DE4313819A1 - Maschine zur Extraktion von Fluiden aus Flüssigkeit absorbierenden Materialien - Google Patents

Maschine zur Extraktion von Fluiden aus Flüssigkeit absorbierenden Materialien

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DE4313819A1
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DE4313819A
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James Willis Pellerin
Kenneth Wilbur Gaulter
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Pellerin Milnor Corp
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Extraktion von Fluiden aus in einer Trommel aufgenommenen Flüssigkeit absorbierenden Materialien bei hoher Drehzahl. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen solcher Maschinen, die ein System zum wenigstens teilweisen Ausgleichen der Trommel besitzen, um Unwuchten aufgrund ungleicher Verteilung der Materialien um ihren inneren Umfang zu korrigieren.
Stand der Technik
In einer Maschine dieses Typs, beispielsweise einer Waschmaschine/Extraktionsmaschine, ist die Trommel in einem Gehäuse enthalten, das von einem Rahmen getragen wird. Die Trommel rotiert um ihre Achse mit relativ geringen Drehgeschwindigkeiten während der Anfangszyklen des Waschens und mit hohen Drehgeschwindigkeiten während des abschließenden Zyklusses, um die Flüssigkeit aus den Materialien zu extrahieren. Die geringeren Drehzahlen reichen von weniger als 20 bis 65 Umdrehungen pro Minute (U/min) während die hohen Drehzahlen 1000 U/min überschreiten können.
Die meisten Maschinen sind derart ausgelegt, daß sie den unvermeidlichen Vibrationen aufgrund der hohen Drehzahl der Trommel widerstehen können. Während der Drehung mit solch hohen Drehzahlen werden die Flüssigkeit absorbierenden Stoffe an die Wände der sich drehenden Trommel gedrückt. In sehr seltenen Fällen sind die Materialien gleichmäßig in der Trommel verteilt. Somit wird eine ungleiche Gewichtsverteilung eine Unwucht erzeugen, die mit der Zeit ernsthaften Schaden an der Waschmaschine/Extraktonsmaschine einschließlich der das Gehäuse tragenden Konstruktion und des Mechanismus, der die Trommel dreht, hervorrufen kann.
Es wurden verschiedene Versuche zur Kompensation der Unwucht in Form von Ausführungen mit starren Gehäusen unternommen, um Schaden an der Maschine zu verhindern. Die Schwierigkeiten, die mit dem Auffinden einer Lösung des Unwuchtproblems verbunden sind, beinhalten die Ermittlung der Größe der Unwucht, die Ermittlung der Lage der Unwucht in der sich drehenden Trommel und das Ausgleichen der Unwucht während des Extraktionsprozesses.
Ein solcher Versuch ist in den Patentschriften US-A 2 534 267/268/269, Kahn, et al beschrieben, wobei die Trommel drei nach innen gerichtete Hohlrippen beinhaltet, die um die Trommel herum verteilt sind und nicht nur als Elemente zum Umwälzen der Materialien fungieren, sondern auch als Ausgleichsbehältnisse zur Aufnahme eines Ausgleichsfluids. Das Ausgleichsfluid wird unabhängig voneinander in jedes Behältnis von Ausgleichsfluid-Einspritzorganen eingespritzt, die wahlweise aktiviert werden, um Ausgleichsfluid in das betreffende Behältnis zur Kompensation von jedweder Unwucht einzuspritzen.
Diese Kahn-Systeme verwenden ein magnetisches Vibrations­ aufnahmegerät, um die Größe der Unwucht während eines Extraktionszylusses zu ermitteln. Dieses Gerät ist ein ortsfestes Referenzgerät, wobei ein Teil an dem vibrierenden Gehäuse oder Rahmen, der die Trommel trägt, montiert ist, während der andere Teil an einem Punkt angebracht ist, der ortsfest bezüglich des vibrierenden Rahmens ist. Eine Zündverteilerscheibe oder ein Kollektor, dessen Drehung mit der sich drehenden Trommel synchronisiert ist, wird zur Ermittlung der Lage der Unwucht verwendet. Ein Hubmagnet oder Aktivierungsmechanismus des Ausgleichsfluid- Einspritzorgans wird bei gleichzeitigem Eintreffen von Signalen vom magnetischen Vibrationsaufnahmegerät und der Zündverteilerscheibe aktiviert.
Ein Problem bei den Kahn-Systemen ist die Ausdehnung und Kontraktion von zusammenwirkenden Teilen des Vibrationsaufnahmegerätes aufgrund von Verschleiß, Setzungen und Temperaturänderungen, die ständige Anpassungen notwendig machen. Ein weiteres Problem bei diesen Systemen ist, daß die Betätigungseinrichtungen das Ausgleichsfluid- Einspritzorgan bei jeder Drehung der Trommel aktivieren. Das Ausgleichsfluid passiert das Absperrorgan während der gesamten Umdrehung der Trommel, obwohl das Absperrorgan nur für eine kurze Zeit während der Drehung aktiviert ist, da die mechanische Reaktionszeit zum Schließen des Absperrorgans länger ist als die elektrische Reaktionszeit. Die Lebensdauer des Absperrogans wird wesentlich vom Verschleiß am Absperrorgan aufgrund der wiederholten Aktivierung des Absperrogans während jeder Drehung der Trommel reduziert.
Es tritt nun in Verbindung mit dem Kahnsystem ein weiteres Problem auf, nämlich daß es unflexibel hinsichtlich der Auswahl, welche Ausgleichsbehältnisse aktiviert und wann sie aktiviert werden sollen. Wenn das System erst einmal geplant und gebaut ist, werden nur spezifische Einspritzorgane hinsichtlich bestimmter Unwuchten aktiviert. Wenn ein Nutzer der Ansicht ist, daß andere Einspritzorgane aktiviert werden sollten, oder daß mehrere zur gleichen Zeit aktiviert werden sollten, dann kann er dies nicht ohne weitreichende Änderungen des Systems bewerkstelligen.
Ein weiteres Problem ist immer noch, daß das Ausgleichssystem keine Möglichkeit bietet, den Extraktionsprozeß zu beenden, wenn die Unwucht einen erlaubten Grenzwert überschreitet. Manchmal erreicht eine Unwucht eine Größe, die nicht mehr vom Ausgleichssystem ausgeglichen werden kann, wobei zu diesem Zeitpunkt die Drehzahl der Maschine reduziert werden sollte, so daß die Flüssigkeit absorbierenden Materialien erneut um die Trommel herum verteilt werden können, um Beschädigungen an der Maschine zu vermeiden.
Schließlich ist die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Kahn-Systems durch die Auflösung des Kollektors, der einen nockenbetätigten Schalter für jedes ausgleichende Absperrorgan besitzt, begrenzt. Beispielsweise wird in zwei Rippen gleichzeitig eingespritzt, wenn eine Unwucht nicht direkt gegenüber einer Rippe auftritt. Wohingegen, wenn sich die Unwucht direkt gegenüber von einer Rippe befindet, nur in diese Rippe eingespritzt wird. Die Genauigkeit dieses Prozesses ist abhängig von der Empfindlichkeit dieser mechanischen Schalter.
In der Patentschrift US-A 3 117 962 beschreibt Starr eine Maschine mit einem System, die konstruiert wurde, um einige der Probleme des Kahn-Systems zu bewältigen. Sie besitzt einen mit einem Fluid gefüllten Speicherbehälter vereinten mechanischen Vibrationssensor, der an einer ortsfesten Stelle relativ zum vibrierenden Rahmen angebracht ist, wobei der Sensor auf der einen Seite von einem beweglichen Bauteil verschlossen wird, das derart positioniert ist, daß es von den Vibrationen der Trommel verschoben werden kann, und auf der anderen Seite von einem zweiten beweglichen Bauteil verschlossen wird, dessen Verschiebung einen mechanischen Schalter aktiviert. Dieser mechanische Vibrationssensor besitzt auch eine Öffnung (unterhalb eines Behälters plaziert), die es verhindert, daß der mechanische Schalter durch langsame Bewegungen der Vibrationsaufnahmeseite aktiviert wird, während Bewegungen mit hohen Geschwindigkeiten in Abhängigkeit der Viskosität des Fluids im Speicherbehälter übertragen werden. Als Ergebnis ist diese Einheit selbstkompensierend hinsichtlich Verschleiß, Setzungen und Änderungen der Umgebungsbedingungen, wodurch sie keine ständige Anpassung erforderlich macht. Obwohl es sich um eine kommerziell erfolgreiche Änderung der Maschine, die im Patent von Kahn beschrieben wird, handelt, leidet die letztgenannte Maschine trotzdem an mindestens einigen Problemen, die oben erwähnt wurden. Zusätzlich benötigt ihr Sensor verschiedene zusätzliche mechanische Teile, die im Laufe der Zeit Fehlfunktionen aufweisen können.
Zusätzlich sind die Gehäuse von den von Kahn und Starr beschriebenen Maschinen starr montiert, so daß restliche Unwuchten, die nach der Ausgleichssequenz in der Maschine verbleiben, auf die den Rahmen tragende Struktur übertragen werden. Somit ist die Installation dieser Maschinen auf Umgebungen beschränkt, die strukturell untersucht wurden. Später wurde die Maschine aus dem Starr-Patent dahingehend modifiziert, daß sie ein elastisch getragenes Gehäuse erhielt, wobei das Gehäuse zu einer federgetragenen Masse wurde, um die Vibrationen zu isolieren und die Maschinen somit dazu geeignet waren, in weniger gut strukturell untersuchten Umgebungen aufgestellt zu werden.
In einer starr montierten Maschine ist die Größe der Auslenkung des Rahmens relativ zu einem ortsfesten Punkt im Raum linear zur Vibrationskraft, die entsteht. Andererseits durchläuft eine elastisch getragene Maschine einen Übergang, wobei das federgetragene Massensystem eine Resonanzbedingung durchläuft, während die drehende Trommel von den geringeren Drehzahlbereichen in die höheren Drehzahlbereiche beschleunigt. Diese Resonanzbedingung erzeugt Auslenkungen, die im Vergleich zu den Bewegungen einer starr montierten Maschine extrem groß sind. Selbst wenn die Maschine über ihre Resonanzfrequenz (bei ungefähr 100 U/min) hinaus beschleunigt hat, so ist die Größe der Auslenkung der federgetragenen Masse relativ zu einem ortsfesten Punkt im Raum viel größer als die Auslenkung einer starr montierten Maschine.
Wegen des feststehenden Bezugssystems wurden die Vibrationsaufnahmemechanismen sowohl in der Kahn- als auch in der Starr-Maschine derart konstruiert, daß sehr kleine Verschiebungen, die in starr montierten Systemen auftreten, gemessen werden können, wohingegen Auslenkungen, die in einer elastisch getragenen Maschine erzeugt werden, diese zerstören würden. Somit hat das feststehende Referenzgerät der modifizierten Starr-Maschine komplexe Änderungen erforderlich gemacht.
Die vorrangige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine des beschriebenen Typs zu schaffen, bei der insbesondere das Gehäuse elastisch montiert ist und welche die beschriebenen und andere Probleme bewältigt.
Weiterhin soll die Maschine mit einem Ausgleichssystem ausgerüstet sein, das derartig gebaut ist, daß große Anfangsauslenkungen in einfacher und preiswerter Weise und ohne das Risiko eines Schadens aufgenommen werden können.
Außerdem soll die Maschine ein Ausgleichssystem aufweisen, welches die richtigen Ausgleichsbehältnisse feststellt und dann derart füllt, daß der Verschleiß an den Teilen des Systems reduziert wird, sowie die Anzahl und Wahrscheinlichkeit von Fehlfunktionen der Teile verringert werden.
Zusätzlich soll die Erfindung eine Maschine mit einem verbesserten Ausgleichssystem hervorbringen, das die Maschine vor Schaden bewahrt, wenn die Last nicht mehr ausgeglichen werden kann, weil die Unwucht einen maximal zulässigen Wert überschreitet.
Insbesondere soll die mit der Erfindung vorliegende Maschine ein verbessertes Ausgleichssystem haben, bei dem die Wahl, in welche und wann in eine Ausgleichsrippe Fluid einge­ spritzt wird, nicht von den mechanischen Zwangsbedingungen der Maschine eingeschränkt wird.
Weiterhin soll die Erfindung die Maschine mit einem verbesserten, genaueren und empfindlicheren Ausgleichssystem versehen.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Zusammenfassung der Erfindung
Die neuen Merkmale der Erfindung betreffen eine Maschine und ein Verfahren, um die Maschine auszugleichen, wobei das Gehäuse elastisch getragen wird und die Größe der Unwucht von einem Beschleunigungsmesser oder einem ähnlichen Gerät, das am Gehäuse angebracht ist, ermittelt wird. Diese Ermittlung, zusammen mit einer Einrichtung zur Feststellung der Lage der Unwucht, ermöglicht es, mindestens eine Einspritzeinrichtung zur Einspritzung von Ausgleichsfluid in ein ausgewähltes Behältnis zu aktivieren, um die Unwucht wirksam auszugleichen.
Da sich das Gerät nicht an einem ortsfesten Bezug orientiert, ist es in der Lage, die Größe einer Unwucht festzustellen, ohne zerstört zu werden, wobei dabei auch keine Rücksicht auf übermäßige Anfangsauslenkungen genommen werden muß.
Vorzugsweise wird der Beschleunigungsmesser am Ende des Außengehäuses angebracht, welches von allen anderen Teilen des Gehäuses die größten Bewegungen aufgrund der Vibrationen erfährt, um die Unwucht zum frühest möglichen Zeitpunkt festzustellen.
Außerdem umfassen die durch die neuen Merkmale der Erfindung gekennzeichneten Einrichtungen zur Feststellung der Lage der Unwucht Einrichtungen zur Feststellung des Passierens einer Zielmarke, die mit der inneren Trommel drehbar bezüglich eines Referenzpunktes ist, der ortsfest relativ zur inneren Trommel ist, und Einrichtungen zur Ermittlung des Zeitraumes, der erforderlich ist, um nach dem Passieren der Zielmarke vorbei am stationären Referenzpunkt den Ort der Unwucht zu erreichen. Insbesondere wird eine Einrichtung bereitgestellt, die in Betrieb geht, wenn die Größe der Unwucht einen Schwellwert erreicht und, in Abhängigkeit von dem ermittelten Zeitraum, mindestens ein Einspritzorgan auswählt und aktiviert, um die Unwucht wirksam auszugleichen. Zusätzlich existieren Einrichtungen zur Abschaltung der Einspritzorgane, wenn die Größe der Unwucht unter den Schwellwert fällt. Solch ein System reduziert im Vergleich zu den vorherigen Systemen nicht nur die Anzahl der mechanischen Teile, sondern aktiviert die Einspritz­ organe nur einmal während des Ausgleichsprozesses, wodurch der Verschleiß am Hubmagneten der Einspritzabsperrorgane reduziert wird und die Empfindlichkeit und Genauigkeit des gesamten Ausgleichssystems gesteigert werden.
Vorzugsweise bestehen die Einrichtungen zur Feststellung des Passierens der Zielmarke aus einem Annäherungsschalter, der am stationären Referenzpunkt relativ zur Zielmarke angebracht ist, so daß die Zielmarke einmal pro Umdrehung der inneren Trommel einen Ort erreicht, an dem der Annäherungsschalter aktiviert wird. Die Einrichtungen zur Auswahl und Aktivierung von mindestens einem der Einspritzorgane enthalten auch vorzugsweise ein Speicherelement mit vorbestimmten Werten, das mindestens eines der Einspritzorgane mit dem im Speicherelement gespeicherten Zeitraum korreliert. Ebenso sind Einrichtungen für den Zugriff auf das Speicherelement enthalten, um die mit dem Zeitraum korrespondierenden Einspritzorgane zu identifizieren und ein Signal zur Aktivierung der Einspritzorgane für die Einspritzorgane zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, solange die Größe der Unwucht den Schwellwert überschreitet. Somit kann die Auswahl eines bestimmten Einspritzorgans für eine Unwucht leicht geändert werden, indem man die Information in dem Speicherelement ändert.
Die Erfindung wird gemäß nachfolgenden Zeichnungen beschrieben. Darin bezeichnen gleiche Bezugszeichen immer gleiche Teile. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Maschine, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebaut wurde.
Fig. 2 einen Schnitt der Maschine gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht des einen Endes der Maschine gemäß der Ansicht 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 eine Ansicht des anderen Endes der Maschine gemäß der Ansicht 4-4 in Fig. l.
Fig. 5 ein Blockdiagramm des Systems, das zum Ausgleich der Maschine verwendet wird.
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Ausgangssignals der Vibrationsaufnahmeeinrichtung gemäß Fig. 4 während einer Umdrehung der sich drehenden Trommel der Maschine, wobei der Scheitelwert des Signals ein Maß für die Größe der Unwucht darstellt.
Fig. 7 eine graphische Darstellung der in einem Speicherelement des Systems gespeicherten Beziehung zwischen der Lage einer Unwucht, die von dem Scheitelwert des Signals gemäß Fig. 6 repräsentiert wird und sich in jedem Kreis bei der 3 Uhr-Markierung befindet, und der Lage von einer der Rippen relativ zum stationären Referenzpunkt, die sich in jedem Kreis an der 9 Uhr-Markierung befindet.
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Programme, die in Übereinstimmung mit der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung gemäß des Systems von Fig. 5 zum Ausgleich der Maschine verwendet werden.
Fig. 9 ein Flußdiagramm der Programme, die in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung gemäß des Systems aus Fig. 5 zum Ausgleich der Maschine verwendet werden.
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Programme, die benötigt werden, um Schaden an der Maschine zu verhindern, wenn die Größe der Unwucht einen maximal zulässigen Wert überschreitet.
Unter Bezugnahme auf die Einzelheiten der oben beschriebenen Zeichnungen umfaßt die Maschine 10, gezeigt in den Fig. 1 - 4, einen ortsfesten Rahmen 12 und ein Außengehäuse 13, das nachgebend am Rahmen angebracht ist. Die Tragarme 16a, 16b und 16c sind an elastischen Trageinrichtungen 18a, 18b und 18c angebracht, die ihrerseits über die Platten 20a, 20b und 20c am Rahmen 12 hängen. Die exakte Lage und Größe der Platten 20a, 20b und 20c relativ zu den betreffenden Tragarmen 16a, 16b und 16c hängen ab vom Schwerpunkt des Außengehäuses 13, einschließlich aller daran befindlichen Anbauten, der inneren Trommel 22, der zu erwartenden durchschnittlichen Menge an Material und absorbiertem Wasser, die in der inneren Trommel 22 aufgenommen werden und der Elastizität der betreffenden Trageinrichtungen. Obwohl das Außengehäuse 13 und die innere Trommel 22 in dieser Ausführungsform der Erfindung zylindrisch geformt sind, könnten diese Strukturen auch von jeder anderen geeigneten Form sein.
Die innere Trommel 22 ist im Gehäuse zur Drehung um ihre Achse angebracht, wobei sich eine Einrichtung in Form der Welle 26 am einen Ende durch ein Lager 27 erstreckt, das in der Öffnung 14 im Ende des Gehäuses getragen wird. Die Trommel besitzt eine Einlaßöffnung 23 am anderen Ende und Perforationen 24 an ihrem Umfang. Die Einlaßöffnung 23 ist dichtend und drehbar mit der Öffnung 15 im entgegengesetzten Ende des Außengehäuses 13 ausgerichtet und wird von einer Tür 28 über der Öffnung 15 geschlossen.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist ein Motor 33 an der Plattform 34 angebracht, die ihrerseits demontierbar an der Oberseite des Außengehäuses 13 durch die lasttragenden Bauteile 36 und 38 angebracht ist. Die Bolzen 40 passen durch die Plattform 34 und die Platten 42, die die last­ tragende Welle 44 umgeben, die dauerhaft an dem last­ tragenden Bauteil 36 angebracht ist. Die Plattform 34 ist am lasttragenden Bauteil 38 mittels der stabilisierenden Schraube 46 und den Ansätzen 48 und 50 festgeklemmt, wobei letztere fest an der Plattform 34 bzw. am lasttragenden Bauteil 38 angebracht sind. Die Spannung im Antriebsriemen 52, der die Riemenscheibe 54 antreibt, wird durch Einstellen des Abstandes zwischen den Ansätzen 48 und 50 mittels der stabilisierenden Schraube 46 variiert. Die Riemenscheibe 54 treibt die Welle 26 an und somit dreht sich die innere Trommel 22 mit der gleichen Drehzahl wie die Riemenscheibe 54.
Die Rippen 29a, 29b und 29c im Gehäuse, gleichmäßig verteilt an der inneren Trommel 22, fungieren als Heber, um die Stoffe während eines Zyklusses mit niedriger Drehzahl, wie z. B. einem Waschzyklus, umzuwälzen und sind hohl, um Behältnisse zur Aufnahme des Ausgleichsfluides zu formen, das in mindestens eine vorbestimmte Hohlrippe eingespritzt wird, wenn die Größe einer Unwucht in der Ladung der Stoffe einen vorbestimmten Schwellwert erreicht. Ein Aufbau von Speiseringen 30a, 30b und 30c ist an der Rückwand 31 der inneren Trommel 22 zur Drehung mit dieser angebracht und ist entlang seiner inneren Seite offen, um Ausgleichsfluid aufzunehmen, das von den betreffenden Einspritzorganen 32a, 32b und 32c dort eingespritzt wird. Das Fluid wird in den Rippen zurückgehalten werden, wenn die innere Trommel 22 mit einer solchen Drehzahl gedreht wird, die groß genug ist, um das Ausgleichsfluid aufgrund der Fliehkraft gegen den äußeren Umfang der Ringe zu schleudern.
Ein Ende jeder Hohlrippe ragt bis zur Rückwand 31 der Trommel, um in die entsprechenden Speiseringkanäle überzugreifen, damit das Ausgleichsfluid aus den Speiseringen durch verbindende Kanäle und Öffnungen aufgenommen werden kann. Z.B. erhält die Hohlrippe 29a Ausgleichsfluid von dem Einspritzorgan 32a, das das Ausgleichsfluid in den Speisering 30a, durch die Öffnung 61a, in den Kanal 60a und schließlich in die Hohlrippe 29a durch die Öffnung 62a befördert.
In dem Umfang wie oben beschrieben ist die Maschine mehr oder weniger von herkömmlicher Bauart zum Gebrauch als elastisch getragene Waschmaschine/Extraktionsmaschine. So werden die Stoffe durch die Öffnung 15 und die Einlaßöffnung 23 in die innere Trommel 22 eingebracht und nachdem die Tür 28 geschlossen ist, beginnt der Waschzyklus, indem Flüssigkeit von einer Flüssigkeitseinspritzeinrichtung (nicht gezeigt) in das Außengehäuse 13 eingebracht wird und die innere Trommel 22 von der Riemenscheibe 54 gedreht wird. Während der Wasch- und Spülzyklen reicht die Drehzahl der inneren Trommel 22 normalerweise von weniger als 20 bis 65 Umdrehungen pro Minute (U/min). Während der Wasch- und Spülzyklen und vor dem Extraktionszyklus wird Wasser vom Außengehäuse 13 und der inneren Trommel 22 durch eine Ablaßvorrichtung (nicht gezeigt) und von den Hohlrippen abgelassen, wie in der Patentschrift US-A 3 117 926 gezeigt und beschrieben, wodurch diese hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Nach dem Ablaßzyklus wird die innere Trommel 22 mit Drehzahlen gedreht, die 1000 U/min überschreiten können, um das restliche Fluid aus den Stoffen zu extrahieren. Währenddessen wird, wie im folgenden weiter beschrieben wird, Ausgleichsfluid, das in der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung Wasser ist, in mindestens eine Hohlrippe eingespritzt, um eine Unwucht auszugleichen.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung, die zur Ermittlung und Feststellung der Größe und Lage einer unwuchtigen Last benutzt wird, ein Vibrationsaufnahmegerät, das unabhängig von einer stationären Referenz arbeitet. Zu diesem Zweck ist ein monolithischer Beschleunigungsmesser 100, wie etwa das Modell Nr. NAS-002G, hergestellt von der Firma NovaSensor in Fremont, Kalifornien, am Außengehäuse 13 angebracht, um die Beschleunigung in Richtung einer bestimmten Achse zu messen und somit ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, das die Form einer Sinuswelle hat, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Periodendauer der Sinuswelle entspricht der Zeit, die die sich drehende innere Trommel 22 für eine komplette Umdrehung benötigt. Die Größe des Scheitelwertes der Sinuswelle ist proportional zur Größe einer unwuchtigen Last der Stoffe in der sich drehenden Trommel 22. Da der Beschleunigungsmesser 100 unabhängig von einem Bezugspunkt ist, wird er nicht von den bei einem elastisch getragenen Außengehäuse 13 auftretenden Auslenkungen beschädigt, wie es bei der vorher beschriebenen Vibrationsaufnahmeeinrichtung gemäß dem Stand der Technik der Fall wäre.
In dieser Ausführungsform ist der Beschleunigungsmesser 100 an der Tür 28 an der Front des Außengehäuses 13 (siehe Fig. 3) angebracht, da in dieser Konfiguration des Systems das frontale Ende des Außengehäuses 13 größere Bewegungen erfährt als die Rückseite, wo aufgrund des Motors 33 und all der anderen Geräte, die die innere Trommel 22 drehen, größere Gewichte existieren. Der Beschleunigungsmesser 100 ist derart ausgerichtet, daß er die Beschleunigung des Außengehäuses 13 entlang der horizontalen Achse quer über die Front des Gehäuses aufnimmt. Er kann jedoch auch an jeder beliebigen Stelle des Gehäuses 13 plaziert werden, um die Beschleunigung entlang einer beliebigen Achse zu messen.
Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, ist eine metallene Zielmarke 111 zur Drehung mit der inneren Trommel 22, die von der Riemenscheibe 54 angetrieben wird, am Umfang der Riemenscheibe 54 angebracht. Genauer gesagt, ist die Zielmarke derart angebracht, daß sie mit einer der Rippen, in dieser Ausführung mit Rippe 1, hinsichtlich ihrer Winkelstellung ausgerichtet ist, worauf sich im weiteren bezogen werden wird. Obwohl die Zielmarke hinsichtlich ihrer Winkelstellung mit der Rippe 1 ausgerichtet ist, könnte die Zielmarke hinsichtlich ihrer Winkelstellung mit jedem anderen Punkt an der inneren Trommel 22 ausgerichtet werden. Außerdem ist ein Annäherungsschalter 108 am Annäherungsschalteranbau 109 angebracht, der an dem Tragarm 16a montiert ist, so daß ein Impuls 106 (siehe Fig. 5) jedesmal vom Annäherungsschalter 108 erzeugt wird, wenn die Zielmarke 111 ihn während jeder Drehung der Trommel passiert. Die Stelle, an der der Annäherungsschalter angebracht wird, wird nachfolgend als stationärer Referenzpunkt bezeichnet.
Der in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung verwendete Annäherungsschalter ist das Modell Nr. 922AA4N-A9 N-L, hergestellt von der Firma Micro Switch, Inc., in Freeport, Illinois. Jedes andere Gerät, das das Passieren eines Punktes der inneren Trommel 22 identifizieren kann, könnte anstatt des Annäherungsschalters verwendet werden.
Wie graphisch in Fig. 5 dargestellt, beinhalten die Einrichtungen zur Feststellung der Lage und Größe einer unwuchtigen Last in der inneren Trommel 22 einen Prozessor 102, der das Ausgangssignal 104 des Beschleunigungsmessers 100 und das Ausgangssignal 106 des Annäherungsschalters 108 überwacht. Der Prozessor 102 beinhaltet einen Zeitgeber, der dazu verwendet wird, die Periodendauer T der in Fig. 6 gezeigten Wellenform zu ermitteln, indem die Zeit zwischen den vorderen Ausschlägen von aufeinanderfolgenden Impulsen 106 berechnet wird, die die Zeit für eine volle Umdrehung der inneren Trommel 22 darstellt. Der Zeitgeber wird auch zur Ermittlung des Zeitraumes benutzt, der zwischen der Aufnahme des letzten Impulses 106 des Annäherungsschalters 108 und der Aufnahme des Scheitelwertes einer Unwucht liegt, wobei dieser Zeitraum im folgenden als "Zeit t" bezeichnet wird. Die Periodendauer T des Ausgangssignals 104 und die Zeit t werden von dem Prozessor 102 dazu benutzt, um festzulegen, in welche Rippe oder in welche Rippen Wasser eingespritzt werden soll, um die Last auszugleichen.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen der Lage der Unwucht und Rippe 1, um festzustellen, in welche Rippe Wasser zum Ausgleich der Last eingespritzt werden soll. Da in dieser Ausführungsform der Referenzpunkt derart an der Riemenscheibe 54 plaziert ist, daß er mit der Rippe 1 an der inneren Trommel 22 hinsichtlich seiner Winkelstellung ausgerichtet ist, ist die Periodendauer T die Zeit, die die Rippe 1 für eine Drehung benötigt. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die Periodendauer T in 12 Intervalle unterteilt. Der stationäre Referenzpunkt zur Ermittlung des Passierens der Rippe 1 wird von den Marken 0 oder 360° angezeigt, wobei sich dann Rippe 1 in der 9 Uhr- Stellung befindet. Die Unwucht ist immer auf der horizontalen Achse an der 3 Uhr-Stellung plaziert. Dadurch liegt die Unwucht immer genau gegenüber von Rippe 1, wenn die Unwucht genau dann registriert wird, wenn Rippe 1 den stationären Referenzpunkt erreicht. Wird die Unwucht registriert, nachdem sich Rippe 1 um -30° vom Referenzpunkt aus weiterbewegt hat, so liegt die Unwucht zwischen den Rippen 2 und 3, jedoch näher an Rippe 3.
Die Bewegung der Rippe 1 in Umfangsrichtung vom stationären Bezugspunkt aus ist mit der Zeit korreliert und wird dazu verwendet, um die Lage einer Unwucht zu identifizieren und somit zu identifizieren, in welche Rippen eingespritzt werden soll. Beispielsweise beträgt die Zeit t gleich 4T/12 und die Unwucht befindet sich direkt gegenüber von Rippe 2, wie in Fig. 7 gezeigt, wenn die Unwucht dann registriert wird, wenn sich die Rippe 1 um -120° hinter den Referenzpunkt gedreht hat. Hat sich Rippe 1 um -180° hinter den Referenzpunkt gedreht, so beträgt die Zeit t gleich 6T/12 und die Unwucht befindet sich bei Rippe 1. Wenn Zeit und Lage der Unwucht bekannt sind, wird ein Rippeneinspritzprozeß, nämlich die Auswahl der passenden Rippe, in die zum gegebenen Zeitpunkt t eingespritzt werden soll, festgelegt, so daß der Prozessor die passenden Einspritzorgane 32a, 32b oder 32c (dargestellt in Fig. 5) aktivieren kann. Die Einspritzorgane 32a, 32b oder 32c können elektronisch ansprechende Einspritzorgane sein, die dem Fachmann wohlbekannt sind.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird ein einstufiger Rippeneinspritzprozeß verwendet. Wenn die Zeit t anzeigt, daß sich die Unwucht direkt gegenüber einer Rippe befindet, wird genau in diese Rippe Wasser eingespritzt, bis die Größe der Unwucht unter einen akzeptablen Wert fällt. Wenn die Zeit t anzeigt, daß sich die Unwucht nicht direkt gegenüber einer Rippe befindet, dann wird in zwei vorbestimmte Rippen gleichzeitig mit demselben Durchsatz eingespritzt, um die Lage der Unwucht wirksam direkt gegenüber von einer Rippe zu plazieren, wobei dann genau in diese Rippe eingespritzt wird, um die Unwucht auszugleichen. Beispielsweise werde die Unwucht registriert, wenn sich Rippe 1 um -270° vom stationären Referenzpunkt entfernt hat und Fig. 7 zeigt entsprechend, daß sich die Unwucht zwischen den Rippen 1 und 2 befindet, jedoch näher an Rippe 2. Um nun die effektive Lage der Unwucht direkt gegenüber von Rippe 3 zu plazieren, wird in die Rippen 1 und 3 eingespritzt. Wenn die Zeit t anzeigt, daß sich die Unwucht wirklich gegenüber von Rippe 3 befindet, hört die Einspritzung von Wasser in Rippe 1 auf, während sie in Rippe 3 fortfährt, bis die Größe der Unwucht unter einen akzeptablen Wert fällt.
Um es dem Prozessor 102 zu ermöglichen, die passenden Einspritzorgane auszuwählen, sind vorbestimmte Werte, die anzeigen, in welches Einspritzorgan zum Zeitpunkt t eingespritzt werden soll, in einem Speicherelement gespeichert, auf das der Prozessor 102 Zugriff hat. Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen der Zeit t und den eingespritzten Rippen, die in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, in der, wie oben beschrieben, die Zielmarke 111 hinsichtlich ihrer Winkelstellung mit der Rippe 1 ausgerichtet ist.
Tabelle 1
Der Stern gibt an, welche Rippe der Unwucht am nächsten ist, und T ist die Periodendauer für eine Umdrehung der Trommel. Somit wird also in die Rippe 1 eingespritzt, wenn die Zeit t null ist. Wenn die Zeit t gleich 3T/12 ist, wird in die Rippen 1 und 2 eingespritzt.
Der Prozessor in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist ein Intel 8751H Mikrocomputer. Dieser Mikrocomputer besitzt einen hinreichenden Lesespeicher (ROM), um sowohl das Programm zur Steuerung des Ausgleichsprozesses als auch die in der oben angegebenen Tabelle enthaltenen Informationen zu speichern. Auf jeden Fall kann jeder Prozessor und jeder Speicher oder jedes Speicherelement leicht von einem Fachmann implementiert werden.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der Programme, die in der beschriebenen Ausführungsform zur Steuerung des Prozessors 102 verwendet werden. Zunächst erwartet der Prozessor 102 ein Ausgleichseingabesignal, bevor der Ausgleichsprozeß eingeleitet wird, siehe Schritt 130. Der Prozessor 102 überwacht das Ausgangssignal des Annäherungsschalters 108, um festzustellen, wann die Rippe 1 den stationären Referenzpunkt passiert, siehe Schritt 132, und berechnet dann Lage und Größe der Unwucht, indem zunächst das Ausgangssignal 104 abgetastet wird, bis ein Scheitelwert auftritt, dann die Größe dieses Scheitelwertes ermittelt wird und schließlich die Lage der Unwucht relativ zur Rippe 1 durch Berechnung der Zeit t bestimmt wird, siehe Schritt 134. Die Abtastrate wird von der Geschwindigkeit des Prozessors bestimmt, muß aber höher sein, als die Drehgeschwindigkeit der Trommel. Der Prozessor 102 wird fortlaufend die Schritte 132 und 134 ausführen, bis die Größe der Unwucht einen Schwellwert erreicht, siehe Schritt 136, wodurch zu dieser Zeit der Prozessor Wasser in die Rippe oder Rippen einspritzen wird, die im Speicher als zu der berechneten Zeit t zugehörig identifiziert werden. Während die Einspritzorgane weiterhin geöffnet sind, werden die Schritte 132, 134, 136 und 138 wiederholt, bis die Größe der Unwucht unter einen Schwellwert fällt, siehe Schritt 140.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird ein zweistufiger Einspritzprozeß verwendet. Während der Stufe 1, wenn die Zeit t anzeigt, daß die Unwucht direkt gegenüber einer Rippe liegt, wird in diese Rippe solange Wasser eingespritzt, bis die Größe der Unwucht unter einen akzeptablen Schwellwert fällt. Stufe 2 tritt in Kraft, wenn die Zeit t anzeigt, daß die Lage der Unwucht nicht direkt gegenüber einer Rippe ist. Dann wird Wasser in eine vorbestimmte Rippe eingespritzt, um wirksam die Lage der Unwucht direkt gegenüber von einer Rippe zu plazieren, wobei dann in diese Rippe eingespritzt wird, um die Unwucht auszugleichen. Beispielsweise zeigt Fig. 7 die Unwucht zwischen Rippe 1 und 3, jedoch näher bei 1, wenn die Unwucht registriert wird, wenn sich Rippe 1 um -150° vom stationären Referenzpunkt wegbewegt hat. Um die unwuchtige Last effektiv gegenüber von Rippe 2 zu plazieren, wird in die Rippe 3 Wasser eingespritzt. Wenn die tatsächliche Lage der Unwucht gegenüber von Rippe 2 ist, wird in Rippe 2 eingespritzt, bis die Größe der Unwucht unter einen gegebenen Schwellwert fällt.
Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen der Zeit t und den eingespritzten Rippen, die in der alternativen Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, wobei, wie oben beschrieben, die Zielmarke 111 hinsichtlich ihrer Winkelstellung mit Rippe 1 ausgerichtet ist.
Tabelle 2
Der Stern zeigt an, welche Rippe der Unwucht am nächsten ist, und T ist die Periodendauer für eine Umdrehung der Trommel. Somit wird in Rippe 1 eingespritzt, wenn die Zeit t null ist. Wenn die Zeit t 3T/12 ist, wird ebenso in Rippe 1 eingespritzt.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm der Programme, die zur Steuerung des Prozessors 102 verwendet werden. Zunächst erwartet der Prozessor 102 ein Ausgleichseingangssignal zur Einleitung des Ausgleichsprozesses, siehe Schritt 150. Der Prozessor 102 überwacht das Ausgangssignal des Annäherungsschalters 108, um zu registrieren, wann die Rippe 1 den stationären Referenzpunkt passiert, siehe Schritt 152, und berechnet dann Lage und Größe der Unwucht, indem zunächst das Ausgangssignal 104 abgetastet wird, bis ein Scheitelwert auftritt, dann die Größe dieses Scheitelwerts ermittelt wird und schließlich die Lage der Unwucht relativ zur Rippe 1 durch Berechnung der Zeit t bestimmt wird, siehe Schritt 154. Wenn die Größe der Unwucht unterhalb eines Schwellwertes ist, werden die Schritte 152 und 154 wiederholt, bis der Schwellwert erreicht wird, siehe Schritt 156. Wenn der Schwellwert einmal erreicht wird, wird der Schritt 158 ausgeführt, um festzustellen, ob sich die Unwucht direkt gegenüber einer Rippe befindet oder nicht, indem die berechnete Zeit t mit den im Speicher gespeicherten Werten verglichen wird. Wenn die Zeit t beispielsweise 0, 4T/12 oder 8T/12 ist, befindet sich die Unwucht direkt gegenüber einer Rippe. Wenn sich die Unwucht direkt gegenüber einer Rippe befindet, dann wird das passende Einspritzorgan aktiviert und Wasser wird dieser Rippe zugeführt, siehe Schritt 160. Während die Einspritzorgane offengehalten werden, werden die Schritte 152, 154, 156, 158 und 160 wiederholt, bis die Größe der Unwucht unter einen Schwellwert fällt, siehe Schritt 162.
Wenn sich dagegen die Lage der Unwucht nicht direkt gegenüber einer Rippe befindet, dann wird Wasser in die der berechneten Zeit t zugehörige Rippe eingespritzt, und zwar durch das zugehörige Einspritzorgan, siehe Schritt 164. Die Schritte 152, 154, 156, 158 und 164 werden solange wiederholt, bis sich die Unwucht tatsächlich gegenüber einer Rippe befindet, was dann der Fall ist, wenn die Zeit t mit einer Toleranz von 5 Millisekunden 0, 4T/12 oder 8T/12 beträgt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schritte 152, 154, 156, 158, 160 und 162 wiederholt, bis die Größe der Unwucht unter den Schwellwert fällt. Der Prozessor 102 wird automatisch auf die Wiederholung der Schritte 152, 154, 156, 158 und 164 zurückschalten, wenn die Zeit t um mehr als 20 Millisekunden von den Werten 0, 4T/12 oder 8T/12 abweicht.
Da das Ausgleichssystem in Programmen implementiert ist, können einfach zusätzliche Merkmale zum Ausgleichssystem hinzugefügt werden. Beispielsweise zeigt Fig. 10 ein Flußdiagramm, das zu den Programmen gehört, die verwendet werden, um Schaden an der Maschine zu verhindern, wenn die Größe der Unwucht einen maximal erlaubten Wert überschreitet. Der Prozessor 102 erwartet ein Ausgleichs­ eingangssignal, siehe Schritt 170. Dann wird die Größe der Unwucht berechnet, siehe Schritt 172 und mit einer maximal erlaubten Größe verglichen, siehe Schritt 174. Wenn das Maximum erreicht wird, wird der Benutzer darauf hingewiesen, die Ladung neu zu verteilen, um Gefahr zu verhindern, siehe Schritt 176. Ist die Größe der Unwucht unterhalb des maximal erlaubten Wertes, so wird das normale Ausgleichsverfahren angewendet, siehe Schritt 178. Wird die Extraktionsdrehzahl geändert, so verifiziert dieses Programm, daß die Größe der Unwucht immer noch kleiner ist als der für diese Drehzahl erlaubte Wert, siehe Schritt 180. Liegt der Wert nicht unter der maximalen Grenze, dann zeigt der Prozessor 102 an, daß die Unwucht zu groß ist, um fortzufahren, siehe Schritt 182. Das von dem Flußdiagramm in Fig. 10 dargestellte Programm läuft gleichzeitig mit dem Programm, das von dem Flußdiagramm in Fig. 9 dargestellt wird.
Die gegenwärtigen Programme für den Prozessor 102 können leicht mit Hilfe der Flußdiagramme, die oben beschrieben sind, entwickelt werden. Änderungen der Programme können ebenso von einem Fachmann entwickelt werden. Beispielsweise kann der Ausgleichsprozeß in einer Vielzahl von Wegen funktionieren, obwohl die Flußdiagramme der Fig. 8 und 9 die Programme darstellen, die zu der beschriebenen und alternativen Ausführungsform der Erfindung gehören. Beispielsweise könnte in zwei Rippen gleichzeitig eingespritzt werden, jedoch mit verschiedenen Durchsätzen, anstatt mit den gleichen Durchsätzen wie in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.

Claims (14)

1. Maschine zur Extraktion von Fluiden aus Flüssigkeit absorbierenden Materialien, gekennzeichnet durch
  • - ein nachgiebig montiertes Außengehäuse (13),
  • - eine innere Trommel (22) zur Aufnahme der Flüssigkeit absorbierenden Materialien, die drehbar um ihre Achse innerhalb des genannten nachgiebig montierten Außengehäuses (13) angebracht ist,
  • - mehrere an der inneren Trommel (22) verteilte hohle Ausgleichsbehältnisse in Form der Rippen (29a), (29b) bzw. (29c),
  • - Einspritzorgane (32a), (32b) bzw. (32c) zur Einspritzung eines Ausgleichsfluids in jedes Behältnis (29a), (29b) bzw. (29c),
  • - eine Meßeinrichtung (100), die an genanntem Gehäuse (13) hinsichtlich einer Achse zur Messung der Beschleunigung angebracht ist, um die Größe der Unwucht während der Drehung zu ermitteln,
  • - Einrichtungen zur Bestimmung der Lage der genannten Unwucht und
  • - Einrichtungen, die in Abhängigkeit von der Lage der genannten Unwucht mindestens eines der Einspritzorgane (32a), (32b) bzw. (32c) auswählen und aktivieren, damit das in das genannte Ausgleichsbehältnis (29a), (29b) oder (29c) eingespritzte genannte Ausgleichsfluid wirksam die genannte Unwucht ausgleichen kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Meßeinrichtung (100) ein elektrisches Ausgangssignal (104) erzeugt, das direkt proportional zur genannten Beschleunigung hinsichtlich der genannten Achse ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Meßeinrichtung (100) ein Beschleunigungsmesser ist.
4. Methode zum Ausgleich einer Maschine zur Extraktion von Fluiden aus Flüssigkeit absorbierenden Materialien, wobei die Maschine eine innere Trommel (22), die drehbar um ihre Achse innerhalb eines nachgiebig getragenen Außengehäuses (13) zur Aufnahme der Flüssigkeit absorbierenden Materialien montiert ist, mehrere hohle Ausgleichsbehältnisse (29a), (29b) und. (29c), die an der inneren Trommel (22) verteilt sind, sowie Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) zur Einspritzung eines Ausgleichsfluides in jedes Behältnis (29a), (29b) und (29c) enthält, gekennzeichnet durch die Schritte
  • - Anbringen eines Beschleunigungsmessers (100) an dem nachgiebig getragenen Außengehäuse (13) zur Bestimmung der Größe einer Unwucht in der inneren Trommel (22) während der Drehung,
  • - Bestimmen der Lage der genannten Unwucht und
  • - Auswählen und Aktivieren von mindestens einem der Einspritzorgane (32a), (32b) oder (32c) in Abhängigkeit von der genannten Lage, damit das in das genannte Ausgleichsbehältnis (29a), (29b) oder (29c) eingespritzte genannte Ausgleichsfluid die genannte Unwucht hinreichend ausgleichen kann.
5. Maschine zur Extraktion von Fluiden aus Flüssigkeit absorbierenden Materialien, gekennzeichnet durch
  • - ein Außengehäuse (13),
  • - eine innere Trommel (22), die drehbar um ihre Achse innerhalb des genannten Außengehäuses (13) zur Aufnahme der Flüssigkeit absorbierenden Materialien montiert ist,
  • - mehrere hohle Ausgleichsbehältnisse (29a), (29b) und (29c), die an der inneren Trommel (22) verteilt sind,
  • - Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) zur Einspritzung eines Ausgleichsfluids in jedes Behältnis (29a), (29b) und (29c),
  • - Einrichtungen in Form des Annäherungsschalters (108) und des Annäherungsschalteranbaus (109) zur Feststellung des Passierens einer Zielmarke (111), die drehbar ist mit der genannten inneren Trommel (22) sowie hinsichtlich eines Referenzpunktes, der stationär relativ zur genannten inneren Trommel (22) ist,
  • - Einrichtungen zur Ermittlung der Größe und Lage einer Unwucht in der genannten inneren Trommel (22) während der Drehung,
  • - Einrichtungen zur Feststellung des Zeitraums zum Erreichen der genannten Lage der Unwucht, der dem Passieren der genannten Zielmarke (111) vorbei an dem genannten stationären Referenzpunkt folgt,
  • - Einrichtungen zur Feststellung, wann die Größe der genannten Unwucht einen Schwellwert erreicht,
  • - Einrichtungen, die in der Lage sind, wenn die Größe der genannten Unwucht den genannten Schwellwert erreicht, in Abhängigkeit von dem genannten Zeitraum mindestens eines der Einspritzorgane (32a), (32b) oder (32c) auszuwählen und zu aktivieren, damit das in das genannte Ausgleichsbehältnis (29a), (29b) oder (29c) eingespritzte genannte Ausgleichsfluid die genannte Unwucht wirksam ausgleichen kann und
  • - Einrichtungen zur Deaktivierung der genannten Ein­ spritzorgane (32a), (32b) und (32c), wenn die Größe der genannten Unwucht unter den genannten Schwellwert sinkt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das genannte Außengehäuse (13) nachgiebig getragen wird und
  • - die genannte Meßeinrichtung zur Bestimmung der Größe und Lage der Unwucht einen Beschleunigungsmesser (100) enthält, der an genanntem Außengehäuse (13) montiert ist.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung zur Feststellung des Passierens der genannten Zielmarke (111) ein Annäherungsschalter (108) ist, der an dem genanntem stationären Referenzpunkt angebracht ist, wobei die genannte Zielmarke (111) an einer Einrichtung zur Drehung der genannten inneren Trommel (22) angebracht ist, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie die genannte innere Trommel (22) dreht, so daß die genannte Zielmarke (111) einmal pro Umdrehung der genannten inneren Trommel (22) den Ort zur Aktivierung des genannten Annähe­ rungsschalters (108) erreicht.
8. Maschine nach Anspruch 5, wobei die genannten Einrichtungen zur Auswahl und Aktivierung von mindestens einem der Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) gekennzeichnet sind durch ein Speicherelement mit vorbestimmten Werten, die mindestens eines von den genannten Einspritzorganen (32a), (32b) und (32c) mit dem genannten Zeitraum, der darin gespeichert ist, korrelieren und Einrichtungen für den Zugriff auf das genannte Speicherelement, um die mit dem genannten Zeitraum korrespondierenden genannten Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) zu identifizieren sowie zur Generierung und Aufrechterhaltung eines Auslösesignals für die genannten Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c), solange die Größe der genannten Unwucht den genannten Schwellwert übersteigt.
9. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das genannte Außengehäuse (13) nachgiebig getragen wird,
  • - die genannte Meßeinrichtung zur Bestimmung der Größe und Lage der Unwucht einen Beschleunigungsmesser (100) enthält, der an genanntem Außengehäuse (13) montiert ist und
  • - die genannte Einrichtung zur Feststellung des Passierens der genannten Zielmarke (111) ein Annä­ herungsschalter (108) ist, der an dem genannten stationären Referenzpunkt angebracht ist, wobei die genannte Zielmarke (111) an einer Einrichtung zur Drehung der genannten inneren Trommel (22) angebracht ist, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie die genannte innere Trommel (22) dreht, so daß die genannte Zielmarke (111) einmal pro Umdrehung der genannten inneren Trommel (22) den Ort zur Aktivierung des genannten Annäherungsschalters (108) erreicht.
10. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das genannte Außengehäuse (13) nachgiebig getragen wird,
  • - die genannte Meßeinrichtung zur Bestimmung der Größe und Lage der Unwucht einen Beschleunigungsmesser (100) enthält, der an genanntem Außengehäuse (13) montiert ist,
  • - die genannte Einrichtung zur Feststellung des Passierens der genannten Zielmarke (111) ein Annä­ herungsschalter (108) ist, der an dem genannten stationären Referenzpunkt angebracht ist, wobei die genannte Zielmarke (111) an einer Einrichtung in Form der Riemenscheibe (54) zur Drehung der genannten inneren Trommel (22) angebracht ist, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie die genannte innere Trommel (22) dreht, so daß die genannte Zielmarke (111) einmal pro Umdrehung der genannten inneren Trommel (22) den Ort zur Aktivierung des genannten Annä­ herungsschalters (108) erreicht und
  • - die genannten Einrichtungen zur Auswahl und Aktivierung von mindestens einem der Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c)
  • - ein Speicherelement mit vorbestimmten Werten, die mindestens eines von den genannten Einspritzorganen (32a), (32b) und (32c) mit dem genannten Zeitraum, der darin gespeichert ist, korrelieren und
  • - Einrichtungen für den Zugriff auf das genannte Speicherelement, um die mit dem genannten Zeitraum korrespondierenden genannten Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) zu identifizieren sowie zur Generierung und Aufrechterhaltung eines Einspritzorganauslösesignals für die genannten Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c), solange die Größe der genannten Unwucht den genannten Schwellwert übersteigt, enthalten.
11. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das genannte Außengehäuse (13) nachgiebig getragen wird,
  • - die genannte Meßeinrichtung zur Bestimmung der Größe und Lage der Unwucht einen Beschleunigungsmesser (100) enthält, der an genanntem Außengehäuse (13) montiert ist und
  • - die genannten Einrichtungen zur Auswahl und Aktivierung von mindestens einem der Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) ein Speicherelement mit vorbestimmten Wer­ ten, die mindestens eines von den genannten Einspritzorganen (32a), (32b) und (32c) mit dem genannten Zeitraum, der darin gespeichert ist, korrelieren und Einrichtungen für den Zugriff auf das genannte Speicherelement, um die mit dem genannten Zeitraum korrespondierenden, genannten Einspritz­ organe (32a), (32b) und (32c) zu identifizieren sowie zur Generierung und Aufrechterhaltung eines Auslösesignals für die genannten Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c), solange die Größe der genannten Unwucht den genannten Schwellwert übersteigt, enthalten.
12. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die genannte Einrichtung zur Feststellung des Passierens der genannten Zielmarke (111) ein Annähe­ rungsschalter (108) ist, der an dem genannten stationären Referenzpunkt angebracht ist, wobei die genannte Zielmarke (111) an einer Einrichtung (54) zur Drehung der genannten inneren Trommel (22) angebracht ist, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie die genannte innere Trommel (22) dreht, so daß die genannte Zielmarke (111) einmal pro Umdrehung der genannten inneren Trommel (22) den Ort zur Aktivierung des genannten Annäherungsschalters (108) erreicht und
  • - die genannten Einrichtungen zur Auswahl und Aktivierung von mindestens einem der Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) ein Speicherelement mit vorbestimmten Werten, die mindestens eines von den genannten Einspritzorganen (32a), (32b) und (32c) mit dem genannten Zeitraum, der darin gespeichert ist, korrelieren und Ein­ richtungen für den Zugriff auf das genannte Speicherelement, um die mit dem genannten Zeitraum korrespondierenden genann­ ten Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) zu identifizieren sowie zur Generierung und Aufrechterhaltung eines Auslösesignals für die genannten Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c), solange die Größe der genannten Unwucht den genannten Schwellwert übersteigt, enthalten.
13. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
  • - Einrichtungen zur Feststellung, wann die genannte Unwucht einen maximal zulässigen Grenzwert überschreitet und
  • - Einrichtungen zur Reduktion der Drehgeschwindigkeit der inneren Trommel (22).
14. Verfahren zum Ausgleich einer Maschine zur Extraktion von Fluiden aus Flüssigkeit absorbierenden Materialien, wobei die Maschine eine innere Trommel (22), die drehbar um ihre Achse innerhalb eines Außengehäuses (13) zur Aufnahme der Flüssigkeit absorbierenden Materialien montiert ist, mehrere hohle Ausgleichsbehältnisse (29a), (29b) und (29c), die an der inneren Trommel (22) verteilt sind, sowie Einrichtungen zur Einspritzung eines Ausgleichsfluides in jedes Behältnis (29a), (29b) und (29c) enthält, gekennzeichnet durch die Schritte
  • - Wahrnehmen des Passierens einer Zielmarke (111), die drehbar mit der genannten inneren Trommel (22) hinsichtlich eines Referenzpunktes ist, der stationär relativ zur genannten inneren Trommel (22) ist,
  • - Ermittlung der Größe und Lage einer Unwucht in der inneren Trommel (22) während der Drehung,
  • - Ermittlung des zum Erreichen der genannten Lage der Unwucht erforderlichen Zeitraumes, gerechnet von dem Zeitpunkt des genannten Passierens der genannten Zielmarke (111) vorbei an dem genannten stationären Referenzpunkt,
  • - Ermittlung, wann die Größe der genannten Unwucht einen Schwellwert erreicht,
  • - Auswahl und Aktivierung von mindestens einem der Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c) in Abhängigkeit von dem genannten Zeitraum, wenn die Größe der genannten Unwucht einen Schwellwert erreicht, damit das in eines der genannten Ausgleichsbehältnisse (29a), (29b) oder (29c) eingespritzte genannte Ausgleichsfluid hinreichend die genannte Unwucht ausgleichen kann und
  • - Deaktivierung der genannten Einspritzorgane (32a), (32b) und (32c), wenn die Größe der genannten Unwucht unter den genannten Schwellwert fällt.
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