DE4317568C2 - Wasserstoff-Sensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor zur Bestim
mung der Wasserstoffkonzentration.
Sensoren zur Bestimmung der Wasserstoffkonzentration
werden beispielsweise für sogenannte Wasserstoffschal
ter benötigt. Unter einem Wasserstoffschalter versteht
man eine Vorrichtung, die beim Auftreten von Wasser
stoff in erhöhter Konzentration bzw. mit einem eine
bestimmte Grenze überschreitenden Partialdruck in der
Luft einen elektrischen Kontakt auslöst.
Die bekannten Wasserstoff-Sensoren arbeiten im wesent
lichen nach vier Prinzipien:
- - Wärmeleitfähigkeit
- - Wärmetönung
- - elektrochemische Oxidation
- - Halbleitersensoren.
Die auf der Wärmeleitfähigkeit beruhenden Sensoren
nutzen die sehr gute Wärmeleitfähigkeit von Wasserstoff
aus. Diese ist ca. um den Faktor 7 größer als die Wär
meleitfähigkeit von Luft. Da jedoch auch Helium eine
ähnliche Wärmeleitfähigkeit hat, haben die auf dem
Prinzip der Wärmeleitfähigkeit beruhenden Sensoren
unter bestimmten Betriebsbedingungen eine nicht akzep
table Querempfindlichkeit.
"Wärmetönungs-Sensoren" nutzen die exotherme Wasser
stoffoxidation aus. Somit liegen Querempfindlichkeiten
zu allen unter dem gegebenen Bedingungen oxidierbaren
Stoffen vor. Dies betrifft Kohlenwasserstoffe, da diese
bei der in der Reaktionszone herrschenden Temperatur
ebenfalls exotherm mit Luftsauerstoff reagieren.
Elektrochemische Sensoren basieren ebenfalls auf der
Oxidation von Wasserstoff. Die Oxidation geschieht
jedoch bei diesen Sensoren an einer Elektrode, wobei
der resultierende Stromfluß das Maß für den Wasser
stoffpartialdruck an der Elektrodenoberfläche ist. Auch
hier bestehen im allgemeinen auch Querempfindlichkeiten
zu anderen elektrochemisch oxidierbaren Stoffen, wie
beispielsweise zu Kohlenmonoxyd.
Halbleitersensoren können prinzipiell zur selektiven
Detektion brennbarer Gase eingesetzt werden. Die Selek
tivität ist jedoch in der Regel nicht besonders hoch,
zudem ist der Energieverbrauch dieser Sensoren ver
gleichsweise groß.
Aus der DE 39 32 880 A1 geht ein katalytischer
Gassensor sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung her
vor, der zur thermischen Entkopplung eine dünne Membran
aufweist, auf der ein Heizelement vorgesehen ist, das mit
einer isolierenden Passivierungsschicht, die im gezeigten
Ausführungsbeispiel aus Nitrit besteht, überzogen ist,
auf der schließlich eine, für die Reaktion des zu
messenden Gases, katalytisch aktive Oberflächenschicht,
vorzugsweise eine Palladiumschicht, abgeschieden ist.
Aus dieser Druckschrift sind Hinweise entnehmbar, wie
ein beheizbarer Gassensor mit möglichst geringem
Stromverbrauch auszubilden ist. Dies erfolgt vorzugs
weise über eine thermische Entkopplung mittels einer
Membranschicht. Der Druckschrift ist jedoch nicht ent
nehmbar, auf welche Weise das zu vermessende Gas
quantitativ erfaßt werden soll, noch sind Hinweise zu
entnehmen, wie ein Wasserstoffsensor möglichst kompakt
ausgestaltet werden soll, um den Erfolg einer quantita
tiven Konzentrationsbestimmung von Gasen zu gewährleisten.
Aus der DE 39 32 880 A1 geht ein katalytischer
Gassensor für die Konzentrationsbestimmung brennender Gase
hervor, der aus einem PTC-Keramikelement besteht, das an
seinen Oberflächen mit Elektroden kontaktiert ist, die
über eine isolierende Siliziumoxid-Schutzschicht überzogen
ist, auf die den gegenüberliegenden Seiten des PTC-Ele
ments, katalytisch aktive Schichten vorgesehen sind. Durch
die Änderung der Wärmemenge innerhalb der Katalysator
schichten wird das thermische Gleichgewicht innerhalb der
PTC-Keramik verändert, das mit Hilfe einer elektronischen
Meßanordnung bestimmt werden kann. Die Zusammenschaltung
zweier Sensorelemente, von denen jeweils einer mit einer
katalytisch aktiven und der andere mit einer katalytisch
inaktiven Schicht überzogen ist, in Form einer Brücken
schaltung, ermöglicht die Konzentrationsbestimmung des zu
messenden Gases im Wege einer Temperaturdifferenzmessung.
