DE4318808A1 - Meßfühler - Google Patents
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- G—PHYSICS
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- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßfühler zur
Durchflußüberwachung eines strömenden Mediums
nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8.
Ein derartiger Fühler ist aus der DE 37 13 981 A1
bekannt. Ein ähnlicher Meßfühler wird in kalori
metrischen Strömungswächtern angewendet, wie sie
zum Beispiel in der DE 35 14 491 A1 beschrieben sind.
Während in der erstgenannten Schrift insbesondere
auf die Problematik der mechanischen Symmetrie
der Meßelemente eingegangen wird, befaßt sich die
zweite Schrift mit der vereinfachten Fertigungs
technik durch die Einführung von auf Folie aufge
brachten SMD-Widerständen.
Beiden Schriften ist gemeinsam zu entnehmen, in
welcher Weise die schnelle Reaktion eines solchen
Sensors zu realisieren ist und wie vorgegangen
werden muß, um das elektrische System optimal
mit der inneren Wandung des in die Strömung einge
tauchten Meßstiftes wärmeleitend zu koppeln. Diese
Aufgabenstellung wird in den Schriften DE 40 03 638 A1
und DE 40 17 877 A1 weitergeführt. Bei diesen Schriften
geht es insbesondere darum, bei einer vereinfachten
Herstellungstechnik für das elektrische System
den langfristigen Wärmekontakt dieses Systems
zur Zylinderinnenwandung des in die Strömung einge
tauchten Meßstiftes zu gewährleisten.
Keine der bisher bekannten Schriften beschäftigt sich
jedoch mit der langfristig mechanischen Stabilität
des in ein Medium eingetauchten Meßfühlers der oben
genannten Art. Diese Stabilität des Meßfühlers
wird insbesondere durch Korrosion, Erosion oder
Abrasion in Frage gestellt. In der Schrift DE 40 03 638 A1
finden sich lediglich Hinweise darauf, daß bei me
chanischer Druckwechselbelastung eines dünnwandigen
Stahlzylinders in korrosiver Umgebung mit Korrosion
des Metalls gerechnet werden muß oder daß in korro
siver Umgebung anstelle von Metall ein Kunststoff wie
Teflon verwendet werden kann.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die ungünstigen
Dehnungseigenschaften solcher Kunststoffe bei Wechsel
temperaturbelastungen dazu führen, daß kein sicherer
Wärmekontakt zu den elektrischen Meßelementen ge
geben ist.
In der Schrift DE 39 12 217 A1 ist ein Drucksensor
beschrieben, dessen dem Medium zugewandte Membran
zum Schutz gegen Korrosion und Abrasion mit
Siliziumkarbid beschichtet ist, wobei als Gehäu
semembran herkömmliche und preiswerte Feder
materialien verwendet sind. Die Korrosionsstabi
lität wird ausschließlich durch die Beschichtung
gewährleistet, für die angenommen wird, daß sie
porenfrei ist und das Medium die Gehäusemembran
nicht erreichen kann.
Die heute bekannten Techniken erlauben jedoch keine
porenfreie Beschichtung, so daß im Laufe der Zeit
damit gerechnet werden muß, daß ein flüssiges
Medium, ein Elektrolyt, die Gehäusemembran erreicht.
In diesem Zustand bilden das metallische Gehäuse
material und eine elektrisch leitende Beschichtung
ein Korrosionselement, das zu einer fortschreitenden
Korrosion des Gehäusemetalls führt, wenn dieses
durch die Beschichtung anodisch wird. Ein solches,
häufig verwendetes Beschichtungssystem besteht
aus vernickeltem oder verchromtem Standardstahl.
Ein weiteres Problem tritt insbesondere bei Meß
fühlern auf, deren Meßgehäuse mit einem Teil in
ein strömendes Medium hineinragt. Bei Gehäuse
werkstoffen und Schichten, deren Korrosionsbe
ständigkeit insbesondere auf einer die Metall
oberfläche schützenden Passivschicht besteht,
wird die Bildung dieser Schicht durch ein strö
mendes Medium gestört, so daß eine erhöhte Korrosion
auftritt. Dieses Problem tritt bei Meßfühlern, die
in einem weitgehend ruhenden Medium eingesetzt sind,
nicht auf.
Aufgabe der Erfindung war es daher, für einen Meß
fühler zur Durchflußüberwachung eine Lösung auf
zuzeigen, die eine fortschreitende Korrosion des
Gehäusematerials in einem strömenden Medium unter
bindet.
