DE4316397A1 - Verfahren und Anordnung zum Füttern von Rindern in Großviehanlagen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Füttern von Rindern in Großviehanlagen

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DE4316397A1
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Ulf Luebs
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MILCHGENOSSENSCHAFT KROEPELIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Füttern von Rindern in Großviehanlagen bei denen im wesentlichen zwei gegenüberliegende Tierbuchten einen gemeinsamen Futterplatz haben.
Großviehanlagen zur intensiven Haltung von Milchkühen bzw. Mastrindern für mehrere hundert Tiere sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, die sich aber im Prinzip sehr ähneln. Sie bestehen im wesentlichen aus einer zentralen Futteranlage, aus einer Stellanlage und bei Milchviehanlagen aus einer Melkanlage mit nachgeordneter Kühl- und Tankanlage. Diese Einzelanlagen sind so aufeinander abgestimmt, daß sie sich gegenseitig beeinflussen aber, ohne den Mast- bzw. Milcherzeugungsprozeß zu stören, unabhängig voneinander arbeiten können.
Es sind Stallanlagen bekannt, bei denen die einzelnen Buchten aus einer Liegefläche für die Tiere, einer Trinkmöglichkeit, einem Gülleband und einer Auftrittsfläche für die Tiere in der Nähe des Freßplatzes bestehen. Die Tiere sind nicht angekettet und laufen in den Buchten frei umher. Die Liegefläche ist durch Trenngitter in Einzelplätze unterteilt, wodurch die Tiere gezwungen werden nebeneinander zu liegen. Die Buchten sind so angeordnet, daß jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Buchten ein Futterplatz in Form einer Futterkrippe, eines Futtertroges odgl. vorgesehen ist. Parallel zum Futterplatz sind an den Buchten Nackenriegel für die Tiere vorgesehen, damit sie nicht den Futterplatz betreten und sich nicht beim Fressen gegenseitig behindern können.
Großmilchviehställe sind weiterhin so ausgebildet, daß ein ständiger Kreislauf zwischen Fressen und Melken der Tiere gewährleistet ist. Dabei hat sich die Anordnung eines zentralen Ganges zum An- und Abtrieb der Tier von der Bucht zum Melkstand und zurück bewährt. Die Tierbuchten sind zu diesem zentralen Gang im wesentlichen rechtwinklig bzw. fischgrätenartig angeordnet.
Die Lagerung und Vorbereitung des Futters erfolgt im wesentlichen außerhalb der unmittelbaren Stallanlage. Bekannt sind Großviehanlagen bei denen der Hauptanteil des Futters, wie z. B. Silage, in Hochsilos gelagert, von dort bei Bedarf abgefordert und über Transportbänder zu einer Mischstation transportiert wird. Erforderliche Zusatzstoffe zum Futter, wie z. B. Kraftfutter, werden aus gesonderten Speichern entnommen und dem Hauptfutteranteil in der Mischstation über entsprechende Transporteinrichtungen zugeführt. Dort erfolgt die richtige Dosierung der Zusatzstoffe und die Mischung der einzelnen Bestandteile. Nachdem dies erfolgt ist, wird das fertige Futter über weitere Transportbänder in den Stall zum Futterplatz gefördert. Dabei haben sich insbesondere Konstruktionen bewährt, bei denen das Haupttransportband unter der Decke des Stalles angeordnet ist. Über dem Haupttransportband ist ein Bandwurfwagen vorgesehen, welcher rechtwinklig zum Haupttransportband verläuft und längs desselben verfahrbar ist. Mit diesem Bandabwurfwagen ist es möglich vom Haupttransportband Futter an die zu beiden Seiten des Haupttransportbandes angeordneten Futtertrichter abzugeben. Solch ein Futtertrichter ist für jede Futterstation vorgesehen. Der Inhalt eines Futtertrichters entspricht der benötigten Futtermenge für eine Fütterung. Aus dem Futtertrichter wird das Futter, nach Öffnen einer Bodenklappe, auf ein weiteres sich am Stallboden befindliches Transportband abgegeben. Bei der Verteilung des Futters aus dem Futtertrichter ist dieses Transportband in Bewegung und zwar solange bis das Futter den letzten Futterplatz an den Buchten erreicht hat. Das Futter verbleibt auf dem Transportband, bildet also gleichzeitig den Futterplatz. Nach Beendigung der Futterzeit bzw. bei erneuter Fütterung, wird dieses Transportband betätigt und das Restfutter gelangt über eine Restfutterkette zur weiteren Verwertung.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die sensiblen und komplizierten Prozesse des Fütterns, des Tränkens, des Entfernens der Gülle und bei der Milchproduktion des Melkens mit den Prozessen, die mit den Tieren vorgehen, genau aufeinander abgestimmt und ohne gegenseitigen Störungen verlaufen können.
Die Steuerung des gesamten Prozeßes von der Fütterung bis zur Güllebeseitigung wird durch eine zentrale elektronische Steuerungsanlage vorgenommen.
Als nachteilig hat sich der hohe ökonomische Aufwand solch einer Großviehanlage herausgestellt. Zur Überwachung und regelmäßigen Wartung der Einzelanlagen ist ein großer Personalaufwand erforderlich. Störungen bei den Einzelanlagen, insbesondere im Fütterungsbereich, können negative Auswirkungen auf die Milcherzeugung bzw. die Mast nach sich ziehen. Als nachteilig ist ferner der hohe Energieaufwand zu werten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zum Füttern von Rindern in Großviehanlagen zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der genannten Nachteile, der materielle und personelle Aufwand wesentlich verringert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem das Futter mit einem Futterwagen von einer zentralen Mischstation geholt wird, der Futterwagen in den Futterplatz und dort bis zum hinteren Ende desselben einfährt, dort eine im Futterwagen befindliche Klappe nach unten geöffnet wird und dann während des Rückwärtsfahrens des Futterwagens das Futter durch eine im Futterwagen angeordnete Förder- und Verteilereinrichtung zum Boden des Futterplatzes transportiert wird.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Anordnung durch einen festen Futterplatz, der in Längsrichtung einerseits durch einen Zugang und andererseits durch eine Prellwand begrenzt ist und dessen Breite der effektiven Freßbreite der gegenüberliegenden Buchten entspricht und einen selbstfahrenden Futterwagen, dessen Breite der Breite des Futterplatzes entspricht, mit einem Behälter, der im vorderen Bereich des Bodens eine über die Breite des Behälters angeordnete und sich nach unten öffnende Klappe aufweist, gekennzeichnet.
Zweckmäßigerweise weist der Futterplatz in Längsrichtung an beiden Seiten Begrenzungen auf.
Es ist vorteilhafter, daß der Futterwagen außen seitliche Abstandshalter besitzt, die mit den seitlichen Begrenzungen des Futterplatzes in Wirkungsverbindung stehen.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die Klappe im Behälter derart gestaltet ist, daß das Futter gleichmäßig über die gesamte Breite des Futterplatzes verteilbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Mischstation für das Futter außerhalb des Stalles angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung weist einige wesentliche Vorteile auf. So werden durch eine Verringerung des materiellen und personellen Aufwandes hohe ökonomische Vorteile erzielt. Auftretende Störprobleme im Fütterungsbereich sind besser beherrschbar. Der Umbau von bestehenden Stallanlagen, die im Stand der Technik beschrieben wurden, ist mit der erfindungsgemäßen Lösung mit einfachen Mitteln möglich. Dabei kann der Umbau bei voller Aufrechterhaltung des Milcherzeugungs- bzw. Mastbetriebes erfolgen. Die Verwendung der vorgeschlagenen Futterwagen bringt Vorteile bei der Anordnung der Futterausgabestation und der Ausführung des Futterplatzes.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Futterwagens.
Der Stall für die Großviehanlage, hier am Beispiel einer Milchviehanlage dargestellt, ist wie folgt aufgebaut. In Längsrichtung wird der Stall durch einen Zentralgang 7, der für den Zu- und Abtrieb der Tiere zu den einzelnen Stallanlagen dient, in zwei Hälften geteilt. Beiderseits des Zentralganges 7 sind im rechten Winkel Buchten 1 für die Tiere vorgesehen. Die Anordnung der Buchten 1 kann auch fischgrätenartig erfolgen. Die Größe der Buchten 1 ist so bemessen, daß in einer Bucht 1 ca. 50 Tiere aufgenommen werden können, die dort frei umherlaufen. Die Bucht 1 selbst ist längs in eine Liegefläche 2, einen Güllerost 3 und eine Trittfläche 4 in der Nähe des Futterplatzes unterteilt. Jeweils für zwei gegenüberliegenden Buchten 1 ist eine Futterkrippe 5 vorgesehen, die gleichfalls in Längsrichtung der Buchten 1 angeordnet ist. Die Futterkrippe 5 wird auf der einen Seite durch einen Zugang 9, der eine Tür sein kann, und auf der anderen Seite durch eine Prellwand 17, begrenzt. Die Breite der Futterkrippe 5 ist so bemessen, daß die Tiere von den gegenüberliegenden Buchten 1 gut an das Futter herankommen können. Die Futterkrippe 5 weist zu den Buchten 1 erhöhte Begrenzungen 18 auf. Diese Begrenzungen 18 dienen dazu, daß das Futter nicht in die Buchten gelangt. Nackenriegel 6 über der Trittfläche 4 sorgen für ein störungsfreies Fressen der Tiere und einen Schutz der Futterkrippe 5. Längs der Buchten 1 sind an verschiedenen Stellen Tränken vorgesehen, die durch eine über dem Nackenriegel 6 angeordnete Wasserleitung 19 gespeist werden.
Das Futter wird von einem außerhalb der Stallanlage angeordneten Mischbehälter durch einen Futterwagen 10 geholt und zum Stall transportiert. Als Futterwagen 10 wird beispielsweise ein motorgetriebenes Bodenfahrzeug verwendet. Zum besseren Manövrieren ist es mit drei Rädern versehen. Am hinteren Ende ist ein Fahrstand 15 angeordnet. Die Breite des Futterwagens 10 entspricht vorzugsweise der Breite der Futterkrippe 5. Als Aufbau ist ein im wesentlicher rechteckiger Behälter 14 vorgesehen, dessen Größe so bemessen ist, daß mit einer Ladung eine Futterkrippe 5 für eine Fütterung versorgt werden kann. Der Boden des Behälters 14 steigt zum vorderen Ende hin schräg nach oben an. Im oberen Bereich dieser Schräge ist eine Klappe 13 vorgesehen, die über die gesamt Breite des Behälters 14 ausgebildet ist. Ein am Boden des Behälters 14 angeordneter Kettenförderer 11 fördert das Futter beim Entladen zu einer Förderschnecke 12, die durch die Klappe 13 das Futter gleichmäßig auf die Futterkrippe 5 verteilt.
Außen sind im unteren Bereich des Futterwagens 10 seitliche Abstandshalter 16 vorgesehen, die gewährleisten, daß der Futterwagen 10 gleichmäßig in die Futterkrippe 5 einfahren kann.
Die Beschickung der Futterkrippe 5 wird wie folgt vorgenommen: Der beladene Futterwagen 10 fährt vorwärts durch den Zugang 9 in die Futterkrippe 5 bis an die Prellwand 17. Dort wird der Kettenförderer 11 und die Förderschnecke 12 bei gleichzeitiger Öffnung der Klappe 13 in Bewegung gesetzt. Das Futter wird durch die Förderschnecke 12 gleichmäßig über die gesamte Breite der Futterkrippe 5 verteilt. Nun wird der Futterwagen 10 langsam in Richtung des Zuganges 9 in Bewegung gesetzt, ohne daß die Förderung im Behälter 14 unterbrochen wird. Dadurch wird das Futter gleichmäßig über die gesamte Länge der Futterkrippe 5 verteilt. Die Bewegung des Futterwagens 10 läuft so ab, daß bei Erreichen des Zuganges 9 durch das vordere Ende des Futterwagens 10 das gesamte Futter aus dem Behälter 14 auf die Futterkrippe 5 gefördert wurde.
Anschließend fährt der Futterwagen 10 wieder zur Mischstation. Nach Beladen mit einer neuen Ladung Futter wird die nächste Futterkrippe 5 angefahren. Die vorgenannten Arbeitsgänge wiederholen sich solange bis alle Futterkrippen 5 mit Futter versorgt sind.
Es ist auch denkbar als Futterwagen 10 Futterbehälter zu verwenden, die sich an einem an der Decke des Stalles angeordneten Hängeschienensystem bewegen.
Die Ausführung der Buchten 1 ist auch für Tierhaltungen gedacht, bei denen die Tiere im Bereich ihrer Liegeflächen angebunden sind, wie z. B. im Reproduktionsbereich.
Bezugszeichenliste:
 1 Bucht
 2 Liegefläche
 3 Güllerost
 4 Trittfläche
 5 Futterkrippe
 6 Nackenriegel
 7 Zentralgang
 8 Melkplatz
 9 Zugang
10 Futterwagen
11 Kettenförderer
12 Förderschnecke
13 Klappe
14 Behälter
15 Fahrersitz
16 Abstandshalter
17 Prellwand
18 Begrenzung
19 Wasserleitung

Claims (6)

1. Verfahren zum Füttern von Rindern in Großviehanlagen, bei denen im wesentlichen zwei gegenüberliegende Tierbuchten einen gemeinsamen Futterplatz haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter mit einem Futterwagen (10) von einer zentralen Mischstation geholt wird, der Futterwagen (10) in den Futterplatz und dort bis zum Ende desselben einfährt, dort eine im Futterwagen (10) befindliche Klappe (13) nach unten geöffnet wird und dann während des Rückwärtsfahrens des Futterwagens (10) das Futter durch eine im Futterwagen (10) angeordnete Förder- und Verteilereinrichtung zum Boden des Futterplatzes transportiert wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen festen Futterplatz der in Längsrichtung einerseits durch einen Zugang (9) und andererseits durch eine Prellwand (17) begrenzt ist und dessen Breite der effektiven Freßbreite der gegenüberliegenden Buchten (1) entspricht und einen selbstfahrenden Futterwagen (10), dessen Breite der Breite des Futterplatzes entspricht, mit einem Behälter (14), der im vorderen Bereich des Bodens eine über die Breite des Behälters (14) angeordnete und sich nach unten öffnende Klappe (13) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterplatz in Längsrichtung an beiden Seiten Begrenzungen (18) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Futterwagen (10) außen seitliche Abstandshalter (16) angeordnet sind, die mit den seitlichen Begrenzungen (18) des Futterplatzes in Wirkungsverbindung stehen.
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) derart gestaltet ist, daß das Futter gleichmäßig über die gesamte Breite des Futterplatzes verteilbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstation für das Futter außerhalb des Stalles angeordnet ist.
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