DE4318993C1 - Endoskopischer Gewebetaster - Google Patents

Endoskopischer Gewebetaster

Info

Publication number
DE4318993C1
DE4318993C1 DE19934318993 DE4318993A DE4318993C1 DE 4318993 C1 DE4318993 C1 DE 4318993C1 DE 19934318993 DE19934318993 DE 19934318993 DE 4318993 A DE4318993 A DE 4318993A DE 4318993 C1 DE4318993 C1 DE 4318993C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
guide tube
sliding sleeve
endoscopic tissue
tissue probe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934318993
Other languages
English (en)
Inventor
Dale Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ethicon Endo Surgery Europe GmbH
Original Assignee
Ethicon Endo Surgery Europe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ethicon Endo Surgery Europe GmbH filed Critical Ethicon Endo Surgery Europe GmbH
Priority to DE19934318993 priority Critical patent/DE4318993C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318993C1 publication Critical patent/DE4318993C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/00234Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B17/2909Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • A61B17/3421Cannulas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen endoskopischen Gewebetaster, d. h. ein endoskopisches Instrument zum Tasten von Gewebeteilen im Körperinneren, insbesondere für das Ertasten pathologischer Gewebeveränderungen durch den Arzt.
Es ist eine Vielzahl endoskopischer Instrumente bekannt, die insbesondere zum Greifen und Halten von chirurgischen Objekten oder zur Entnahme von Gewebeproben aus dem menschlichen Körper eingesetzt werden.
Derartige endoskopische Instrumente bestehen normalerweise aus einem Führungsrohr mit einer am proximalen Ende angeordneten Bedienungseinrichtung und einem am distalen Ende befindlichen, dem medizinischen Verwendungszweck angepaßten Werkzeug, das über Zug- oder Druckmittel von der Bedienungseinrichtung zu betätigen ist.
Der Nachteil derartiger Instrumente besteht darin, daß bei der Handhabung des Instrumentes das Werkzeug vom Bedienenden zwi­ schen zwei Endlagen bewegt werden muß. Durch Beaufschlagung des beweglichen Teiles der Bedienungseinrichtung wird über geeignete kraftübertragende Elemente mindestens ein beweglicher Teil des am distalen Ende befindlichen Werkzeuges in seine Gebrauchsposi­ tion gebracht. Die Rückführung dieses Teiles in seine Ausgangs­ position erfolgt in der Regel aktiv durch den Bediener, durch eine Rückholfeder oder ein ähnliches Bauteil.
Zum Beispiel zeigt die US 4 898 157 einen endoskopischen Nadel­ halter mit einer stationären Greifbacke und einer dagegen schwenkbar gelagerten Greifbacke am distalen Ende eines Schafts oder Führungsrohrs. Werden die beiden Griffteile einer am proxi­ malen Ende des Instruments angeordneten Bedienungseinrichtung zusammengedrückt, so wird diese Bewegung gegen eine Federkraft auf ein im Schaft längsverschiebbar angeordnetes Betätigungsteil übertragen, das an seinem distalen Ende an der schwenkbaren Greifbacke angelenkt ist und diese auf die stationäre Greifbacke zu schwenkt.
Die Anordnung z. B. einer Rückholfeder bedingt jedoch beim Handhaben einen zusätzlichen Kraftaufwand des Bedienenden zur Überwindung dieser Gegenkraftkomponente. Damit ist ein In­ strument der beschriebenen Art nicht für ein möglichst feinfüh­ liges Tasten von Gewebestrukturen geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen endoskopischen Gewebetaster bereitzustellen, bei dem die Reaktionskräfte des Tasters als Folge des Widerstandes der getasteten Gewebestruktur auf die durch den Bedienenden aufgebrachten Handhabungskräfte möglichst sensibel auf die Bedienungseinrichtung zurückwirken.
Diese Aufgabe wird durch einen endoskopischen Gewebetaster mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Führungsrohr eine zu diesem axial verschiebliche Schiebehülse angeordnet. An deren proximalem Ende befindet sich eine Lagerung für den einen Hebelarm aufweisenden Bügel. Am distalen Ende der Schiebehülse befindet sich eine analoge Lagerung für den gleichfalls einen Hebelarm gleicher Abmessung aufweisenden oberen Tastfinger. Die Hebelarme sind in das Innere der Schiebehülse gerichtet und durch eine in der Schiebehülse verlaufende starre Schubstange untereinander gekoppelt. Die Anschlagpunkte der Schubstange an den Hebelarmen sind gelenkig ausgeführt, um die Lageänderung zwischen der Schubstange einerseits und den Hebelarmen anderer­ seits bei Betätigung der Bedienungseinrichtung auszugleichen.
Die mit der Übertragungsmechanik des Bügels gekoppelte Übertra­ gungsmechanik des oberen Tastfingers kann ein Übersetzungsver­ hältnis von 1 : 1 besitzen. Es ist aber auch ein anderes Überset­ zungsverhältnis denkbar.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Gewebetaster in unterschiedlichen Stellungen, die die einzelnen Handhabungsphasen darstel­ len, wobei
  • - Ia den Bügel des Gewebetasters in Verbindung mit dem Tastfinger Ib in zurückgezogener und geöffneter Stellung zeigt,
  • - IIa den Bügel des Gewebetasters in Verbindung mit dem Tastfinger IIb in zurückgezogener und geschlossener Stel­ lung zeigt,
  • - IIIa den Bügel des Gewebetasters in Verbindung mit dem Tastfinger IIIb in vorgeschobener und geöffneter Stellung zeigt,
  • - IVa den Bügel des Gewebetasters in Verbindung mit dem Tastfinger IVb in vorgeschobener und geschlossener Stel­ lung zeigt;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung der Stellung Ia/Ib gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung der Stellung IIa/IIb gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung der Stellung IIIa/IIIb gemäß Fig. 1; und
Fig. 5 eine Einzeldarstellung der Stellung IVa/IVb gemäß Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Gewebetaster besteht in seinen wesent­ lichsten Teilen aus der Bedienungseinrichtung 1, dem Führungs­ rohr 2 und dem Taster 3, die ein langgestrecktes, mit seinem distalen Ende durch eine Trokarhülse einzuführendes Instrument bilden.
Im Führungsrohr 2 ist eine Schiebehülse 4 angeordnet, beide Teile sind zueinander axial verschiebbar, jedoch gegen Rotation gesichert. Das proximale Ende des Führungsrohres 2 weist einen mit ihm fest verbundenen Handgriff 5 auf. Das bewegliche Bedie­ nungselement wird aus einem Bügel 6 gebildet, das zum Handgriff 5 verschwenkt werden kann. Dabei werden der Handgriff 5 und der Bügel 6 zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten. Der Bügel 6 ist am proximalen Ende der Schiebehülse 4 gelagert und verfügt über einen in das Innere der Schiebehülse 4 gerichteten Hebel­ arm.
Am distalen Ende des Führungsrohres 2 befindet sich der Taster 3, der aus einem, mit dem Führungsrohr 2 fest verbundenen un­ teren Tastfinger 7 und einem beweglichen oberen Tastfinger 8 besteht.
Der bewegliche Tastfinger 8 ist am distalen Ende der Schiebe­ hülse 4 in der gleichen Weise wie der Bügel 6 am proximalen Ende der Schiebehülse 4 gelagert. Er verfügt über einen gleichfalls in das Innere der Schiebehülse 4 gerichteten Hebelarm mit der gleichen Abmessung. Die Teile 7 und 5 haben ebenso wie die Teile 8 und 6 gleiche Abmessungen, d. h. Teil 7 entspricht Teil 5 und Teil 8 entspricht Teil 6.
Beide Hebelarme werden durch eine Schubstange miteinander ver­ bunden, wobei die Anschlagpunkte als reibungsarme Gelenke aus­ gebildet sind.
Bei gleicher Übertragungsmechanik des Bügels 6 und des oberen Tastfingers 8 ergibt sich ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1, was für die Sensibilität des Gewebetasters zweckmäßig ist. Es kann aber auch ein anderes Übersetzungsverhältnis gewählt wer­ den.
Die Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Gewebetasters wird wie folgt beschrieben:
Der Bedienende nimmt das Instrument in die Hand, indem er den Handgriff 5 und den Bügel 6 zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt. Mit dem Daumen oder Zeigefinger wird der Bügel 6 in Rich­ tung des Handgriffes 5 gedrückt. Durch die beschriebene Über­ tragungsmechanik wird der bewegliche Tastfinger 8 auf den fest­ stehenden Tastfinger 7 mit der gleichen Bewegungsmimik wie der Bügel 6 verschwenkt. In diesem zusammengelegten Zustand, der durch die Position II beschrieben ist, wird der Gewebetaster durch die Trokar-Hülse geführt und am zu tastenden Objekt im Körperinneren positioniert.
Der nach oben bewegte Bügel 6 wird z. B. über einen Ring 9 mit­ genommen und öffnet auf diese Weise den Taster 3 (Position I). Durch axiales Verschieben der Schiebehülse 4, was durch die Bewegung des Bügels 6 erfolgt, wird auch der bewegliche Tastfin­ ger 8 distal zum zu ertastenden Objekt so weit verschoben, bis dieses zwischen den Tastfingern zu liegen kommt (Position III). Durch Niederdrücken des Bügels 6 wird auch der bewegliche Tastfinger 8 gegen den festen Tastfinger 7 bewegt, wobei die Reaktionskräfte des Tasters als Folge des Widerstandes der geta­ steten Gewebestruktur auf die durch den Bedienenden aufge­ brachten Handhabungskräfte möglichst sensibel auf die Bedie­ nungseinrichtung zurückwirken. Damit kann eine Kontur abgetastet werden.
Die gewählte Übertragungsmechanik im Übersetzungsverhältnis von beispielsweise 1 : 1 und die weitgehend reibungsarme Ausführung aller zueinander beweglichen Teile gewährleistet, daß der Arzt aus den Reaktionskräften des Tasters einen verwertbaren Tastbe­ fund ableiten kann.

Claims (6)

1. Endoskopischer Gewebetaster mit einem distal angeordneten Taster (3) und einer proximal angeordneten Bedienungsein­ richtung (1) mit dazwischenliegendem Führungsrohr (2),
  • - wobei die Bedienungseinrichtung (1) einen von zwei Fingern einer Hand zu umfassenden, mit dem Führungsrohr (2) fest verbundenen Handgriff (5) und einen bewegbaren Bügel (6) aufweist, wobei vom Bügel (6) eine Schwenkbewegung gegen den Handgriff (5) und eine axiale, in Richtung distales Ende wirkende Verschiebung ausführbar ist,
  • - wobei der Taster (3) aus einem mit dem Führungsrohr (2) starr verbundenen unteren Tastfinger (7) und einem die Bewe­ gungen des Bügels (6) nachvollziehenden oberen Tastfinger (8) besteht, und
  • - wobei der Taster (3) eine die Einführung durch eine Tro­ karhülse in das Körperinnere ermöglichende Abmessung auf­ weist.
2. Endoskopischer Gewebetaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Führungsrohr (2) eine zu diesem axial ver­ schiebliche Schiebehülse (4) angeordnet ist, an deren pro­ ximalem Ende sich eine Lagerung für den einen Hebelarm auf­ weisenden Bügel (6) befindet und an deren distalem Ende sich eine analoge Lagerung für den gleichfalls einen Hebelarm gleicher Abmessung aufweisenden oberen Tastfinger (8) befin­ det, wobei die Hebelarme in das Innere der Schiebehülse (4) gerichtet und durch eine in der Schiebehülse (4) verlaufende starre Schubstange untereinander gekoppelt sind und die Anschlagpunkte der Schubstange an den Hebelarmen gelenkig ausgeführt sind.
3. Endoskopischer Gewebetaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebehülse (4) in dem Führungsrohr (2) kugelgelagert ist.
4. Endoskopischer Gewebetaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebehülse (4) in dem Führungsrohr (2) reibungsarm in Buchsen gelagert ist, wobei die Buchsen aus reibungsarmen Materialien wie Teflon, Nylon, etc. herge­ stellt sind.
5. Endoskopischer Gewebetaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lager des Bügels (6), des oberen Tastfin­ gers (8) und der Schubstange in den Hebelarmen als Rollele­ ment-Lager ausgeführt sind.
6. Endoskopischer Gewebetaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Übertragungsme­ chanik des Bügels (6) gekoppelte Übertragungsmechanik des oberen Tastfingers (8) ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 besitzt.
DE19934318993 1993-05-26 1993-05-26 Endoskopischer Gewebetaster Expired - Fee Related DE4318993C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318993 DE4318993C1 (de) 1993-05-26 1993-05-26 Endoskopischer Gewebetaster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318993 DE4318993C1 (de) 1993-05-26 1993-05-26 Endoskopischer Gewebetaster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4318993C1 true DE4318993C1 (de) 1994-08-04

Family

ID=6489886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934318993 Expired - Fee Related DE4318993C1 (de) 1993-05-26 1993-05-26 Endoskopischer Gewebetaster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4318993C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138537A1 (de) * 2001-08-06 2003-03-06 Siemens Ag Taktiles Feedback zur Darstellung von Gewebeelastizität
EP2221005A1 (de) * 2009-02-18 2010-08-25 University Of Dundee Endoskopischer Retraktor

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4469091A (en) * 1980-08-28 1984-09-04 Slanetz Jr Charles A Tactile control device for a remote sensing device
US4759348A (en) * 1981-09-28 1988-07-26 Cawood Charles David Endoscope assembly and surgical instrument for use therewith
US5025778A (en) * 1990-03-26 1991-06-25 Opielab, Inc. Endoscope with potential channels and method of using the same
DE4213584A1 (de) * 1991-04-24 1992-11-05 Olympus Optical Co Medizinische vorrichtung mit einer objektinformations-nachbildungseinrichtung fuer die palpation

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4469091A (en) * 1980-08-28 1984-09-04 Slanetz Jr Charles A Tactile control device for a remote sensing device
US4759348A (en) * 1981-09-28 1988-07-26 Cawood Charles David Endoscope assembly and surgical instrument for use therewith
US5025778A (en) * 1990-03-26 1991-06-25 Opielab, Inc. Endoscope with potential channels and method of using the same
DE4213584A1 (de) * 1991-04-24 1992-11-05 Olympus Optical Co Medizinische vorrichtung mit einer objektinformations-nachbildungseinrichtung fuer die palpation

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138537A1 (de) * 2001-08-06 2003-03-06 Siemens Ag Taktiles Feedback zur Darstellung von Gewebeelastizität
DE10138537B4 (de) * 2001-08-06 2006-07-06 Siemens Ag Taktiles Feedback zur Darstellung von Gewebeelastizität
US7563233B2 (en) 2001-08-06 2009-07-21 Siemens Aktiengesellschaft Haptic feedback method and apparatus for tissue elasticity and a virtual boundary surface
EP2221005A1 (de) * 2009-02-18 2010-08-25 University Of Dundee Endoskopischer Retraktor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19632298B4 (de) Greifeinrichtung zum Einsatz in der Minimal-Invasiven-Chirurgie
DE3012447C2 (de) Chirurgisches Greiferinstrument
DE69310072T2 (de) Rotierender endoskopischer Mechanismus mit gegliedertem Antriebsmechanismus
WO1999018863A1 (de) Instrument bzw. zange für medizinische und insbesondere endoskopische anwendungen
DE19854762C2 (de) Künstliche Hand
WO2005112795A1 (de) Griffteil für ein chirurgisches instrument
DE29616210U1 (de) Handhabe für chirurgische Instrumente
DE4243715A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE4318993C1 (de) Endoskopischer Gewebetaster
EP1488749A1 (de) Medizinisches Instrument
DE4211417A1 (de) Chirurgisches Endoinstrument
EP1339332A1 (de) Medizinisches instrument
DE102021119559B4 (de) Endeffektor, Vorrichtung zur Ansteuerung eines Endeffektors, Roboter und medizinisches Telemanipulationssystem
DE4042102A1 (de) Medizinisches instrument mit einem endoskop
DE102021119641B4 (de) Eingabeeinheit für ein medizinisches Instrument sowie medizinisches System mit einer Eingabeeinheit
DE3816798C1 (de)
DE19751731A1 (de) Endoskopisches Spreizinstrument
DE102021119618B4 (de) Eingabeeinheit für ein medizinisches Instrument sowie medizinisches System mit einer Eingabeeinheit
DE102021119646B4 (de) Eingabeeinheit für ein medizinisches Instrument sowie medizinisches System mit einer Eingabeeinheit
DE102019005383A1 (de) Chirurgisches Schaftinstrument mit Maulmechanik
DE102021119613A1 (de) Eingabeeinheit für ein medizinisches Instrument sowie medizinisches System mit einer Eingabeeinheit
DE4336634C2 (de) Mikroinstrument für mikrochirurgische Eingriffe
DE9216838U1 (de) Chirurgisches Instrument
DE700393C (de) Feinbewegungsmechanismus
DE4339808C2 (de) Betätigungsgriff für ein chirurgisches Instrument

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee