
- holding device
- receiving surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F5/00—Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
- E05F5/06—Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/0472—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device
- F16F9/0481—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device provided in an opening to the exterior atmosphere
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/06—Bent flaps
- E05D5/062—Bent flaps specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefore
- E05Y2201/20—Brakes; Disengaging means, e.g. clutches; Holders, e.g. locks; Stops; Accessories therefore
- E05Y2201/21—Brakes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefore
- E05Y2201/40—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefore
- E05Y2201/404—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefore characterised by the function
- E05Y2201/422—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefore characterised by the function for opening
- E05Y2201/424—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefore characterised by the function for opening for the final opening movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein als Halteeinrichtung ausgebildetes
Dämpfungselement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Dämpfungselement ist aus US 2,947,509 bekannt. Es
dient dazu, ein mit Bewegungsenergie auftreffendes Teil ge
dämpft abzubremsen. Steht das von dem Dämpfungselement abge
bremste Teil nicht unter einer bleibenden Andrückkraft in
Richtung auf das Dämpfungselement, federt das Dämpfungsele
ment langsam in seine unverformte Ausgangslage zurück.
Aus US 3,042,958 ist eine gattungsmäßig ähnliche Einrichtung
bekannt, die dazu dient, ein auf ein Gegenstück auftreffendes
Teil bezüglich des Aufschlages zu dämpfen und in der abge
bremsten Stellung zu arretieren. Bei jener Einrichtung fehlt
allerdings eine Drosselöffnung, durch die während des Auf
prallvorganges Luft entweichen kann. Dadurch geht die Dämp
fungswirkung jenes Dämpfungselementes bereits ab Anschlag des
aufschlagenden zu dämpfenden Teiles im wesentlichen von der
Luftpolsterwirkung in dem Inneren des Dämpfungselementes aus.
Ein erhebliches Zusammendrücken des Dämpferelementes ist
nicht möglich. Damit wird einerseits nur eine geringe Dämp
fungswirkung durch Umformung kinetischer von dem aufprallen
den Teil ausgehender Energie in potentielle Speicherenergie
des Dämpfungselementes erzielt und zum anderen stehen am Ende
des Verformungsvorganges an dem Dämpferelement keine ausrei
chenden Rückfederungskräfte zur Erzeugung eines, das zu dämp
fende Teil an dem Dämpfungselement arretierenden Vakuums zur
Verfügung. Ein bei jenem vorbekanntem Dämpfungselement vorge
sehenes Ventil gestattet lediglich ein Belüften des Dämpfere
lementes von außen nach innen und nicht umgekehrt. Jenes Ven
til hat lediglich die Aufgabe, die Arretierwirkung des Dämp
fungselementes durch ein von Hand vor zunehmendes Öffnen des
Ventils aufheben zu können.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein gattungs
gemäßes Dämpfungselement dahingehend zu verbessern, daß ein
auf das Dämpfungselement aufschlagendes zu dämpfendes Teil
sicherer und fester als bisher arretiert und damit gegen ein
Zurückschwingen gesichert werden kann.
Gelöst wird dieses Problem bei einem gattungsgemäßen Dämp
fungselement durch eine Ausgestaltung nach den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erzielte Arretierwirkung erklärt sich folgendermaßen.
Das an das Dämpfungselement anschlagende Bauteil verschließt
direkt beim Anschlag oder nach einer vorgebbaren Verformung
des Dämpfungselementes die in der Aufnahmefläche liegende Aus
gleichsöffnung. Durch den Verschluß dieser Öffnung wird die
Nachgiebigkeit des das Dämpfungselement bildenden Hohlkörpers
aus elastischem Material allein durch den Öffnungsquerschnitt
des Einwegeventils bestimmt. Dies bedeutet, daß die Größe des
Einwegeventil-Abflußquerschnittes im wesentlichen die Feder- und
Dämpfungscharakteristik des Dämpfungselementes bestimmt.
Wird die Ausgleichsöffnung in der Aufnahmefläche des Däm
pfungselementes nicht direkt bei dem Anschlagen des abzubrem
senden Bauteils vollständig verschlossen, so wirkt das Däm
pfungselement zunächst einmal als Feder bis die Ausgleichs
öffnung tatsächlich vollständig verschlossen ist.
Der das Dämpfungselement darstellende Hohlkörper ist praktisch
ein Balg aus elastischem Material. Wird dieser Balg unter dem
Druck eines aufschlagenden Bauteiles in Richtung eines
Zusammendrückens unter gleichzeitiger Verkleinerung des Hohl
volumens verformt, so wird die Bewegungsenergie in potentielle
Federenergie innerhalb der elastisch verformten Wände des
Dämpfungselementes aufgebaut. Sobald die Bewegungsenergie des
aufgefangenen Teils vollständig abgebaut ist, ist die inner
halb des Elementes gespeicherte Energie bestrebt, das Däm
pfungselement in die Ausgangsform zurückzuführen. Bei dem gat
tungsmäßig vorbekannten Stand der Technik erfolgt diese Rück
formung auch tatsächlich und zwar je nach Auslegung der Dros
selöffnung in mehr oder weniger verzögerter Form.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung kann es dagegen zu einer
solchen Rückverformung nicht kommen, da das Einwegeventil kei
nen Druckausgleich von außen nach innen in den Hohlraum des
Dämpferelementes zuläßt. Da auch die Ausgleichsöffnung in der
Aufnahmefläche des Dämpfungselementes durch die Anlage des ab
zubremsenden Bauteils verschlossen ist, bleibt eine Rückver
formung ausgeschlossen. Infolge eines sich bei einer Rückver
formung des Hohlkörperbalges in dem geschlossenen Innenraum
des Hohlkörpers einstellenden Unterdrucks - dessen Größe von
der Federsteifigkeit des Balges abhängt - entsteht in der
Ausgleichsöffnung der Auflagefläche eine Sogwirkung auf das
anliegende abgebremste Bauteil, die dieses an einem Abheben
von dem Dämpfungselement hindert. Dies bedeutet mit anderen
Worten, das abgebremste Bauteil ist über die bei verformtem
Balg des Dämpfungselementes von dessen verkleinertem Hohlraum
ausgehender Sogwirkung arretiert. Durch gewaltsames Abheben
des aufliegenden Bauteils von der Ausgleichsöffnung wird diese
wieder freigegeben mit der Folge, daß der Balg wieder seine
entspannte Ausgangslage annehmen kann.
Durch eine Ausführung des Dämpfungselementes nach Anspruch 2
kann das Verhältnis von durch das Dämpfungselement ausgeübter
Feder- und Dämpfungswirkung beeinflußt werden. Je größer der
Verformungszustand des Dämpfungselementes ist, zu dem sich die
Ausgleichsöffnung in der Aufnahmefläche erst vollständig
schließt, um so größer wird die anfängliche Federwirkung. Denn
die Dämpfung kann erst richtig greifen, wenn eine Volumenver
kleinerung nur noch von der Drosselöffnung abhängig ist, was
einen vollständigen Verschluß der Ausgleichsöffnung in der
Aufnahmefläche bedingt.
Die elastischen Hohlwände des Dämpfungselementes, von denen
allein die Feder- und damit auch Rückstellwirkung des Ele
mentes ausgeht, können vorteilhafterweise aus Gummimaterial
bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem es sich um das
Dämpfungselement, auch Puffer genannt, für den Aufklappbügel
des Kofferraumdeckels eines Personenkraftwagens handelt, ist
in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Dämpfungselementes mit aufge
schnittenem Boden,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Dämpfungselement nach Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Dämpfungselement nach Linie
IV-IV in vollständig zusammengedrücktem Zustand mit
strichpunktiert angedeuteten Zwischenverformungszu
ständen.
Das Dämpfungselement 1 ist ein elastisch verformbarer Gummi-
Balg. Über eine in den Boden 2 des Dämpfungselementes 1 ein
gebrachte Platte mit einer Schraube 3 ist das Dämpfungselement
1 an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges als Puffer für die
Aufklappbügel 4 der Kofferraumklappe eines Fahrzeuges fest an
bringbar.
Im Bereich der Aufnahmefläche 5 des Dämpferelementes 1 für den
Aufklappbügel 4 ist die Außenwand des hohlen Dämpferelementes
1 konkav geformt. Diese konkave Form begünstigt ein definier
tes Eindrücken des Dämpferelementes 1 durch ein balgartiges
Einrollen der Hohlkörper-Seitenwände 6 bis zu einem Anschlag
der Aufnahmeflächen-Wand 5 auf den Boden 2 des Dämpferele
mentes 1 (Fig. 2).
Der Hohlraum des Dämpferelementes 1 besitzt zwei zur Atmos
phäre führende Öffnungen, namlich eine Ausgleichsöffnung 7 in
der Aufnahmefläche 5 mit relativ großem Querschnitt und eine
Drosselöffnung 8 an einer beliebigen anderen von dem Auf
klappbügel 4 nicht abdeckbaren Stelle. Die Größe der Aus
gleichsöffnung 7 ist derart, daß sie von dem Profil des Auf
klappbügels 4 bei dessen Anlage an der Aufnahmefläche 5
verschlossen ist. Damit ein solcher Verschluß bei Anlage des
Aufklappbügels 4 an der Aufnahmefläche 5 gewährleistet ist,
müssen die Formen der Aufnahmefläche 5 und des Aufklappbügels
4 aufeinander entsprechend abgestimmt sein.
Trifft der Aufklappbügel 4 zum gedämpft abzubremsenden An
schlag auf die Aufnahmefläche 5 auf, so wird die Ausgleichs
öffnung 7 verschlossen, wodurch die Dämpfungswirkung dadurch
ausgelöst wird, daß ein Luftaustritt aus dem Hohlraum des
Dämpfungselementes 1 nur noch über die Drosselöffnung 8 mög
lich ist.
Der Drosselöffnung 8 aufgeschaltet ist ein Einwegeventil 9 in
der Form eines beispielsweise federbelasteten Kugel-Rück
schlagventiles. Hat der Hohlraum des Dämpfungselementes 1 sei
ne durch die Größe des Aufpralls des Aufklappbügels 4 maximale
Volumenverkleinerung erfahren, ist eine Rückverformung des
Dämpferelementes nicht mehr möglich. Denn das Einwegeventil 9
sperrt einen Druckausgleich. Ein solcher kann auch durch die
Ausgleichsöffnung 7 nicht erfolgen, da der Aufklappbügel 4
diese Öffnung wegen der durch diese Öffnung aufgrund des
Unterdrucks innerhalb des Hohlraumes des Dämpferelementes
herrschenden Sogwirkung nicht freigeben kann.
Der Aufklappbügel 4 ist damit an dem Dämpfungselement 1 in
dessen zusammengedrücktem Zustand fest arretiert. Ein Lösen
des Aufklappbügels 4 von dem Dämpferelement 1 ist nur durch
zusätzliche Krafteinwirkung möglich. Diese Lösekraft kann
durch entsprechende Auslegung des Dämpferelementes 1 (Feder
steifigkeit und Größe der Ausgleichsöffnung) so festgelegt
werden, daß beim Schließen des Kofferraumdeckels von Hand ein
Ablösen unter geringem nicht als unangenehm empfundenem Kraft
aufwand erfolgen kann. Auf diese Weise besitzt der Kofferraum
deckel in aufgeklapptem Zustand an dem Dämpfungselement einen
festen Halt. Bei Beendigung des Aufklappvorganges selbst be
deutet dies, daß der Kofferraumdeckel nach dem Anschlag an
das Dämpfungselement nicht mehr zurückschwingen kann. Es be
deutet aber auch, daß der aufgeklappte Kofferraumdeckel bei
beispielsweise Wind nicht in größere Schwenkbewegungen ver
setzt werden kann. Bisher war für ein solches Festhalten des
Kofferraumdeckels eine besondere mechanische Klemmvorrichtung
erforderlich, die bei der erfindungsgemäßen Ausführung entfal
len kann. Abgesehen davon, daß die Klemmvorrichtung ganz ent
fallen kann, besteht noch der zusätzliche Vorteil, daß die
erfindungsgemäße Arretiervorrichtung funktionssicherer ist, da
sie sich im Gebrauch nicht abnutzen kann. Bei den bisherigen
Klemmvorrichtungen war nämlich die Gefahr eines Nachlassens
einer ausreichenden Klemmkraft nach langer Benutzungszeit
nicht immer sicher ausgeschlossen.
Die Anordnung der Ausgleichsöffnung 7 in der Aufnahmefläche 5
kann derart gewählt werden, daß sie nicht sofort beim Auf
treffen des Aufklappbügels 4 verschlossen wird, sondern erst
nach einem gewissen Verformungsgrad des Dämpfungselementes 1.
Dadurch kann das Dämpfungselement 1 vor seiner Dämpfungswir
kung zunächst bis zu einem vorbestimmbaren Verformungsgrad als
ungedämpfte Feder wirken. In welchem Verhältnis beispielsweise
die gedämpften und ungedämpften Verformungswege des Dämpfungs
elementes 1 durch eine entsprechende Lage der Ausgleichs
öffnung 7 auf der Aufnahmefläche 5 stehen können, läßt sich
recht anschaulich der Fig. 4 entnehmen. Dort ist die Zuordnung
der Ausgleichsöffnung 7 zu einem sich in unterschiedlichen
Schwenkstellungen befindlichen Aufklappbügel 4 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Dämpfungselement
2 Boden
3 Schraube
4 Aufklappbügel
5 Aufnahmefläche
6 Seitenwand
7 Ausgleichsöffnung
8 Drosselöffnung
9 Einwegeventil
2 Boden
3 Schraube
4 Aufklappbügel
5 Aufnahmefläche
6 Seitenwand
7 Ausgleichsöffnung
8 Drosselöffnung
9 Einwegeventil
Claims (3)
1. Als Halteeinrichtung ausgebildetes Dämpfungselement zum
Arretieren eines an dem Dämpfungselement anschlagenden ge
dämpft abzubremsenden Teiles mit einem Hohlkörper aus ela
stischem Material und mit zwei dessen Hohlraum nach außen
verbindenden Öffnungen, von denen die eine eine an einer be
liebigen von der Aufnahmefläche des anschlagenden Teiles ent
fernt liegenden Stelle angeordnete Drosselöffnung und die an
dere eine einen größeren Querschnitt aufweisende Aus
gleichsöffnung in der Aufnahmefläche des Dämpfungselementes
ist, die von dem auftreffenden zu dämpfenden Teil während der
Dauer des Anliegens dieses Teiles verschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (5, 6) balgförmig ausgebildet ist, und daß
die Drosselöffnung (8) mit einem unter einem im Inneren des
Hohlkörpers (5, 6) aufgebauten Druck nach außen öffnenden
Einwegeventil (9) versehen ist.
2. Halteeinrichtung an einem Dämpfungselement nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschließbare Ausgleichsöffnung (7) von dem auftref
fenden Teil (4) erst nach einer durch die Lage der Aus
gleichsöffnung (7) vorbestimmten Anfangsverformung des Dämp
fungselementes (1) verschlossen wird.
