DE4314371A1 - Trockenflasche - Google Patents

Trockenflasche

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Trocknungseinrich­ tungen, im folgenden einfach bezeichnet als Trockenflaschen, insbesondere für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen zur Abtren­ nung von feuchtigkeitsbelastetem, teilweise verdampftem Käl­ temittelfluid und Umwandlung in feuchtigkeitsfreien Kältemit­ teldampf, der einen bestimmten, spezifischen Schmierölgehalt besitzt.
In fast allen Kühlsystemen und bestimmt in jeder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges ist die Verwendung einer Trockenflasche am Ausgang des Kondensors eine Alternative zur Verwendung eines Sammlers am Ausgang des Verdampfers. Die Trockenflasche empfängt Kältemittelfluid, z. B. FREON-12, mit hohem Druck (z. B. 200 psig) und hoher Temperatur (z. B. 150°F) und fil­ tert alle Feststoffpartikel aus dem Fluid und entfernt jeg­ liche Feuchtigkeit oder Wasser, das sich im Kältemittelfluid befindet. Am Ausgang der Trockenflasche wird das Kältemittel­ fluid durch eine Ausdehnungsvorrichtung oder ein Ventil ge­ leitet und dabei in einen Dampf niedriger Temperatur (z. B. 50°F) und niedrigen Drucks (z. B. 40 psig) umgewandelt, be­ vor es durch den Verdampfer geleitet wird. Typische Beispiele für solche Systeme sind in den US-Patenten 4 649 719, 5 038 582 und 4 908 132 dargestellt.
Ganz ähnliche Geräte sind Sammler, die stromabwärts des Ver­ dampfers angeordnet sind und als Alternative zu einer Trockenflasche verwendet werden, wobei beide den allgemeinen Zweck haben, feste Partikel herauszufiltern und Wasser aus dem Kältemittel zu entfernen und beide außerdem als Speicher für das Kältemittelfluid dienen, wenn das System außer Be­ trieb ist. Ein Beispiel für eine hocheffiziente, ziemlich wirtschaftlich hergestellte Trockenflasche ist das US-Patent 4 675 971, welches denselben Rechtsnachfolger wie die vor­ liegende Erfindung hat, und bei dem ein zylindrisches Alu­ miniumgehäuse, das durch ein Rotationsdrückverfahren an sei­ nem unteren Ende vollständig verschlossen ist, mit einem Trockenmittel und einem durchbrochenen, scheibenförmigen Ele­ ment gefüllt und dann mit einem Deckel versehen wird, der röhrenförmige Ein- und Auslaßelemente besitzt.
Die Erfindung behält die funktionelle Effektivität solcher bekannter Vorrichtungen bei, enthält jedoch weniger Teile und verwendet ein vereinfachtes und zuverlässigeres Herstellungs­ verfahren.
Die Erfindung sieht eine Trockenflasche für ein Kühlsystem, insbesondere eine Fahrzeug-Klimaanlage, mit einfachstem Auf­ bau und einem Minimum an Einzelteilen vor, die dennoch funk­ tionell ein voll ständiges Äquivalent bekannter Trocken­ flaschen darstellt.
Die Erfindung sieht ferner eine Trockenflasche des vorstehend beschriebenen Typs vor, die, resultierend aus ihrem einfachen Aufbau und Herstellungsverfahren, eine erhöhte Zuverlässig­ keit besitzt.
Die Erfindung sieht weiterhin eine Trockenflasche vor, die in solcher Weise aufgebaut ist, daß der letzte Herstellungs­ schritt des Verschließens des unteren offenen Endes des Trockenflaschen-Gehäuses durch Rotationsdrücken genügend Wärme erzeugt, um das thermoplastische, perforierte Filter­ element für Feststoffpartikel am Gehäuse anzuformen und dabei auch eine ideale Dichtung zwischen dem Filterelement und dem Trockenflaschen-Gehäuse, wo es notwendig ist, bereitzustel­ len.
Die Erfindung sieht ferner den Aufbau einer Trockenflasche und ein Herstellungsverfahren vor, bei dem die Verwendung einer Trockenmittel enthaltenden Patrone, welche bei Bedarf in Kombination ein Filterelement für Feststoffpartikel ent­ halten kann, ermöglicht wird.
Im folgenden werden die Zeichnungen kurz erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer typischen Fahrzeug-Klimaanlage unter Verwendung einer Trockenflasche gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Erfindung in teil­ weiser Schnittansicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 3 ergibt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Erfindung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 2 eingekreisten und mit 4 bezeichneten Einzel­ heit;
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung der Trocken­ flasche, wie sie in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht in teilweise aufgebrochener Darstellung einer Patroneneinheit bekannter Bauart, die in Kombination ein Trocken­ mittel und Filter für Feststoffpartikel enthält, wie sie zur Anwendung mit der Erfindung geeignet ist;
Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 6 ergibt und
Fig. 8 ist ein schematisches Blockdiagramm des Herstel­ lungsverfahrens für die Trockenflasche entspre­ chend der Erfindung.
Das folgende Ausführungsbeispiel beschreibt eine bevorzugte Umsetzung der Erfindung:
Fig. 1 zeigt eine im wesentlichen herkömmliche Kraft­ fahrzeug-Klimaanlage, die einen Kompressor 12, einen Konden­ sor 14, eine Expansionseinheit 16, einen Verdampfer 18 und eine Trockenflasche, die in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeich­ net ist, enthält. Ein Kältemittelfluid, wie z. B. FREON-12 oder dergleichen, wird durch das System geleitet, anfänglich als Dampf hoher Temperatur und hohen Drucks an der Ausgangs­ seite des Kompressors 12, dann wird, während des Passierens des Kondensors 14, überschüssige Wärme aus dem Dampf abge­ leitet und es bildet sich eine Flüssigkeit hoher Temperatur und hohen Drucks, die danach eine Trockenflasche passiert, die entsprechend der Erfindung konstruiert ist, sodann wird es durch eine Expansionseinheit oder ein Düsenrohr 16, z. B. ein solches, wie es allgemein als "H"-Ventil bezeichnet wird, welches eine thermische Ausdehnung des Kältemittels ver­ ursacht, wobei ein Dampf- bzw. Flüssigkeitsstrom mit niedri­ ger Temperatur/niedrigem Druck entsteht, der den Verdampfer 18 passiert und dabei Wärme aus dem erhitzten Fahrgastraum des Fahrzeuges aufnimmt und das Kältemittel zu einem Dampf niedrigerer Temperatur/niedrigen Druckes umwandelt.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt wird, besitzt die Trocken­ flasche 20 gemäß der Erfindung ein zylindrisches röhrenförmi­ ges Gehäuse 22, welches durch Rotationsdrücken an beiden Enden verschlossen ist, wie dies durch die Vertiefungen 24 deutlich wird, die sich an der Längsachse 26 des Gehäuses be­ finden und sich als Ergebnis des Drückvorganges bilden. Vor­ zugsweise kommt eine Aluminiumlegierung, z. B. aus der Reihe SAE 6000, wie z. B. 6063 T6, oder ein entsprechendes Äquiva­ lent zum Einsatz, welches der Herstellungstechnologie, die weiter unten in Einzelheiten diskutiert wird, leicht anpaßbar ist und ein Bauteil mit geringem Gewicht bereitstellt, für das in der Kraftfahrzeugindustrie ein großer Bedarf besteht. Ein Einlaßrohr 28 und ein Auslaßrohr 30 führen durch die obere Verschlußwand 32 zu verschiedenen Punkten innerhalb der Kammer 34, die durch die Gehäusewand festgelegt sind. Sowohl das Einlaß- als auch das Auslaßrohr sind beide parallel zur Längsachse 26 des Gehäuses angeordnet und jede der Achsen be­ findet sich auf einer gemeinsamen Mittelachse 36. Das Auslaß­ rohr 30 erstreckt sich zum Boden oder zum entgegengesetzten Ende 38 des Gehäuses und besitzt eine Einmündung 40, die in bestimmtem Abstand zum Boden des Gehäuses angeordnet ist. Das Einlaßrohr 28 besitzt eine Ausmündung 42, welche sich in der Nähe des obersten Teils der Kammer 34 befindet. Innerhalb der Kammer 34 des Trockenflaschen-Gehäuses ist ein ein Trocken­ mittel enthaltendes Element 50 angeordnet. In bisheriger Weise besteht ein solches Element aus einem flexiblen, perfo­ rierten Stoffbeutel 52, der mit Granulat 54 von Kieselgel oder Kalziumchlorid gefüllt ist. Das das Trockenmittel ent­ haltende Element wird in der Kammer 34 durch ein perforiertes thermoplastisches Filterelement 60 gehalten, das aus gesin­ terten Polypropylen-Pellets 62 oder einem äquivalenten Mate­ rial, wie z. B. Polyethylen hoher Dichte, Polyethylen mit ultra-hohem Molekulargewicht, Polypropylen, Polyvinyliden­ fluorid, Ethylenvinylacetat, Polytetrafluorethylen, Styrol­ acrylonitril oder Nylon besteht.
Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, bilden die kleinen Zwischen­ räume 63 zwischen den gesinterten Pellets 62 einen gewundenen Fließweg für das Kältemittelfluid und stellen ein wirksames Filter zum Zurückhalten jeglicher Feststoffpartikel dar. Im allgemeinen sollte das Filter mit einer wirksamen Siebgröße von etwa 10 m bis etwa 100 m hergestellt werden. Für die meisten Kraftfahrzeug-Klimaanlagen wird eine Sollgröße von etwa 15 m bevorzugt, d. h. das Feststoffpartikel, die 15 m oder größer sind, beim Durchlaufen des Filters zurückgehalten werden.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 erkennbar ist, sind die Einlaß- und Auslaßrohre 28, 30 durch die entsprechenden Ein­ laß- und Auslaßöffnungen 70, 72 geführt und darin in ihrer entsprechenden Länge mit dem Gehäuse verlötet, wie dies bei Position 74 angedeutet ist.
Das Filterelement 60 kann zeitweilig in einer Lage am Auslaß­ rohr mittels einer einseitig sperrenden Gleitsicherungs­ scheibe 76 gehalten werden, wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die endgültige Lage des Filterelementes 60 relativ zum Gehäuse wird jedoch durch die thermische Anfor­ mung des Filterelementes an der Innenwand des Gehäuses er­ reicht, wie dies im Detail weiter unten noch dargestellt wird. Die notwendige Wärme zum teilweisen Schmelzen oder Er­ weichen des Filters an der Grenzfläche in Kontakt mit der in­ neren Gehäusewand wird während des letzten Montageschrittes beim Verschließen des unteren Endes 38 des Gehäuses mittels Rotationsdrücken erzeugt. Dies erzeugt in die Gehäusewand ab­ geleitete Wärme im Bereich des Filterelementes in der Größen­ ordnung von 300°F bis etwa 400°F, wohingegen die Temperatur am unteren Ende des Gehäuses 38 bei etwa 1100°F liegt.
Der in Fig. 4 dargestellten vergrößerten Ansicht kann ent­ nommen werden, daß die innere Wand des Gehäuses zahlreiche Unebenheiten 64 der Oberfläche besitzt. Es handelt sich dabei um normale Unebenheiten, die bei der Formung, z. B. beim Ex­ trudieren des zylindrischen Gehäuses entstehen. Weil das Ende 38 des Gehäuses durch Rotationsdrücken verschlossen wird, wird der äußere Randbereich des Filters durch die vom Ver­ schließ-Vorgang abgeleitete Wärme erweicht und durch die Zen­ trifugalkraft in diese Unebenheiten 64 der Oberfläche ge­ drückt, wobei sie diese vollständig ausfüllen und dabei die Lage des Filters 60 im Gehäuse durch diesen thermischen Form­ vorgang fixieren und für eine vollständige und ideale Ver­ schmelzung an der thermisch verformten Grenzfläche von Filter und Gehäuse Sorge tragen.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann die Zweier-Kombination aus dem Trockenmittel enthaltenden Behälter oder Beutel 50 und dem thermoplastischen Teilchen-Filterelement 60 durch eine kombinierte Patroneneinheit, wie in Fig. 6 dargestellt, ersetzt werden.
Die Patrone 80 enthält das ringförmige, scheibenartige Filter 60, das vorstehend beschrieben wurde und das ein ringförmiges Wulst- oder Randteil 82 besitzt. Das Randteil 82 bildet mit einer Schulter 84 das obere Ende des Filters, über das ein Rückhaltering 86 gepreßt werden kann, um dazwischen einen Teil des perforierten Filterbeutels 52 zu halten und so das Trockenmittelgranulat 54 festzuhalten. Alternativ hierzu kann die Konstruktion der Patrone 80 auch in üblicher Weise erfol­ gen und stellt damit keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar, mit Ausnahme der Tatsache, daß sie einen äußeren Rand aus Kunststoff besitzt, der aus einem Material, wie z. B. Polypropylen oder einem anderen vergleichbaren, oben be­ schriebenen Material ausgewählt ist, so daß die Dichtung und thermische Anformung an den ringförmigen Randteil 84 der Patroneneinheit während des Verschließens des Endes 38 des Gehäuses durch Rotationsdrücken erfolgt.
Wie in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, besteht der Pro­ zeß oder das Herstellungsverfahren der Trockenflasche ent­ sprechend der Erfindung aus den folgenden Schritten:
100 Verwendung eines zylindrischen Aluminiumrohres mit offenen Enden aus einer Aluminiumlegierung 6063 T6 oder einer gleichwertigen Legierung;
102 Verschließen eines Endes 38 des Gehäuses durch Rota­ tionsdrücken, wobei die Drücktechnologie in bekannter Weise wie in US-Patent 4 675 971 erfolgt, auf dessen beispielhafte Darstellung hiermit Bezug genommen wird;
104 Bohren von Einlaß- und Auslaßöffnungen 70, 72 in die Endwand 32 des Gehäuses in derselben Größe wie die entsprechenden Außendurchmesser der Einlaß- und Aus­ laßrohre 28 und 30;
106 Einfügen der Einlaß- und Auslaßrohre durch deren ent­ sprechende Einlaß- und Auslaßöffnungen, Befestigung in einer bestimmten Länge entsprechend der Lage ihrer Einmündungen;
108 Verlöten der Rohre an den Punkten 74 mit der Endwand 32 des Gehäuses;
110 Axiales Einfügen eines Trockenmaterial enthaltenen Elementes 50 bis zu einem Punkt in der Nähe der Ein­ mündung des Einlaßrohres 28;
112 Axiales Einführen eines ringförmigen perforierten Filterelementes 60 aus Polypropylen oder einem ähn­ lichen Material in die Kammer bis zu einem Punkt, der sich etwa in der Mitte der Längsachse der Kammer 34, die durch das Gehäuse gebildet wird, befindet, wobei das Filterelement einen Schlitz oder eine Bohrung 61 besitzt, die es ihm ermöglicht, an der gesamten Länge des Auslaßrohres entlangzugleiten und bei Bedarf zeitweise daran mittels einer mechanischen Befesti­ gung, wie z. B. einer aufschiebbaren Einweg-Siche­ rungsscheibe 76, befestigt zu werden;
114 Abschließendes Verschließen des verbliebenen offenen Endes des Gehäuses durch Rotationsdrücken und Erzeu­ gung ausreichender Wärme innerhalb des Gehäuses als Ergebnis des Drückvorganges in der Größenordnung von ungefähr 300°F bis etwa 400°F am Filterelement 60, um den ringförmigen äußeren Rand 82 des Filterelemen­ tes 60 an der Oberfläche der Innenwand des Gehäuses 22 durch die beim Rotationsdrücken entstehende Wärme und Zentrifugalkraft thermisch anzuformen und abzu­ dichten, wobei die Verschlußtechnologie durch Rota­ tionsdrücken wie beim Verschließen des anderen Endes der Gehäuses (Schritt b) angewendet wird.
Obgleich bestimmte Ausführungsformen der Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung beschrieben wurden, ist es selbst­ verständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht lediglich auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Zahlreiche Um­ gestaltungen, Abänderungen und Substitutionen sind möglich, ohne den Rahmen der folgenden Ansprüche zu überschreiten.

