DE4317384A1 - Laserbearbeitungskopf und Verfahren zum Betreiben desselben - Google Patents
Laserbearbeitungskopf und Verfahren zum Betreiben desselbenInfo
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Description
Die vor liegende Erfindung bezieht sich auf einen
Laserbearbeitungskopf, bei dem der Laser ein Werkstück
durch Konzentrieren und Projizieren eines Laserstrahls
sowie durch Zuführen von Schneidgas schneidet oder
schweißt; und sie bezieht sich auf ein entsprechendes
Betriebsverfahren.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Laserschneidkopfes, wie er in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. Sho. 63-273588 dargestellt ist.
In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen
Laserstrahl, 2 eine Schneidlinse zum optischen
Konzentrieren des Laserstrahls, und 3 einen beweglichen
Halter, der die Schneidlinse 2 hält. Der Halter 3 ist in
den äußeren Zylinder 4 eingefügt und in beiden Richtungen
zusammen mit der Linse in der Achse des Laserstrahls 1
beweglich angeordnet. Zähne 3a sind in eine Seitenfläche
des Halters zum Eingreifen in ein Schneckenrad 6
eingearbeitet. Ein Motor 5 treibt über einen
Schneckenmechanismus, bestehend aus dem Schneckenrad 6 und
den Zähnen 3a, den beweglichen Halter 3 an. Der Motor 5 und
der Schneckenmechanismus bilden einen Antriebsteil zum
Antreiben des beweglichen Halters 3. Eine Dichtung 7, die
als Abdichtung für das Schneidgas 9 dient, dient auch als
Führung für den beweglichen Halter 3. Eine Düse 8, die ein
Düsenende 8a umfaßt, richtet einen Laserstrahl auf ein
Werkstück 10, nachdem der Strahl durch die Schneidlinse 2
konzentriert wurde. Die Düse 8 umfaßt weiter einen
Schneidgasversorgungsstutzen 8b zur Entgegennahme des
Schneidgases 9 und zum zielgerichteten Blasen desselben auf
das Werkstück 10. Die Bezugszeichen 2a und 2b bezeichnen
Positionen der Schneidlinse 2 im Bewegungsbereich, während
die entsprechenden Brennpunkte des Laserstrahls durch 11a
und 11b bezeichnet sind. Typischerweise ist das vom
Zylinder 4 in Laserquellenrichtung definierte Volumen dem
Atmosphärendruck ausgesetzt.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Laserschneidkopfes
gemäß Fig. 5 beschrieben. Der Laserstrahl 1 wird optisch
durch die Schneidlinse 2 konzentriert und auf das Werkstück
10 projiziert. Das Schneidgas 9, bei dem es sich beim
Schneiden von Aluminium im allgemeinen um trockene Luft
handelt, wird vom Stirnende 8a der Düse 8 her in der
gleichen Achse auf das Werkstück 10 gerichtet, ebenso wie
der konzentrierte Laserstrahl 1.
Nunmehr wird der Schneidablauf des Laserschneidkopfes
beschrieben. Wenn sich die Schneidlinse 2 in der Position
2a befindet, liegt der entsprechende Brennpunkt 11a auf der
Oberfläche des Werkstückes 10, um das Werkstück 10 im
Schneidstart zu bohren. Wenn ein Loch gebohrt wird, wird
der Motor aufgrund eines von einem nicht dargestellten
numerischen Steuergerät gelieferten Steuersignals
angetrieben, um den beweglichen Halter 3 durch das
Schneckenrad 6 auf das Werkstück 10 zuzubewegen. Die
Schneidlinse 2 bewegt sich in die Position 2b und der
entsprechende Brennpunkt 11b gelangt zum Boden des
Werkstückes 10.
In dieser Lage des Brennpunktes 11b erfolgt das
Laserschneiden relativ zum gebohrten Loch. Da zu diesem
Zeitpunkt der Schneidgasdruck groß genug sein muß, um das
durch die Laserenergie geschmolzene Material zur
Bodenoberfläche des Werkstückes 10 zu blasen, muß der
innere Gasdruck der Düse 8 auf einen extrem hohen Druck
gebracht werden, beispielsweise auf einen Druck im Bereich
zwischen 5 kgG/cm2 und 9 kgG/cm2.
Entsprechend wird ein hoher Schneidgasdruck auf die
Abschnitte A der Linse und des Linsenhalters aufgebracht,
die in der Zeichnung mit Pfeilen (↑) markiert. Wenn die
Schneidlinse beispielsweise einen Durchmesser von 50 mm
besitzt und der aufgebrachte Schneidgasdruck 8 kgG/cm2
beträgt, beläuft sich der Schub, der den beweglichen Halter
3 durch den Schneidgasdruck zur Auftreffseite des
Laserstrahls 1 hin drückt (obere Seite in der Zeichnung)
annähernd 300 kgf, weil der Außendurchmesser des die
Schneidlinse 2 haltenden beweglichen Halters 3 annähernd 70
mm beträgt. Der Motor 5, das Schneckenrad 6 und weitere
Teile, die den Antriebsteil zum Verschieben des beweglichen
Halters 3 bilden, müssen dementsprechend so bemessen sein,
daß sie einer noch größeren Kraft bzw. größerem Schub
standhalten können.
Bei dem wie beschrieben aufgebauten herkömmlichen
Laserschneidkopf sind die düsenseitigen Endabschnitte der
Schneidlinse und des beweglichen Halters, der die
Schneidlinse trägt, einer verhältnismäßig starken Kraft
ausgesetzt, die vom Schneidgas herrührt, das durch den
Schneidgasversorgungsstutzen zugeführt wird und von der
Düsenspitze her zum Aufstrahlen auf das Werkstück durch die
Düse strömt. Demgegenüber steht das entgegengesetzte Ende
des Halters und der Linse nur mit dem umgebenden Luftdruck
in Berührung. Entsprechend muß die Antriebseinrichtung,
bestehend aus dem Motor, dem Schneckenrad und anderen
Teilen, zur Durchführung der Hin- und Herbewegung des
beweglichen Halters in der Richtung des Laserstrahls
dimensionsmäßig relativ groß ausfallen.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die
mit dem Stande der Technik verbundenen Nachteile durch
Schaffung eines Laserschneidkopfes mit einem Halter zu
überwinden, der als Reaktion auf eine kleine Antriebskraft
bewegt werden kann, und der von einer Antriebseinrichtung
bewegt wird, die eine relativ geringe Größe besitzt.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, auf
einer Seite der beweglichen Linsenhalterstruktur einen
Gegendruck vorzusehen, der dazu dient, den vom Schneidgas
an der entgegengesetzten Seite der Linse und des
Linsenhalters erzeugten Druck zu kompensieren.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, an
einer Seite der beweglichen Linsenhalterstruktur
Gegendrücke vorzusehen, die entweder von einer getrennten
Gasquelle oder von der gleichen Gasquelle aufgebracht
werden, welche zur Speisung des Schneidgases benutzt wird.
Diese und weitere Ziele werden durch eine erste
Ausführungsform erreicht, bei der ein Laserschneidkopf
sowohl eine Düse, als auch eine Linse in einem Halter
aufweist, der durch eigen mechanischen Antrieb entlang der
Laserstrahlachse beweglich ist und einen
Arbeitsgasversorgungsstutzen an der Düsenseite des Kopfes
trägt. Der Kopf weist weiter eine ringförmige Nut, die
durch einen inneren und äußeren, jeweils konzentrisch
angeordneten Zylinder definiert ist, und einen
Antriebsgasversorgungsstutzen auf, der im äußeren Zylinder
an der Laserversorgungsseite des Kopfes angebracht ist. Ein
ringförmiger Kolben ist am Laserstrahlauftreffseitenende
des beweglichen Linsenhalters gebildet und in der
ringförmigen Nut angebracht. Der Kolben kann durch den
Druck des Treibgases, das durch den
Treibgasversorgungsstutzen geliefert wird, zur Düsenseite
des Kopfes hingedrückt werden.
Als weiteres Merkmal des Laserschneidkopfes entspricht die
Druckbeaufschlagungsfläche des ringförmigen Kolbens für das
Antriebsgas im wesentlichen der Druckbeaufschlagungsfläche
des Schneidgases, die aus den düsenseitigen Endabschnitten
der Schneidlinse und dem beweglichen Halter besteht.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, daß ein
Teil des der Kopfdüse zugeführten Schneidgases abgezweigt
wird, um als Antriebsgas geliefert zu werden, wodurch die
Kraft, die gegen den ringförmigen Kolben drückt, so
aufgebracht wird, daß sie unabhängig von den Änderungen des
Druckes des Schneidgases und des Antriebsmotors den Druck
ausgleicht, der auf die düsenseitigen Endabschnitte der
Schneidlinse und des beweglichen Halters wirkt.
Ein weiteres Merkmal ist ein Laserschneidkopf, der
Gaszylinder zur Lieferung eines Antriebsgasdruckes
aufweist, der einen beweglichen Linsenhalter in Richtung
einer Kopfdüse drückt, wodurch der Kraft eines
Arbeitsgases, das auf die düsenseitigen Endabschnitte der
Linse und des beweglichen Halters wirkt, mindestens nur das
Treibgas oder dieses kombiniert mit einer mechanischen
Antriebseinrichtung entgegengesetzt wird, um den
beweglichen Halter sensibel in Richtung des Laserstrahls zu
bewegen.
Schließlich besteht ein zusätzliches Merkmal in der
Abzweigung eines Teils des der Düse zugeführten
Schneidgases als Antriebsgas für eine zusätzliche
Versorgung.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines
Laserschneidkopfes gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des
Laserschneidkopfes gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines
Laserschneidkopfes gemäß einer noch weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht eines
Laserschneidkopfes gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Laserschneidkopfes des Standes der Technik.
Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, in der
Bezugszeichen, die denen der Ausführungsform des Standes
der Technik bzw. entsprechender Teile gleichen, identische
oder entsprechende Teile bezeichnen.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung
des Aufbaus eines Laserschneidkopfes. Gemäß dieser
Zeichnung ist der bewegliche Halter 13, der die
Schneidlinse 2 zum Konzentrieren des Laserstrahls 1
haltert, beweglich in einem äußeren Zylinder 14 angeordnet.
Der Halter 13 wird in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
entlang der Achse des Laserstrahls 1 bewegt (senkrecht
bewegbar in der Zeichnung). Zähne 13a sind in die
Seitenfläche des beweglichen Halters 13 zum Eingreifen in
die Schnecke 6 eingearbeitet. Ein ringförmiger Kolben 13b
ist an einem Ende des beweglichen Halters 13 angebracht. An
einem Ende des äußeren Zylinders 14 ist die Düse 8
befestigt, während der bewegliche Halter 13 verschiebbar in
die Hülse eingefügt ist. Eine ringförmige Nut 14a dient zur
Aufnahme des ringförmigen Kolbens 13b des beweglichen
Halters 13. Der ringförmige Kolben 13b ist gleitend in die
im äußeren Zylinder 14 gebildete ringförmige Nut 14a
eingefügt und durch O-Ringe 16, 17 abgedichtet.
Ein Gas 15 (beispielsweise Werksluft oder dergleichen) wird
von außerhalb als Antriebsgas zum Verstellen des
ringförmigen Kolbens 13b zugeführt und mit einstellbarem
Druck geliefert. Die in der Zeichnung mit Pfeilen
markierten Abschnitte A zeigen eine
Druckbeaufschlagungsoberfläche für das Schneidgas 9, die
sich über die zur Düse 8 hinweisenden Endflächen der
Schneidlinse 2 und des beweglichen Zylinders 13 erstrecken,
der die Schneidlinse 2 haltert. Der in der Zeichnung mit
Pfeilen markierte Abschnitt B zeigt die
Druckbeaufschlagungsoberfläche für ein äußeres Antriebsgas
15 auf dem ringförmigen Kolben 13b.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Laserschneidkopfes
gemäß Fig. 1 beschrieben. Das Laserschneidverfahren wird
nicht beschrieben, da es mit dem des Standes der Technik
übereinstimmt, so daß nur das Verfahren zum Aufbringen von
Gegendrücken beschrieben wird. Gemäß Fig. 1 tritt beim
Laserschneiden das Schneidgas 9 in die Düse 8 ein, wobei
der Gasdruck in der Düse auf 5 bis 9 kgG/cm2 eingestellt
ist. Dementsprechend wird an der
Druckbeaufschlagungsoberfläche an den zur Düse 8 weisenden
Endflächen der Schneidlinse 2 und am beweglichen Halter 13,
der die Schneidlinse 2 trägt, das heißt, an den in der
Zeichnung mit Pfeilen markierten Abschnitten A, ein Schub
erzeugt, der den ringförmigen Kolben 13b in der Zeichnung
nach oben drückt.
Da gleichzeitig das äußere Gas (beispielsweise Werksgas)
als Antriebsgas 15 an die durch die ringförmige Nut 14a
zwischen dem äußeren Zylinder 14 und dem ringförmigen
Kolben 13b gebildete kleine Kammer geleitet wird, erzeugt
das Gas einen Schub, der den ringförmigen Kolben 13b nach
unten drückt und dabei auf die
Druckbeaufschlagungsoberfläche des ringförmigen Kolbens 13b
für das Antriebsgas 15 wirkt, das heißt, auf den in der
Zeichnung mit Pfeilen markierten Abschnitt B. Unter
Vernachlässigung der Reibung, des Widerstandes, etc. des
Schneidlinsenantriebsteils wird auf den Antriebsteil
folgende Nettokraft ausgeübt:
(Fläche der Abschnitte A)×Schneidgasdruck)
- (Fläche des Abschnittes B)×(äußerer Gasdruck).
- (Fläche des Abschnittes B)×(äußerer Gasdruck).
Während im Vergleich zum Stande der Technik, bei dem nur
die Kraft: (Fläche der Abschnitte A)×(Schneidgasdruck)
auf den Antriebsteil wirkt, wird der bei der vorliegenden
Erfindung auf den Antriebsteil wirkende Nettodruck durch
die Gegenkraft: (Fläche des Abschnittes B)×(äußerer
Gasdruck) verringert.
Falls aufgrund struktureller Begrenzungen des Gerätes die
Fläche des Abschnittes B nicht ausreicht, kann der Druck
des Antriebsgases 15 so eingestellt werden, daß die
resultierende Kraft, die aus der Differenz zwischen dem vom
Schneidgas 9 erzeugten Schub und dem vom Antriebsgas 15
erzeugten Druck hervorgeht, optimal verringert und sogar
zum Verschwinden gebracht wird.
Wie oben beschrieben, weist der in Fig. 1 dargestellte
Laserschneidkopf eine kleine Kammer auf, die durch die
ringförmige Nut 14a und den Abschnitt des ringförmigen
Kolbens 13b an der Laserstrahlauftreffseite der
Schneidlinse 2 definiert ist. Der Kolben 13b ist mechanisch
mit der Schneidlinse 2 durch die Struktur des beweglichen
Halters 13 verbunden. Wenn also von außen ein
Antriebsgasdruck in die kleine Kammer eingebracht wird,
wird der ringförmige Kolben 13b mit einer Kraft
beaufschlagt, die der durch den Schneidgasdruck von der
Werkstückoberflächenseite (Seite der Düse 8) der
Schneidlinse 2 her erzeugten Kraft entgegengerichtet ist.
Die vom Antriebsteil erzeugte Kraft braucht also nur die
aus den einander entgegengerichteten Drücken resultierende
Nettokraft überwinden und kann im Vergleich zum Stande der
Technik extrem klein gemacht werden.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
gemäß Fig. 2 beschrieben, die eine Querschnittsansicht
eines Laserschneidkopfes darstellt. Gemäß der Zeichnung
wird das Schneidgas 9 an die Düse 8 geliefert und weiter
als Antriebsgas zur Lieferung an eine kleine Kammer
abgezweigt, die aus dem ringförmigen Kolben 13b und der
ringförmigen Nut im äußeren Zylinder 14 gebildet ist. Der
in Fig. 2 dargestellte Laserschneidkopf ist im Aufbau dem
in Fig. 1 dargestellten Kopf gleich, mit Ausnahme der
Rohrleitung 18 für das in die kleine Kammer zu liefernde
Antriebsgas, wobei die Kammer aus dem ringförmigen Kolben
13b und der ringförmigen Nut 14a im äußeren Zylinder 14
gebildet wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Druckbeaufschlagungsfläche des ringförmigen Kolbens 13b im
wesentlichen der Summe der Druckbeaufschlagungsflächen an
der Werkstückoberflächenseite (Seite der Düse 8) der
Schneidlinse 2, und der Haltestruktur der Schneidlinse 2
entspricht. Wenn die Flächen verschieden sind, können
Ventile 19, 20 in die Rohrleitung 18 eingebaut werden, um
das gewünschte Druckniveau herzustellen.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Laserschneidkopfes
der Fig. 2 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird das
Schneidgas 9 zur Beschickung der kleinen Kammer abgezweigt,
die aus der ringförmigen Nut 14a im äußeren Zylinder 14 und
dem ringförmigen Kolben 13b gebildet ist. Wird die Reibung,
der Widerstand, etc. des Antriebsmechanismus
vernachlässigt, ergibt sich der Schub auf den Motor 5, die
Schnecke 6, etc., welche den Antriebsteil des beweglichen
Halters 13 bilden und als Schneidlinsenantrieb dienen,
wirkt wie folgt:
|(Fläche der Abschnitte A)-(Fläche des Abschnittes B)|×(Schneidgasdruck).
Daher kann im wesentlichen durch Gleichmachen der Fläche
der mit Pfeilen markierten Abschnitte A in der obigen
Formel, das heißt, der Summe der
Druckbeaufschlagungsflächen für das Schneidgas 9, nämlich
der zur Düse 8 hin gelegenen Seiten der Schneidlinse 2 und
des beweglichen Halters 13, der die Schneidlinse 2 trägt,
mit der Fläche des mit Pfeilen markierten Abschnittes B,
also der Druckbeaufschlagungsfläche des ringförmigen
Kolbens 13b, der auf den beweglichen Halter 13 in der
Zeichnung nach oben wirkende Schub unabhängig von der
Druckänderung des Schneidgases 9 im wesentlichen zum
Verschwinden gebracht werden.
Wie oben beschrieben, entspricht bei dem in Fig. 2
dargestellten Laserschneidkopf die
Druckbeaufschlagungsfläche des ringförmigen Kolbens 13b im
wesentlichen der Summe der Druckbeaufschlagungsflächen für
das Schneidgas 9 auf der zur Werkstückoberflächenseite
(Seite der Düse 8) innen gelegenen Oberfläche der
Schneidlinse 2 und der die Schneidlinse 2 tragenden
Struktur, wobei das abgezweigte Schneidgas als Antriebsgas
zugeführt wird. Daher wird die auf den Antriebsteil der
Schneidlinse wirkende Belastung im wesentlichen auf Null
reduziert, unabhängig von der beim Schneiden erfolgenden
Druckänderung des Schneidgases, so daß der vom Antriebsteil
erzeugte Schub im Vergleich zu dem beim Gerät des Standes
der Technik auftretenden Druck extrem klein ist, wobei das
anstelle eines äußeren Gases als Antriebsgas benutzte
Schneidgas eine vorzusehende neue Gasrohrleitung, etc.
erfordert. Weiter können im Falle, daß eine zusätzliche
Steuerung gewünscht wird oder daß die Flächen, auf die die
entgegengesetzten Drücke wirken, unterschiedlich sind,
gesteuerte Ventile 19, 20 eingesetzt werden, um
Relativdrücke zu liefern, die das Reduzieren der
Nettokraft, die der Antriebsteil überwinden muß, auf Null
ermöglichen.
Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung
gemäß Fig. 3 beschrieben, die eine Querschnittsansicht
eines Laserschneidkopfes darstellt. In der Zeichnung
bezeichnet 23 einen beweglichen Halter, der die
Schneidlinse 2 trägt, während 24 einen äußeren Zylinder
bezeichnet. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet pneumatische
Schubvorrichtungen, die am äußeren Zylinder 24 befestigt
sind. Die Kolben (nicht dargestellt) der pneumatischen
Schubvorrichtungen 25 sind mit dem beweglichen Halter 23
verbunden, und der Druck wird durch das von außen
gelieferte Antriebsgas 15 gesteuert. Der in Fig. 3
dargestellte Laserschneidkopf entspricht im Aufbau dem in
Fig. 1 dargestellten Kopf, mit der Ausnahme, daß die
pneumatischen Schubvorrichtungen 25 anstelle der beim Gerät
der Fig. 1 vorhandenen kleinen Kammer vorgesehen sind, die
aus dem ringförmigen Kolben 13b des beweglichen Halters 13
und der ringförmigen Nut 14a des äußern Zylinders 14
besteht. Der bewegliche Halter 13 ist mit dem Kolben der
pneumatischen Schubvorrichtungen 25 verbunden.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des in Fig. 3
dargestellten Laserschneidkopfes beschrieben. Sie
entspricht derjenigen der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform, das heißt, daß beim Laserschneiden
Schneidgas 9 in die Düse 8 eintritt und der Gasdruck in der
Düse 8 auf einen Wert im Bereich von 5 bis 9 kgG/cm2
eingestellt ist. Auf die Druckbeaufschlagungsoberfläche der
zur Düse 8 hin weisenden Flächen der Schneidlinse 2 und des
die Schneidlinse 2 tragenden beweglichen Halters 23 wird
somit ein Schub ausgeübt, der den beweglichen Halter 23 in
der Zeichnung nach oben bewegt. Währenddessen wird den
pneumatischen Schubvorrichtungen 25 von außen das
Antriebsgas 15 zugeführt und erzeugt einen Schub, der den
beweglichen Halter 23, der mit den Kolben der Luftzylinder
25 verbunden ist, nach unten drückt.
Der Druck des von außen an die pneumatischen
Schubvorrichtungen 25 gelieferten Antriebsgases 15 wird so
eingestellt, daß er den Schub, der den beweglichen Halter
23 in der Zeichnung nach oben schiebt, und den Schub, der
den beweglichen Halter 23 mit Hilfe der pneumatischen
Schubvorrichtung 25 nach unten schiebt, ausgleicht, so daß
der Unterschied zwischen dem vom Antriebsgas 9 erzeugten
Schub und dem vom Antriebsgas 15 erzeugten Schub auf Null
gebracht werden kann.
Wie oben beschrieben, ist der in Fig. 3 dargestellte
Laserschneidkopf mit pneumatischen Schubvorrichtungen 25
versehen, die in bezug auf ihren Schub mechanisch gemeinsam
mit dem Antriebsteil der Schneidlinse zusammenarbeiten, das
heißt, mit dem Antriebsteil des beweglichen Halters 23. Die
Schubvorrichtungen 25 sind allgemein auf dem Markt
erhältlich, wodurch die Kosten reduziert und die Wirkungen
der ersten Ausführungsform erzielt werden. Verglichen mit
dem in Fig. 1 dargestellten Laserschneidkopf erfordert der
Schneidkopf der vorliegenden Ausführungsform im Kopfteil
keinen ringförmigen Kolben, keine ringförmige Nut etc., was
die Gestaltungsfreiheit vergrößert.
Nunmehr wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung
gemäß Fig. 4 beschrieben, die eine Schnittansicht eines
Laserschneidkopfes darstellt. Gemäß der Zeichnung wird das
Schneidgas 9 in die Düse 8 geliefert und gleichzeitig als
Antriebsgas den Luftzylindern 25 zugeführt. Der in Fig. 1
dargestellte Laserschneidkopf entspricht im Aufbau
demjenigen der Fig. 3 mit Ausnahme der Rohrleitung für das
an die Luftzylinder 25 zu liefernde Antriebsgas. Es sei
bemerkt, daß die Gesamtsumme der
Druckbeaufschlagungsflächen der Kolben (nicht dargestellt)
der beiden Luftzylinder 25 im wesentlichen der Gesamtsumme
der Druckbeaufschlagungsflächen der zum Werkstück weisenden
Schneidgasseite (Seite der Düse 8) der Schneidlinse 2 und
der die Schneidlinse 2 tragenden Struktur entspricht.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Laserschneidkopfes
der Fig. 4 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird das
Schneidgas 9 zur Lieferung an die Kolben der beiden
Luftzylinder 25 abgezweigt, die an dem äußeren Zylinder 24
befestigt sind. Wenn die Reibung, der Widerstand etc. des
Antriebsmechanismus außer acht gelassen werden, kann also
der auf den Motor 5, die Schnecke 6 und andere den
Antriebsteil des beweglichen Halters 23, der als Antrieb
einer Schneidlinse dient, ausgeübte Schub, oder der auf den
beweglichen Zylinder 23 ausgeübte und in der Zeichnung nach
oben gerichtete Schub im wesentlichen zum Verschwinden
gebracht werden, unabhängig von der Druckänderung des
Schneidgases 9, da die Summe der
Druckbeaufschlagungsflächen der zur Düse 8 weisenden Seiten
der Schneidlinse 2 und des sie tragenden beweglichen
Halters 13 im wesentlichen der Gesamtsumme der
Druckbeaufschlagungsflächen der Kolben (nicht dargestellt)
der Luftzylinder 25 entspricht.
Wie oben beschrieben, entspricht die Summe der
Beaufschlagungsflächen der zur Düse 8 weisenden Endseiten
der Schneidlinse 2 für das Schneidgas 9 und des die
Schneidlinse 2 tragenden beweglichen Halters 13 im
wesentlichen der Gesamtsumme der
Druckbeaufschlagungsflächen der Kolben (nicht dargestellt)
der Luftzylinder 25, wobei das abgezweigte Schneidgas als
Antriebsgas zugeführt wird. Die Betriebsweise der
vorliegenden Ausführungsform entspricht also derjenigen der
zweiten Ausführungsform. Die Luftzylinder 25 sind allgemein
auf dem Markt erhältlich, wie im Falle der dritten
Ausführungsform, so daß die Herstellungskosten verringert
und die Gestaltungsfreiheit erhöht wird.
Weiter können der Motor und das Schneckenrad, die bei jeder
der Ausführungsformen 1 bis 4 das Antriebssystem der
Schneidlinse bilden, durch einen Motor und eine
Kugelrollspindel, einen Motor und einen
Helicoidmechanismus, oder einen ähnlichen Mechanismus zur
Erzeugung entsprechender Wirkungen ersetzt werden.
Die gesamte Offenbarung jeder ausländischen
Patentanmeldung, deren ausländische Priorität bei der
vorliegenden Anmeldung beansprucht wurde, ist durch
Bezugnahme in die Beschreibung einbezogen, so als ob sie
vollständig wiedergegeben wäre.
Obwohl die Erfindung im Falle mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform durch ein gewisses Maß an Eigentümlichkeit
beschrieben wurde, sei bemerkt, daß die vorliegende
Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform nur als
Beispiel gilt und zahlreiche Änderungen hinsichtlich der
Einzelheiten und der Anordnung der Komponenten vorgenommen
werden können, ohne daß von Prinzip und Umfang der
Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, abgewichen
wird.
Claims (11)
1. Laserbearbeitungskopf mit einer optischen Achse zum
orientierten Richten eines Laserstrahls von der
Laserquellenseite zu einer Werkstückseite und auf ein
Werkstück gemeinsam mit einem aus einer
Versorgungsquelle gelieferten Schneidgas, umfassend:
einen äußeren Zylinder mit einer ringförmigen Nut;
eine Schneidlinse, die quer zur optischen Achse angeordnet ist und zum Konzentrieren des Laserstrahls dient;
eine Düse, die an einem Ende des äußeren Zylinders angebracht ist, um den konzentrierten Laserstrahl und das zugeführte Schneidgas auf ein Werkstück zu richten und zu projizieren;
einen beweglichen Halter, der die Schneidlinse trägt und in den äußeren Zylinder eingefügt ist;
Antriebsmittel, die neben dem äußeren Zylinder angeordnet sind und zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Halters entlang der optischen Achse des Laserstrahls dienen;
einen ringförmigen Kolben, der an einem Ende der zur Laserquelle hin gerichteten Seite des beweglichen Halters ausgebildet und dicht in die ringförmige Nut des äußeren Zylinders eingefügt ist;
Einrichtungen zum Liefern eines Antriebsgases in die ringförmige Nut; und
wodurch der ringförmige Kolben durch den Druck des in die ringförmige Nut gespeisten Antriebsgases zur Düse hingedrückt wird.
einen äußeren Zylinder mit einer ringförmigen Nut;
eine Schneidlinse, die quer zur optischen Achse angeordnet ist und zum Konzentrieren des Laserstrahls dient;
eine Düse, die an einem Ende des äußeren Zylinders angebracht ist, um den konzentrierten Laserstrahl und das zugeführte Schneidgas auf ein Werkstück zu richten und zu projizieren;
einen beweglichen Halter, der die Schneidlinse trägt und in den äußeren Zylinder eingefügt ist;
Antriebsmittel, die neben dem äußeren Zylinder angeordnet sind und zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Halters entlang der optischen Achse des Laserstrahls dienen;
einen ringförmigen Kolben, der an einem Ende der zur Laserquelle hin gerichteten Seite des beweglichen Halters ausgebildet und dicht in die ringförmige Nut des äußeren Zylinders eingefügt ist;
Einrichtungen zum Liefern eines Antriebsgases in die ringförmige Nut; und
wodurch der ringförmige Kolben durch den Druck des in die ringförmige Nut gespeisten Antriebsgases zur Düse hingedrückt wird.
2. Laserbearbeitungskopf nach Anspruch 1, bei dem die
Antriebsgasversorgungseinrichtung Mittel zum Liefern
mindestens eines abgezweigten Teils des der Düse
zugeführten Schneidgases aufweist.
3. Laserbearbeitungskopf nach Anspruch 1, bei der die
Gesamtsumme des Antriebsgasdruckes multipliziert mit
der Antriebsgasbeaufschlagungsfläche im wesentlichen
der Gesamtsumme des Schneidgasdruckes multipliziert
mit der Schneidgasdruckbeaufschlagungsfläche
entspricht, wobei die Fläche die düsenseitigen
Endabschnitte der Schneidlinse und des beweglichen
Halters umfaßt, der die Schneidlinse trägt.
4. Laserbearbeitungskopf nach Anspruch 1, bei dem die
Druckbeaufschlagungsfläche des ringförmigen Kolbens
für das Treibgas, der an dem beweglichen Halter
gebildet ist, im wesentlichen der
Druckbeaufschlagungsfläche des Schneidgases
entspricht, wobei die Fläche die düsenseitigen
Endabschnitte der Schneidlinse und des die
Schneidlinse tragenden beweglichen Halters umfaßt, und
das zugeführte Antriebsgas der abgezweigte Teil des an
die Düse gelieferten Schneidgases ist.
5. Laserbearbeitungskopf zum orientierten Richten eines
Laserstrahls mit einer optischen Achse, umfassend:
einen äußeren Körper;
eine Schneidlinse zum Konzentrieren des Laserstrahls;
eine Düse, die an einem Ende des äußeren Körpers angeordnet ist, um den Laserstrahl und das zugeführte Schneidgas auf ein Werkstück zu richten und zu projizieren;
einen beweglichen Halter zum Haltern der Schneidlinse, wobei der Halter in den äußeren Körper eingefügt ist und mindestens einen ersten Gasoberflächenbereich definiert und entlang der optischen Achse des Laserstrahls hin- und herbeweglich ist;
Antriebsmittel zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Halters entlang der optischen Achse des Laserstrahls; und
Einrichtungen zum Zuführen von Antriebsgas zum ersten Oberflächenbereich, um den beweglichen Halter in Richtung der Düse zu drücken.
einen äußeren Körper;
eine Schneidlinse zum Konzentrieren des Laserstrahls;
eine Düse, die an einem Ende des äußeren Körpers angeordnet ist, um den Laserstrahl und das zugeführte Schneidgas auf ein Werkstück zu richten und zu projizieren;
einen beweglichen Halter zum Haltern der Schneidlinse, wobei der Halter in den äußeren Körper eingefügt ist und mindestens einen ersten Gasoberflächenbereich definiert und entlang der optischen Achse des Laserstrahls hin- und herbeweglich ist;
Antriebsmittel zum Hin- und Herbewegen des beweglichen Halters entlang der optischen Achse des Laserstrahls; und
Einrichtungen zum Zuführen von Antriebsgas zum ersten Oberflächenbereich, um den beweglichen Halter in Richtung der Düse zu drücken.
6. Laserbearbeitungskopf nach Anspruch 5, bei dem die
Einrichtungen zum Zuführen des Antriebsgases eine
Gasversorgungsquelle aufweisen, die von der
Schneidgasversorgung getrennt ist.
7. Laserbearbeitungskopf nach Anspruch 6, bei dem die
Einrichtungen zum Zuführen des Antriebsgases
mindestens einen Zylinder umfassen, der auf dem
äußeren Körper angebracht ist.
8. Laserbearbeitungskopf nach Anspruch 6, bei dem die
Einrichtungen zum Zuführen des Antriebsgases Mittel
zur Lieferung mindestens eines abgezweigten Teils des
der Düse zugeführten Schneidgases aufweisen.
9. Laserbearbeitungskopf nach Anspruch 5, bei dem die
Gesamtsumme des Antriebsgasdruckes multipliziert mit
der Antriebsgasbeaufschlagungsfläche im wesentlichen
der Gesamtsumme des Schneidgasdruckes multipliziert
mit der Schneidgasdruckbeaufschlagungsfläche
entspricht, die aus den düsenseitigen Endabschnitten
der Schneidlinse und des die Schneidlinse tragenden
beweglichen Halters besteht.
10. Verfahren zum Justieren eines Laserbearbeitungskopfes,
der eine Schneidlinse enthält, welche eine
Laserquellenseite und eine Düsenseite definiert, wobei
die Linse in einem Halter montiert ist, der entlang
der Laserstrahlachse zum Fokussieren des Laserstrahls
an der Düsenseite beweglich ist, und wobei ein
Schneidgas zu Zwecken der Werkstückbearbeitung mit
einem ersten Druck zur Düsenseite geliefert wird,
umfassend:
Beaufschlagen des Halters an der Laserquellenseite durch ein Antriebsgas mit einem zweiten Druck; und
mechanisches Verstellen des Halters, wobei die mechanische Antriebskraft und die zweite Druckkraft die Kraft des gegen die Linse und den Halter anliegenden ersten Druckes überwinden.
Beaufschlagen des Halters an der Laserquellenseite durch ein Antriebsgas mit einem zweiten Druck; und
mechanisches Verstellen des Halters, wobei die mechanische Antriebskraft und die zweite Druckkraft die Kraft des gegen die Linse und den Halter anliegenden ersten Druckes überwinden.
11. Verfahren zum Justieren eines Laserbearbeitungskopfes
nach Anspruch 10, das weiter die Lieferung des Gases
mit dem ersten Druck und des Gases mit dem zweiten
Druck aus einer gemeinsamen Gasquelle vorsieht.
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