DE4317701C1 - Telekommunikationssystem mit einer speicherprogrammierten Systemsteuerung und mit einer als Endgerät angeschlossenen Sondereinrichtung - Google Patents

Telekommunikationssystem mit einer speicherprogrammierten Systemsteuerung und mit einer als Endgerät angeschlossenen Sondereinrichtung

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DE4317701C1 DE19934317701 DE4317701A DE4317701C1 DE 4317701 C1 DE4317701 C1 DE 4317701C1 DE 19934317701 DE19934317701 DE 19934317701 DE 4317701 A DE4317701 A DE 4317701A DE 4317701 C1 DE4317701 C1 DE 4317701C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem mit einer speicherprogrammierten Systemsteuerung, durch die leitungs­ merkmalspezifische Steuerprozeduren steuerbar sind, und mit Speichereinheiten, in denen Informationen über die daran an­ geschlossenen und wahlweise miteinander bzw. mit einer Amts­ leitung zu verbindenden Fernsprechendgeräte und der aktuelle Zustand einspeicherbar sind und wobei für eine zu einer Son­ dereinrichtung führende Anschlußleitung bedarfsweise automa­ tisch oder manuell der Leitungsschleifenschluß bewirkt wird und dies bei der Abfrage einer in gleicher Weise wie für die übrigen Endgeräte leitungsindividuell zugeordneten Indika­ tionsschaltung durch die Systemsteuerung erkannt wird.
Derzeitig neu entwickelte rechnergesteuerte Telekommunika­ tionssysteme sind nicht nur zur eigentlichen Vermittlungs­ steuerung, sondern auch zu einer Steuerung bzw. Realisierung zusätzlicher, über den Vermittlungsvorgang hinausgehender Steuervorgänge befähigt. Durch diese zusätzlichen Steuervor­ gänge lassen sich u. a. unterschiedliche Leistungsmerkmale realisieren. Ein derartiges Kommunikationssystem besteht im Prinzip aus einer Vielzahl von vermittlungstechnischen Funk­ tionseinheiten, die von dem vorausgesetzten Rechnersystem ge­ steuert werden und wobei dieses Rechnersystem alle vermitt­ lungstechnischen Abläufe überwacht. Hierzu muß es mit Infor­ mationen über den Betriebszustand der Funktionseinheiten und über Zustandsänderungen, insbesondere über Eingaben an den angeschlossenen Endgeräten, informiert werden. Für die Steue­ rung der erforderlichen Abläufe greift das Rechnersystem auf Informationen zu, die in entsprechenden Speichereinheiten ab­ gespeichert sind. Insbesondere im Zusammenhang mit sogenann­ ten kleinen Telekommunikationssystemen wurde bereits vorge­ schlagen, für den Anschluß einer Sondereinrichtung, die bei­ spielsweise eine Türfreisprechstelleneinrichtung darstellen kann, eine normale Anschlußleitung vorzusehen. Dieser An­ schluß erfolgt systemseitig über eine normale und im System für die üblichen Fernsprechendgeräte verwendete Teilnehmer­ schnittstelle. Bei Überbrückung der Anschlußleitung spricht dann bei einem solchen Leitungsschleifenschluß in üblicher Weise die in der Anschlußschaltung vorgesehene Indikations­ schaltung an.
Der Anschluß einer Türfreisprecheinrichtung bei einem Tele­ kommunikationssystem der eingangs genannten Art ist bei­ spielsweise durch die Produktschrift "System HICOM 600", her­ ausgegeben vom Bereich-Privat- und Sonderkommunikationsnetze der Firma Siemens AG, 1984, Seite 23 und durch die von der Firma Siemens AG herausgegebenen Anlagebeschreibung für das Telefonsystem EMS 600 (1983, Seite 28) bekannt.
In ELO 8/1988, Seite 54 bis 60 ist in dem Artikel von W. Knobloch eine "Telefonzentrale fürs Haus" beschrieben. Im Zusammenhang mit einer Türfreisprecheinrichtung ist dadurch auch bekannt, daß eine bestehende externe Gesprächsverbindung durch ein Türgespräch und durch die Betätigung des Türöffners unterbrochen wird.
Durch "Patent Abstracts of Japan" JP 60-74862A, Sect. E. Vol. 9, 1985, Nr. 212 (E-339) ist es ferner bekannt, daß von einer Türstation, die an einem Hauptfernsprecher angeschlossen ist über eine bestimmte Leitung gewählt werden kann, wenn der Hauptfernsprecher sein Gespräch beendet hat. Die Anforderung der Türstation wird entsprechend abgespeichert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, im Zusammenhang mit dem Einsatz einer Sondereinrichtung die Betriebsmöglichkeiten so zu gestalten, daß eine Kollision zwischen der bestimmungsge­ mäßen Aktivierung der Sondereinrichtung und der externen An­ forderung eines Fernsprechendgerätes vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Als wesent­ lich für die Erfindung ist anzusehen, daß sich die bei Akti­ vierung der Sondereinrichtung nach dem Erkennen des Leitungs­ schleifenschlusses bewirkte Sonderrufsignalisierung gegebe­ nenfalls auch signifikant von den anderen Rufsignalisierungs­ arten, wie z. B. Internruf oder Externruf, unterscheidet und daß bei einer zeitlichen Überschneidung einer angeforderten oder bereits bestehenden Amtsrufsignalisierung mit der Son­ derrufsignalisierung der ersten Signalisierungsart die Prio­ rität eingeräumt wird. In einem solchen Fall wird also die Initiierung des Sonderrufsignals oder dessen weitere Aussen­ dung an ein für eine derartige Signalisierung im Kundendaten­ speicher vorbestimmtes Endgerät unterbunden. Für eine derar­ tige Sonderrufsignalisierung können auch mehrere Fernsprech­ endgeräte, beispielsweise im Rahmen einer Rufzuordnung in ei­ nem Speicherbereich der Speichereinheit festgelegt werden. Dieser wird dann im Bedarfsfalle jeweils durch die System­ steuerung diesbezüglich abgefragt. Gleichzeitig wird als we­ sentliches Lösungsmerkmal die Unterdrückung der Sonderrufsi­ gnalisierung als entsprechende Kenninformation in der Spei­ chereinheit abge­ speichert, wobei dann der betreffende Speicherbereich mit Be­ endigung der Amtsrufsignalisierung in gleicher Weise durch die Systemsteuerung abgefragt wird. Wird das Vorhandensein dieser Kenninformation festgestellt, so erfolgt unmittelbar erneut die Sonderrufsignalisierung. In dem Moment, in dem die Amtsrufsignalisierung, beispielsweise durch Annahme des Ru­ fes, quittiert wird, erfolgt unmittelbar das erneute Anlegen der Sonderrufsignalisierung. Es wird also eine Kollision zwi­ schen den durch unterschiedliche Anforderungen ausgelösten Rufsignalisierungen in jedem Fall vermieden. Bei einer zeit­ lichen Überschneidung wird die Vorrangstellung der Amtsruf­ signalisierung sichergestellt und es wird dann gleichzeitig bewirkt, daß die Sonderrufsignalisierung unmittelbar nach der Amtsrufsignalisierung erneut wiederholt wird.
Erfindungsgemäß wird für diejenigen Endgeräte, die von den vorab festgelegten Endgeräten als belegt gekennzeichnet sind, bei einer angeforderten Amtsrufsignalisierung und einer ange­ forderten Sonderrufsignalisierung ein Aufmerksamkeitston durch die Systemsteuerung eingeblendet. Dieser Aufmerksam­ keitston ist für jede Art der Rufsignalisierung unterschied­ lich.
