DE4318220C2 - Vorrichtung zur Bogenlängenerkennung an Bogendruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Bogenlängenerkennung an Bogendruckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bogenlängenerkennung an Bogendruckmaschinen.
Bei Bogendruckmaschinen, insbesondere Mehrfarbendruckmaschinen, ist das Ein- und Ausschalten verschiedener Funktionsgruppen, wie beispielsweise Puderdruckbestäuber, getaktete Blasluft etc., von der Bogenlänge bzw. vom Bogenformat abhängig.
Es sind Einrichtungen an Druckmaschinen zur Steuerung von format­ abhängigen Schaltvorgängen bekannt (DE 38 36 310 A1), die eine eine Codiereinrichtung enthaltende Formateinstelltastatur aufweisen, mit welcher das zu verarbeitende Format eingeben werden kann. Des weiteren ist es durch diese Erfindungsbeschreibung auch be­ kannt mittels einer Formatmeßschaltung, welche eine auf die Wendetrommel eine Schön- und Widerdruckeinrichtung der Bogen­ druckmaschine gerichtete Reflexlichtschranke, Abfragescheiben und Abfrageschalter enthält, das zu verarbeitende Format zu be­ stimmen.
Nachteilig ist der hohe Aufwand für zusätzliche Schalter, Ab­ fragescheiben und Codiereinrichtungen, sowie die Möglichkeit zu Fehlbedienungen.
Des weiteren ist es aus der DD-Z: Papier und Druck 26 (1977) 9, Druck und Verarbeitung, S. 134 bis 138 bekannt, die Anlagekon­ trolle mit einem Aufnehmer vorzunehmen und darüber hinaus in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Anlage mittels Schieberegister weitere druckmaschinenspezifische Takte vorzugeben oder ent­ sprechende Einheiten der Druckmaschine zu schalten.
Aus der DE 40 19 293 A1 geht eine Einrichtung zur Bogenkontrolle hervor, bei der ein mit einer Einheitswelle der Druckmaschine gekoppelter Taktgeber vorhanden ist und die Bogenlaufeinrich­ tungen entsprechend diesem Taktgeber gesteuert werden.
Letztendlich ist aus der DE-OS 21 11 057 eine elektronische Vor­ richtung zur Steuerung der Bogenzuführung an Bogenanlegern für Papierverarbeitungsmaschinen bekannt, bei welcher einem Zähler ein die Formatgröße betreffender Wert eingegeben und beim Be­ trieb des Bogenanlegers diesem Zähler eine Anzahl von Impulsen zugeführt wird, wie dies der Bogenlänge entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Bogenlängenerkennung mittels an der Bogendruckmaschine bereits vorhandener Bogenkontrolleinrichtungen.
Die Aufgabe wird durch das Kennzeichen der Patentansprüche gelöst.
Als Vorteile der erfindungsgemäßen Lösungen ergeben sich:
  • - Entfall zusätzlicher Taster oder Schalter mit den zugehörigen Codiereinrichtungen zur Bogenlängeneingabe per Hand
  • - keine Fehlbedienung möglich
  • - Optimierung (automatisch) des Abfragezeitpunktes der Doppelbogenkontrolleinrichtung
  • - eventuelle Erkennung zu kurzer oder zu langer Bögen, die im Stapel liegen
  • - Entfall des zusätzlichen Initiators in der Auslage, der die Bogenlänge im S/W-Betrieb in Verbindung mit dem Drehgeber in der Anlage ermittelt.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 Vorrichtung zur Bogenlängenerkennung mittels Anlage­ kontrolle und Doppelbogenkontrolle
Fig. 2 Vorrichtung zur Bogenlängenerkennung mittels Doppel­ bogenkontrolle.
Auf einem zwischen Anleger und Anlagedruckwerk angeordneten Anlegtisch einer Bogendruckmaschine werden Bogen üblicherweise in Schuppenformation gefördert, wobei der Schuppungsgrad unab­ hängig von der Bogenlänge konstant ist.
Nach einer ersten Variante ist an der Anleglinie 1 des Anleg­ tisches eine bekannte Einrichtung zur Anlagekontrolle 2 und über dem Anlegtisch eine bekannte Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle 3 angeordnet. Die Einrichtungen sind zueinander in einem Abstand kleiner als die kürzeste Bogenlänge angeordnet.
Diese Einrichtungen sind mit jeweiligen nicht dargestellten Aus­ werteschaltungen für die Funktionen Anlagekontrolle und Doppel­ bogenkontrolle verbunden. Die auf dem Anlegtisch in Schuppen­ formation geförderten Bogen sind mit n (erster Bogen), n+1 (zwei­ ter Bogen) und n+2 (dritter Bogen) gekennzeichnet; die Bogenlauf­ richtung ist mit einem Pfeil gekennzeichnet.
