DE4317527A1 - Verfahren zur selbsttätigen, kontinuierlichen Winkelverstellung zwischen zwei in Antriebsverbindung stehenden Wellen - Google Patents
Verfahren zur selbsttätigen, kontinuierlichen Winkelverstellung zwischen zwei in Antriebsverbindung stehenden WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen
Winkelverstellung zwischen zwei in Antriebsverbindung
stehenden Wellen, einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle,
eingesetzt in einer Brennkraftmaschine, insbesondere nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die in Brennkraftmaschinen eingesetzten Nockenwellen
betätigen die Gaswechselventile entsprechend dem Profil
ihrer Nocken. Feste Ventilsteuerzeiten sind ein Kompromiß,
vor allem hinsichtlich der Anforderungen an Nennleistung und
Drehmoment. Zur Optimierung der Steuerzeiten ist es bekannt,
eine Phasenverschiebung der Steuerzeiten vorzunehmen, d. h.
bei einer Brennkraftmaschine mit Doppelnockenwellen wird die
Stellung der Nockenwelle für die Einlaß- oder die Aus
laßventile im Verhältnis zur Kurbelwelle um einen bestimmten
Kurbelwinkel verlagert, mit der Folge, daß eine Änderung der
Ventilüberschneidung des Ein- und Auslaßventils entsteht.
Die Steuerzeitenoptimierung bei Brennkraftmaschinen mit nur
einer Nockenwelle für Ein- und Auslaßventile erfolgt durch
simultanes Verschieben der Steuerzeiten (dual equal phase
shift). Beide Verfahren sind bei Brennkraftmaschinen mit V-
förmig zueinander angeordneten Brennräumen zylinderbankse
lektiv anwendbar. Der Winkel zwischen beiden Zylinderbänken
kann bis 180° (Boxermotor) betragen.
Generell ist bei Einsatz von Doppelnockenwellen unabhängig
voneinander die getrennte Verschiebung der Steuerzeiten für
Ein- und Auslaßventile im Verhältnis zur Kurbelwelle möglich
(dual independent phase shift).
Bei allen Motorbauformen sind Konstruktionen bekannt, welche
sich einer Zwischenwelle als Verbindungsglied zwischen
Kurbelwelle und Nockenwelle bedienen, z. B. um das Über
setzungsverhältnis in zwei Stufen zu realisieren. Dabei kann
die Zwischenwelle in ihrer Phase verstellt werden, wodurch
der Einfluß auf die Steuerzeiten der Gaswechselventile wie
oben beschrieben erfolgt.
Ein Regelverfahren zur stufenlosen Verstellung des Nocken
wellenantriebs ist aus der DE-OS 40 06 950 bekannt, bei dem
ein kontinuierlicher Vergleich der Kurbel- und der Nocken
wellenlage drehzahlabhängig erfolgt. Die Meßsignale werden
einem Differenzbildner zugeführt, der diese aufbereitet
einem Regelglied überträgt, dessen Ausgangssignal als
Stellsignal für eine mechanische Regelstrecke dient.
Nachteilig verlangt das bekannte, ausschließlich drehzahl
abhängig wirkende Regelverfahren eine häufige Signalumfor
mung verbunden mit einem aufwendigen Verfahrensaufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für
eine exakte, eine kurze Ansprechzeit aufweisende Regelung
eines Nockenwellen-Verstellelementes zu schaffen, mit dem
eine kontinuierliche Einstellung beliebiger Zwischenlagen
der Nockenwelle erreichbar ist.
Mit dem in Anspruch 1 angegebenen Verfahren wird eine
kontinuierliche oder Zweipunkt-Nockenwellenverstellung
aufgezeigt, mit der eine exakte Bestimmung der augenblick
lichen Lageposition der Kurbelwelle und der Nockenwelle
ermittelt wird und ein Differenzwinkel bestimmbar ist, der
als Grundlage für die kontinuierliche Nockenwellenver
stellung dient. Erfindungsgemäß ist ein Regelkreis vor
gesehen, der einen Regler und Meßwertaufnehmer aufweist, mit
dem eine genaue Meßwertermittlung möglich ist. Die Meßwer
termittlung erfolgt durch Auswertung des zeitlichen Ver
satzes zwischen Triggerimpulsen der Kurbel- und Nockenwel
len, wobei durch einen Abgleich mit Vorgabewerten eine
genaue, stufenlose Einstellung des Verstellelementes möglich
ist, verbunden mit einer vorteilhaft kurzen Ansprechzeit. Es
können sowohl eigene Sensoriken für beide Signale als auch
vom allgemeinen Motormanagement aufbereitete Signale
verwertet werden. Die Anzahl der Impulse kann bei ver
schiedenen Brennkraftmaschinen differieren. Es können z. B.
bei 4/8-Zyl.-Motoren 1, 2 oder 4 Kurbelwellentriggerimpulse
gegenüber 1,3 oder 6 Impulsen bei 6/12-Zyl.-Motoren mit 1, 2
oder 4 bzw. 1, 3, 6 Nockenwellenimpulsen verarbeitet werden,
wobei die zahlenmäßige Zuordnung der Impulse frei wählbar
ist. Das erfindungsgemäße Verfahren bewirkt weiter Verbes
serungen der Motorzielgrößen: Drehmomentverhalten, Ver
brauch, Abgasemission und Komfort.
Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß die
Winkelstellung der Kurbelwelle als Referenzgröße für die
Regelung dient und die erfaßte Nockenwellenposition als
auswertbare Lageinformation für die zu verstellende Nocken
welle gilt.
Die Anordnung weiterer Kennimpulse auf dem Nockenwellen
triggerrad kann zu Zylinderidentifikationen herangezogen
werden. Das Triggerrad kann so mit 2+1, 3+1 oder 4+1
Marken versehen sein, wobei die Lagezuordnung der zusätzli
chen Marke gegenüber den Winkelmarken eindeutig sein muß.
Die Generierung von weiteren Nutzsignalen für das Motormana
gementsystem ist möglich.
Grundlage einer jeden Einstellung des Verstellelementes ist
zu Beginn des Programmablaufes nach Anlegen der Betriebs
spannung die Feststellung, daß sich das Verstellelement in
einer definierten Ruhelage/Endlage befindet, wobei in
dieser Lage der Differenzwinkel zwischen Kurbelwellen- und
Nockenwellenimpuls in einem vorgegebenen Bereich liegen muß
und das Verstellelement zusätzlich keine Verstellbewegung
innerhalb dieses Toleranzbereiches durchführt. Dieser
ermittelte Wert gilt als Basis für jede sich anschließende
Verstellung der Nockenwelle.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiter vor, daß bei
einem Systemstart der Differenzwinkel zwischen der Kurbel
wellen- und der Nockenwellenposition durch eine gleitende
Mittelwertbildung über mehrere Messungen, vorteilhaft über
acht Messungen, mit einer Auflösung von 0,10 KW bestimmt
wird. In gleicher Weise erfolgt eine Berechnung der Drehzah
len. Nach Beendigung der Anlaufphase erfolgt dann eine
Bestimmung des Differenzwinkels aus den Augenblickswerten
der Lagepositionen der Kurbelwelle und der Nockenwelle.
In vorteilhafter Weise sieht die Erfindung ein elektrohy
draulisch zu betätigendes Proportional-, Schalt- oder
schnell getaktetes Steuerventil vor, das mit einer positiven
oder negativen Überdeckung der Steuerkanten als Zulauf- oder
Ablaufsteuerung ausgeführt ist. Damit kann vorteilhaft das
Steuerelement in jeder Zwischenposition gehalten werden und
stellt somit zusammen mit der exakten Meßwerterfassung eine
feinfühlige Einstellung der jeweils erforderlichen Diffe
renzwinkel zwischen der Kurbelwellen- und Nockenwellen
position sicher.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß der Regler ein
Hydraulikventil, vorteilhafterweise ein Proportionalventil,
pulsbreitenmoduliert ansteuert, das heißt das Proportional
ventil wird mit einer Frequenz von ca. 300 Hz unterschied
lich lange eingeschaltet. Damit wird erreicht, daß mit
Zunahme der Einschaltdauer durch Vergrößerung des Tast
verhältnisses, der fließende Strom und die Betätigung des
Proportionalventils vergrößert wird.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Regler berechnet aus den
Informationen mehrerer Programmdurchläufe das Tastverhältnis
in Abhängigkeit der ermittelten Winkeldifferenz zur ange
strebten Nockenwellenposition. Diese wird von einer program
mierbaren Anzahl von Winkelfenstern unterschiedlicher Breite
bestimmt, die beliebig wählbar sind und die eine Abweichung
zwischen dem Soll- und Istwinkel darstellen. Den Winkelfen
stern ist je ein Faktor zugeordnet, der unterschiedliche
Werte besitzt und der mit einer Konstanten multipliziert
wird. Das Produkt ist die Tastverhältnisablage von der
augenblicklichen Mittenposition des Proportionalventils. Je
nach Regelrichtung, das heißt nach Annäherungsrichtung des
Sollwinkels an den Istwinkel wird das Produkt zu der Winkel
mittellage addiert oder von ihr subtrahiert.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht Sensoren vor zur Meßwerterfassung für die Lageposition
der Kurbel- und der Nockenwelle sowie zur Erfassung der
Drehzahl. Anwendbar ist auch die Verarbeitung von Signalen,
die die Kurbelwellen- und/oder Nockenwellenpositionen
wiedergeben und vom Motormanagement oder anderen externen
Geräten erzeugt werden.
Vorteilhaft ist der Regelkreis so ausgelegt, daß auch bei
sich verändernden Randbedingungen, wie z. B. Versorgungs
spannung, Versorgungsdruck, sich wandelnden Umgebungs
temperaturen, die Einfluß nehmen auf die Zähflüssigkeit des
Druckmittels sowie bei auftretenden oder sich verändernden
Leckagen, insbesondere am Kolben des Verstellelementes
gewährleistet bleibt, daß der Regelkreis ohne einen zusätz
lichen Sensor eine stabile Position des Verstellelementes
sicherstellt. Der erfindungsgemäße Regelkreis ist darüber
hinaus in der Lage, Fallunterscheidungen und eine Nullung
des Systems vorzunehmen, um so eine Basis für das Regelver
fahren zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist als Regler ein PI-Regler vorgesehen, der
in Abhängigkeit der Anforderungen der Regelstrecke hinsicht
lich der Optimierung von sowohl Regelgüte als auch Aus
regelzeit durch einen P-, PD-, PID-Regler oder eine Fuzzy
strukturierte Variante der vorgenannten Reglertypen ersetzt
werden kann, der mit einem Stellglied in Verbindung steht,
dessen Stellvermögen so ausgelegt ist, daß eine stufenlose
Verstellung oder auch Positionierung des Proportionalventils
in jeder erforderlichen Lage gewährleistet ist. Alternativ
bietet sich erfindungsgemäß ebenfalls die Verwendung eines
PID-Reglers an.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeich
nung und der dazugehörigen Figurenbeschreibung.
Die Zeichnung zeigt schematisch dargestellt, einen Schal
tungsaufbau eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Den Aufbau des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlicht
schematisch die Zeichnung. Die Brennkraftmaschine 1, von der
sinnbildlich lediglich die Kurbelwelle 11, der Kurbeltrieb
10 und die Nockenwelle 12 dargestellt sind, ist versehen mit
dem Verstellelement 3 von dem seitlich vergrößert ebenfalls
sinnbildlich der Kolben 14 abgebildet ist. Zur Druckbe
aufschlagung des Kolbens 14 dient die Druckmittelpumpe 16,
wozu vorteilhaft die in der Brennkraftmaschine 1 vorhandene
Druckmittelpumpe für die Druckumlaufschmierung zur Anwendung
kommt. Zur feinfühligen, kontinuierlichen Verstellung des
Kolbens 14 ist ein Regelkreis 9 vorgesehen, der im wesent
lichen das Proportionalventil 8, den Regler 5 sowie zur
Meßwertermittlung die Sensoren 6, 7 umfaßt. Der Sensor 6 für
die Kurbelwelle 11 und der Sensor 7 für die Nockenwelle 12
sind zur Bestimmung des Differenzwinkels zwischen der
Position der Kurbelwelle 6 und der Nockenweile 7 vorgesehen.