Damit wird dann in jedem Fall sichergestellt, daß zumindest einem Teilnehmer entweder die externe Anforderung oder die Anforderung der Sondereinrichtung bekannt wird.
Als Sondereinrichtung, die über eine normale Anschlußleitung mit dem Telekommunikationssystem gekoppelt ist, kann bei­ spielsweise eine sogenannte Türfreisprechstelle vorgesehen sein. Das Schließen der zugeordneten Anschlußleitungsschleife erfolgt durch die manuelle Betätigung eines der Türfrei­ sprechstelle räumlich zugeordneten Kontaktelementes. Durch die entsprechende Indikation wird dann die Sonderrufsignali­ sierung durch die Systemsteuerung veranlaßt.
Durch die Sondereinrichtung kann auch ein beliebig anderes Ereignis durch die Bildung eines Schleifenschlusses an die Systemsteuerung gemeldet werden. Stellt diese Sondereinrich­ tung beispielsweise eine Überwachungseinrichtung dar, so kann die bei Registrierung eines für die jeweilige Überwachungsart vorgegebenen Grenzwertes oder Auslösewertes automatisch der Leitungsschleifenschluß bewirkt werden. Damit können bei­ spielsweise Raumüberwachungen oder Funktionsüberwachungen be­ stimmter Aggregate vorgenommen werden, wobei dann durch das Ansprechen eines entsprechenden Indikators der Schleifen­ schluß und in Folge dazu die Sonderrufsignalisierung veran­ laßt wird.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Telekommunikationssy­ stem anhand eines vereinfachten Blockschaltbildes näher er­ läutert.
Das Telekommunikationssystem KS kann beispielsweise ein soge­ nanntes kleines Nebenstellenkommunikationssystem, wie z. B. ein Heim-Telekommunikationssystem, darstellen, an das je nach Ausbaugröße eine Mehrzahl von Fernsprechendgeräten anschließ­ bar ist. Stellvertretend für diese Endgeräte ist in der Figur lediglich das Endgerät EG und die Sondereinrichtung SE als unterschiedliche Ausführungsform angedeutet. Diese Sonderein­ richtung hat - wie später noch erläutert - die Funktion einer Türfreisprechstelle. Anstelle einer solchen Türfreisprech­ stelle könnte auch eine Überwachungseinrichtung allgemeiner Art vorgesehen sein, die zur Raumüberwachung und zur Überwa­ chung der Funktionsfähigkeit von bestimmten Einrichtungen, beispielsweise Versorgungseinrichtungen, dient. Es sind grundsätzlich auch andere Geräte, wie beispielsweise Telefax­ geräte, neben den Fernsprechendgeräten anschließbar. Das Te­ lekommunikationssystem KS kann über mindestens eine Amtslei­ tung AL mit dem öffentlichen Kommunikationssystem verbunden sein. Es besteht im Prinzip aus einzelnen, untereinander ver­ bundenen modularen Einheiten. Als Schnittstelleneinrichtungen zu den Endgeräten sind in Abhängigkeit von der Art der ange­ schlossenen Kommunikationsendgeräte Anschaltebaugruppen, sym­ bolisiert durch die Einheiten LA bzw. AS, vorgesehen. Die An­ schalteeinheit LAs ist über die Anschlußleitung ASL der Son­ dereinrichtung SE zugeordnet. Durch diese Anschaltbaugruppen werden u. a. unterschiedliche Signalisierungsinformationen von den Endgeräten oder von den Netzen auf ein innerhalb des Kom­ munikationssystems einheitlich verwendetes Format umgewan­ delt.
Eine weitere wesentliche Einheit bildet die Koppeleinrichtung KN, die die Sprechverbindungen zwischen den Endgeräten unter­ einander oder zwischen den Endgeräten und angeschlossenen Te­ lekommunikationsnetzen durchschaltet. Weiterhin ist eine zen­ trale Signaleinrichtung SG vorhanden, die neben dem für die Erzeugung der Hörtöne vorgesehenen Modul H weitere Module RG1 . . .RG3 enthält, die Rufwechselspannungen mit jeweils un­ terschiedlichem Rufrhythmus zur Unterscheidung von verschie­ denen Rufarten erzeugen. Die jeweilige Rufsignalisierung wird über eine gemeinsame Rufleitung den Anschaltebaugruppen LA zugeführt und an die jeweilige Anschlußleitung angelegt. Dies erfolgt durch Schaltmittel, die jeweils durch eine vorgege­ bene Rufprozedur gesteuert werden.
Sämtliche modularen Einheiten sind mit einer zentralen Steue­ rung verbunden. Diese zentrale Steuerung besteht aus der Sy­ stemsteuerung CPU und der zentralen Speichereinrichtung SPE. Diese gliedern sich grundsätzlich in einen Kundendatenspei­ cher KD, einen Programmspeicher P und einen Arbeitsspeicher A. Im Programmspeicher P sind u. a. das Anlagenbetriebspro­ gramm abgespeichert. Einzelne Programmodule enthalten die für die einzelnen Leistungsmerkmale des Kommunikationssystems er­ forderlichen Abläufe bzw. Prozeduren. Diese Leistungsmerkmale sind beispielsweise Internverkehr, Rückfrage und Gesprächs­ übergabe. Neben den Systemfunktionen sind die für ein komfor­ tables Telefonieren erforderlichen Telefonfunktionen vorgese­ hen. Hierzu gehören beispielsweise die Wahlwiederholung, die Notizbuchfunktion, Namentasten und ein Display. In dem Spei­ cherteil KD sind die Kundendaten, wie z. B. die den einzelnen Endgeräten EG zugeteilten Berechtigungen, abgelegt. Der Ar­ beitsspeicher A dient u. a. der Aufnahme von temporären Daten zur Programmablauf-Steuerung. Durch die Systemsteuerung wer­ den die Funktionen der einzelnen Einheiten überwacht, diese Einheiten werden zur Ausführung ihrer spezifischen Funktionen angeregt und es werden von diesen Einheiten Daten entgegenge­ nommen.
Die im Speicherteil KD abgelegten Kundendaten können bei­ spielsweise durch ein gewissermaßen als betriebstechnische Einrichtung vorbestimmtes Teilnehmerendgerät, das beispiels­ weise das Endgerät EG sein kann, konfiguriert werden. Dieses Endgerät kann in gleicher Weise wie weitere Endgeräte ein Display DL aufweisen und ist zur endgerätespezifischen Signa­ lisierungsverarbeitung über die Schnittstelle LA bzw. LAs mit dem System verbunden. Die Taste Tw des Tastaturblockes Ta symbolisiert die übliche Wähltastatur und durch die Taste Tf soll das Vorhandensein von weiteren Funktionstasten angedeu­ tet werden. Dieser Tastenblock Ta ist mit einer z. B. durch einen Prozessor realisierten Steuereinheit Pe gekoppelt. Mit dieser Steuereinheit ist ferner eine Schnittstelleneinheit S verbunden, durch die diejenigen Signalisierungsinformationen an das Vermittlungssystem KS weitergegeben werden, die je­ weils bei der Betätigung einer bestimmten Taste gebildet wer­ den. Weiterhin ist diese Schnittstelleneinrichtung S befä­ higt, diejenigen Informationen zu registrieren, die dem Fern­ sprechendgerät EG durch das Vermittlungssystem zur weiteren Verarbeitung übermittelt werden. Zumindest ein Teil der abge­ henden und der ankommenden Signalisierungsinformationen wer­ den auf dem Display DL angezeigt. Falls das Endgerät EG selbst nicht aktiv ist, dann können auf dem Display DL Infor­ mationen angezeigt werden, die den Zustand der anderen Endge­ räte beschreiben. Es ist dann beispielsweise auf dem Display ablesbar, welche Internverbindungen bestehen und welches End­ gerät beispielsweise die Amtsleitung belegt hat. Falls das Endgerät EG selbst aktiv wird, wird dann auf dem Display die Endgeräteoberfläche dieses Endgerätes angezeigt. Die Einheit Se ist als Speicher ausgebildet und dient beispielsweise der Aufnahme eines Betriebsprogrammes für die Steuereinheit Pe und für zwischenzuspeichernde Daten.
Als Teilnehmer kann über eine Anschlußleitung ASL eine Son­ dereinrichtung SE in gleicher Weise wie ein normales analoges Endgerät angeschlossen werden. Im Ausführungsbeispiel soll diese Sondereinrichtung SE eine sogenannte Tür- bzw. Tor­ sprechstelle darstellen. Über einen Türfreisprechverstärker TFE, der auch die durch die Einheit GS angedeutete Gabel­ schaltung beinhaltet, ist ein Mikrophon MI bzw. ein Lautspre­ cher LS angeschlossen. Die zweiadrige Anschlußleitung ASL wird in gleicher Weise wie die zu den übrigen Endgeräten EG führenden Anschlußleitungen systemseitig gespeist. Dies könn­ te durch ein Steckernetzteil erfolgen, im Ausführungsbeispiel ist diese Speisung durch die Batterie B symbolisiert. Die der Anschlußleitung ASL zugeordnete Leitungsanschlußeinheit LAs enthält eine über den Widerstand R1 angekoppelte Indikations­ schaltung SK. Durch diese Indikationsschaltung wird der je­ weilige Leitungszustand signalisiert. Ihre Ausgangsinforma­ tion wird innerhalb eines bestimmten Abfragezyklusses durch die Systemsteuerung CPU abgefragt. Damit wird in gleicher Weise wie für die übrigen Anschlußleitungen eine Zustandsän­ derung festgestellt, wodurch dann gleichzeitig die Identifi­ zierung des betreffenden Anschlusses eingeleitet wird. Damit ist dann das betreffende Endgerät bekannt, so daß durch die Systemsteuerung auf Informationen zurückgegriffen werden kann, die beispielsweise im Kundendatenspeicher KD enthalten sind. Im Ausführungsbeispiel stellt das an die Anschlußlei­ tung ASL angeschlossene Endgerät, wie bereits erwähnt, eine Türsprechstelle dar.
Die an der Türsprechstelle angeordnete Taste Ta kann bei­ spielsweise von einer Person, die zunächst über die Tür­ sprechstelle kommunizieren will, betätigt werden. Mit dieser Betätigung fließt in der Anschlußleitung ASL ein Schleifen­ strom, dessen Wert im wesentlichen durch den Widerstand R2 bestimmt wird. Dieser Widerstand entspricht dem beim Anschluß eines normalen Fernsprechendgerätes auftretenden Leitungsab­ schlußwiderstand. Mit der Betätigung der Taste Ta wird somit das Abheben des Handapparates an einem Fernsprechendgerät si­ muliert. Es fließt somit über die Ader a/b ein Schleifen­ strom, der über den Spannungsabfall am Widerstand Rl in der Leitungsanschlußeinheit LAs die Indikationsschaltung SK an­ sprechen läßt. Ihr geändertes Ausgangssignal wird durch die Systemsteuerung CPU erkannt und das anfordernde Endgerät als die Sondereinrichtung SE identifiziert. Durch die Programm­ steuerung des Kommunikationssystems KS muß nun der kurzzei­ tige Schleifenschluß zu anderen Abläufen führen als dies bei einem normalen Fernsprechendgerät der Fall wäre. Beim letzte­ ren würde nämlich das Loslassen der Taste Ta sofort die Aus­ lösung der Leitung bewirken. Im Zusammenhang mit der Türfrei­ sprechstelle wird jedoch bei einer auch kurzzeitigen Betäti­ gung der Taste Ta nach der Identifizierung des Teilnehmeran­ schlusses durch die Systemsteuerung eine Rufsignalisierung zu einem vorab bestimmten Endgerät bzw. zu mehreren vorab be­ stimmten Endgeräten veranlaßt. Die vorgesehenen Endgeräte können beispielsweise im Sinne einer programmierbaren Rufzu­ ordnung über das für betriebstechnische Eingaben bestimmte Endgerät festgelegt werden. Die bei der Betätigung der Taste Ta an der Türfreisprechstelle ausgelöste Rufsignalisierung unterscheidet sich von der bei einem Amtsanruf bzw. bei einer gewünschten Internverbindung angelegten Rufsignalisierung. Die beiden letzteren werden beispielsweise durch die Einhei­ ten RG1 bzw. RG2, die zu der Signalisierungseinheit SG gehö­ ren, erzeugt und über die vorgegebenen Rufprozeduren an die jeweilige Leitung angelegt. Der Sonderruf-Rhythmus, der bei der Betätigung der Taste Ta anzulegen ist, wird beispielswei­ se durch die Einheit RG3 der Signalisierungseinheit SG er­ zeugt. Er unterscheidet sich in der Regel signifikant von der Amtsruf- bzw. Internrufsignalisierung.
Meldet sich aufgrund der Sonderrufsignalisierung eine Teil­ nehmerstelle, so wird eine Sprechverbindung zur Türsprech­ stelle hergestellt. Dieser Teilnehmer hat dann die Möglich­ keit, die Öffnung der Eingangstüre durch die Betätigung eines Türöffnermagneten TM zu bewirken. Die hierzu notwendige Si­ gnalisierung kann auch über die Anschlußleitung ASL aufgrund einer z. B. am Endgerät EG vorgenommenen Informationseingabe durchgeführt werden. Diese Informationseingabe kann bei­ spielsweise durch die Betätigung einer bestimmten Funktions­ taste Tf erfolgen. Mittels des Anlagenbetriebsprogrammes wird daraufhin nach der Auswertung der bei der Tastenbetätigung übermittelten Information durch die Systemsteuerung CPU die Anschaltung einer bestimmten Signalfolge an die Anschlußlei­ tung ASL veranlaßt. Diese übertragene Signalfolge wird dann beispielsweise durch die Einheit RA ausgewertet und in eine zur Ansteuerung des Relais RL dienende Ansteuerspannung umge­ wandelt. Durch einen Kontakt k dieses Relais RL wird dann ein Ansprechkreis für den Türöffnermagneten TM geschlossen. Die hierzu notwendige Versorgungsspannung kann von einem dem Türfreisprechverstärker TFE zugeordneten Steckernetzteil ge­ liefert werden. Das Netzteil kann auch in der Sondereinrich­ tung SE integriert sein. Das Zur-Verfügung-Stellen der notwen­ digen Versorgungsspannung wird durch die Einheit SQ symboli­ siert.
