DE4313809C1 - Sicherungsmutter - Google Patents

Sicherungsmutter

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DE4313809C1
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washer
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Christian Flaig
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Flaig & Hommel Co KG GmbH
Original Assignee
Flaig & Hommel Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/38Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with a second part of the screw-thread which may be resiliently mounted

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsmutter nach dem Ober­ begriff von Patentanspruch 1. Eine solche Sicherungsmutter ist aus der DE 26 38 560 C3 bekannt.
Diese bekannte Sicherungsmutter weist ausgezeichnete Sicherungseigenschaften auf und hat sich deshalb auf dem Markt durchgesetzt. In einigen Fällen der Praxis, etwa be­ stimmten Muttergrößen oder bei extremen Temperaturbe­ lastungen, wäre jedoch eine etwas größere Elastizität der Ringscheibe erwünscht. Hierzu würde der Durchschnitts-Fach­ mann eine Vergrößerung der Segmentaussparungen, eine Ver­ minderung der Scheibendicke und/oder die Wahl eines elasti­ scheren Scheibenmaterials in Betracht ziehen, was jedoch nach Feststellungen des Erfinders problematisch hinsichtlich der Sicherungseigenschaften der Mutter sein dürfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherungsmutter der ein­ gangs erwähnten Art bezüglich der Elastizität ihrer Ring­ scheibe zu verbessern, ohne dabei jedoch die Sicherungs­ qualität zu beeinträchtigen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1.
Gemäß der Erfindung werden also in die stehenbleibenden Umfangsbereiche der Ringscheibe Kerben eingeformt, wobei jedoch die Kerben nicht tiefer als angegeben sein dürfen, um so einen durchgehenden Innenringbereich der Ringscheibe zu gewährleisten, der für die erforderliche Stabilität sorgt.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sicherungs-Ringscheibe zum Einsatz bei einer Sicherungsmutter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Sicherungsmutter mit eingesetzter Sicherungs-Ringscheibe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schnitte nach der Linie V-V in Fig. 2 in vor­ montiertem und fertigmontiertem Zustand der Sicherungsmutter.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungs-Ringscheibe. Die Ringscheibe 10 mit Außendurch­ messer D und Innendurchmesser d weist drei segmentartige Aussparungen 28a, 28b, 28c auf. Die zwischen diesen Ausspa­ rungen verbleibenden Umfangsbereiche der Ringscheibe 10 sind mit 30a, 30b, 30c bezeichnet. In jeden dieser Umfangsbereiche 30a, 30b, 30c ist mittig eine Kerbe 32a, 32b, 32c rechtecki­ ger Gestalt mit parallelen Seitenwänden eingeformt. Dabei ist die radiale Tiefe t dieser Kerben so bemessen, daß sie gleich der maximalen Tiefe der Segmentaussparungen 28a, 28b, 28c ist. Damit ergibt sich zwischen einem - gedachten - eingeschriebenen Kreis 34 mit Durchmesser D′ und der Innen­ kante 36 der Ringscheibe 30 ein innerer Ringbereich 38, der frei von Aussparungen, Kerben oder dergleichen ist und für die erforderliche Stabilität sorgt. Die maximale radiale Tiefe der Segmentaussparungen 28a, 28b, 28c liegt vorzugs­ weise bei einem Drittel der maximalen radialen Breite der Sicherungs-Ringscheibe 10. Die Breite b der Kerben 32a, 32b, 32c liegt vorzugsweise im Bereich zwischen einem Viertel und einem Drittel der Umfangserstreckung des jeweiligen Umfangs­ bereichs 30a, 30b, 30c.
Bei allen Ausführungsformen können die Kerben, ebenso wie die Segmentaussparungen oder die Aussparungen in Form von Teilkreisbahnen, mit der Herstellung der Sicherungs-Ring­ scheibe 10 in diese eingeformt oder nachträglich in die Ringscheibe eingeschnitten werden. Die Sicherungs-Ringscheibe 10 besitzt eine Dicke in etwa entsprechend der Gewindestei­ gung des Muttergewindes; d. h., die Scheibendicke wird durch die Gewindesteigung bestimmt, wobei mindestens ein vollstän­ diger Gewindegang in die Sicherungs-Ringscheibe einformbar ist. Die Sicherungs-Ringscheibe besteht vorzugsweise aus Federbandstahl.
Aus Fig. 2 bis 4 ist ersichtlich, wie eine erfindungsgemäße Sicherungsmutter mit der Sicherungs-Ringscheibe 10 von Fig. 3 hergestellt werden kann. Gemäß diesen Figuren besitzt der Körper 40 einer Sechskantmutter an seinem Ende einen kon­ zentrischen Halsfortsatz 42, dessen zylindrische Innenwand gegenüber dem Muttergewinde nach außen versetzt ist und eine Aussparung 44 bildet. In diese Aussparung 44 ist eine Sicher­ ungs-Ringscheibe 10 eingelegt, deren mit den Kerben versehene Umfangsbereiche gemäß Fig. 2 sich symmetrisch am Boden 43 des Halsfortsatzes 42 abstützen. Die Herstellung des in Fig. 2 und 3 gezeigten Mutterrohlings, welcher in der ersten Herstellungsstufe noch kein Gewinde aufweist, kann in dem Fachmann geläufiger Weise erfolgen.
Fig. 4 zeigt dann, daß der Halsfortsatz 42 an seinem oberen Ende durch Umbördeln eingezogen ist, so daß die Ringscheibe 10 nun in der auf diese Weise entstandenen Nut axial unver­ schieblich gehalten ist. Nach dieser Festlegung der Ring­ scheibe 10 wird mit einem üblichen Werkzeug ein Gewinde in den Mutterkörper 40 eingeschnitten. Da die Ringscheibe 10 im wesentlichen denselben Innendurchmesser aufweist wie der Mutterkörper 40, schneidet dabei zwangsläufig das Werkzeug auch in die innere Randkante der Ringscheibe 10 ein dem Muttergewinde entsprechendes Gewinde ein. Darauf wird mittels eines Druckstempels oder dergleichen der innere Bereich der Ringscheibe 10 geringfügig axial in Richtung zum Mutterge­ winde hin verdrückt, so daß die Scheibe 10, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, eine Wölbung erhält. Dadurch ergibt sich, daß das Muttergewinde und das Innengewinde der Siche­ rungs-Ringscheibe gegeneinander axial versetzt sind. Die Verdrückung der Scheibe sollte etwa einem Viertel bis zur Hälfte der Gewindesteigung entsprechen, so daß der Ver­ satz der beiden Gewinde gegeneinander zwischen einem Viertel und der Hälfte eines Gewindeganges liegt.
Ein nicht gezeigter, in die Mutter eingeschraubter Gewinde­ bolzen wird dann allseitig von der Ringscheibe 10 fest­ geklemmt, wobei die Federkraft der Ringscheibe in axialer Richtung für die Klemmkraft maßgebend ist. Durch die er­ findungsgemäße Gestaltung der Ringscheibe mit den Kerben wird die Fedrigkeit und Elastizität der Ringscheibe gegenüber bekannten Sicherungs-Ringscheiben erhöht, ohne deren Stabili­ tät zu beeinträchtigen. Dadurch können einerseits höhere Klemmkräfte erzielt werden, andererseits ist besser gewähr­ leistet, daß die Sicherungsmutter auch bei einer mehrmaligen Verwendung ihre ursprüngliche Elastizität und dadurch ihre Brauchbarkeit behält. Besonders vorteilhaft ist auch die scharfkantige bzw. spitzwinklige Ausbildung der Kanten im Bereich der Kerben, die zusätzlich ein Verdrehen der Siche­ rungsscheibe beim Einschrauben eines Gewindebolzens ver­ hindern, weil sich diese Kanten in die durch den umge­ bördelten Halsfortsatz 42 gebildete Nut 43 (s. Fig. 4) ein­ krallen.

Claims (4)

1. Sicherungsmutter, an deren Gewindeabschnitt sich kon­ zentrisch ein Sicherungsabschnitt anschließt mit einem elastischen, axial fixierten, in die Verlängerung des Gewindebereichs der Mutter vorspringenden Sicherungs­ element, das an einem Halsfortsatz der Mutter in Um­ fangsrichtung reibschlüssig gehaltert ist, wobei das Sicherungselement eine Sicherung-Ringscheibe mit einer Dicke entsprechend etwa der Gewindesteigung des Mutter­ gewindes ist, die mit ihrem äußeren Umfangsbereich in eine runde Ringnut des Halsfortsatzes eingreift und an deren innerer Randkante ein dem Muttergewinde ent­ sprechendes Gewinde eingeschnitten ist, dessen Gewinde­ gang axial gegenüber dem Muttergewinde um einen ge­ ringen, unter der Gewindesteigung des Muttergewindes liegenden Betrag axial versetzt ist, und wobei die Ringscheibe mit drei Segmentaussparungen in symme­ trischer Anordnung versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die zwischen den drei Segmentaussparungen (28a, 28b, 28c) befindlichen Um­ fangsbereiche (30a, 30b, 30c) der Ringscheibe (10) Kerben (32a, 32b, 32c) eingeformt sind, deren Tiefe (t) im wesentlichen gleich oder kleiner der maximalen radialen Tiefe der Segmentaussparungen (25a, 25b, 25c) ist.
2. Sicherungsmutter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerben (32a, 32b, 32c) mit parallelen Wänden mittig in die Umfangsbereiche (30a, 30b, 30c) eingeformt sind.
3. Sicherungsmutter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der Kerben (32a, 32b, 32c) zwischen 1/4 und 1/3 der Umfangser­ streckung des jeweils zugehörigen Umfangsbereichs (30a, 30b, 30c) beträgt.
4. Sicherungsmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siche­ rungs-Ringscheibe aus Federstahl besteht.
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8364 No opposition during term of opposition
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