Claims (18)

1. Trockenflasche zur Verwendung in einer Klimaanlage, um ein Kältemittelfluid zu entwässern und Feststoffparti­ kel daraus auszufiltern, die für das System möglicher­ weise schädlich sein können, gekennzeichnet dadurch, daß
ein völlig geschlossenes, längliches Gehäuse mit einer Längsachse und einer inneren Oberfläche, die eine Kammer bildet;
ein Einlaßrohr, das durch das Gehäuse geführt ist und eine Ausmündung an einem Ende des Gehäuses besitzt;
ein Auslaßrohr, das durch das Gehäuse geführt ist und eine Einmündung an dem anderen Ende des Gehäuses gegen­ über der Ausmündung des Einlaßrohres besitzt;
ein thermoplastisches, perforiertes Filterelement, das sich an einer Fläche in einem Winkel zur Achse befindet und thermisch an der inneren Oberfläche des Gehäuses befestigt ist, wobei
das Filter zwischen der Ausmündung des Einlaßrohres und der Einmündung des Auslaßrohres angeordnet ist und das durch die Trockenflasche zirkulierende Kältemittelfluid gezwungen ist, durch das Filter zu fließen und dabei alle Feststoffpartikel, welche für die Klimaanlage sonst schädlich sein könnten, zu entfernen.
2. Trockenflasche nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse ein längliches zylindrisches Rohr ist, das an jedem Ende durch Zentrifugalspinnen (centrifugal spinning) ver­ schlossen wird.
3. Trockenflasche nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse aus einer Aluminiumlegierung besteht.
4. Trockenflasche nach Anspruch 1, bei der das Filter eine ringförmige, flache Platte aus gesinterten thermo­ plastischen Pellets ist und die Zwischenräume zwischen den Pellets einen gewundenen Fließweg für das Kälte­ mittelfluid bilden.
5. Trockenflasche nach Anspruch 2, bei der das Filter an die Flächenunebenheiten der inneren Oberfläche des Ge­ häuses um den gesamten Umfang des Filters durch das Wirken der Zentrifugalkraft und der Leitungswärme, die durch das Rotationsdrücken von einem der Gehäuseenden erzeugt wird, angepaßt sind.
6. Trockenflasche zur Anwendung in einer Klimaanlage zum Entwässern des Kältemittelfluids und zum Ausfiltern der darin befindlichen Feststoffpartikel, die möglicherweise für die Anlage schädlich sein könnten, gekennzeichnet dadurch, daß
ein vollkommen geschlossenes längliches Gehäuse, das eine Längsachse und eine innere Oberfläche besitzt und eine geschlossene Kammer bildet;
ein Einlaßrohr, das durch das Gehäuse ragt und eine Ausmündung an einem Ende des Gehäuses besitzt;
ein Auslaßrohr, das durch das Gehäuse ragt und eine
Einmündung am anderen Ende des Gehäuses gegenüber der Ausmündung des Einlaßrohres besitzt;
ein thermoplastisches, perforiertes Filterelement, das sich an einer Fläche im Winkel zur Achse befindet und thermisch an die innere Oberfläche des Gehäuses ange­ formt ist;
das Filter, das sich zwischen der Ausmündung des Ein­ laßrohres und der Einmündung des Auslaßrohres befindet, wobei daß Kältemittelfluid, das durch die Trocken­ flasche zirkuliert, gezwungen ist, durch das Filter zu fließen und dabei alle Feststoffpartikel, welche sonst für die Klimaanlage schädlich sein könnten, zurückge­ halten werden;
das Gehäuse, das aus einem länglichen zylindrischen Rohr aus einer Aluminiumlegierung besteht, bei der jedes Ende durch Rotationsdrücken verschlossen ist; und
eine ein Trockenmittel enthaltende Entwässerungs­ vorrichtung zum Entzug der Feuchtigkeit aus dem Kälte­ mittelfluid das in der Kammer zwischen dem Filter und dem einen Ende des Gehäuses, an dem sich die Ausmündung des Einlaßrohres befindet, angeordnet ist.
7. Trockenflasche nach Anspruch 6, bei der die Entwässe­ rungsvorrichtung ein Trockenmittel ist, das sich in einem flexiblen Beutel befindet.
8. Trockenflasche nach Anspruch 6, bei der die Entwässe­ rungsvorrichtung und das Filter eine einzige Patronen­ einheit sind.
9. Trockenflasche nach Anspruch 8, bei der die Patronen­ einheit im wesentlichen zylindrisch ist und eine Achse besitzt, die mit der Achse des Gehäuses übereinstimmt, wobei das Filter eine Endwand bildet auf welcher sich die Entwässerungsvorrichtung abstützt und das Filter einen ringförmigen Hauptkörper und ein ringförmiges Randteil, das sich radial darum befindet, umfaßt.
10. Trockenflasche nach Anspruch 9, bei der das Filter thermisch an die innere Oberfläche des Gehäuses im Be­ reich der radial am weitesten vorstehenden Erhebungen des Randteiles angepaßt ist.
11. Trockenflasche nach Anspruch 10, bei der eine Schulter an der Verbindung des Hauptkörpers und des Randteiles vorgesehen ist und die Entwässerungsvorrichtung ein Trockenmittel innerhalb eines flexiblen perforierten Beutels beinhaltet, wobei das offene Ende des Beutels den Hauptkörper umgibt und am Filter an der Schulter befestigt ist.
12. Trockenflasche nach Anspruch 11, bei der die Patronen­ einheit einen ringförmigen Sicherungsring besitzt, der um den Hauptkörper gepreßt ist und den perforierten Beutel dazwischen festhält.
13. Trockenflasche zur Verwendung in einer Klimaanlage, um ein Kältemittelfluid zu entwässern und Feststoffparti­ kel daraus auszufiltern, die möglicherweise für die An­ lage schädlich sein könnten, gekennzeichnet durch:
ein vollkommen geschlossenes längliches Gehäuse, mit einer Längsachse und einer inneren Oberfläche, die eine geschlossene Kammer bildet;
ein Einlaßrohr, das durch das Gehäuse ragt und eine Auslaßmündung an einem Ende des Gehäuses besitzt;
ein Auslaßrohr, das durch das Gehäuse ragt und eine Einmündung am anderen Ende des Gehäuses gegenüber der Ausmündung des Einlaßrohres besitzt;
ein thermoplastisches, perforiertes Filter, das sich an einer Fläche im Winkel zur Achse befindet und thermisch an die innere Oberfläche des Gehäuses angeformt ist;
das Filter, das sich zwischen der Ausmündung des Ein­ laßrohres und der Einmündung des Auslaßrohres befindet, wobei das Kältemittelfluid, das durch die Trocken­ flasche zirkuliert, gezwungen ist, durch das Filter zu fließen und dabei alle Feststoffpartikel, welche sonst für die Klimaanlage schädlich sein könnten, zurückge­ halten werden;
das Gehäuse, das aus einem länglichen zylindrischen Rohr aus Aluminiumlegierung besteht, bei der jedes Ende durch Rotationsdrücken verschlossen ist;
das Filter, das aus einer ringförmigen flachen Platte aus gesinterten thermoplastischen Pellets besteht, wo­ bei die Zwischenräume zwischen den Pellets einen ge­ wundenen Fließweg für das Kältemittelfluid bilden, was ein entsprechendes Sieb mit einer Größe darstellt, das geeignet ist, Feststoffpartikel von etwa 10 bis 100 m Größe zurückzuhalten;
das Filter, das thermisch an die Flächenunebenheiten der inneren Oberfläche des Gehäuses um die gesamte Peripherie des Filters durch die Zentrifugalkraft und die abgeleitete Wärme beim Verschließen eines der Gehäuseenden durch Rotationsdrücken entsteht, angeformt ist; und
eine Trockenmittel enthaltende Entwässerungsvorrichtung zum Entzug der Feuchtigkeit aus dem Kältemittelfluid, die innerhalb der Kammer zwischen dem Filter und dem Ende des Gehäuses, in dem sich die Ausmündung des Ein­ laßrohres befindet, angeordnet ist.
14. Trockenflasche nach Anspruch 13, bei der die Entwässe­ rungsvorrichtung und das Filter eine einzige Patronen­ einheit bilden.
15. Verfahren zur Herstellung einer Trockenflasche zur Ver­ wendung in einer Klimaanlage, um ein Kältemittelfluid zu entwässern und Feststoffpartikel, die möglicherweise schädlich für die Anlage sind, daraus auszufiltern, gekennzeichnet durch:
Zuführung eines länglichen zylindrischen Gehäuseteils, das an einem Ende verschlossen ist und ein Einlaßrohr sowie ein Auslaßrohr besitzt, die durch das geschlos­ sene Ende führen, wobei sich das Ende eines der Einlaß- und Auslaßrohre am geschlossenen Ende befindet und sich das andere der Einlaß- und Auslaßrohre bis zum offenen Ende des Gehäuses erstreckt;
Einführung eines perforierten, kreisförmigen thermo­ plastischen Filters, das aus gesinterten Plastik-Pel­ lets besteht und den Durchfluß des Kältemittelfluids durch die zwischen den Plastik-Pellets gebildeten Zwi­ schenräume ermöglicht, in das Gehäuse vom offenen Ende bis zu einem Punkt etwa in der Mitte des Gehäuses;
Anordnung des Filters in einer Ebene, die sich im we­ sentlichen senkrecht zur Achse des Gehäuses und im Festsitz mit der inneren Oberfläche des Gehäuses be­ findet;
Einfügung einer Entwässerungsvorrichtung in das Gehäuse auf der Seite des Filters; und
Verschließen des offenen Endes des Gehäuses durch Rota­ tionsdrücken und gleichzeitig während des Drückvorgan­ ges erfolgende Erzeugung ausreichender Wärme an der Grenzfläche des Filters zum Gehäuse zur thermischen An­ formung des Filters an das Gehäuse.
16. Verfahren zur Herstellung einer Trockenflasche zur Ver­ wendung in einer Klimaanlage, um ein Kältemittelfluid zu entwässern und Feststoffpartikel, die möglicherweise schädlich für die Anlage sind, daraus auszufiltern, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Zuführung eines länglichen zylindrischen Gehäuseteils, das an einem Ende verschlossen ist und ein Einlaßrohr sowie ein Auslaßrohr besitzt, die durch das geschlos­ sene Ende führen, wobei sich das Ende eines der Einlaß- und Auslaßrohre am geschlossenen Ende befindet und sich das andere der Einlaß- und Auslaßrohre bis zum offenen Ende des Gehäuses erstreckt;
Einführung eines perforierten, kreisförmigen thermo­ plastischen Filters, das aus gesinterten Plastik-Pel­ lets besteht und den Durchfluß des Kältemittelfluids durch die zwischen den Plastik-Pellets gebildeten Zwi­ schenräume ermöglicht, in das Gehäuse vom offenen Ende bis zu einem Punkt etwa in der Mitte des Gehäuses;
Anordnung des Filters in einer Ebene, die sich im we­ sentlichen senkrecht zur Achse des Gehäuses und im Festsitz mit der inneren Oberfläche des Gehäuses be­ findet;
Einfügung einer Entwässerungsvorrichtung in das Gehäuse auf der Seite des Filters; und
Verschließen des offenen Endes des Gehäuses durch Rota­ tionsdrücken, wobei mindestens das Gehäuse den Rota­ tionsdrücken unterzogen wird, bei gleichzeitigem radial nach innen gerichteten Verschließen des Endes des Ge­ häuses und damit einhergehender Erzeugung ausreichender Leitungswärme von etwa 300°F bis etwa 400°F während des Drückvorganges im Gehäuse an der Grenzfläche des Filters und des Gehäuses, um das Filter und das Gehäuse thermisch aneinander anzuformen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Gehäuse aus einer Aluminiumlegierung besteht.
18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Filter eine entsprechende Siebgröße besitzt, um Feststoffpartikel mit einer Größe von etwa 10 m bis etwa 100 m durch die Hohlräume zwischen den gesinterten Pellets auszu­ filtern.
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