DE4316634C2 - Ausstoßvorrichtung für Kantel-Drehautomaten - Google Patents

Ausstoßvorrichtung für Kantel-Drehautomaten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstoßvorrichtung, für Kantel-Drehautomaten für die Holzverarbeitung, bei denen das Kantel-Reststück aus dem Aufnahmefutter entfernt werden muß, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für gewöhnlich weisen die Aufnahmefutter von Kantel-Dreh­ automaten eine konische Aufnahme auf, in der ein Gewinde angeordnet ist. Durch dieses Gewinde wird das aufgenommene Kantelende fest in die Aufnahme hineingedreht, so daß eine sichere, feste Aufnahme erhalten wird. Nachdem der gesamte Kantel, bis auf ein aus der Aufnahme durch die Lünette kurz herausragendes Kantel-Reststück verarbeitet wurde, wird der Spindelstock so weit zurückgezogen, daß ein neuer Kantel-Roh­ ling eingelegt werden kann. Nachdem das Kantel-Reststück aus der Lünette herausgezogen ist, muß dieses aus dem Aufnahmefutter entfernt werden. Da das Kantelende in dem Aufnahmefutter sehr fest eingeschraubt ist, ist dies ein relativ schwieriges Unterfangen. Es wurde u. a. versucht, über eine im Aufnahmefutter axial angeordnete Ausstoßvorrichtung das Kantel-Reststück in axialer Richtung herauszustoßen. Durch die eingeschraubte Aufnahme des Kantel-Reststückes sind hierfür jedoch relativ hohe Kräfte notwendig, wobei gleichzeitig sehr komplexe bauliche Maßnahmen dazu innerhalb des Spindelstockes notwendig sind.
Zudem ist bekannt, durch vertikal wirkende, winkelförmige Hammerelemente, die durch Zylinder oder Exzenter betätigt werden, auf die Mantelfläche des Kantel-Reststücks zu drücken und dieses aus dem Aufnahmefutter zu entfernen. Die Elemente dieser bekannten Einrichtungen sind jedoch ortsfest so angeordnet, daß sie zumindest zum Teil erheblich über die Vorderkante des Aufnahmefutters herausragen. Dadurch kann das Aufnahmefutter nicht mehr nahe genug an die Lünette herangefahren werden, so daß ein relativ langes Kantel-Rest­ stück verbleibt, das ausgeworfen werden muß. Somit ergibt sich eine relativ schlechte Holzauswertung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausstoßvorrichtung anzugeben, durch die das Kantel-Reststück schnell und sicher aus dem Aufnahmefutter entfernt wird und die eine optimale Holzausnutzung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Ausstoßvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist das Hammerelement an einem Ausstoßgestänge angeordnet. Dieses wiederum ist an einer das Schwenkauge tragenden Verschiebevorrichtung angelenkt, die das Schwenkauge von einer zurückgezogenen Stellung in den Arbeitsraum und in Richtung der Drehachse des Kantel-Dreh­ automaten linear verschiebt. Hierdurch wird bei Rückzug des Spindelstockes, durch den das Kantel-Reststück aus der Lünette zurückgezogen wird, durch das Hammerelement kräftig auf das äußere Ende des Kantelreststückes aufgeschlagen, wodurch das Kantel-Reststück als der Aufnahme so herausgeschlagen wird, daß es nach unten praktisch herausgeschwenkt wird. Dieses Herausschlagen in im wesentlichen vertikalen Richtung geschieht relativ schnell und sicher. Es besteht dabei auch keine Gefahr, daß das Reststück aus Versehen in die Lünettenaufnahme zurückgeschoben wird oder zwischen Aufnahmefutter und Lünettenvorderfläche verkantet.
Zudem ist das Schwenkauge des Ausstoßgestänges, an dem das Hammerelement befestigt ist, in Verschieberichtung des Spindelstockes über eine am Schwenkauge des Gestänges wirksame Verschiebevorrichtung axial verschiebbar angeordnet. Hierdurch kann das Schwenkauge und damit gleichzeitig das Ausstoßgestänge in eine vordere, aktive Schlagposition und in eine hintere, inaktive Ruheposition gebracht werden. Während der Bearbeitungsphase befindet sich das Ausstoßgestänge in der hinteren Ruheposition, wobei das Ausstoßgestänge ganz nahe an die Stirnseite des Spindelstockes herangeschoben ist und im wesentlichen parallel zu dieser Fläche in platzsparender Weise verläuft. Dabei ist das Hammerelement in zurückgezogener Stellung so positioniert, daß dessen vordere Stirnseite hinter der Vorderkante des Aufnahmefutters zu stehen kommt, so daß der Spindelstock das Aufnahmefutter mit dem Kantel auf minimale Entfernung an die Lünette heranführen kann, ohne daß die Ausstoßmechanik im Wege steht. Dadurch können die Kantel bis auf eine relativ geringe Kantel-Rest­ stück-Länge verarbeitet werden, wodurch eine optimale Holzausnutzung erreicht wird.
Es kann von Vorteil sein, wenn die Verschiebevorrichtung des Schwenkauges unmittelbar neben dem Aufnahmefutter angeordnet ist. Hierdurch wird eine relativ einfache Ausführung, mit wenigen beweglichen Elementen erzielt. Da in unmittelbarer Umgebung des Aufnahmefutters jedoch die Lager- und Betätigungselemente des Aufnahmefutters angeordnet sind, ist vorteilhaft, wenn die Verschiebevorrichtung in einer unterhalb des Aufnahmefutters liegenden Zone des Spindelstockes angeordnet ist, in der keine funktionswesentlichen Elemente vorhanden sind. Die Verschiebevorrichtung besteht dabei im wesentlichen aus einer Schubstange, die achsparallel zum Aufnahmefutter im Spindelstockkörper gelagert und über einen vorzugsweise ebenfalls im Spindelstockkörper angeordneten Zylinder betätigt wird. Bei der Ausführungsform mit höhenverlagerter Anordnung der Verschiebevorrichtung ist am äußeren Ende der Schubstange ein Vertikalarm befestigt, der an seinem oberen Ende das Schwenkauge für das äußere Gestänge trägt. Bei der ersten Ausführungsform greift die Schubstange direkt am Schwenkauge des Ausstoßgestänges an.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird erzielt, wenn die Schubstange der Verschiebevorrichtung oberhalb des Aufnahmefutters angeordnet ist. Dabei kann diese im Spindelstock der Maschine gelagert sein. Die Schubstange kann jedoch auch die Kolbenstange eines Zylinders sein, der auf der Oberseite des Spindelstockes angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie äußerst einfach ist und praktisch keinen Eingriff in den Aufbau des Spindelstocks benötigt, abgesehen von ein paar Befestigungsbohrungen an dessen Oberseite für die beiden Zylinder. Zudem kann diese Ausführungsform schnell und leicht zur Nachrüstung einer Maschine verwendet werden.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn das winkelförmige Hammerelement aus einem Klotz besteht, an dessen aktiver Stirnseite eine Schlagplatte so angeordnet ist, daß deren untere Schmalseite über die Unterkante des Klotzes herausragt. Hierdurch schlägt das Hammerelement lediglich mit der Schmalseite der Schlagplatte auf dem Kantel-Reststück auf, wodurch ein zielsicheres Aufschlagen ermöglicht wird und gleichzeitig die Vorderkante des Aufnahmefutters in einfacher Weise überbrückt wird.
Des weiteren ist von Vorteil, wenn das Hammerelement in zurückgezogener Position des Gestänges so dimensioniert und positioniert ist, daß die vordere Stirnseite der Schlagplatte hinter der Vorderkante des Aufnahmefutters zu stehen kommt. Hierdurch kann, wie schon vorher erwähnt, der Spindelstock so weit vorgeschoben werden daß die Vorderkante des Aufnahmefutters auf maximale Nähe an die gegenüberliegende Lünettenfläche herangeschoben werden kann.
Es besteht die Möglichkeit, die Ausstoßvorrichtung in ihren Betätigungselementen einseitig in bezug auf das Aufnahmefutter anzuordnen. Das heißt, es ist eine Ausstoßgestänge an einem Schwenkauge mit entsprechender Verschiebevorrichtung vorgesehen. Das zugehörige Hammerelement ist dann an der im Verhältnis zum Aufnahmefutter inneren Breitseite des Gestänges so angeordnet, daß es über das Aufnahmefutter einseitig hinüberragt und bei Betätigung entsprechend vertikal radial auf das Kantel-Reststück auf schlägt.
Eine ausgewogenere Krafteinleitung wird erhalten, wenn ein im Verhältnis zum Aufnahmefutter spiegelbildlich angeordnetes Doppelgestänge vorgesehen ist. Am vorderen Ende der Kolbenstange sind bei dieser Ausführungsform zwei Ausstoßstangen schwenkbar befestigt, die mit zwei Verschiebevorrichtungen verbunden sind. Zwischen den beiden Ausstoßstangen, diese gleichzeitig verbindend, ist der Klotz des Hammerelements und an dessen Stirnseite wiederum die Schlagplatte mittig befestigt. Diese Ausführungsform ergibt symmetrische Kräfteeinleitungen und optimale Halte- und Führungsverhältnisse.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausstoßvorrichtung in zurückgezogener Ruheposition und
Fig. 2 die Ausstoßvorrichtung nach Fig. 1 in vorderer, aktiver Schlagposition.
Es ist ein Spindelstock 1 vorgesehen, mit einem Aufnahmefutter 2, in dessen Aufnahme 3 ein Kantel-Reststück 4 mit seinem einen Ende steckt. Das Kantel-Reststück 4 reicht in der entsprechend der Richtung des Pfeils 5 vorgeschobenen Position des Spindelstockes 1 durch eine Lünette 6, bzw. durch deren Lünettenführung 7 hindurch und wird in dieser gleichzeitig abgestützt. Die Stirnfläche dieses Aufnahmefutters 2 ist dabei von der ihr gegenüberstehenden Stirnseite der Lünette 6 bis auf einen Mindest-Abstand "s" herangeführt.
Auf der Oberseite des Spindelstockes 1 ist ein Lagerbock 8 befestigt, in dem ein Zylinder 9 mit seinem einen Ende schwenkbar angebracht ist. An seinem anderen Ende ragt eine Kolbenstange 10 hervor, an deren Ende ein Ausstoßgestänge 11 schwenkbar befestigt ist.
An seinem anderen Ende ist das Ausstoßgestänge 11 an einem Schwenkauge 12 eines Vertikalarmes 13 verschwenkbar befestigt. Der Vertikalarm 13 ist Teil einer Verschiebevorrichtung 14, die eine horizontale Schübstange 15 aufweist, an deren äußeren Ende der Vertikalarm 13 befestigt ist. Die Schubstange 15 ist im wesentlichen achsparallel zum Aufnahmefutter 2 ausgerichtet und wird von einem nicht dargestellten Zylinder betätigt.
An der der Lünette 6 zugekehrten Seite des Ausstoßgestänges 11 ist ein Hammerelement 16 angebracht. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Klotz 17 und einer Schlagplatte 18. Die Schlagplatte 18 ist auf dem Klotz 17 so angeordnet und im Verhältnis zu dieser dimensioniert, daß ihr unteres Schmal ende über die Unterkante des Klotzes 17 in Richtung auf das Aufnahmefutter 2 und gleichzeitig bis nahe an deren Mantelfläche herabgezogen ist.
Insgesamt ist zu erkennen, daß in der in Fig. 1 dargestellten Betätigungsphase der Ausstoßvorrichtung, sich diese in der zurückgezogenen Ruheposition befindet, in der das Ausstoßgestänge 11 eine Vertikalausrichtung aufweist, also im wesentlichen parallel mit der entsprechenden Stirnfläche des Spindelstockes 1, an die sie ganz nahe herangeführt ist. Die Schlagplatte 18 ist dabei mit ihrer Stirnseite hinter die Vorderkante des Aufnahmefutters 2 zurückgezogen.
Fig. 2 zeigt die Ausstoßvorrichtung in der vorderen, aktiven Schlagposition. Es ist ersichtlich, daß in dieser Position der Spindelstock 1 im Verhältnis zur Lünette 6 in Richtung des Pfeiles 19 zurückgezogen ist, wodurch das Aufnahmefutter 2 mit darin festaufgenommenem Kantel-Reststück 4 aus der Lünette 6, bzw. der Lünettenführung 7, herausgezogen ist. In dieser aktiven Schlagposition ist die Verschiebevorrichtung 14 ausgeschoben und gleichzeitig auch der Zylinder 9 betätigt. Dadurch ist die Kolbenstange 10 ausgefahren und hat das Ausstoßgestänge 11 um das Schwenkauge 12 in Richtung auf die Lünette 6 verschwenkt. Durch die Verschwenkbewegung des Ausstoßgestänges 11 ist das Hammerelement 16 mit vorderer Schlagplatte 18 ebenfalls mitverschwenkt worden, so daß die Schlagplatte 18 mit ihrer Unterkante auf dem äußeren Ende des Kantel-Reststückes 4 aufschlägt.
Die Ausstoßvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Nachdem das Werkstück, bzw. der Kantel, bis auf das Kantel-Rest­ stück 4 bearbeitet bzw. verarbeitet wurde und damit gleichzeitig der Spindelstock 1 mit seinem das Kantel-Rest­ stück 4 tragenden Aufnahmefutter 2 bis auf maximale Nähe an die Lünette 6 verschoben wurde, wird der Spindelstock 1 zurückgezogen. Hierdurch wird das Kantel-Reststück 4 aus der Lünettenführung 7 ganz herausgezogen. Sobald das Kantel-Rest­ stück-Ende aus der Lünettenführung 7 herausgezogen ist, fährt die Verschiebevorrichtung 14 bis auf die in Fig. 2 dargestellte vordere Stellung aus, wonach durch Betätigen des Zylinders 9 über die Schlagplatte 18 auf das Kantel-Reststück 4 geschlagen wird, wodurch dieses aus der Aufnahme 3 nach unten herausgeschlagen wird. Danach wird der Zylinder 9 in entgegengesetzte Richtung betätigt, wodurch das Hammerelement 16 wieder zurückgeschwenkt wird. Gleich anschließend wird die Schubstange 15 wieder zurückgezogen. Bei Erreichen der zurückgezogenen Position des Spindelstockes 1 befindet sich die Ausstoßvorrichtung bereits wieder in zurückgezogener Ruheposition, so daß gleich mit dem Laden eines neuen Kantel-Roh­ lings begonnen werden kann. Hierdurch wird keine zusätzliche Zeit zum Entfernen des Kantel-Reststückes 4 benötigt.

Claims (10)

1. Ausstoßvorrichtung, für Kantel-Drehautomaten für die Holzverarbeitung mit einem winkelförmigen Hammerelement, das um ein Schwenkauge mit einem Zylinder oder Nocken in der Vertikalebene verschwenkbar angeordnet ist zum Ausstoßen eines Restes eines im Aufnahmefutter des Kantel-Drehautomaten verbleibenden, abgearbeiteten Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß das Hammerelement (16) an einem Ausstoßgestänge (11) angeordnet ist, welches an einer das Schwenkauge (12) tragenden Verschiebevorrichtung (14) angelenkt ist, die das Schwenkauge (12) von einer zurückgezogenen Stellung in den Arbeitsraum und in Richtung der Drehachse des Kantel-Dreh­ automaten linear verschiebt.
2. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (14) eine im Spindelstock (1) horizontal und gleichzeitig achsparallel mit der Drehachse verschiebbare Schubstange (15) aufweist.
3. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (15) direkt am Schwenkauge (12) des Gestänges (11) angreift.
4. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (15) an ihrem äußeren Ende einen Vertikalarm (13) aufweist, an dessen äußeren, oberen Ende sich das Schwenkauge (12) befindet und das Ausstoßgestänge (11) angelenkt ist.
5. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmige Hammerelement (16) aus einem Klotz (17) besteht, der am Ausstoßgestänge (11) befestigt ist und auf dessen Stirnseite eine Schlagplatte (18) befestigt ist, die in Richtung auf das Aufnahmefutter (2) den Klotz (17) nach unten so weit überragt, daß die Schlagplatte (18) mit ihrer unteren Kante (Schmalseite) bis nahe an die Oberseite des Aufnahmefutters (2) heranreicht.
6. Ausstoßvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in zurückgezogener Stellung (Ruheposition) die vordere Stirnseite der Schlagplatte (18) hinter der vorderen Stirnseite des Aufnahmefutters (2) steht, während in vorgerückter und gleichzeitig zylinderbetätigter Position die untere Schmalseite der Schlagplatte (18) auf das freie Mantelflächenende des Kantel-Reststückes (4) aufschlägt.
7. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßgestänge (11) und die Verschiebevorrichtung (14) einseitig in bezug auf das Aufnahmefutter (2) angeordnet sind.
8. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßgestänge (11) und die Verschiebevorrichtung (14) in symmetrischer Doppelanordnung in bezug auf das Aufnahmefutter (2) angeordnet sind und daß das Hammerelement (16) an der vorderen Schmalseite der beiden Ausstoßgestänge (11) befestigt ist, diese gleichzeitig miteinander verbindend.
9. Ausstoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (15) oberhalb des Aufnahmefutters (2) angeordnet ist.
10. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (15) die Kolbenstange (10) eines an der Oberseite des Spindelstockes (1) angeordneten Zylinders (9) ist.
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