DE4318246A1 - Feinseife mit Seifenmulde - Google Patents

Feinseife mit Seifenmulde

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Josef Kempa
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Feinseife, die zum Einbetten einer Rest­ seife mit einer Seifenmulde ausgebildet ist.
Das Reststück einer Seife wird, wenn es beim Einseifen der Handflächen nicht mehr ergiebig genug Seifenschaum bildet, mit der Toiletten­ spülung achtlos entsorgt - was die Abwässer und die Kläranlagen zusätzlich belastet.
Ein in eine Seife mit Seifenmulde eingebettetes Stück Restseife wird vom Verbraucher restlos aufgebraucht. Nicht nur, daß hierdurch die Abwässer und die Kläranlagen weniger belastet werden, spart der Ver­ braucher auch Geld, da er die Seife restlos aufbraucht.
In Patent- und Gebrauchsmusterschriften und anderweitig sind Fein­ seifen und Syndets (Waschstücke) mit Seifenmulden zum Einbetten von Restseifen nicht beschrieben.
Erfindungsgemäß wird nunmehr eine Feinseife der eingangs umrissenen Gattung vorgeschlagen, bei der eine Seite der Seifenoberfläche als Mulde ausgebildet ist. Die Form der Mulde ist so ausgebildet, daß in ihr die untere Hälfte einer Restseife, die sich durch Abnutzung lin­ senförmig ausbildet, darin eingebettet Platz findet. Da die Linsen­ form jeder Restseife unterschiedlich gewölbt abgenutzt ist, ist, da­ mit sich die Formfläche der Seifenmulde und der Restseife aneinander anpassen und fest miteinander verbinden, die Seifenmulde mit dicht an­ einandergereihten tiefgezogenen Rillen ausgebildet. Die Rillen sind horizontal in der Muldenfläche umlaufend angeordnet eingeprägt, wo­ durch die ganze Muldenfläche durch aufgebrachte Nässe, die in den Rillen zurückgehalten wird, gleichmäßig aufweicht.
Vor dem Einbetten der Restseife wird diese und die Mulde der neuen Seife gut benetzt. Hiernach wird das Stück Restseife in die Seifen­ mulde hineingelegt. Nach kurzer Zeit sind die Rillen und die Riffel von der Nässe so aufgeweicht, daß die Flächen beider Seifenstücke mit leichtem Fingerdruck sich aneinander anpassen und miteinander ver­ binden. Damit nach diesem Vorgang das neue Seifenstück mit der ein­ gebetteten Restseife auch sofort benutzt werden kann, ist, damit sich beide Seifenstücke auf der noch weichen Zwischenschicht nicht gegen­ einander verschieben, der Rand der Seifenmulde als Einfassungsrand ausgebildet, der die dünne Außenkante der Restseife einfaßt.
So wie die Linsenform der Restseife nicht immer mit der Form der Muldenfläche der neuen Seife übereinstimmt - was durch Verteilen der Zwischenschicht der weichen Seifenmasse ausgeglichen wird - so kommt es auch vor, daß die dünn auslaufende Kante der Restseife nicht immer bis zum Muldenrand reichend, von diesem allseitig eingefaßt wird; das trifft zum Beispiel dann zu, wenn das Stück Restseife kleiner ist als die Seifenmulde. In diesem Fall bleiben an den gegenüberliegenden Stellen oder es bleibt rundherum ein schmaler Spalt zurück. Beim Ein­ seifen der Handflächen, setzt sich in diesem Spalt Seifenschaum ab, der darin eintrocknet und mit zum Verfestigen beider Seifenstücke beiträgt. Auch kann sich in den Spalt etwas von der aufgeweichten Seifenmasse hineindrücken, die dann den Spalt ausfüllt und darin ein­ trocknet, was auch zum Verfestigen beider Seifenstücke beiträgt.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Stück Feinseife, die mit einer Seifen­ mulde und darin mit mehreren horizontal umlaufenden Rillen und Riffeln ausgebildet ist;
Fig. 2 die Schnittdarstellung eines Stückes Restseife;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch ein Stück Feinseife, mit einer Seifenmulde ausgebildet, mit deutlich ausgeprägten Rillen und Riffel, der Schnitt verläuft wie bei Fig. 1 kenntlich gemacht, entlang der Linie A-B;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch ein Stück Feinseife mit einem in der Seifenmulde eingebettetem Stück Restseife, der Schnitt ver­ läuft wie bei Fig. 1 kenntlich gemacht, entlang der Linie A-B.
In Fig. 1 ist ein Stück Feinseife 11 dargestellt, die auf der Seite der Oberfläche mit einer Seifenmulde 12 und mit in der Mulde mit mehreren horizontal umlaufenden Rillen 13 und Riffeln 14 ausgebildet ist. In Fig. 2 ist ein Stück Restseife 15 dargestellt, die in der Schnittdarstellung die Linsenform kenntlich macht, die jedes Stück Restseife mehr oder weniger ausgeprägt einnimmt. In Fig. 3 ist ein Stück Feinseife 16 mit der Ausbildung der Seifenmulde 17 und den aus­ geprägten Rillen 18 und Riffeln 19 als Schnittdarstellung abgebildet. Die Ausbildung der Seifenmulde 17 (Fig. 3) ist so gewählt, daß sie die untere Hälfte 20 der Restseife 15 (Fig. 2) der Linsenform bis an die Außenkante 21 eingebettet aufnimmt. Vor dem Einbetten der Restseife 15 (Fig. 2) in die Seifenmulde 17 (Fig. 3) werden beide Seifenstücke be­ netzt, und zwar so, daß die Riffel 19 - die Gegenstücke der Rillen 18 - durch die in den Rillen 18 eingebrachte Nässe aufweichen. Bei dem Vorgang des Benetzens wird Nässe in die Seifenmulde 17 (Fig. 5) ein­ gebracht und das Stück Restseife 15 (Fig. 2) in die Seifenmulde 17 (Fig. 3) hineingelegt. Die hierbei zuviel aufgebrachte Nässe wird durch Schwenken über den Muldenrand 29 (Fig. 3) nach außen verdrängt. Die verbleibende Nässe ist das Maß zum Aufweichen der Riffel 19 (Fig. 3). Wenn nach einiger Zeit die Riffel 19 (Fig. 3) aufgeweicht sind, werden mit einem Fingerdruck beide Seifenstücke, die Restseife 22 (Fig. 4) und das neue Stück Feinseife 23 (Fig. 4) zusammengedrückt.
Bei einer Restseife (22, Fig. 4) mit einem stärker gewölbten Linsen­ querschnitt wird die Seifenmasse 33 und 34 (Fig. 4) der aufgeweichten Riffel 19 (Fig. 3) beim Andrücken der Restseife 22 (Fig. 4) von der Muldenmitte 24 (Fig. 1) und 31 (Fig. 4) hin zum Muldenrand 25 (Fig. 1) und 32 (Fig. 4), wo die Restseife 22 (Fig. 4) noch keine feste Auflage hat, verdrängt. Bei einer Restseife (22, Fig. 4) mit einem flacher gewölbten Linsenquerschnitt, wird die Seifenmasse 33 und 34 (Fig. 4) der aufgeweichten Riffel 19 (Fig. 3) vom Muldenrand 25 (Fig. 1) und 32 (Fig. 4) beim Andrücken der Restseife 22 (Fig. 4) zur Muldenmitte 24 (Fig. 1) und 31 (Fig. 4) verdrängt. In beiden Fällen wird durch äußeren Druck auf die Restseife 22 (Fig. 4) durch Verdrängen der Seifenmasse 33 und 34 (Fig. 4) der aufgeweichten Riffel 19 (Fig. 3) die Seifenmulde 27 (Fig. 4) der Linsenform 28 (Fig. 4) der eingebetteten Restseife 22 (Fig. 4) angepaßt, die beide Seifenstücke miteinander verbindet und zusammenhält.
Die Linie 26 (Fig. 1) stellt ein in der Mitte der Seifenmulde 12 (Fig. 1) gelegenes Riffel dar, das in Fig. 3 und 4 nicht dargestellt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Rand 29 (Fig. 3) der Seifenmulde 17 (Fig. 3) als Einfassungsrand 29 ausgebildet, der die dünn auslaufende Seifen­ kante 21 (Fig. 2) und 30 (Fig. 4) der eingebetteten Restseife 22 (Fig. 4) umgibt, wodurch verhindert wird, daß sich beide Seifenstücke auf der noch nicht verfestigten Seifenmasse 33 und 34 (Fig. 4) gegeneinander verschieben.
Feinseifen, die nicht wie in Fig. 1 dargestellt rechteckig, sondern rund ausgebildet sind, sind nicht mit oval oder ellipsenförmigen Seifenmulden, sondern mit kreisrunden Seifenmulden ausgebildet, eben­ so sind die Rillen 13 (Fig. 1) und Riffel 14 (Fig. 1) in den Seifen­ mulden kreisförmig angeordnet ausgebildet.