Wenn die Taste TA betätigt wird, erfolgt also für diejenigen Endgeräte, die in der Rufzuordnung eingetragen sind, die Son­ derrufsignalisierung mit dem sich von den beiden anderen Ruf­ arten unterscheidenden Rufrhythmus. Es besteht also eine Si­ tuation wie bei einem externen Anruf, jedoch mit dem Unter­ schied, daß dieser besondere Rufrhythmus vorgesehen ist. Geht nun beispielsweise in einer Situation, in der diese Betäti­ gung der Taste Ta an der Türsprechstelle signalisiert wird, über die Amtsleitung ein Amtsruf ein, so führt dies unmittel­ bar zur Unterbrechung der Sonderrufsignalisierung. Anstelle dieser Sonderrufsignalisierung wird die Amtsrufsignalisierung bewirkt, die dann die in der Rufzuordnung eingetragenen End­ geräte mit der für solche externe Anforderungen vorgesehenen Rufsignalisierung beaufschlagt. Besteht beim Eintreffen des Amtsrufes die Anforderung nach der Sonderrufsignalisierung, so wird die Initiierung des Sonderrufsignals gleichfalls un­ terdrückt. Grundsätzlich wird bei jeder zeitlichen Über­ schneidung zwischen einer Amtsrufsignalisierung und der Son­ derrufsignalisierung aufgrund der Betätigung der Taste an der Türfreisprechstelle der Amtsrufsignalisierung der Vorzug ein­ geräumt. Die Sonderrufsignalisierung wird also in einem sol­ chen Kollisionsfalle grundsätzlich zurückgestellt. Diese Zu­ rückstellung erfolgt solange, bis die Amtsrufsignalisierung beendet ist. Dies erfolgt entweder durch die Entgegennahme der Gesprächsverbindungen durch ein gerufenes Endgerät oder mit dem Auflegen des externen Teilnehmers. Diese Tatsache wird dann durch die vorhandene Amtsleitungsindikation gemel­ det. Wird aufgrund einer Amtsrufsignalisierung die Initiie­ rung des Sonderrufsignals oder dessen weitere Aussendung an das vorbestimmte Endgerät oder an mehrere vorbestimmte Endge­ räte unterbunden, so wird eine diesbezügliche Kenninformation in dem Arbeitsspeicher A abgespeichert. Mit jeder Beendigung der Amtsrufsignalisierung wird dieser betreffende Speicherbe­ reich dahingehend durch die Systemsteuerung abgefragt, ob ein solcher Merker in Form dieser Kenninformation abgespeichert ist. Trifft dies zu, so wird unmittelbar nach dieser Fest­ stellung die Sonderrufsignalisierung erneut vorgenommen oder erstmals initiiert, falls sie vorher noch nicht abgesetzt worden war. Die während einer Amtsrufsignalisierung vorgenom­ mene Betätigung der Taste Ta, was also gewissermaßen der Be­ tätigung einer Türklingel entspricht, wird also erst nach seiner Beendigung durch das Anlegen des Sonderrufrhythmussi­ gnals signalisiert. Ausschlaggebend für diese Signalisierung ist dann der in einem bestimmten Bereich des Arbeitsspeichers A gesetzte Merker.
Sind die beim Eintreffen eines Amtsrufes in der Rufzuordnung für die Entgegennahme eines solchen Amtsrufes definierten Fernsprechendgeräte belegt, so wird eine Rufeinblendung vor­ genommen. Ein solcher periodischer Aufmerksamkeitston weist dann den besetzten Internteilnehmer darauf hin, daß eine ex­ terne Verbindung entgegengenommen werden sollte. Eine solche Rufeinblendung für einen belegten Internteilnehmer erfolgt auch bei der Betätigung der Taste Ta, also bei einer "Türklingel" -Betätigung. Dieser signalisierte Aufmerksam­ keitston unterscheidet sich von dem bei einem kommenden Amts­ gespräch eingeblendeten Aufmerksamkeitston. Jeder der spre­ chenden Internteilnehmer kann das anstehende Amtsgespräch an­ nehmen. Aus einem bestehenden Gespräch heraus kann ein Rück­ fragegespräch mit der Türsprechstelle geführt werden. Erfolgt dies aus einem Amtsgespräch heraus, so wird die betreffende Amtsleitung gehalten. Nach der Abfrage der Türsprechstelle und gegebenenfalls der Aktivierung des Türöffnungsmechanismus durch die Einwahl einer vorgegebenen Kennzahl erfolgt die er­ neute Verbindung mit der Amtsleitung.