Zum einen ist eine Heizvorrichtung für den optimalen
Betriebspunkt der PTC-Keramik mit maximaler
Empfindlichkeit erforderlich, und zum anderen ist eine
verhältnismäßig aufwendige elektronische Verschaltung der
einzelnen Sensorelemente nötig, um die Gaskonzentration
quantitativ zu bestimmen. Ferner erlaubt der Aufbau des
vorgeschlagenen Elements nicht den Einsatz in einer
explosionsgefährdeten Umgebung, da eine
Diffussionsbarriere zur katalytisch aktiven Schicht, in
nerhalb der das zu vermessen Gas reagiert, nicht vorge
sehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor
zur Bestimmung der Wasserstoffkonzentration bzw. des
Wasserstoff-Partialdruckes anzugeben, der bei minimalem
Eigenenergieverbrauch ein schnelles Ansprechverhalten
und keine Querempfindlichkeit zu anderen Gasen auf
weist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die physikalische Grundlage für den erfindungsgemäßen
Sensor ist die Umsetzung von Wasserstoff mit Sauerstoff
an katalytisch aktiven Materialien. Aufgrund der exo
thermen Reaktion kann die Wärmetönung als Maß für den
Wasserstoff-Partialdruck verwendet werden. Um eine
quantitative Auswertung zu ermöglichen, weist der er
findungsgemäße Sensor mindestens zwei unterschiedliche
Bereiche auf, die im wesentliche gleiche thermische
Eigenschaften haben. Der eine Bereich bzw. der eine
Teil von Bereichen weist eine für die katalytische
Wasserstoffumsetzung geeignete Katalysatorschicht auf,
während im anderen Bereich kein Katalysator für die
Wasserstoffumsetzung vorhanden ist. Ferner weist der
andere Bereich eine Schicht auf, die der Katalysator
schicht weitgehend entspricht, jedoch nicht katalytisch
aktiv ist. Die durch die katalytische Wasserstoffum
setzung entstehende Energie wird durch Wärmeübertra
gungs-Körper zu einer Temperaturmeßeinheit geleitet,
die Temperaturdifferenzen zwischen den Wärmeübertra
gungskörpern, die eine katalytisch aktive Schicht auf
weisen und den Körpern ohne eine derartige Schicht
erfaßt. Ferner weist die Temperaturmeßeinheit
Thermoelemente auf, da durch den Einsatz von
Thermoelementen nicht nur die Wärmekapazität des er
findungsgemäßen Sensors vergleichsweise klein gehalten
werden kann, sondern darüberhinaus auch keine Energie
für die Generierung des Differenzsignales benötigt
wird, das beispielsweise an eine geeignete
elektronische Auswerteeinheit angelegt werden kann.
Dabei weist der erfindungsgemäße Sensor keine Quer
empfindlichkeit zu anderen Gaskomponenten auf und ist
darüberhinaus für die unterschiedlichsten Umgebungs
temperaturen geeignet. Sein schnelles Ansprechverhal
ten und seine gute Empfindlichkeit qualifizieren ihn
als Sensor in einer Wasserstoffwarneinrichtung, wobei
das System aufgrund des fehlenden Eigenenergiever
brauchs - eine Leistungsaufnahme erfolgt ausschließlich
in der Auswerteeinheit - auch bei zündfähigen Wasser
stoff/Luft-Gemischen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemä
ßen Sensors,
Fig. 2 einen verbesserten Sensor,
Fig. 3 die Kombination von vier Sensoren zur Erhöhung
der Empfindlichkeit, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Auswerteeinheit.
Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt einen erfindungsge
mäßen Sensor, der in ein zweiteiliges Gehäuse 1 einge
baut ist, das eine Einlaßöffnung 2 für ein Wasser
stoff/Luft-Gemisch 3 aufweist. In bzw. nach der Einlaßöffnung
2 ist eine Diffusionsbarriere 4 vorgesehen, die über
ein Dichtungsmaterial 5 dicht in das Gehäuse eingesetzt
ist. Der eigentliche Sensor besteht aus zwei Wärmeüber
tragungs-Körpern 61 und 62, von denen der Körper 61
auf seiner (in der Zeichnung) oberen Deckfläche eine
als Katalysator für die Wasserstoff/Sauerstoff-Um
setzung dienende katalytisch aktive Schicht 7 aufweist,
während auf dem Körper 62 eine gleich aufgebaute, ka
talytisch jedoch nicht aktive Schicht 8 aufgebracht
ist.
