DE4318791A1 - Sprunggelenkbandage - Google Patents

Sprunggelenkbandage

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Rolf Dr Etspueler
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Schuett & Grundei Orthopaedie
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprunggelenksbandage. Derartige Bandagen kommen zum Einsatz bei einer Außenbandsläsion oder gar einem Außenbandsriß. Bislang war es meist üblich, den Fuß beispielsweise durch einen Gipsverband ruhig zu stellen, solange, bis das Außenband wieder verheilt war. Problematisch dabei ist, daß der Fuß weitgehend ruhiggestellt werden muß, damit eine eventuelle Suppination Teilbehandlungserfolge nicht wieder zunichte macht. Unter Suppination versteht man im übrigen das Nachaußenknicken des Fußes. Ein Teilbehandlungserfolg durch die Suppination wird dadurch zunichte gemacht, daß das gerade heilende Band unter Zug gesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sprunggelenksbandage anzugeben, die einfach anzulegen ist und dennoch bei einem guten Behandlungserfolg größtmögliche Bewegungsfreiheit gestattet.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Sprunggelenksbandage gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Demgemäß besteht die Sprunggelenksbandage aus einem elastischen Material und ist unterteilt in einen Unterschenkelabschnitt und in einen Fußabschnitt. Im Fersenbereich des Fußabschnittes ist ein sogenannter Pronationszügel oder lateraler Zügel angebracht, der aus reiß- und zugfestem Material besteht. Unter Pronation versteht man das Gegenteil zu der bereits erläuterten Suppination. Bildlich gesprochen entspricht die Pronationsstellung also einer Knickstellung des Sprunggelenkes nach innen. Im angelegten Zustand der Bandage verläuft der Pronationszügel lateral im wesentlichen über das Sprunggelenk in Richtung auf den Unterschenkelabschnitt. Der Pronationszügel ist spannbar und wird dann am Unterschenkelabschnitt befestigt, beispielsweise mit einem sogenannten Klettenverschluß.
Der Pronationszügel wird also so gespannt, daß der Fuß in Pronationsstellung verharrt. Der Fuß wird also bewußt zur Entlastung des lädierten Außenbandes in die provozierte Pronationsstellung gebracht, damit das Band entlastet ist und eine Suppination eben aufgrund des gespannten Pronationszügels unwahrscheinlich wird.
Zur Erhöhung der Stabilität gegenüber einer Suppination bei angelegter Sprunggelenksbandage ist eine Versteifungseinlage vorgesehen, die medial in einer Textiltasche liegt, die vom Fersenbereich des Fußabschnittes bis zum Oberrand des Unterschenkelabschnittes reicht. Die Versteifungseinlage kann beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist bei der Sprunggelenksbandage medial im Fersenbereich des Fußabschnittes ein elastischer Gurt angebracht. Dieser kann um den Fußabschnitt und den Unterschenkelabschnitt der Bandage geschlungen werden und unter Zugspannung mit seinem freien Ende mittels eines Schnellverschlusses, vorzugsweise eines Klettenverschlusses, arretiert werden. Dieser elastische Gurt dient der Sicherheit der Bandage, indem er den Pronationszügel an den Grundkörper der Bandage anpreßt.
Schließlich ist die Bandage vorteilhafterweise so aufgebaut, daß ihr Fußabschnitt im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist und der Unterschenkelabschnitt gebildet wird aus zwei teilweise zur Überlappung bringbaren Laschen des elastischen Materials, die mittels eines Schnellverschlusses in eine röhrenförmige Form gebracht werden können, wonach sie den unteren Unterschenkel des Patientenbeines umfassen.
Die erfindungsgemäße Sprunggelenksbandage besteht vorzugsweise aus atmungsaktivem, elastischem Material. Sie gestattet es, daß der Patient sich weitgehend ungestört bewegen kann trotz der erlittenen Außenbandsläsion bzw. -risses.
Anhand der Zeichnungsfiguren wird die Bandage näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Bandage im angelegten Zustand an einem rechten Fuß, von vorn gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht des Fußes mit angelegter Bandage, und
Fig. 3 wie die Bandage angelegt wird.
Die Sprunggelenksbandage besteht aus einem Unterschenkelabschnitt 2 und einem Fußabschnitt 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) wird deutlich, daß die Ferse frei bleibt vom elastischen Material der Bandage. Vorliegend ist der Fußabschnitt 3 röhrenförmig ausgebildet. Der Patient zieht den Fußabschnitt 3 also einfach über seinen Fuß. Der Unterschenkelabschnitt 2 ist gebildet aus zwei Laschen 9 aus dem elastischen Material (Fig. 3), die um den Unterschenkel geschlagen werden und miteinander mit einem an ihnen befestigten Schnellverschluß verbunden werden.
Fig. 2 ist eine laterale Seitenansicht auf einen Fuß mit angelegter Bandage. Hieraus wird deutlich, daß lateral ein Pronationszügel im Fersenbereich angebracht ist. Der Pronationszügel 4 besteht aus einem reiß- und zugfesten Material. Im angelegten Zustand verläuft dieser Zügel 4 lateral im wesentlichen über das Sprunggelenk in Richtung auf den Unterschenkelabschnitt 2. Beim Anlegen wird der Pronationszügel 4 gespannt und der Fuß in die provozierte Pronationsstellung gezwungen (Fig. 1). In gespanntem Zustand wird der Pronationszügel 4 mittels eines Schnellverschlusses im oberen Bereich des Unterschenkelabschnittes 2, vorzugsweise mittels eines Klettenverschlusses, an diesem Abschnitt befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. medial, ist in einer Textiltasche eine Versteifungseinlage vorgesehen, die im wesentlichen vom Fersenbereich des Fußabschnittes 3 bis zum Oberrand 6 des Unterschenkelabschnittes 2 reicht (vgl. Fig. 1).
Im Fersenbereich des Fußabschnittes 3 ist mit seinem einen Ende ein elastischer Gurt 7 angebracht, der zur Erhöhung der Sicherheit der Bandage um den Fußabschnitt 3 und den Unterschenkelabschnitt 2 herumgelegt ist und mit seinem freien Ende schließlich arretiert ist, vorliegend mittels eines Schnellverschlusses zwischen dem freien Ende 8 und der Oberseite des Gurtes 7. Dieser Gurt 7 dient dazu, den Pronationszügel 4 an den Fuß bzw. das Bein anzupressen.

Claims (4)

1. Sprunggelenksbandage aus elastischem Material mit einem Unterschenkelabschnitt (2) und einem Fußabschnitt (3), bei der im Fersenbereich des Fußabschnittes (3) ein Pronationszügel (4) aus reiß- und zugfestem Material angebracht ist, der im angelegten Zustand der Bandage lateral im wesentlichen über das Sprunggelenk verlaufend in Richtung auf den Unterschenkelabschnitt (2) spannbar und daran befestigbar ist.
2. Sprunggelenksbandage nach Anspruch 1, bei der medial in einer Textiltasche eine Versteifungseinlage (5) liegt, die vom Fersenbereich des Fußabschnittes (3) bis zum Oberrand (6) des Unterschenkelabschnittes (2) reicht.
3. Sprunggelenksbandage nach Anspruch 1 oder 2, bei der medial im Fersenbereich des Fußabschnittes (3) ein elastischer Gurt (7) angebracht ist, der in einer Umschlingung um den Fußabschnitt (3) und den Unterschenkelabschnitt (2) der Bandage herumlegbar und unter Zugspannung mit seinem freien Ende (8) mittels eines Schnellverschlusses arretierbar ist.
4. Sprunggelenksbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Fußabschnitt (3) im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist und der Unterschenkelabschnitt (2) gebildet wird aus zwei teilweise zur Überlappung bringbaren Laschen (9), die mittels eines Schnellverschlusses in eine röhrenförmige Form, den unteren Unterschenkel umfassend, bringbar sind.
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