Claims (6)

1. Telekommunikationssystem (KS) mit einer speicherprogram­ mierten Systemsteuerung (CPU), durch die leistungsmerkmal­ spezifische Steuerprozeduren steuerbar sind, und mit Speicher­ einheiten, in denen Informationen über die daran angeschlos­ senen und wahlweise miteinander bzw. mit einer Amtsleitung zu verbindenden Fernsprechendgeräte (EG) und der aktuelle Zu­ stand einspeicherbar sind und wobei für eine zu einer Sonder­ einrichtung (SE) führende Anschlußleitung (ASL) bedarfsweise automatisch oder manuell der Leitungsschleifenschluß bewirkt wird und dies bei der Abfrage einer in gleicher Weise wie für die übrigen Endgeräte (EG) leitungsindividuell zugeordneten Indikationsschaltung (LA) durch die Systemsteuerung (CPU) er­ kannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erkennen des Leitungsschleifenschlusses für die zu der Sondereinrichtung führenden Anschlußleitung durch die Systemsteuerung (CPU) eine sich von den im System verwendeten anderen Rufsignalisierungsarten unterscheidende Sonderrufsi­ gnalisierung zum mindesten einem vorab durch eine entspre­ chende Abspeicherung festgelegten Fernsprechendgerät veran­ laßt wird, daß in den Fällen, in denen sich die bestehende Anforderung nach der Sonderrufsignalisierung oder eine be­ reits veranlaßte Sonderrufsignalisierung mit der aufgrund ei­ nes eintreffenden Verbindungswunsches eines externen Teilneh­ mers angeforderten oder bestehenden Amtsrufsignalisierung zeitlich überschneidet, die Inititierung des Sonderrufsignals oder dessen weitere Aussendung an das vorbestimmte mindestens eine freie Endgerät unterbunden und statt dessen das Anlegen oder das Aufrechterhalten der Amtsrufsignalisierung für die­ ses Endgerät erfolgt, daß weiterhin eine diese Unterdrückung der Sonderrufsignalisierung kennzeichnende Kenninformation in einem Speicherbereich der Speichereinheit (SPE) abgespeichert wird, daß dieser Speicherbereich mit Beendigung der Amtsruf­ signalisierung durch die Systemsteuerung abgefragt wird und durch sie bei vorhandener Kenninformation die Sonderrufsigna­ lisierung erneut vorgenommen wird.
2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegtsein eines der vorbestimmten Endgeräte sowohl bei einer für die freien Endgeräte erfolgenden Amtsrufsigna­ lisierung als auch bei einer für diese Endgeräte vorgenomme­ nen Sonderrufsignalisierung für die als belegt gekennzeichne­ ten Endgeräte ein Aufmerksamkeitston an die betreffende Teil­ nehmeranschlußleitung durch die Systemsteuerung angelegt wird.
3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondereinrichtung (SE) eine sogenannte Türfreisprech­ stelle darstellt, die einen Mikrophon- (MI) und einen Laut­ sprecherkreis (LS) enthält und daß das Schließen der zugeord­ neten Anschlußleitungsschleife (ASL) durch die manuelle Betä­ tigung eines der Türfreisprechstelle räumlich zugeordneten Kontaktelementes (TA) erfolgt.
4. Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Schließungszeit des Kontaktelementes (TA) vom Zeitpunkt des Erkennens an die damit angeforderte Sonderrufsignalisierung für eine vorgegebene Zeitdauer ange­ legt wird, sofern keine Amtsrufsignalisierung besteht oder angefordert ist.
5. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondereinrichtung (SE) eine Überwachungseinrichtung dargestellt, durch die bei Registrierung eines für die jewei­ lige Überwachungsart vorgegebenen Grenzwertes oder Auslöse­ wertes automatisch der Leitungsschleifenschluß bewirkt wird.
6. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Amtsruf- als auch die Sonderrufsignalisierung für mehrere vorbestimmte Fernsprechendgeräte erfolgt, daß diese im Rahmen einer Rufzuordnung in einen Speicherbereich der Speichereinheit festgelegt sind, daß dieser Speicherbe­ reich im Bedarfsfalle jeweils durch die Systemsteuerung dies­ bezüglich abgefragt wird.
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