Ferner ist eine Temperaturmeßeinheit vorgesehen, die
aus zwei Thermoelementen 9 besteht, von denen eines an
der unteren Deckfläche des Wärmeübertragungs-Körpers
61 und das andere an der unteren Deckfläche des Wärme
übertragungs-Körpers 62 angebracht ist. Die Thermo
elemente sind innerhalb des Gehäuses mit den aus glei
chen Material bestehenden Schenkel verbunden, so daß
aus dem Gehäuse nur die aus dem anderen Material be
stehenden Schenkel herausgeführt werden.
Die beiden Wärmeübertragungs-Körper 61 und 62 besitzen
keine thermische Verbindung miteinander. Für die An
sprechgeschwindigkeit ist eine hohe Wärmeleitfähigkeit
des Materials der Körper, aber eine geringe Masse bezo
gen auf die eingesetzte Katalysatorfläche von Bedeu
tung. Die Wärmeleitkörper 61 und 62 haben deshalb be
vorzugt die Form einer dünnen Folie, beispielsweise
eines Kupferblechs.
Durch das Zusammenpressen der beiden Teile des Gehäuses
1 werden die einzelnen Elemente des Sensors zusammenge
preßt und ihr thermischer Kontakt verbessert. Durch die
Auskleidung des Gehäuses 1 mit dem gasundurchlässigen
Dichtungsmaterial 5 wird ein Gasstrom direkt zu dem
katalytisch aktiven Bereichen verhindert. Dies ist für
die Eignung in zündfähigen Gemischen von Bedeutung.
Fig. 2 zeigt eine Modifikation des in Fig. 1 darge
stellten Sensors, wobei gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind, so daß auf eine erneute
Beschreibung dieser Teile verzichtet werden kann.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Sensor
weist das Gehäuse 1 zwei Öffnungen 21 und 22 für das
Wasserstoff/Luft-Gemisch 3 auf, in die jeweils Diffu
sionsbarrieren 4 eingesetzt sind. Da somit der Wasser
stoff und der Sauerstoff auch an die untere Deckfläche
der Wärmeübertragungs-Körper 61 und 62 gelangen kann,
ist auch auf der unteren Deckfläche eine katalytisch
wirkende Schicht 71 und eine katalytisch nicht aktive
Schicht 82 vorgesehen. Durch die beidseitige Nutzung
der Wärmeübertragungs-Körper 61 und 62 wird die spezi
fische Leistungsdichte deutlich erhöht. Dies führt zu
einer größeren Temperaturdifferenz zwischen den beiden
Wärmeübertragungsflächen und somit zu einer erhöhten
Empfindlichkeit des gesamten Sensors.
Eine weitere Empfindlichkeitssteigerung kann man durch
weitere Teilungen der Wärmeübertragungs-Körper errei
chen. Dabei ist es bevorzugt, wenn die gleiche Zahl an
katalytisch aktiven Bereichen und katalytisch nicht
aktiven Bereichen vorgesehen ist, da sich dann die
Thermoelemente im Sensorkopf direkt in Serie schalten
lassen, so daß bei gleicher Differenztemperatur zwi
schen der katalytisch beschichteten und dem katalytisch
inaktiven Bereichen höhere Thermospannungsdifferenzen
auftreten.
Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit, den erfindungs
gemäßen Sensor einzusetzen. Zur Überwachung einer ge
samten Einheit sind mehrere Sensorköpfe S1, S2, S3 und
S4 in Serie geschaltet. Hierdurch werden zwei Effekte
erzielt:
- 1. Tritt eine geringe Wasserstoffkonzentration im ge samten System auf, so wird die Warneinrichtung aufgrund der Addition der Einzelspannungen relativ rasch reagie ren. Die Empfindlichkeit wird also erhöht.
- 2. Gleichzeitig wird eine lokal vorhandene höhere Kon zentration an einem Sensorkopf (S1, S2, S3 oder S4) auch zu einer Auslösung der Warneinrichtung aufgrund des Erreichens der Schwellspannung führen.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung mit der das von einem
Sensor S bereitgestellte Differenzsignal in ein poten
tialfreies Signal gewandelt werden kann. Hierzu ist ein
Operationsverstärker vorgesehen, dessen Ausgangsan
schluß mit einem potentialfreien Ausgang, wie bei
spielsweise einem Schließer verbunden ist. Durch Ein
stellen des Werts des Widerstands R2 relativ zum Wider
stand R1 kann die Schwellspannung des Sensors, bei dem
ein Schaltvorgang bzw. eine Warnung erfolgt, einge
stellt werden.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den erfin
dungsgemäßen Sensor als "Proportional-Sensor" für den
Wasserstoff-Partialdruck einzusetzen.