Claims (8)

1. Feinseife mit Seifenmulde, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein­ betten einer Restseife, die Feinseife auf einer Seite der Seifenoberfläche 11 (Fig. 1) mit einer Seifenmulde 12 (Fig. 1) aus­ gebildet ist.
2. Feinseife mit Seifenmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenmulde 12 (Fig. 1) und 17 (Fig. 3) mit mehreren Rillen 13 (Fig. 1) und 18 (Fig. 3) für die Aufnahme der Nässe ausgebildet ist.
3. Feinseife mit Seifenmulde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rillen 13 (Fig. 1) und 18 (Fig. 3) in der Seifen­ mulde 12 (Fig. 1) und 17 (Fig. 3) horizontal umlaufend angeordnet ausgebildet sind.
4. Feinseife mit Seifenmulde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rillen 13 (Fig. 1) und 18 (Fig. 3) so dicht nebeneinander liegen, daß die Zwischenbereiche zwischen den Rillen als Riffel 14 und 26 (Fig. 1) und 19 (Fig. 3) ausgebildet sind.
5. Feinseife mit Seifenmulde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, um die Restseife 22 (Fig. 4) und das neue Seifen­ stück 23 (Fig. 4) fest miteinander zu verbinden, nach dem Benetzen der Rillen 13 (Fig. 1) und 18 (Fig. 3) und dem Aufweichen der Riffel 14 und 26 (Fig. 1) und 19 (Fig. 3), die Seifenmulde 17 (Fig. 3) und 27 (Fig. 4) mit einer die Seifenstücke verbindenden, weichen, plastisch verformbaren Schicht Seifenmasse 33 und 34 (Fig. 4) ausgebildet ist.
6. Feinseife mit Seifenmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Einfassen der dünnen Kante 21 der Restseife 15 (Fig. 2), der Rand der Seifenmulde 17 (Fig. 3) als Einfassungsrand 29 (Fig. 3) ausgebildet ist.
7. Feinseife mit Seifenmulde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei rund ausgebildeten Feinseifen auch die Seifen­ mulden (11, Fig. 1) kreisrund ausgebildet sind.
8. Feinseife mit Seifenmulde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei kreisrunden Seifenmulden auch die Rillen 13 und die Riffel 14 (Fig. 1) kreisförmig, horizontal umlaufend angeordnet ausgebildet sind.
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