Der Regelkreis 9 kann erweitert werden, z. B. durch einen
Sensor zur Erfassung der Drehzahl. Alternativ können zur
Erfassung der Drehzahlen und der Lageposition auch getrennte
Sensoren eingesetzt werden. Die Meßwertsignale werden vom
Regler 5 verarbeitet und mit Vorgabewerten verglichen zur
Bestimmung eines Tastverhältnises, das heißt Betätigung des
elektromagnetisch schaltbaren Proportionalventils 8, über
das ein abgestimmter, dosierter Druckmittelstrom zum Kolben
14 geleitet werden kann, zur Erreichung einer kontinuierlichen
Winkelverstellung der Nockenwelle 12. Dazu ist vor
teilhaft das Proportionalventil 8 mit einer positiven
Überdeckung der Steuerkanten ausgeführt, das heißt bei
Erreichen der durch die Sensoren 6, 7 an der Kurbelwelle 11
und der Nockenwelle 12 ermittelten Winkelstellung wird das
Proportionalventil 8 in die Mittelstellung gebracht, in der
aufgrund der positiven Überdeckung der Steuerkanten alle
Verbindungen unterbrochen sind und der Kolben 14 damit
lagefixiert ist. Eine durch Leckage bedingte Verstellung des
Kolbens 14 wird von dem Regelkreis 9 erkannt und selbsttätig
nachgestellt, ohne Verwendung weiterer Sensoren.
Des weiteren sind im Regler noch ein oder mehrere Ein- und
Ausgänge vorgesehen, die dazu dienen, mit anderen Systemen
Daten auszutauschen. Vorteilhaft kann dies genutzt werden,
um Sollwerte zu empfangen, bestimmte Betriebszustände zu
erkennen, die zu einer Sonderfunktion des Reglers führen,
z. B. Verstellungsunterbindung oder schnellstmögliches
Anfahren einer Endstellung bzw. Nutzsignale für externe
Geräte zu generieren, wie z. B. Zylinderkennung für ein
Motormanagementsystem. Der Regler 5 ist gemäß dem Aus
führungsbeispiel dazu mit der Datenschnittstelle 4 versehen,
über die ebenso eine Grundparametrierung bzw. Parameter
änderung der im Regler eingesetzten wichtigsten Variablen
durchgeführt werden kann.
Claims (11)
1. Verfahren zur selbsttätigen Winkelverstellung zwischen
zumindest zwei in Antriebsverbindung stehenden Wellen,
insbesondere einer Kurbelwelle (11) und einer Nockenwel
le (12), in einer Brennkraftmaschine, wozu ein elek
trisch betätigbares, auf ein Steuersignal ansprechendes
Ventil vorgesehen ist, über das ein Verstellelement (3)
ansteuerbar ist zur Verstellung der Nockenwelle (12),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelkreis (9) vor
gesehen ist, der einen Regler (5) und einen Meßwert
aufnehmer umfaßt, dem die Lageposition der Kurbelwelle
(11) und der Nockenwelle (12) als Meßwertsignal über
tragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels zumindest je einer Triggermarke an der Kurbel
welle (11) und der Nockenwelle (12) ein Differenzwinkel
bestimmbar ist, der als Grundlage für eine kontinuier
liche Einstellung des Verstellelementes (3) dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Winkelstellung der Kurbelwelle (11) als
Referenzgröße für die Regelung dient und die erfaßte
Position der Nockenwelle (11) als auswertbare Lageinfor
mation für die zu verstellende Nockenwelle gilt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Differenzwinkel zwischen der
Kurbelwellen- und der Nockenwellenposition und die
Drehzahlen bei einem Systemstart durch eine gleitende
Mittelwertbildung über mehrere Messungen bestimmt-wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ventil ein elektrohydraulisches
mit positiver Überdeckung der Steuerkanten ausgeführtes
Proportionalventil (8) vorgesehen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler (5) das Proportionalven
til (8), pulsbreitenmoduliert ansteuert und ein Tast
verhältnis, die Betätigung des Proportionalventils (8),
aus dem Ergebnis mehrerer Programmdurchläufe bestimmt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regeleingriff des Reglers (5)
beeinflußbar ist von der Winkeldifferenz der Augen
blicksposition der Nockenwelle (12) zum angestrebten
Sollwert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwerterfassung mittels Sensoren
erfolgt, wobei ein Sensor (6) der Kurbelwelle (11)
sowie ein weiterer Sensor (7) der Nockenwelle (12)
zugeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Regelkreis (9) zur Anwendung
kommt, der sich auf ändernde Umgebungsbedingungen oder
Leckagen im Verstellelement (3, 4) selbsttätig einstellt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktion des Reglers (5) einem
PI-Regler entspricht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler (5) das Proportionalven
til (8) in jeder Position halten, oder stufenlos ver
stellen kann.
Priority Applications (1)
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R071 | Expiry of right | ||
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