In jedem Falle hat der erfindungsgemäße Sensor jedoch
den Vorteil, daß insbesondere dann, wenn als Tempera
turmeßeinheit Thermoelemente verwendet werden, im Sen
sor kein Eigenenergieverbrauch erfolgt, so daß der
gesamte Energieverbrauch der Warneinrichtung durch den
Energieverbrauch der Auswerteeinheit bestimmt wird.
Durch den Einsatz von CMOS-Verstärkern kann der Ener
gieverbrauch der gesamten Einheit auf etwa 1 Prozent
des Energieverbrauchs herkömmlicher Sensoren reduziert
werden.
Damit kann der erfindungsgemäße Sensor in einer Viel
zahl von Anwendungsfällen, beispielsweise bei der Pro
zeßüberwachung bei Anwendungen, die nur sehr geringe
Energieverbräuche zulassen, bei der Kontrolle der Gas
reinheiten, bei Elektrolysegeräten, um im Schadensfalle
die Anlage sicher abstellen zu können. Bei der konti
nuierlichen Überwachung von Gaschromatographen, die mit
Wasserstoff als Trägergas bei unterschiedlichen Ofen
temperaturen betrieben werden oder bei der Anwendung in
wasserstoffgetriebenen Fahrzeugen eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Sensorkopf zur Bestimmung der Wasserstoffkonzentration,
der zur Konzentrationsbestimmung keine elektrische Leistung
aufnimmt, mit
- - wenigstens zwei Wärmeübertragungs-Körpern, die zwei Deckflächen aufweisen und derart voneinander beabstandet sind, daß kein Wärmefluß zwischen beiden Körpern stattfindet,
- - einer für die katalytische Wasserstoffumsetzung vorgesehenen katalytisch aktiven Schicht, die auf wenigstens einer Deckfläche eines Wärmeübertragungs-Kör pers aufgebracht ist,
- - einer katalytisch nicht aktiven Schicht, die auf wenigstens einer Deckfläche des anderen Wärmeüber tragungs-Körpers aufgebracht ist und gleiche thermische Eigenschaften wie die katalytisch aktive Schicht aufweist, und
- - Thermoelementen, die jeweils mit den Wärmeübertragungs-Körpern thermisch gekoppelt sind und mit einer Temperaturmeßeinheit verbunden sind, die die Temperaturdifferenz zwischen beiden Wärmeübertragungs-Kör pern erfaßt und ein Ausgangssignal bereitstellen, das ein Maß für die Wasserstoffkonzentration ist.
2. Sensorkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Wärmeüber
tragungs-Körper auf beiden Deckflächen katalytisch
aktive Schichten aufweist.
3. Sensorkopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Thermoelement jeweils an der Deckfläche eines
Wärmeübertragungs-Körpers angebracht ist, und
daß die Thermoelemente, die an jeweils benachbarten
Körpern mit und ohne katalytisch aktiver Schicht ange
bracht sind, gleiche Schenkel aufweisen, über die die
Thermoelemente miteinander verbunden sind.
4. Sensorkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Zahl von Wärme
übertragungs-Körper vorhanden ist, so daß die Meßspan
nung zwischen den Schenkeln aus dem gleichen Material ab
gegriffen wird.
5. Sensorkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungs-Kör
per dünne Folien mit hoher Wärmeleitfähigkeit sind.
6. Sensorkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungs-Kör
per aus Kupferblech bestehen.
7. Sensorkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit
wenigstens einer Eintrittsöffnung für Gase vorgesehen
ist, und daß das Gehäuse mit einem Dichtungsmaterial
ausgekleidet ist.
8. Sensorkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Eintrittsöffnung
eine Diffusionsbarriere vorgesehen ist.
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Publication Number | Publication Date |
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DE4317568A1 DE4317568A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4317568C2 true DE4317568C2 (de) | 1997-09-11 |
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Family Applications (1)
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DE19934317568 Expired - Fee Related DE4317568C2 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Wasserstoff-Sensor |
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DE102013217465A1 (de) * | 2013-09-02 | 2015-03-05 | Continental Automotive Gmbh | Sensor zur Detektion oxidierbarer Gase |
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1993
- 1993-05-26 DE DE19934317568 patent/DE4317568C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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