DE4317090A1 - Verfahren zum Montieren eines Triebwerkes - Google Patents
Verfahren zum Montieren eines TriebwerkesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/042—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts specially adapted for combustion engines
- B23P19/043—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts specially adapted for combustion engines for inserting piston-connecting rods assemblies in cylinders
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines
aus Kurbelwelle, zumindest einer Pleuelstange und einem
Kolben bestehenden Triebwerkes in das Zylinderkurbelge
häuse einer Hubkolbenmaschine, insbesondere einer Brenn
kraftmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Bei herkömmlichen Hubkolbenmaschinen wird das Triebwerk
so montiert, daß zunächst die Kolben mit den Pleuelstan
gen mittels des Kolbenbolzens verbunden und dann in die
Zylinder des Zylinderkurbelgehäuses von der Zylinder
kopfseite her eingeschoben werden. Anschließend werden
die an dem großen Pleuelauge geteilten Pleuellagerstan
gen an der ebenfalls separat montierten Kurbelwelle bzw.
den Hubzapfen von der Kurbelgehäuseseite her montiert.
Dieses Verfahren ist aber nicht anwendbar, wenn z. B.
eine gebaute Kurbelwelle mit bereits montierten Pleuel
stangen eingesetzt werden soll. Hier müßten Kurbelgehäu
se und Zylindergehäuse geteilt ausgeführt sein, um dann
nach montiertem Triebwerk die Zylinder auf die Kolben
aufschieben zu können, oder aber es müßten die Zylinder
bohrungen nach unten in das Kurbelgehäuse durchgearbei
tet werden, um die Kolben von unten her einschieben zu
können. Dies würde bei Maschinen mit engem Zylinderab
stand bzw. bei möglichst kurzer Baulänge aber bewirken,
daß diese Bohrungsverlängerungen in die Lagerstühle
einschneiden und somit deren Auflageflächen verringern
würden (dies ist beispielsweise bei Nockenwellenlagerun
gen in Verbindung mit Tassenstößeln als Ventilbetäti
gungselemente eine bekannte Maßnahme, hier sind aber die
Bauteilbelastungen und Wellendrehzahlen nicht so hoch).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Ver
fahren zur Montage des Triebwerkes aufzuzeigen, welches
schnell und einfach durchführbar ist und eine weitestge
hend automatisierte Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhaf
te Weiterbildungen des Verfahrens sind den weiteren Pa
tentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, in dem Zylinderkur
belgehäuse in dessen Wänden Durchbrüche vorzusehen,
durch die hindurch nach dem Einsetzen der Kurbelwelle
mit den Pleuelstangen in das Kurbelgehäuse von unten und
nach dem Einschieben der Kolben von oben in die Zylinder
die Kolbenbolzen montierbar sind. Durch dieses Verfahren
können die Kurbelwelle mit den Pleuelstangen als eine
Montageeinheit vormontiert oder gefertigt werden und
auch die Kolben in herkömmlicher Weise von oben von der
Zylinderkopfseite her montiert werden. Anschließend wer
den die kleinen Pleuelaugen der Pleuelstangen mit den
Kolbenbolzen-Bohrungen in den Kolben in eine Flucht ge
bracht und die Kolbenbolzen durch die Durchbrüche hin
durch montiert.
Bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine liegen da
bei die Durchbrüche bevorzugt in einer axialen Flucht,
so daß entweder von beiden Stirnseiten des Zylinderkur
belgehäuses, bevorzugt jedoch von einer Stirnseite her
alle Kolbenbolzen montierbar sind. Dabei wird von der
von dieser Stirnseite am weitesten entfernt liegenden
Verbindung begonnen und dann hintereinander alle Verbin
dungen zwischen Kolben und Pleuelstangen hergestellt.
Dabei wird alternierend jeweils ein Kolbenbolzen und
dann der entsprechende Sicherungsring montiert. Jeweils
ein Sicherungsring kann bereits vor dem Einschieben der
Kolben in die Zylinder vormontiert werden.
Zur Erzielung einer schnellen und einfachen Montage kön
nen in dem Zylinderkurbelgehäuse Anschläge vorgesehen
sein, die eine Position der Kolben vorgeben, in denen
diese ohne zusätzliche Ausrichtung oder Justierung in
einer Flucht mit den in dem Zylinderkurbelgehäuse vorge
sehenen Durchbrüchen liegen. Ferner kann zur Erzielung
einer schnellen Montage bei Maschinen mit in einer Ebene
liegenden Kurbelwellenkröpfungen die Kurbelwelle in
einer Montagestellung so in das Kurbelgehäuse eingesetzt
werden, daß ohne eine weitere Verdrehung der Kurbelwelle
sämtliche Kolbenbolzen nur durch entsprechendes Inposi
tionbringen der Pleuelstangen montiert werden können. Es
braucht lediglich nach Montage des einen Kolbens die
nächste Pleuelstange in Position gebracht, der Kolben
darübergeschoben und der Kolbenbolzen montiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die anliegen
de Zeichnung zeigt in
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung ein Zylinder
kurbelgehäuse einer Vierzylinder-Hubkol
ben-Reihenbrennkraftmaschine in einem
Längsschnitt entlang den Zylinderachsen,
und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II
des Zylinderkurbelgehäuses nach Fig. 1 mit
Einbaulage der Kurbelwelle mit montierten
Pleuelstangen.
Die Figuren zeigen ein einteiliges gegossenes Zylinder
kurbelgehäuse 10 für eine Vierzylinder-Hubkolben-Rei
henbrennkraftmaschine mit vier Zylindern 1, 2, 3, 4 in
einem oberen Zylindergehäuse 12 und einem daran ange
formten nach unten offenen Kurbelgehäuse 14.
Das Zylinderkurbelgehäuse 10 weist zwei Stirnwände 15,
16 und drei Zwischenwände 18, 20, 22 auf, die nach unten
in das Kurbelgehäuse 14 ragen bzw. stirnseitig dieses
abschließen und die halbkreisförmigen Lagerstühle (all
gemein mit 24 bezeichnet) für die Hauptlager 26 der in
Fig. 2 schematisch dargestellten Kurbelwelle 28 tragen.
In der Fig. 1 sind in das Zylinderkurbelgehäuse 10 in
die Zylinderbohrungen 1, 2, 3, 4 Hubkolben 30 üblicher
Bauart eingeschoben, bis sie mit ihren unteren Stirnflä
chen an Anschlägen 32 an den Lagerstühlen 24 anstehen.
Die Anschläge 32 können beispielsweise durch an die La
gerstühle 24 angegossene Nasen gebildet sein. In der
durch die Anschläge 32 in Verbindung mit den Stirnflä
chen der Kolbenmäntel vorgegebenen Position der Kolben
30 liegen diese in einer axialen Flucht mit kreissymme
trischen Durchbrüchen 34 in der Stirnwand 15 und in den
Zwischenwänden 18, 20, 22.
Wie der Querschnitt Fig. 2 zeigt, wird die Kurbelwelle
28 mit den vier montierten Pleuelstangen 38 von unten so
in das Kurbelgehäuse 14 eingesetzt, daß deren um 180°
zueinander versetzte Hubzapfen 36 bzw. deren Mittelach
sen 40 in einer Ebene 42 liegen, die senkrecht zur Zy
linder-Längsmittelebene 44 des Zylinderkurbelgehäuse 10
liegt. Mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung
wird die Kurbelwelle 28 in ihrer Höhe so positioniert,
daß die Pleuelaugen 46 bei einer umgekehrt V-förmigen
Anstellung der Pleuelstangen 38 in einer axialen Flucht
mit den Durchbrüchen 34 liegen.
Bei der Montage des Triebwerkes mit Kurbelwelle, Pleuel
stangen und Kolben wird wie folgt verfahren:
Zunächst wird die Kurbelwelle 28 mit den Pleuelstangen
38 montiert oder gefertigt. Dies kann bei geteilten
Pleuelstangen durch entsprechendes Montieren der großen
Pleuelaugen auf den Hubzapfen der Kurbelwelle erfolgen
oder bei einer gebauten Kurbelwelle mit geschlossenen
großen Pleuelaugen durch eine entsprechende integrierte
Fertigung.
Ferner werden die Kolben 30 in die Zylinder 1, 2, 3, 4
eingeschoben, wobei an jedem Kolben 30 jeweils ein Si
cherungsring 50, wie in der Fig. 1 dargestellt, bereits
vormontiert ist. Es versteht sich, daß die Kolben 30
bzw. deren Kolbenbolzen-Bohrungen 52 in einer axialen
Flucht zueinander liegen müssen.
Sodann wird der von der Stirnwand 15 am weitesten ent
ferntliegende Kolben 30 soweit in den Zylinder 4 einge
schoben, daß dessen Kolbenmantel an dem Anschlag 32 an
liegt. Anschließend wird die entsprechende Pleuelstange
38 wie in der Fig. 2 gezeigt verschwenkt, bis deren
Pleuelauge 46 wie die Bohrungen 52 des Kolbens 30 in
einer Flucht mit den Durchbrüchen 34 liegen. Dann wird
von der Stirnwand 15 her der auf eine Pinole aufgescho
bene Kolbenbolzen 51 (vgl. Fig. 2) durch die Durchbrüche
34 hindurch in den hintersten Kolben 30 eingetrieben und
in einem weiteren Arbeitsgang der noch nicht montierte
Sicherungsring 50 montiert. Dies kann ebenfalls mit
einem pinolenähnlichen Werkzeug erfolgen.
In gleicher Weise wird der nächste Kolben 30 nach unten
bis zum Anschlag 32 geschoben und wie vorbeschrieben der
Kolbenbolzen und der Sicherungsring nach entsprechendem
Verschwenken der korrespondierenden Pleuellagerstange
montiert. Das gleiche geschieht mit den Kolben- und
Pleuelstangen für den Zylinder 2 und schließlich für den
Zylinder 1. Abschließend kann der Durchbruch 34 in der
Stirnwand 15 mittels eines Verschlußstopfens 54 aus
Kunststoff verschlossen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungs
beispiel beschränkt. So können auch Hubkolbenmaschinen
mit mehr oder weniger Zylindern und auch mit mehreren
Zylinderreihen, z. B. in V-Anordnung, entsprechend mon
tiert werden. Ferner können in beiden Stirnwänden 15, 16
Durchbrüche vorgesehen sein und von beiden Seiten her
die Kolbenbolzen montiert werden. Ggf. können auch nur
in den Zwischenwänden 18, 20, 22 Durchbrüche vorgesehen
sein und die Kolbenbolzen von innerhalb des Kurbelgehäu
ses 14 aus montiert werden. Die Durchbrüche 34 können
eigens zu diesem Zweck gebohrte Durchbrüche sein oder
aber es können in Hubkolbenmaschinen, insbesondere in
Brennkraftmaschinen, insbesondere in den Zwischenwänden
ohnehin vorhandene Durchbrüche verwendet sein, deren
Geometrie dann beliebig sein kann, sofern ein Kolbenbol
zen durchschiebbar ist. Die Anordnung der Durchbrüche 34
richtet sich unter anderem nach den baulichen Gegeben
heiten, sie wird jedoch vorzugsweise unterhalb den Zy
linderlaufbahnen und oberhalb der Lagerstühle liegen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Montieren eines aus Kurbelwelle, zumin
dest einer Pleuelstange und einem Kolben bestehenden
Triebwerkes in das Zylinderkurbelgehäuse einer Hub
kolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, da
durch gekennzeichnet, daß
- - die Pleuelstangen (38) auf Hubzapfen (36) der Kur belwelle (28) montiert werden,
- - die Kolben (30) ohne Kolbenbolzen in die Zylinder eingeschoben werden,
- - die Kurbelwelle (28) mit Pleuelstangen (38) in das Zylinderkurbelgehäuse (10) eingesetzt wird, und
- - die Kolbenbolzen zum Verbinden der Pleuelstangen (38) mit den Kolben (30) durch Durchbrüche (34) in Wänden (15, 18, 20, 22) des Zylinderkurbelgehäuses hindurch montiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zylinderkurbelgehäuse (10) Anschläge (32) für
die Kolben (30) vorgesehen sind, die eine Kolbenposi
tion bestimmen, in der die Kolbenbolzen-Bohrungen
(52) der Kolben (30) mit den Durchbrüchen (34) in
einer axialen Flucht liegen.
3. Verfahren nach den Ansprüche 1 und 2 an einem Zylin
derkurbelgehäuse mit Stirnwänden und Zwischenwänden,
dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Stirnwand (15)
und die Zwischenwände (18, 20, 22) mit Durchbrüchen
(34) versehen werden und daß die Kolbenbolzen begin
nend mit dem von der Stirnwand (15) mit Durchbruch
(34) am weitesten entfernt liegenden Zylinder (4)
hintereinander durch diesen Durchbruch (34) hindurch
montiert werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einer Kurbelwelle (28) mit 180°
zueinander versetzen Hubzapfen (36) die Kurbelwelle
(28) in einer Position eingesetzt wird, bei der eine
gedachte Ebene (42) entlang den Mittelachsen (40) der
Hubzapfen (36) senkrecht zur Zylinderachsenebene (44)
liegt und die umgekehrt V-förmig angestellten Pleuel
stangen (38) bzw. deren die Kolbenbolzen aufnehmenden
Pleuelstangenaugen (46) in einer Flucht mit den
Durchbrüchen (34) liegen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Kol
ben (30) mit bereits einseitig montiertem Sicherungs
ring (50) in die Zylinder eingeschoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317090 DE4317090A1 (de) | 1992-06-05 | 1993-05-21 | Verfahren zum Montieren eines Triebwerkes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218542 | 1992-06-05 | ||
DE19934317090 DE4317090A1 (de) | 1992-06-05 | 1993-05-21 | Verfahren zum Montieren eines Triebwerkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317090A1 true DE4317090A1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=25915435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317090 Withdrawn DE4317090A1 (de) | 1992-06-05 | 1993-05-21 | Verfahren zum Montieren eines Triebwerkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4317090A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433282A1 (de) * | 1994-09-19 | 1996-03-28 | Motoren Werke Mannheim Ag | Montageeinheit an einer Brennkraftmaschine |
DE102004046358A1 (de) * | 2004-09-24 | 2005-09-22 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Montage einer Kolbenbaugruppe im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine |
-
1993
- 1993-05-21 DE DE19934317090 patent/DE4317090A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433282A1 (de) * | 1994-09-19 | 1996-03-28 | Motoren Werke Mannheim Ag | Montageeinheit an einer Brennkraftmaschine |
DE4433282B4 (de) * | 1994-09-19 | 2004-08-26 | Deutz Ag | Montageeinheit an einer Brennkraftmaschine |
DE102004046358A1 (de) * | 2004-09-24 | 2005-09-22 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Montage einer Kolbenbaugruppe im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine |
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