DE4315433A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der elektrolytischen Silberrückgewinnung für zwei Filmentwicklungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der elektrolytischen Silberrückgewinnung für zwei Filmentwicklungsmaschinen

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DE4315433A1
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Gerhard Dr Ueffinger
Franz-Josef Huettemeister
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der elektrolytischen Silberrückgewinnung für zwei Filmentwicklungsmaschi­ nen, bei dem verfahrensmäßig die Silberkonzentrationen mit Hilfe der die Behandlungsbäder der Filmentwicklungsmaschinen durchlaufenden photo­ sensitiven Materialflächen ermittelt und zur Zuschaltung der Fixierbäder an eine Silberrückgewinnungseinheit verwendet werden.
Derartige Verfahren, bei denen ein Signal von einer Entwicklungsmaschine abgenommen wird, welches der entwickelten Filmfläche und damit dem Sil­ bereintrag in das Fixierbad proportional ist, sind hinreichend bekannt.
Zur elektrolytischen Silberrückgewinnung für eine Entwicklungsmaschine ist aus der DE-PS 11 88 822 bekannt, daß die Intensität der Rückgewin­ nung durch das Ein- und Ausschalten des Elektrolysestromes in Abhängig­ keit von der Menge des das Fixierbad durchlaufenden photographischen Materials gesteuert wird.
Für ein bis drei Entwicklungsmaschinen sind Online-Fixierbadregenerier­ anlagen bekannt, bei denen die Fixierbadflüssigkeiten über Verbindungs­ leitungen kontinuierlich einer elektrolytischen Entsilberungseinheit zuge­ führt, entsilbert und in die Bäder zurückgeführt werden. (Prospekt der Firma H. Stamm KG 1991). Die Steuerung des Elektrolysestroms erfolgt in bekannter Weise durch Signale, die den Silberkonzentrationswert der in der Rückgewinnungseinheit entstandenen Mischflüssigkeit entspricht, der entweder mittels dort angeordneter Sensoren direkt gemessen oder mittels der die Fixierbäder durchlaufenden Filmflächen bestimmt wird.
In vergleichbarer Weise erfolgt eine Fixierbadregenerierung durch ein Online-Gerät "Ecosys F 08" der Firma Agfa-Gevaert AG für zwei Entwick­ lungsmaschinen.
Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß die Entsilberung jedes einzelnen Fixierbades nicht nach dem Silbereintrag erfolgt, die der durch jedes Bad geführten Filmfläche entspricht. Eine optimale Entsilberung eines jeden Fixierbads entsprechend seiner aktuellen Silberkonzentration ist damit nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem stark unterschiedlichen Silbereintrag in die Fixierbäder innerhalb der Silberrückgewinnungseinheit eine Mischfixierflüssigkeit gebildet wird, deren Gesamtsilberkonzentration niedriger ist, als die Konzentration des Fixierbads mit dem höheren Film­ durchsatz. Da bei gleichen Elektrolyseströmen größere Silberrückgewin­ nungsraten bei höheren Silberkonzentrationen als bei geringeren Konzen­ trationen erreichbar sind, ist eine schnelle Silberrückgewinnung aus der Fixierflüssigkeit mit derartigen Verfahren nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrolytischen Silberrückgewinnung für zwei Filmentwicklungsmaschi­ nen anzugeben, mit denen eine silberkonzentrationsabhängige Zuschaltung der Fixierbäder an eine Silberrückgewinnungseinheit mit minimalen Appara­ teaufwand sowie eine Minimierung von Entsilberungsverlusten ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Silberkonzen­ trationen eines mit der Silberrückgewinnungseinheit flüssigkeitsmäßig ver­ bundenen und eines nicht verbundenen Fixierbads kontinuierlich mit Hilfe elektronischer Mittel berechnet werden. Beim Erreichen einer vorbestimm­ baren Differenz der Silberkonzentrationen zwischen dem verbundenen und nicht verbundenen Fixierbad wird durch eine zentrale Steuereinheit ein Steuersignal gebildet, mit dem Stellmittel veranlaßt werden, die Silber­ rückgewinnungseinheit jeweils mit dem die größere Silberkonzentration auf­ weisenden Fixierbad zu verbinden. Zur Entsilberung der Fixierlösung erfolgt beim Erreichen eines vorbestimmbaren Silberkonzentrationswertes das Einschalten des Elektrolysestroms der Silberrückgewinnungseinheit, der so lange in Betrieb bleibt, bis der vorbestimmte Wert unterschritten wird.
Innerhalb eines vorbestimmbaren Zeitintervalls wird bis zum Erreichen des zum Einschalten des Elektrolysestromes erforderlichen Silberkonzentrati­ onswertes sowie bis zum Erreichen der vorbestimmten Differenz der Silber­ konzentrationen zwischen den Fixierbädern die Silberrückgewinnungsein­ heit wechselseitig für einen vorbestimmbaren Zeitabschnitt mit den Fixier­ bädern verbunden, so daß vorteilhaft einer Fixierbadzersetzung infolge langer Standzeiten entgegengewirkt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens sind eine Zuführ- und Rückführleitung zum flüssigkeitsmäßigen Verbinden der Fixierbäder mit der Silberrück­ gewinnungseinheit sowie eine Ventilanordnung vorgesehen, wobei erfin­ dungsgemäß die Ventilanordnung jeweils ein in der Zu- und Rückführlei­ tung mit Hilfe elektronischer Mittel schaltbares Ventil zum wahlweisen Ver­ binden eines der Fixierbäder mit der Silberrückgewinnungseinheit auf­ weist.
Die Erfindung soll anhand der einzigen Figur, die schematisch die Vor­ richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, näher erläutert werden.
In einem Silberrückgewinnungsgerät 1 ist eine Elektrolysezelle 2, eine elektronische Steuereinheit 3 sowie eine Umwälzpumpe 5 angeordnet. Zum flüssigkeitsmäßigen Verbinden der Fixierbäder 10a und 10b zweier nicht dargestellter Filmentwicklungsmaschinen dient eine zur Elektrolysezelle 2 hinführende Zuführleitung 6 sowie eine von der Zelle 2 wegführende Rück­ führleitung 7, in denen schaltbare Ventile 9a und 9b zum Sperren und Freigeben vorgesehen sind. In der Zuführleitung 6 ist ein Durchflußmes­ ser 8 angeordnet, mit dem der mittels der Umwälzpumpe 5 bewirkte Flüs­ sigkeitsaustausch zwischen der Elektrolysezelle 2 und einem mit ihr ver­ bundenem Fixierbad 10a oder 10b kontrolliert wird.
Nicht dargestellt in der Figur sind die notwendigen elektrischen Verbin­ dungen der Steuereinheit 3 zur Steuerung der Ventile 9a, 9b sowie zur Signalübertragung der von den beiden Filmentwicklungsmaschinen erzeug­ ten Signale, die den Silbereinträgen in den Fixierbädern proportional sind.
Ebenfalls offensichtlich ist, daß zur Verfahrensdurchführung nicht nur die in der Figur dargestellten zwei Stück 3/2-Wegeventile, sondern auch vier Stück 2/2-Wegeventile verwendbar sind.
Das erfindungsgeinäße Verfahren ist wie folgt beschreibbar:
Bei eingeschalteter Umwälzpumpe 5 weisen im Anfangszustand die Fixier­ bäder 10a und 10b und die Elektrolysezelle 2 eine silberfreie Fixierlösung auf, wobei die Zelle 2 der Silberrückgewinnungseinheit 1 mit einem der Fixierbäder, beispielsweise 10a, mittels entsprechend geschalteter Ventile 9a, 9b verbunden ist. Wird nun ein Film diesem Fixierbad zugeführt, erfolgt mittels der dem Fixierbad zugeordneten Filmentwicklungsmaschine die Bildung eines Signals, welches über nicht dargestellte elektrische Lei­ tungen der Steuereinheit 3 zugeführt wird. Diese bestimmt die dem Signal entsprechende Filmfläche und berechnet aus einem programmierten mittle­ ren Wert den Silbereintrag in das Fixierbad 10a. Aus den bekannten Volu­ mina des Fixierbads, der Elektrolysezelle 2 und der Rohrleitungen 6 und 7 wird die Gesamtsilberkonzentration des mit dem Fixierbad verbundenen Systems laufend berechnet.
Gleichzeitig können dem Fixierbad 10b, das nicht mit der Elektrolysezelle 2 der Silberrückgewinnungseinheit 1 verbunden ist, Filme zugeführt werden. In analoger Weise wird der Silbereintrag bzw. die Silberkonzentration mit­ tels der Steuereinheit 3 jetzt nur für das Bad 10b berechnet.
Erreicht die Differenz der Silberkonzentrationen zwischen dem mit der Sil­ berrückgewinnungseinheit 1 verbundenen Fixierbad 10a und nicht verbun­ denen Fixierbad 10b einen an der Steuereinheit 3 vorgegebenen Wert von z. B. 0,1 g Silber/l derart, daß im Fixierbad 10b infolge unterschiedlicher Filmeinträge die höhere Silberkonzentration vorhanden ist, so erfolgt mit­ tels der Steuereinheit 3 die Bildung eines Signals, mit dem eine Umschal­ tung der Ventile 9a und 9b zum Ankoppeln des Fixierbads 10b an die Sil­ berrückgewinnungseinheit 1 erreicht wird. Die Silberkonzentration des Fixierbades 10a wird entsprechend des weiteren Filmdurchlaufs und damit des Silbereintrages in das Bad laufend neu berechnet und gespeichert.
Die Steuereinheit 3 berechnet nach dem Umschalten aus den bekannten Sil­ berkonzentrationen der Zelle 2 und des Fixierbades 10b die neue Gesamt­ silberkonzentration, die entsprechend der weiteren Filmzuführung und damit des weiteren Silbereintrags in das Bad 10b ständig erneut berechnet und gespeichert wird.
Erreicht der Silberkonzentrationsunterschied wieder 0,1 g Silber/l derart, daß jetzt im Fixierbad 10a die höhere Silberkonzentration vorhanden ist, erfolgt eine erneute Umschaltung der Ventile 9a und 9b zum Ankoppeln des Fixierbades 10a, wobei die neue Silberkonzentration in bekannter Weise wieder berechnet und gespeichert wird.
Erreicht die Silberkonzentration in einem der Systeme aus Elektrolysezelle 2 und Fixierbad 10a oder aus Elektrolysezelle 2 und Fixierbad 10b einen ebenfalls an der Steuereinheit vorgebbaren Wert, beispielsweise 0,25 g Silber/l, wird ein Elektrolysestrom eingeschaltet. Das entsprechende Fixierbad ist dann mit der Zelle 2 verbunden.
Ist der Silberkonzentrationswert aus Zelle 2 und dem zugeschalteten Fixierbad, z. B. 10a, größer als 0,25 g/l und die berechnete Konzentra­ tionsdifferenz zum System aus Zelle 2 und Fixierbad 10b überschreitet den voreinstellbaren Wert von beispielsweise + 0,1 g/l, dann wird automatisch das Fixierbad 10b zugeschaltet.
Der Elektrolysestrom bleibt so lange eingeschaltet, bis für jedes der bei­ den Systeme ein Konzentrationswert von 0,25 g/l oder weniger errechnet wird.
Bei Nichterreichen des vorgegebenen Silberkonzentrationswertes von 0,25 g Silber/l in einem der mit der Zelle 2 verbundenen und nicht verbunden Fixierbäder 10a, 10b sowie beim Nichterreichen der Silberkonzentrations­ differenz von 0,1 g Silber/l zwischen den Bädern wird in einer an der Steuereinheit 3 vorgebbaren Zeitspanne, z. R. fünf Minuten, die Elektro­ lysezelle 2 wechselseitig für einen vorbestimmbaren Zeitabschnitt, z. B. 15 Minuten, mit einem der Fixierbäder 10a bzw. 10b verbunden.
Damit wird außer einer silberkonzentrationsabhängigen Zuschaltung der Fixierbäder an eine Silberrückgewinnungseinheit auch vorteilhaft erreicht, daß bei langen Standzeiten infolge eines geringen Silbereintrags in die Fixierbäder die Temperatur der Fixierflüssigkeit mittels Umwälzung im gesamten System aufrechterhalten wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Steuerung der elektrolytischen Silberrückgewinnung für zwei Filmentwicklungsmaschinen, bei dem die Silberkonzentratio­ nen mit Hilfe der die Rehandlungsbäder der Filmentwicklungsmaschi­ nen durchlaufenden photosensitiven Materialflächen ermittelt und zur Zuschaltung der Fixierbäder an eine Silberrückgewinnungseinheit ver­ wendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Siberkonzentra­ tionen eines mit der Silberrückgewinnungseinheit flüssigkeitsmäßig verbundenen und eines nicht verbundenen Fixierbads kontinuierlich mit Hilfe elektronischer Mittel berechnet werden, und daß beim Errei­ chen einer vorbestimmbaren Differenz der Silberkonzentrationen zwi­ schen dem verbundenen und nicht verbundenen Fixierbad ein Steuer­ signal gebildet wird, das Stellmittel veranlaßt, die Silberrückgewin­ nungseinheit jeweils mit dem die größere Silberkonzentration aufwei­ senden Fixierbad zu verbinden, wobei bei Erreichen eines vorbe­ stimmbaren Silberkonzentrationswertes der Elektrolysestrom einge­ schaltet und so lange in Betrieb bleibt, bis der vorbestimmte Wert unterschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines vorbestimmbaren Zeitintervalls bis zum Erreichen des zum Ein­ schalten des Elektrolysestromes erforderlichen Silberkonzentrations­ wertes sowie bis zum Erreichen der vorbestimmten Differenz der Sil­ berkonzentrationen zwischen den Fixierbädern die Silberrückgewin­ nungseinheit wechselseitig für einen vorbestimmbaren Zeitabschnitt mit den Fixierbädern verbunden wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der zur Silber­ rückgewinnung aus den Fixierbädern (10a, 10b) zweier Fllmentwick­ lungsmaschinen eine Zuführleitung (6) und Rückführleitung (7) zum flüssigkeitsmäßigen Verbinden mit einer Silberrückgewinnungseinheit (1) sowie eine Ventilanordnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ventilanordnung jeweils ein in der Zu- und Rückführlei­ tung (6, 7) mit Hilfe elektronischer Mittel (3) schaltbares Ventil (9a, 9b) zum wahlweisen Verbinden eines der Fixierbäder (10a, 10b) mit der Silberrückgewinnungseinheit (1) aufweist.
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