Zunächst ist bei der angegebenen Lösung von besonderer
Bedeutung, daß der metallische Gehäusewerkstoff im
korrosiven Medium eine schützende Passivschicht bil
det, die leicht passierbar ist. Gehäusematerial
und Beschichtung sind so gewählt, daß der Beschich
tungswerkstoff die Passivierung des Gehäusewerk
stoffes unterstützt und auch die Passivierung des
gesamten Systems beschleunigt. Damit ist eine
Passivierungsfähigkeit des Gesamt-Beschichtungs
systems gegeben. Durch die selbstpassivierenden
Eigenschaften des Beschichtungssystems, die ins
besondere durch eine Oxidationsschicht auf der dem
Medium zugewandten Oberfläche der Beschichtung vor
liegt, erhält die an sich elektrisch leitende
Oberfläche Isolatoreigenschaften. Enthält die
Beschichtung Poren, so bilden Gehäuse - Metall und
Beschichtung ein Korrosionselement, bei welchem
jedoch die fortschreitende Korrosion durch das
selbstpassivierende Beschichtungssystem, das aus
dem Gehäusewerkstoff einerseits und der aufge
brachten Schicht andererseits besteht, blockiert ist. Eine be
sonders günstige Werkstoffpaarung liegt vor, wenn
als Gehäusewerkstoff Titan verwendet ist, das von
sich aus eine hohe Beständigkeit gegen Korrosion
besitzt und leicht passivierbar ist, und wenn als
Beschichtung Chromkarbid verwendet ist, das eine
geringe Porendichte aufweist und selbstpassivieren
de Eigenschaften, insbesondere in Verwendung mit
Titan, vorzugsweise aus Titan-Palladium-Legierung
zusammen mit einer Metallkeramik-Beschichtung aus
Titan-Niob-Oxinitrid, die vorzugsweise zusätzlich mit
30-40% Sauerstoff angereichert ist, besitzt.
Die durch das als Elektrolyt wirkende Medium hervor
gerufene Korrosion wird in einem weiteren Schritt
dadurch blockiert, daß die aufgebrachte Beschichtung
elektrisch isoliert. Jedoch sind auch solche Be
schichtungen, die zum Beispiel aus Diamantkohlen
stoff oder Aluminiumoxid bestehen, nicht porenfrei,
so daß vorteilhaft zwischen dem Gehäusemetall und
der isolierenden Beschichtung eine korrosionshemmen
de Beschichtung aufgebracht ist. Weisen zufällig
beide Beschichtungen an derselben Stelle Poren auf,
wirkt der oben beschriebene selbstpassivierende
Mechanismus des Beschichtungssystems.
Besonders geeignete Werkstoffe sind Metallkeramiken,
die als Oxide, Nitride oder Karbide eines Metalls
vorliegen, z. B. Titannitrid, Wolframkarbid, Chrom
karbid, Zirkonoxid, Aluminiumoxid, Siliziumkarbid.
Diese Schichten können elektrisch leitende oder
elektrisch nichtleitende Eigenschaften aufweisen.
Je nach verwendetem Aufbringungsverfahren, erfolgt
die Beschichtung bei höheren Temperaturen um 9000°C
oder tieferen Temperaturen um 200°C. Als Verfahren
kommen insbesondere in Betracht:
ARE, CVD, CCVD, PACVD, PECVD, RIP, RS, PVD. Bei dem Beschichtungsverfahren ist es von besonderer Bedeutung, daß eine geringe Porendichte und kleine Poren erzielt werden, und daß bei einer elektrisch leitenden Beschichtung das sich mit dem Gehäuse metall ausbildende Korrosionselement selbst gegen fortschreitende Korrosion stabilisiert. Beim Auftragen von mehreren Schichten ist daher das jeweilige Korrosionspotential von Be deutung, wobei die Reihenfolge der Beschichtung so zu wählen ist, daß ausgehend vom Gehäusemetall die nächstfolgende Schicht den kleinsten Potential sprung aufweist.
ARE, CVD, CCVD, PACVD, PECVD, RIP, RS, PVD. Bei dem Beschichtungsverfahren ist es von besonderer Bedeutung, daß eine geringe Porendichte und kleine Poren erzielt werden, und daß bei einer elektrisch leitenden Beschichtung das sich mit dem Gehäuse metall ausbildende Korrosionselement selbst gegen fortschreitende Korrosion stabilisiert. Beim Auftragen von mehreren Schichten ist daher das jeweilige Korrosionspotential von Be deutung, wobei die Reihenfolge der Beschichtung so zu wählen ist, daß ausgehend vom Gehäusemetall die nächstfolgende Schicht den kleinsten Potential sprung aufweist.
Um Korrosionsströme zu unterbinden, kann vorteil
hafterweise in Weiterbildung der Erfindung die
dem Medium zunächst liegende Beschichtung elektrisch
nichtleitend ausgeführt sein, in der Weise, daß die elek
trische Leitung des Meßkörpers zum Medium hin unterbrochen ist.
Als besonders vorteilhafte Schichten kommen hier
Diamantkohlenstoff oder Aluminiumoxid in Frage.
Diese Schichten sind jedoch auch nicht porenfrei,
so daß das Gehäusemetall von dem Medium angegriffen
werden kann. Vorteilhafterweise ist daher auf das
Gehäusemetall eine korrosionshemmende Schicht, vor
zugsweise Chromkarbid, aufgebracht.
Wie eingangs beschrieben, ist die Wahl des Gehäuse
werkstoffes von ausschlaggebender Bedeutung. Hier
kommen nahezu ausschließlich Werkstoffe in Frage,
die sich durch leicht passivierbare Schichten
gegen Korrosion schützen und bei denen sich die
Passivierungsschicht bei deren Verletzung schnell
erneuert. Nur unter diesen Bedingungen ist es
möglich, daß das Gehäusemetall insgesamt zusammen
mit der Beschichtung ein sich selbst stabilisierendes
Korrosionselement bildet. Von besonderer Bedeutung ist
auch, daß die auf das Gehäuse aufgebrachte Schicht keine
hohen Eigenspannungen aufweist und daher dicker als andere
Schichten mit hoher Eigenspannung ausgeführt sein kann.
Dies ermöglicht auch die Beschichtung des scharfkantigen
Gewindes. Diese Eigenschaften weist die Titan-Palladium-
Legierung auf.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
näher erläutert.
Das Meßgehäuse (1) besteht aus einem Einschraubteil,
das mit einem Gewinde versehen ist (2) und einem
sich an diesen Teil anschließenden zylindrischen Meß
stift (3). Das gesamte Meßgehäuse (1) stellt gegen
über dem Medium eine geschlossene Metallmembran dar,
die nur im Bereich der elektrischen Anschlüsse oder
der Zuführung der elektrischen Verbindung geöffnet
ist. Das Metallgehäuse ist als Hohlkörper ausge
bildet. Der Meßstift ist an seinem stirnseitigen
Ende als Halbkugel ausgebildet (4). Der aus reinem
Titan gefertigte Meßfühler (1) ist im Bereich des
Meßstiftes mit einer Schicht aus Diamantkohlenstoff
beschichtet (5). Diese Schicht läuft zum Gewinde
des Meßfühlers hin aus. Das Gewinde selbst ist mit
einer Schicht aus Chromkarbid (6) versehen. Diese
Schicht kann zusätzlich zwischen der Metallwandung
des Meßgehäuses und der Keramikschicht angeordnet
sein. Im Inneren des Meßgehäuses befindet sich
das elektrische Meßsystem (7), dessen elektrischen
Anschlüsse (8) durch den offenen Teil des Meß
gehäuses herausgeführt sind (9). In dieser
Abbildung nicht dargestellt ist, daß die Schicht
(5) bis in den Gewindebereich und über diesen
hinaus fortgesetzt ist, so daß gegenüber dem Medium
eine geschlossene Schicht aus Diamantkohlenstoff
vorliegt.
Claims (11)
1. Meßfühler zur Durchflußüberwachung eines strömen
den Mediums, gefertigt aus einem in eine Wandung
einschraubbaren metallischen Meßgehäuse, welches
einen einteilig stirnseitig in die Strömung
hineinragenden Meßstift aufweist, der zylindrisch
ausgebildet und nur zum Meßgehäuse weisend ge
öffnet ist, dessen Außenwandungen mit dem zu
erfassenden Medium in direkten Kontakt gebracht
sind und in dessen Innenraum sich mindestens
zwei Temperaturmeßelemente befinden, die wärme
leitend, aber elektrisch isoliert, mit der
Innenwandung des zylindrischen Meßstiftes
verbunden sind, wobei mindestens ein Temperatur
meßelement mit mindestens einem Heizelement
elektrisch isoliert, aber wärmeleitend verbun
den ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in die
Strömung hineinragende Teil des Meßgehäuses
mit einer oder mehreren Metallkeramikschichten
beschichtet ist, und daß die auf das metallische Meßge
häuse aufgebrachte Beschichtung selbstpassivie
rend ist und die Passivierung des Meßgehäuse
metalls unterstützt.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgehäusemetall aus Titan und vorzugs
weise aus einer Titan-Palladium-Legierung
besteht.
3. Meßfühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung aus Chrom
karbid besteht.
4. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung aus Titan-Niob-
Oxinitrid besteht.
5. Meßfühler nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung mit 30-40%
Sauerstoff angereichert ist.
6. Meßfühler nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schichtung im PVD-Verfahren aufgebracht ist.
7. Meßfühler nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Schichten aus Metallkeramik verwendet sind, die
vorzugsweise aus einer Oxid-Nitrid-Karbid-Verbin
dung mit einem Metall bestehen.
8. Meßfühler zur Durchflußüberwachung eines strömen
den Mediums, gefertigt aus einem in eine Wandung
einschraubbaren metallischen Meßgehäuse, welches
einen einteilig stirnseitig in die Strömung
hineinragenden Meßstift aufweist, der zylindrisch
ausgebildet und nur zum Meßgehäuse weisend
geöffnet ist, dessen Außenwandungen mit dem
zu erfassenden Medium in direkten Kontakt gebracht
sind und in dessen Innenraum sich mindestens zwei
Temperaturmeßelemente befinden, die wärmeleitend,
aber elektrisch isoliert, mit der Innenwandung
des zylindrischen Meßstiftes verbunden sind, wobei
mindestens ein Temperaturmeßelement mit mindestens
einem Heizelement elektrisch isoliert, aber
wärmeleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Strömung hineinragende Teil des
Meßgehäuses mit einer oder mehreren gut wärme
leitenden Schichten beschichtet ist und mindestens
eine Schicht die elektrische Leitung zwischen dem
äußeren Medium und dem metallischen Meßgehäuse
unterbricht.
9. Meßfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus Diamantkohlenstoff, Aluminium
oxid oder Teflon besteht.
10. Meßfühler nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene
Teil des Meßstiftes als Teilkugel ausgebildet
ist.
11. Meßfühler nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß
fühler mit einer Doppelschicht beschichtet ist,
daß auf das Metall des Meßfühlers zuerst eine
Metallkeramikschicht aufgebracht ist und auf
diese Schicht eine weitere elektrisch isolierende
Schicht aufgebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207986U DE9207986U1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-13 | |
DE4318808A DE4318808A1 (de) | 1992-06-12 | 1993-06-07 | Meßfühler |
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---|---|---|---|
DE4219302 | 1992-06-12 | ||
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DE4318808A DE4318808A1 (de) | 1992-06-12 | 1993-06-07 | Meßfühler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318808A1 true DE4318808A1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=27203842
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9207986U Expired - Lifetime DE9207986U1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-13 | |
DE4318808A Ceased DE4318808A1 (de) | 1992-06-12 | 1993-06-07 | Meßfühler |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207986U Expired - Lifetime DE9207986U1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-13 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9207986U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2790310A1 (fr) * | 1999-02-25 | 2000-09-01 | Pierre Langlet | Dispositif de controle de fin de degivrage de batteries de refroidissement d'air, fonde sur le tarissement du debit de fusion du givre et des plaques de glace |
DE102008029227A1 (de) * | 2008-06-19 | 2009-12-31 | Temperaturmeßtechnik Geraberg GmbH | Oberflächenstrukturierter Temperaturfühler und Verfahren zur Herstellung |
-
1992
- 1992-06-13 DE DE9207986U patent/DE9207986U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-06-07 DE DE4318808A patent/DE4318808A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2790310A1 (fr) * | 1999-02-25 | 2000-09-01 | Pierre Langlet | Dispositif de controle de fin de degivrage de batteries de refroidissement d'air, fonde sur le tarissement du debit de fusion du givre et des plaques de glace |
DE102008029227A1 (de) * | 2008-06-19 | 2009-12-31 | Temperaturmeßtechnik Geraberg GmbH | Oberflächenstrukturierter Temperaturfühler und Verfahren zur Herstellung |
DE102008029227B4 (de) * | 2008-06-19 | 2012-11-22 | Temperaturmeßtechnik Geraberg GmbH | Oberflächenstrukturierter Temperaturfühler und Verfahren zur Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9207986U1 (de) | 1992-09-10 |
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Legal Events
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