Der Einrichtung zur Anlagekontrolle 2 ist der Setzeingang eines Zählers 5 nachgeordnet; der Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle ist der Stopeingang des Zählers 5 nachgeordnet. Des weiteren ist dem Impulseingang des Zählers 5 ein mit einer Eintourenwelle 7 gekoppelter Drehwinkelgeber 8 zugeordnet.
Dem Ausgang des Zählers 5, dem Ausgang der Einrichtung zur Doppel­ bogenkontrolle 3, dem Ausgang der Einrichtung zur Anlagekontrolle 2 und dem Ausgang des Drehwinkelgebers 8 ist eine als speicherpro­ grammierbare Steuerung ausgebildete Steuereinrichtung 6 nachge­ ordnet. Der Steuereinrichtung 6 ist über einen Verstärker 9 ein Stellglied 10 nachgeordnet, das Stellglied betätigt die vom Bo­ genformat abhängigen Funktionsgruppen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der ersten Variante der er­ findungsgemäßen Lösung beschrieben.
Bei Druckmaschinen mit Bogenförderung bzw. -anlage in Schuppen­ form ist unter der Voraussetzung eines konstanten Schuppungs­ grades die Länge des Bereiches eines sogenannten Einzelbogens umgekehrt proportional zur Bogenlänge eines beliebig breiten Druckbogens. Das heißt, daß z. B. in einem großen Format der Bereich des Einfachbogens ein Minimum darstellt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe einer automatischen Bogenlängen­ erkennung dadurch gelöst, daß die im Bereich der Bogenanlage befindliche Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle 3 und die vorhandene Einrichtung zur Anlagekontrolle 2 zur Bogenlängener­ mittlung mit genutzt werden (multivalente Nutzung).
Da bekannterweise während des Druckvorganges das zu verarbeitende Papierformat nicht verändert wird, ist die Bogenlängenerfassung eigentlich nur während eines Neustartes der Druckmaschine erforderlich. Zweckmäßigerweise werden nur die ersten einlaufen­ den Bogen auf Bogenlänge ausgemessen. Die ordnungsgemäße Bogenan­ lage an der Anleglinie 1 wird durch die an jeder Maschine vorhandenen Einrichtung zur Anlagekontrolle 2 registriert und damit gleichzeitig der Startimpuls für die Bogenlängenmessung gegeben.
Die Änderung des ungetakteten Zustandes der Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle 3 vom Zustand "Doppelbogen" zum Zustand "Einfachbogen" signalisiert das Bogenende. Mittels eines mit der Eintourenwelle 7 der Druckmaschine gekoppelten Drehwinkelgebers 8 ist der mit dem Bogenende korrelierende Winkelwert ermittelbar. Dieser aktuelle Winkelwert stellt bei geschuppter Bogenanlage ein Abbild der Bogenlänge dar.
Nach einer zweiten Variante ist über dem Anlegtisch eine Einrich­ tung zur Doppelbogenkontrolle 3 angeordnet. Die Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle 3 ist mit einer nicht dargestellten Aus­ werteschaltung für die Doppelbogenkontrolle verbunden.
Die auf dem Anlegtisch in Schuppenformation geförderten Bogen sind mit n (erster Bogen), n+1 (zweiter Bogen) und n+2 (dritter Bogen) gekennzeichnet; die Bogenlaufrichtung ist mit einem Pfeil gekennzeichnet.
Der Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle 3 ist ein Differenzier­ glied 4 nachgeordnet.
Über eine erste, die abfallende Flanke des Signals der Einrich­ tung zur Doppelbogenkontrolle (Signalübergang Doppelbogen/Ein­ fachbogen) verarbeitende Diode 11, ist dem Differenzierglied 4 der Setzeingang eines Zählers 5 nachgeordnet. Über eine zweite, die ansteigende Flanke des Signals der Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle (Signalübergang Einfachbo­ gen/Doppelbogen) verarbeitende Diode 12 ist, dem Differenzier­ glied 4 der Stopeingang des Zählers 5 nachgeordnet.
Desweiteren ist dem Impulseingang des Zählers 5 ein mit einer Eintourenwelle 7 gekoppelter Drehwinkelgeber 8 zugeordnet. Dem Ausgang des Zählers 5, dem Ausgang der ersten Diode 9, dem Ausgang der zweiten Diode 10 und dem Ausgang des Drehwinkelgebers 8 ist eine als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildete Steuereinrichtung 6 nachgeordnet.
Der Steuereinrichtung 6 ist über einen Verstärker ein Stellglied 10 nachgeordnet. Das Stellglied betätigt die vom Bogenformat abhängigen Funktionsgruppen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der zweiten Variante der erfindungsgemäßen Lösung beschrieben.
Bei Druckmaschinen mit Bogenförderung bzw. -anlage in Schuppen­ form ist unter der Voraussetzung eines konstanten Schuppungsgra­ des die Länge des Bereiches eines sogenannten Einzelbogens umgekehrt proportional zur Bogenlänge eines beliebig breiten Druckbogens. Das heißt, daß z. B. in einem groben Format der Bereich des Einfachbogens ein Minimum darstellt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe einer automatischen Bogenlängen­ erkennung dadurch gelöst, daß sich die im Bereich der Bogenanlage befindliche Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle 3 zur Bogen­ längenermittlung mit genutzt wird (multivalente Nutzung). Dabei wird mit der bereits vorhandenen Steuereinrichtung in Form einer speicherprogrammierbaren Steuerung der Übergang vom Doppelbogen zum Einfachbogen erfaßt und der zu diesem Zeitpunkt anliegende Winkelwert, der von einem Drehwinkelgeber 8 geliefert wird, eingelesen und gespeichert. Gleiches geschieht dann mit dem Übergang vom Einfachbogen zum Doppelbogen. Die Differenz beider Werte ist dann der Bereich des Einfachbogens. Über den bekannten Zusammenhang zwischen dem Drehwinkel ϕ der Eintourenwelle und dem Bogen b auf dem Druckzylinderumfang kann auf die aktuelle, z. Zt. gedruckte Bogenlänge unter der Voraussetzung geschlußfolgert werden, daß der Steuereinrichtung 6 vorab der Drehwinkel ϕx und ϕy mitgeteilt wurde, die das minimale und maximale Bogenformat in der Länge repräsentieren.
Bezugszeichenliste
1 Anleglinie
2 Einrichtung zur Anlagekontrolle
3 Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle
4 Differenzierglied
5 Zähler
6 Steuereinrichtung
7 Eintourenwelle
8 Drehwinkelgeber
9 Verstärker
10 Stellglied
11 erste Diode
12 zweite Diode

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Bogenlängenerkennung an Bogendruckmaschinen mit einem zwischen einem Anleger und einem Anlagedruckwerk angeordneten Anlegtisch, auf dem die zu bedruckenden Bogen in Schuppenformation mit gleicher Überlappungslänge geför­ dert werden, einschließlich einer Einrichtung zur Anlagekon­ trolle, einer Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle und einem Drehwinkelgeber, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signal der Anlagekontrolle die Erfassung des Bogenanfangs, dem Signal der Doppelbogenkontrolle beim Signalübergang von Doppel- auf Einfachbogen die Erfassung des Bogenendes zuordenbar ist und daß der Einrichtung zur Anlagekontrolle (2) und der Einrich­ tung zur Doppelbogenkontrolle (3) mit einem Abstand zuein­ ander kleiner als die kürzeste Bogenlänge ein eingangssei­ tig mit dem Drehwinkelgeber (8) und ausgangsseitig mit einer die Bogenlänge aus den gezählten Drehwinkelgebertakten zwi­ schen dem Signal der Anlagekontrolle und dem Signal der Dop­ pelbogenkontrolle ermittelnden Steuereinrichtung (6) verbunde­ ner Zähler (5) nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Bogenlängenerkennung an Bogendruckmaschinen mit einem zwischen Anleger und einem Anlagedruckwerk ange­ ordneten Anlegtisch, auf dem die zu bedruckenden Bogen in Schuppenformation mit gleicher Überlappungslänge gefördert werden, einschließlich einer Einrichtung zur Doppelbogenkon­ trolle und einem Drehwinkelgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Doppelbogenkontrolle in einem Abstand kleiner als die kürzeste Bogenlänge zur Anleglinie angeordnet ist und daß der den Bogenanfang durch Übergang von Doppelbo­ gen auf Einfachbogen und durch den Übergang von Einfachbogen auf Doppelbogen registrierenden Einrichtung zur Doppelbogen­ kontrolle (3) über ein Differenzierglied (4) ein eingangs­ seitig mit dem Drehwinkelgeber (6) und ausgangsseitig mit einer die Bogenlänge nach einer Beziehung, wonach die aus den gezählten Drehwinkelgebertakten zwischen dem Übergang Doppelbogen/Einfachbogen und Einfachbogen/Doppelbogen ermit­ telte Länge des Bereiches des Einzelbogens umgekehrt propor­ tioniert zur Bogenlänge ist, ermittelnden Steuereinrichtung (6) verbundener Zähler (5) nachgeordnet ist.
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