3. Halteeinrichtung an einem Dämpfungselement nach Anspruch
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verformbaren Teile des Dämpfungselementes (1) aus
Gummi bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319136 DE4319136C2 (de) | 1993-06-09 | 1993-06-09 | Als Halteeinrichtung ausgebildetes Dämpfungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319136 DE4319136C2 (de) | 1993-06-09 | 1993-06-09 | Als Halteeinrichtung ausgebildetes Dämpfungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319136A1 DE4319136A1 (de) | 1994-12-15 |
DE4319136C2 true DE4319136C2 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=6489978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319136 Expired - Fee Related DE4319136C2 (de) | 1993-06-09 | 1993-06-09 | Als Halteeinrichtung ausgebildetes Dämpfungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319136C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10311034B4 (de) * | 2002-12-10 | 2005-11-24 | Lear Corp., Southfield | Pneumatisch druckgeformte Aufprallgegenmassnahme |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009023725A1 (de) | 2009-06-03 | 2010-12-09 | Veritas Ag | Dämpfungsvorrichtung |
FR2992281B1 (fr) * | 2012-06-21 | 2016-04-01 | Renault Sas | Systeme de montage d'une porte de coffre sur un vehicule |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2131067A (en) * | 1937-03-22 | 1938-09-27 | James Emery Dutton | Doorknob and plate |
US2947509A (en) * | 1956-09-17 | 1960-08-02 | Holley Carburetor Co | Molded rubber dashpot |
DE1772785U (de) * | 1958-06-25 | 1958-08-21 | Miele & Cie | Schwingungsdaempfer. |
US3042958A (en) * | 1959-12-28 | 1962-07-10 | Robert M Spears | Dual suction cup door check and holder |
US4053961A (en) * | 1976-02-05 | 1977-10-18 | Murray Vincent Wilson | Apparatus for holding open a door or the like |
DE4125184A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Happich Gmbh Gebr | Bauteil, insbesondere fuer fahrzeuge |
-
1993
- 1993-06-09 DE DE19934319136 patent/DE4319136C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10311034B4 (de) * | 2002-12-10 | 2005-11-24 | Lear Corp., Southfield | Pneumatisch druckgeformte Aufprallgegenmassnahme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319136A1 (de) | 1994-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005043593B4 (de) | Staufach für ein Kraftfahrzeug | |
DE602005000691T2 (de) | Türfeststeller für Kraftwagentür | |
DE202005020452U1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
DE4237790C2 (de) | Selbstschließender Behälterverschluß | |
DE102005016186A1 (de) | Schloss mit einer Anschlageinrichtung, insbesondere an der vorderen Motorhaube eines Kraftfahrzeugs | |
DE3642442C1 (en) | Door damper and door stop for a motor-vehicle door | |
DE4319136C2 (de) | Als Halteeinrichtung ausgebildetes Dämpfungselement | |
DE102006026282A1 (de) | Drehfallenverschluss für eine Frontklappe mit Fußgängerschutz | |
EP3027831B1 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE102008053421B4 (de) | Anschlagstück für Fahrzeugverschluss | |
DE102011006011A1 (de) | Fahrzeug | |
DE102012007002A1 (de) | Kraffahrzeugschloss | |
DE102014115025A1 (de) | Kraftfahrzeugtürschloss | |
DE102005015712B4 (de) | Türschloss mit vorgespannter Schlossfalle | |
EP3140481B1 (de) | Fahrzeug mit einer stossdämpferanordnung zwischen der fahrzeugkarosserie und einer fahrzeugtür oder fahrzeugklappe | |
EP2388211B1 (de) | Behältnis mit Klappdeckel, insbesondere Abfallsammler | |
DE102008064374B3 (de) | Öffnungs- und Schließvorrichtung eines Verdeckkastendeckels | |
DE19921208C1 (de) | Verstaueinrichtung in einem Kraftfahrzeug | |
EP0978615B1 (de) | Fahrzeugtür | |
DE102007020730A1 (de) | Pendeltür mit Selbstschließscharnier | |
DE102009001178B4 (de) | Staufach | |
WO2005077699A1 (de) | Vorrichtung zur verriegelung und entriegelung einer abdeckklappe | |
DE102006049058A1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
DE102015101630A1 (de) | Türgriffeinrichtung | |
DE102014014731A1 (de) | Kraftfahrzeugtürschloss mit Bewegungsdämpfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |