DE4316497C2 - Verfahren zur Befestigung eines passiven dielektrischen Bauteils auf einer Leiterplatte - Google Patents
Verfahren zur Befestigung eines passiven dielektrischen Bauteils auf einer LeiterplatteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung passiver, keine elektrische
Kontakte aufweisender dielektrischer Bauteile auf einer Leiterplatte.
Viele moderne Leiterplattenbaugruppen verwenden die Oberflächenmontagetechnik zur
Befestigung elektronischer Bauteile auf einer Leiterplatte. Bei dieser Technologie werden
als Teil der geätzten gedruckten Schaltung gebildete Kissen oder Stege mit einer
Lötpaste beschichtet und die Bauteile an ihren Platz gebracht. Die Baugruppe wird dann
einer Erhitzung ausgesetzt, um das sogenannte "Aufschmelzen" der Lötpaste
hervorzurufen, um eine Lötverbindung zwischen den metallischen Kontakten des Bauteils
und den Kissen oder Stegen auf der Leiterplatte herzustellen.
Wenn bei derartigen Bauteilen eine Wärmeableitung von dem Bauteil auf einen
wärmeleitenden Kern der Leiterplatte erforderlich ist, ist es weiterhin aus der EP-0 139 431 A1
bekannt, auf der Unterseite eines Chip-Trägers eine Metallisierung vorzusehen,
die ebenso wie die übrigen Anschlußkontakte des Chip-Trägers mit den Leiterbahnen der
Leiterplatte bzw. dem wärmeleitenden Kern verlötet wird.
Aus der JP 58131808 A ist es bei einem elektrische Anschlußkontakte aufweisenden
piezoelektrischen Resonator bekannt, auf beiden Flächen des Resonators elastische
Elemente anzuordnen, die den Resonator auf einer Leiterplatte abstützen. Die
Befestigung und der elektrische Anschluß des Resonators erfolgt dann durch das
Aufschmelzen von Lotpaste, die eine Verbindung zwischen Leiterbahnen auf der
Leiterplatte und Elektrodenanschlüssen auf dem Resonator herstellt.
Wenn passive Bauteile, die keine elektrische Verbindung mit der Leiterplatte benötigen,
erforderlich sind, so ist es allgemein üblich, eine kleine Menge an Klebemittel, wie zum
Beispiel eines Expoxyharzes, auf die Leiterplatte aufzubringen und das passive Bauteil
auf das Klebemittel aufzusetzen, so daß das Bauteil im Ergebnis mit der Leiterplatte
verklebt wird. Diese Technik ergibt jedoch Probleme. Erstens erweicht das Klebemittel
während des Lot-Aufschmelzvorgangs, was dazu führen kann, daß sich das Bauteil aus
der genauen Position heraus bewegt, auf die es zu Anfang gebracht wurde. Bei der
Massenproduktion werden Bauteile durch extrem genaue automatische
Bestückungsmaschinen an ihren Platz gebracht, und die nachfolgende Bewegung eines
Bauteils, wie zum Beispiel eines dielektrischen Resonators, macht die durch diese
Maschine erzielbare Genauigkeit zunichte. Im Fall von Bauteilen, wie zum Beispiel
dielektrischen Resonatoren, die keine direkte elektrische Verbindung mit den
Leiterbahnen der Leiterplatte haben, kann eine genaue Ausrichtung kritisch sein. Zweitens
ist zur sicheren Befestigung des Bauteils bei dessen Aufsetzen an seinen Platz ein
gewisser Druck erforderlich, um das Bauteil in feste Berührung mit dem Klebemittel zu
bringen. Drittens erfordert diese Technik einen zusätzlichen Schritt bei dem Verfahren des
Zusammenbaus des Produktes - nämlich den Schritt des Aufbringens des Klebemittels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem ein zusätzlicher Schritt beim Bestückungsvorgang von passiven
Bauteilen nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung eines passiven, keine elektrischen
Kontakte aufweisenden dielektrischen Bauteils an einer Leiterplatte umfaßt die Schritte
der Ausbildung eines ersten metallisierten Bereiches auf der Leiterplatte, die Ausbildung
eines zweiten, eine im wesentlichen gleiche Fläche und Form aufweisenden metallisierten
Bereiches auf dem Bauteil, das Aufbringen von Lot auf eines der metallisierten Bereiche,
das Aufsetzen des zweiten metallisierten Bereiches des Bauteils auf den ersten
metallisierten Bereich der Leiterplatte und das Aufschmelzen des Lotes zur Schaffung
einer Befestigung des Bauteils an der Leiterplatte.
Auf diese Weise kann bei der Bestückung der Leiterplatte ein getrenntes Aufbringen
eines Klebemittels auf die Leiterplatte zur Befestigung des dielektrischen Bauteils
entfallen, was zumindest einen Herstellungsschritt einspart und den Aufwand für die
Herstellung einer außer der Befestigung keine weitere Funktion aufweisenden
Metallisierung bei weitem ausgleicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung beschrieben, in der eine schematische Darstellung eines an einer Leiterplatte
befestigten Bauteils gezeigt ist.
Ein passives Bauteil 10, beispielsweise ein kreisförmiger dielektrischer Resonator, der
keine elektrische Verbindung aufweist, ist mit einer Metallscheibe 12 oder irgendeiner
anderen Form auf einer ebenen Oberfläche versehen. Die Scheibe 12 kann mit Hilfe
irgendeines geeigneten Verfahrens,
beispielsweise durch Aufsprühen oder Aufdampfen hergestellt
werden. Ein ebenes metallisches Formstück 14 ist auf der
Leiterplatte 16 als Teil des üblichen Leiterplatten-
Herstellungsverfahrens an der Stelle ausgebildet, an der der
Resonator befestigt werden soll. Während des Schrittes des
Siebdruckens anderer Bereiche der Leiterplatte mit Lötpaste zur
Befestigung aktiver oberflächenmontierter Bauteile wird die
Lötpaste 18 auch auf die Metallscheibe 14 abgeschieden. Der
Resonator wird dann zusammen mit den anderen Bauteilen an seinen
Platz gebracht, und die vollständige Baugruppe wird einem
Lot-Aufschmelzschritt unterworfen, beispielsweise durch
Infraroterhitzung. Während des Aufschmelzschrittes schmilzt das
Lötmaterial, und Oberflächenspannungseffekte stellen sicher, daß
der Resonator in geeigneter Weise mit der Metallscheibe oder dem
Kissen 14 auf der Leiterplatte ausgerichtet gehalten wird.
Obwohl die Erfindung den zusätzlichen Schritt der Ausbildung
einer metallischen Fläche auf der Unterseite des Bauteils
erfordert, sind solche Bauteile räumlich klein, und es ist
praktisch möglich, mehrere Hunderte dieser Bauteile in eine
Reaktionskammer für eine gleichzeitige Metallabscheidung zu
laden. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
getrennte Schritt des Auftragens des Klebemittels entfällt und
das Aufbringen der Lötpaste ein Teil des Lotauftragsschrittes
für andere Bauteile sein kann, oder es kann eine Lötscheibe
durch den Bestückungsautomaten aufgebracht werden. In gleicher
Weise kann die Ausbildung des metallisierten Bereichs auf der
Leiterplatte ein Teil des üblichen Herstellungsverfahrens für
gedruckte Schaltungen sein. Obwohl eine kreisförmige Scheibe aus
Metall eine zweckmäßige Form zur Befestigung eines zylindrischen
dielektrischen Resonators ist, können auch andere Muster der
Metallisierung in Betracht gezogen werden. Beispielsweise kann
ein unterbrochener Ring verwendet werden, wobei dieser Ring
unterbrochen ist, um das Zirkulieren induzierter elektrischer
Ströme in dem Ring zu verhindern. Andere Konfigurationen
schließen Sternformen oder ein regelmäßiges Muster von kleinen
Punkten ein. Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn
Abstandsstücke zwischen einem Resonator und einer Leiterplatte
erforderlich sind. Ein Bariumtitanat-Resonator kann auf einer
eingefügten elektromagnetisch inerten dielektrischen
Abstandsscheibe mit einer Lötpasten-Grenzfläche zwischen dem
Abstandsstück und der Leiterplatte und einem nicht-leitenden
Klebemittel zwischen dem Resonator und dem Abstandsstück
befestigt werden. Alternativ könnte das Abstandsstück eine dünne
metallische Beilagscheibe oder Unterlegscheibe sein, die von dem
Lot umgeben ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Befestigung eines passiven, keine elektrischen Kontakte
aufweisenden dielektrischen Bauteils (10) auf einer Leiterplatte (16), mit den
folgenden Schritten:
- - Ausbildung eines ersten metallisierten Bereiches (14) auf der Leiterplatte,
- - Ausbildung eines zweiten, eine im wesentlichen gleiche Fläche und Form aufweisenden metallisierten Bereiches (12) auf dem Bauteil (10),
- - Aufbringen von Lot (18) auf einen der metallisierten Bereiche (12, 14),
- - Auflegen des zweiten metallisierten Bereiches (12) des Bauteils auf den ersten metallisierten Bereich (14) der Leiterplatte, und
- - Aufschmelzen des Lotes zur Schaffung einer Befestigung des Bauteils (10) an der Leiterplatte (16).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem
Bauteil (10) ausgebildete zweite metallisierte Bereich (12) ein elektromagnetisch
inertes Isolier-Abstandstück umfasst, das an dem Bauteil (10) befestigt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine im
wesentlichen gleiche Fläche und Form aufweisenden metallisierten Bereiche (12,
14) scheibenförmig sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine im
wesentlichen gleiche Fläche und Form aufweisenden metallisierten Bereiche
entsprechende unterbrochene Ringe sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die
eine im wesentlichen gleiche Fläche und Form aufweisenden
metallisierten Bereiche entsprechende Muster von Punkten sind.
6. Elektronische Schaltungsbaugruppe, die ein dielektrisches Bauteil aufweist,
das an einer Leiterplatte nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5
befestigt ist.
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