DE4315898A1 - Vorrichtung zur Berechnung des Quotienten zweier rationaler Zahlen - Google Patents

Vorrichtung zur Berechnung des Quotienten zweier rationaler Zahlen

Info

Publication number
DE4315898A1
DE4315898A1 DE19934315898 DE4315898A DE4315898A1 DE 4315898 A1 DE4315898 A1 DE 4315898A1 DE 19934315898 DE19934315898 DE 19934315898 DE 4315898 A DE4315898 A DE 4315898A DE 4315898 A1 DE4315898 A1 DE 4315898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reciprocal
multiplier
output
quotient
dividend
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19934315898
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Hecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934315898 priority Critical patent/DE4315898A1/de
Priority to PCT/DE1994/000562 priority patent/WO1994027212A1/de
Priority to EP94914346A priority patent/EP0664024A1/de
Publication of DE4315898A1 publication Critical patent/DE4315898A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/52Multiplying; Dividing
    • G06F7/535Dividing only
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/02Digital function generators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2101/00Indexing scheme relating to the type of digital function generated
    • G06F2101/12Reciprocal functions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2207/00Indexing scheme relating to methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F2207/535Indexing scheme relating to groups G06F7/535 - G06F7/5375
    • G06F2207/5354Using table lookup, e.g. for digit selection in division by digit recurrence
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2207/00Indexing scheme relating to methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F2207/535Indexing scheme relating to groups G06F7/535 - G06F7/5375
    • G06F2207/5356Via reciprocal, i.e. calculate reciprocal only, or calculate reciprocal first and then the quotient from the reciprocal and the numerator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur digitalen Berechnung des Quotienten aus einem ra­ tionalen Dividenden und einem rationalen Divisor, mit einem Multiplizierwerk, das mit zwei Faktoren­ eingängen sowie einem Ausgang versehen ist, und ei­ nem Kehrwertrechenwerk, das einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei am Ausgang das bn-fache des Reziproken des Wertes des Eingangs anliegt und n eine ganze Zahl und b eine natürliche Zahl und grö­ ßer als 1 ist.
Rechenmaschinen, Elektronenrechner, Computer und andere bekannte, digital den Quotienten zweier ra­ tionaler Zahlen bestimmende Geräte arbeiten nach einer dem bekannten schriftlichen Divisionsverfah­ ren analogen Prozedur. Sie ist beispielsweise dem Buch "Informatik, eine einführende Übersicht, 1. Teil" von F. Bauer und G. Goos, 3. Auflage, Sprin­ ger-Verlag, Berlin Heidelberg New York 1982, S. 276 bis 278, entnehmbar und sowohl für Binär- als auch für Dezimalzahlen geeignet. In einer binären Realisation werden drei Speicher, zwei Verschiebe- Schaltnetze, ein Additionswerk und zur Bildung von Stellenkomplementen geeignete Gatter benötigt. Ist ein rationales Ergebnis, also auch die Berechnung der Nachkommastellen des Quotienten erforderlich, oder werden rationale Zahlen dividiert, schlagen Bauer und Goos, aaO, S. 286f vor, die Zahlen in eine normalisierte Darstellung zu überführen, d. h. in eine Mantisse und einen Exponenten umzurechnen. Die Mantissen werden dividiert und die Exponenten subtrahiert, um den Quotienten zu erhalten.
Zur Multiplikation sind zwei unterschiedliche Ver­ fahren bekannt. Eine serielle Multiplikation er­ folgt analog der schriftlichen, aus dem Mathematik­ unterricht bekannten Prozedur. Ein parallel arbei­ tender Multiplizierer ist beispielsweise dem Buch "Halbleiter-Schaltungstechnik" von U. Tietze und Ch. Schenk, 3. Auflage, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1974, Seite 546 bis 549 ent­ nehmbar. Sein Vorteil besteht in der gegenüber se­ riellen Multiplizierern stark reduzierten Rechen­ zeit, da zur Ermittlung des Ergebnisses nur ein einziger Arbeitstakt erforderlich ist. Äquivalente Vorteile aufweisende Paralleldividierer sind jedoch aufgrund der notwendigen Verschiebungsoperationen nicht bekannt.
Als nachteilig ist bei den bekannten Dividierwerken der vornehmlich aus der Umrechnung in Mantisse und Exponent, der Initialisierung und den Stellenver­ schiebungen resultierende, relativ hohe Rechenzeit­ bedarf anzusehen.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin­ dung das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur di­ gitalen Berechnung des Quotienten zweier rationaler Zahlen derart zu gestalten, daß der Rechenzeitbe­ darf reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Divisor am Eingang des Kehrwertrechenwerks anliegt, daß der Ausgang des Kehrwertrechenwerks mit einem Faktoreneingang verbunden ist, daß am an­ deren Faktoreneingang das Produkt aus dem Dividen­ den und b-n anliegt, und daß der Wert des Ausgangs des Multiplizierwerks als Resultat wiedergegeben wird.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht in der Ver­ wendung eines Kehrwertrechenwerks, um das bn-fache des Reziproken des Divisors zu ermitteln. Das vom Kehrwertrechenwerk gelieferte Zwischenergebnis wird durch ein Multiplizierwerk mit dem Produkt aus dem eigentlichen Dividenden und dem Reziproken der als Generaldividend bezeichneten Zahl bn multipliziert. Im einfachsten Fall (d. h. falls n = 0 ist) beträgt der Generaldividend 1, so daß zunächst der Kehrwert des Divisors ermittelt und anschließend mit dem Di­ videnden multipliziert wird. Ein weiterer Multipli­ zierer zur Berechnung des Produkts aus dem Rezipro­ ken des Generaldividenden und dem Dividenden kann, falls n null ist, selbstverständlich entfallen. Um ganze Zahlen mit großen Beträgen unter Einsparung der Umrechnung in eine Mantisse und einen Exponen­ ten verarbeiten zu können, ist bevorzugt, durch das Kehrwertrechenwerk nicht den Kehrwert des Divisors, sondern das bn-fache des Kehrwerts zu bestimmen. Die ganze Zahl n ist bei großen Divisoren positiv, um ein zur Weiterverarbeitung geeignetes, eine aus­ reichende Stellenzahl aufweisendes Zwischenergebnis zu erzielen. Die Wahl der Basis hängt von der kon­ kreten Implementation des Kehrwertrechenwerks ab und wird derart gewählt, daß eine minimale Rechen­ zeit resultiert. Um das korrekte Ergebnis zu erhal­ ten, muß bei einem von 1 verschiedenen Generaldivi­ denden der vom Multiplizierwerk zu verarbeitende Dividend zunächst mit dem Reziproken des Generaldi­ videnden, also b-n multipliziert werden. Diese Auf­ gabe kann beispielsweise durch ein weiteres Multi­ plizierwerk ausgeführt werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß die Kehrwertbildung und die Multiplika­ tion ein gegenüber einer Division reduzierten Re­ chenzeitaufwand aufweisen. Die nachfolgende Multi­ plikation weist einen gegenüber einer Division ver­ nachlässigbaren Rechenzeitbedarf auf. Werden ganze Zahlen ohne Berechnung eines Nachkommateils divi­ diert, kann die Umrechnung in eine Mantisse und in einen Exponenten durch die Verwendung eines geeig­ neten Generaldividenden unter einer weiteren Ein­ sparung von Rechenzeit entfallen.
Die Basis b des Generaldividenden beträgt bei einem binär arbeitenden Kehrwertrechenwerk zweckmäßiger­ weise 2; verwendet es das Oktalsystem, ist empfoh­ len, b gleich 8 zu setzen. Für ein dezimales Kehr­ wertrechenwerk bietet sich 10 an, während 16 bevor­ zugt ist, falls es sedezimal arbeitet. Es ist le­ diglich erforderlich, eine 1 an die durch n be­ stimmte Stelle des internen Dividenden anzulegen, während die übrigen Stellen auf 0 gesetzt werden. Beträgt n beispielsweise 3, wird unabhängig von der Basis b die vierte Stelle auf 1 gesetzt. Die Be­ rechnung des Produkts aus dem Dividenden und dem Reziproken des Generaldividenden ist leicht und schnell durchführbar, da es ausreicht, den Multi­ plikatoreneingang des Multiplizierwerks mit einem um die n entsprechende Stellenzahl verschobenen Di­ videnden zu beaufschlagen. Falls n positiv ist, muß der Dividend unter Nachziehen von 0 nach rechts verschoben werden, bei negativen n erfolgt eine Verschiebung nach links.
Als Kehrwertrechenwerk ist ein konventionelles, se­ riell arbeitendes vorgeschlagen, da derartige Vor­ richtungen bereits bekannt und kommerziell erhält­ lich sind. Auch serielle Multiplizierwerke sind ge­ bräuchlich, bevorzugt ist jedoch die Verwendung ei­ nes parallel arbeitenden Multiplizierers, der aus einer entsprechenden Anzahl an Volladdierern und logischen Gattern aufgebaut ist und, da die Multi­ plikation nur einen einzigen Arbeitstakt erfordert, einen minimalen Rechenzeitbedarf aufweist.
Um eine diskrete Verdrahtung des Kehrwertrechen­ werks und des Multiplizierwerks einzusparen, ist empfohlen, einen derartige Werke enthaltenden Mi­ kroprozessor einzusetzen, und den Kehrwert des Di­ visors und anschließend den Quotienten zu berech­ nen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird.
Sie zeigt in schematischer Darstellung eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zur digitalen Berechnung des Quotienten aus einem rationalen Divisor und ei­ nem rationalen Dividenden.
Der Divisor liegt am Eingang (3) des Kehrwertre­ chenwerks (1) an, das den Quotienten aus dem Gene­ raldividenden (4) und dem Divisor berechnet. Der Generaldividend (4) ist 1 oder eine ganzzahlige Po­ tenz von 2, 8, 10 oder 16, um ein die maximale Stellenzahl ausschöpfendes Ergebnis am Ausgang (6) Kehrwertrechenwerks (1) zu erreichen. Ein Faktoren­ eingang (8) des Multiplizierwerks (2) ist mit dem Ausgang des Kehrwertrechenwerks (1) verbunden, das Produkt aus dem Dividenden und dem Reziproken des Generaldivisors liegt am anderen Faktoreneingang (5) an. Am Ausgang (7) des Multiplizierwerks (2) steht der korrekte, gegenüber dem Stande der Tech­ nik in verkürzter Rechenzeit erhaltene Quotient aus Dividend und Divisor zur weiteren Verwendung be­ reit.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur digitalen Berechnung des Quoti­ enten aus einem rationalen Dividenden und einem ra­ tionalen Divisor, mit einem Multiplizierwerk, das mit zwei Faktoreneingängen sowie einem Ausgang ver­ sehen ist, und einem Kehrwertrechenwerk, das einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei am Aus­ gang das bn-fache des Reziproken des Wertes des Eingangs anliegt und n eine ganze Zahl und b eine natürliche Zahl und größer als 1 ist, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß der Divisor am Eingang (3) des Kehrwertrechenwerks (1) anliegt,
daß der Ausgang (6) des Kehrwertrechenwerks (1) mit einem Faktoreneingang (8) verbunden ist,
daß am anderen Faktoreneingang (5) das Produkt aus dem Dividenden und b-n anliegt, und
daß der Wert des Ausgangs (7) des Multiplizierwerks (2) als Resultat wiedergegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kehrwertrechenwerk (1) und das Multiplizierwerk (2) binär arbeiten und daß b gleich 2 ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kehrwertrechenwerk (1) und das Multiplizierwerk (2) oktal arbeiten und daß b gleich 8 ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kehrwertrechenwerk (1) und das Multiplizierwerk (2) dezimal arbeiten und daß b gleich 10 ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kehrwertrechenwerk (1) und das Multiplizierwerk (2) sedezimal arbeiten und daß b gleich 16 ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kehrwertrechenwerk (1) seriell und das Multiplizierwerk (2) seriell oder parallel arbeitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kehrwertrechenwerk (1) und das Multiplizierwerk (2) in einem Mikropro­ zessor angeordnet sind.
DE19934315898 1993-05-12 1993-05-12 Vorrichtung zur Berechnung des Quotienten zweier rationaler Zahlen Ceased DE4315898A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934315898 DE4315898A1 (de) 1993-05-12 1993-05-12 Vorrichtung zur Berechnung des Quotienten zweier rationaler Zahlen
PCT/DE1994/000562 WO1994027212A1 (de) 1993-05-12 1994-05-10 Vorrichtung zur berechnung des quotienten zweier rationaler zahlen
EP94914346A EP0664024A1 (de) 1993-05-12 1994-05-10 Vorrichtung zur berechnung des quotienten zweier rationaler zahlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934315898 DE4315898A1 (de) 1993-05-12 1993-05-12 Vorrichtung zur Berechnung des Quotienten zweier rationaler Zahlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4315898A1 true DE4315898A1 (de) 1994-11-17

Family

ID=6487935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934315898 Ceased DE4315898A1 (de) 1993-05-12 1993-05-12 Vorrichtung zur Berechnung des Quotienten zweier rationaler Zahlen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0664024A1 (de)
DE (1) DE4315898A1 (de)
WO (1) WO1994027212A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010011177A1 (de) * 2010-03-12 2011-09-15 Universität Hamburg Vorrichtungsunterstütztes Berechnen von Gleichungssystemen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012361A1 (en) * 1989-04-10 1990-10-18 Motorola, Inc. Integer divider circuit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012361A1 (en) * 1989-04-10 1990-10-18 Motorola, Inc. Integer divider circuit

Also Published As

Publication number Publication date
EP0664024A1 (de) 1995-07-26
WO1994027212A1 (de) 1994-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69032891T2 (de) Verfahren und Gerät zur Ausführung mathematischer Funktionen mit Hilfe polynomialer Annäherung und eines Multiplizierers rechteckigen Seitenverhältnisses
DE69130653T2 (de) "Pipelined" Verarbeitungseinheit für Fliesskommazahlen
DE2246968C2 (de) Einrichtung zur Multiplikation zweier Gleitkommazahlen
DE1162111B (de) Gleitkomma-Recheneinrichtung
DE69032890T2 (de) Verfahren und Gerät zur Ausführung der Quadratwurzelfunktion mit Hilfe eines Multiplizierers rechteckigen Seitenverhältnisses
EP1825356B1 (de) Verfahren zum bilden einer darstellung eines von einem quadrat eines wertes linear abhängigen berechnungsergebnisses
DE1549508C3 (de) Anordnung zur Übertragsberechnung mit kurzer Signallaufzeit
DE3303269C2 (de)
DE3434777C2 (de)
DE2826773A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum feststellen der wertigkeit von ziffern in arithmetischen operationen mit dezimalrechnern
DE4019646A1 (de) Vorrichtung fuer echtzeitmultiplikation in 2er-komplement-darstellung in einem digitalen signalprozessorsystem und ein verfahren dafuer
DE2039228A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konvertieren und Stellenwert-Verschieben von Zahlsignalen unterschiedlicher Codes in einer Datenverarbeitungsanlage
DE69130756T2 (de) Gleitkommamultipliziergerät mit drei Übertragsfortpflanzungsaddierern, welche in parallel arbeiten können
DE4315898A1 (de) Vorrichtung zur Berechnung des Quotienten zweier rationaler Zahlen
DE1549395C3 (de) Elektronischer Kleinrechner, insbesondere Tischrechner
DE69328261T2 (de) Vorrichtung zur konversion einer binären gleitkommazahl in einen binären logarithmus mit der basis 2 oder dessen umkehrung
DE3889746T2 (de) Zähler.
DE2312128A1 (de) Schaltungsanordnung zur bestimmung des dualen logarithmus einer binaerzahl
DE2321298A1 (de) Dezimal-binaer-umsetzer
DE3700740A1 (de) Linearapproximationsumformschaltung
DE69422857T2 (de) Genaues digitales Divisionswerk
DE1297906B (de) Digitales elektronisches Rechenwerk
DE69128656T2 (de) Verfahren zur Berechnung des Inversen einer Zahl und Rechner zur Ausführung dieses Verfahrens
DE4223999C1 (en) Digital multiplication circuit using canonically signed digit code - has multiplexer converted and added to two's-complement value to generate reduced partial products that are added
DE2501985A1 (de) Mit gleitkomma arbeitender rechenmechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection