DE4313535A1 - Fünf-Achsen-Verzahnmaschine zur Herstellung von Bogenzahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Maschine - Google Patents
Fünf-Achsen-Verzahnmaschine zur Herstellung von Bogenzahnrädern und Verfahren zum Betreiben der MaschineInfo
- Publication number
- DE4313535A1 DE4313535A1 DE19934313535 DE4313535A DE4313535A1 DE 4313535 A1 DE4313535 A1 DE 4313535A1 DE 19934313535 DE19934313535 DE 19934313535 DE 4313535 A DE4313535 A DE 4313535A DE 4313535 A1 DE4313535 A1 DE 4313535A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- machine
- tool
- rolling
- work wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F9/00—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
- B23F9/02—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding
- B23F9/025—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding with a face-mill-type, i.e. cup-shaped, grinding wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/006—Equipment for synchronising movement of cutting tool and workpiece, the cutting tool and workpiece not being mechanically coupled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F9/00—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
- B23F9/08—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
- B23F9/10—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/182—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by the machine tool function, e.g. thread cutting, cam making, tool direction control
- G05B19/186—Generation of screw- or gearlike surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine vollautomatische Verzahnma
schine zum Herstellen bogenverzahnter Zahnräder nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren zum Betreiben der
Verzahnmaschine, zur Herstellung von Spiral- und Hypoidkegel
rädern.
Neuere Verzahnmaschinen ermöglichen das vollautomatische spa
nende Bearbeiten mit Hilfe von Stirnmesserköpfen nach einem
kontinuierlichen Teilverfahren oder Einzelteilverfahren.
In der EP-A-0 355 318 ist eine solche Verzahnmaschine beschrie
ben. Die in einem Wälzstock drehbar gelagerte, motorisch ange
triebene Wälztrommel enthält zusätzlich drei weitere, jeweils
drehbar gelagerte Einstelltrommeln, nämlich eine Exzenter,-
Orientierungs- und Neigungstrommel. Vor dem Verzahnprozeß sind
diese Einstelltrommeln derart einzustellen, daß das in diesen
Trommeln drehbar gelagerte Werkzeug als Werkzeug die gewünschte
Stellung zum Schneiden eines Zahnrades einnimmt. Ferner sind
zusätzlich noch der Schwenktisch um die vertikale Schwenkachse,
der Werkradspindelstock radial zur Schwenkachse und ein
vertikal verschiebbarer Schlitten (Hypoidstock) einzustellen.
Alle diese Einstellungen sind durch eine elektronische Steuer
vorrichtung automatisch einstellbar und fixierbar. Während des
Verzahnungsprozesses bewegen sich, außer der Drehung von Werk
zeug und Werkrad, die Wälztrommel, die zum Erzeugen von gewälz
ten Zahnrädern einen bestimmten Winkelbereich um ihre Achse ro
tieren muß und der Wälzstock, der für jede Art von Zahnrädern
eine Vorschubbewegung in der Maschinenlängsachse ausführt. So
wohl das Einstellen wie auch der Verzahnprozeß wird mit Hilfe
einer in der Steuervorrichtung eingesetzten Diskette automa
tisch durchgeführt.
Damit sind bei dieser Maschine klassischer Bauart zehn beweg
liche Achsen erforderlich, von denen sechs nur als Einstell
achsen und vier als im Verzahnungsprozeß bewegte Achsen einge
setzt werden.
Aus der DE-A36 43 967 und WO-A-89/01 838 sind Verzahnmaschinen
zum gleichen Zweck bekannt geworden, welche weniger bewegte Ma
schinenachsen und insbesondere keine Wälztrommel mit Neigungs
einrichtung aufweisen. Es sind drei zueinander rechtwinklig an
geordnete Maschinenachsen, eine Schwenkachse und zwei Maschi
nenspindeln für Werkzeug und Werkrad vorgesehen. Die Wälzbewe
gung wird durch mindestens zwei und der Achsversatz (Hypoid)
durch mindestens eine der rechtwinkligen Maschinenachsen er
zeugt. Mit Steuermitteln und entsprechend geregelten Antriebs
mitteln für diese Maschinenachsen und Spindeln wird die Auto
matisierung aller Vorgänge erzielt. Alle Verzahnverfahren und
Einstellmöglichkeiten konventioneller Maschinen (klassischer
Bauart) sind somit zu realisieren und werden als bekannt vor
ausgesetzt, insbesondere auch das kinematische Äquivalent zur
Messerkopfneigung sowie Korrekturen der Flankenlängsform, im
Einzelflankenschnitt, im Zweiflankenschnitt, etc.
Das kinematische Äquivalent dieser Maschinen basiert auf dem
kartesischen Prinzip, daß durch drei translatorische sowie drei
rotatorische Freiheitsgrade jede beliebige Konfiguration
zwischen zwei Körpern im Raum realisiert werden kann, insbe
sondere kann für jede Wälzstellung der klassischen Maschinen
bauart eine Einstellung der sechs Achsen der kartesischen Ma
schinenbauart errechnet werden, bei der Werkzeug und Werkrad
die gleichen relativen Positionen zueinander einnehmen. Da
dieses Prinzip einer allgemein bekannten mathematischen Regel
entspricht und in Bearbeitungszentren und Robotern seit langem
eingesetzt wird, kann es als bekannt vorausgesetzt werden. Ins
besondere ist aus der DD 26/537 C2 ein Verfahren bekannt, das
es ermöglicht, auf einer sechs Achsen NC-Werkzeugmaschine ke
gelige Verzahnungen mit beliebiger Flankenlinie herzustellen,
woraus hervorgeht, daß auf jeder universellen Werkzeugmaschine
mit drei translatorischen sowie drei rotatorischen Achsen ein
beliebiges Zahnrad mit bogenförmiger Flankenlinie hergestellt
werden kann, sofern Steuermittel vorhanden sind, die einen ko
ordinierten Bewegungsablauf realisieren.
Es ist ferner aus der EP 0501 196 A1 eine Verzahnmaschine be
kannt, die zur Erhöhung der Steifigkeit ausschließlich die "na
türlichen" Verzahnungsachsen besitzt. Diese Maschine ist zwar
im Gegensatz zu den "kartesischen" Maschinen an die besonderen
Gegebenheiten beim Verzahnen von Kegelrädern angepaßt, benö
tigt jedoch neben vier rotatorischen und zwei translatorischen,
im Prozeß bewegten Achsen, eine weitere Achse um die Exzentri
zität des Werkzeuges einzustellen, wodurch insgesamt sieben Ma
schinenachsen benötigt werden.
Die Erfindung, wie sie durch die Merkmale des Anspruches 1 be
ansprucht ist, löst die Aufgabe, eine vollautomatische Verzahn
maschine zu schaffen, welche mit einem Minimum an bewegbaren
Konstruktionsteilen einen besonders steifen Aufbau ermöglicht
und dabei die Integration von Leistungselektronik und NC-Tech
nik vereinfacht, sowie ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem der
universelle Einsatz der Verzahnmaschine ungeschmälert erhalten
bleibt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesent
lichen darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Verzahnmaschine
nur noch die fünf verzahnungsmathematisch erforderlichen Achsen
besitzt. Insbesondere weist die erfindungsgemäße Maschine das
Merkmal auf, daß sie keine translatorische Bewegungsachse in
Maschinenlängsrichtung benötigt, sondern den Einstechvorschub
(der keine verzahnungsmathematische Bedeutung hat) und alle
Korrekturbewegungen in dieser Richtung geometrisch äquivalent
durch Verdrehen des Schwenktisches erreicht, wodurch dem
Schwenktisch eine Doppelfunktion zukommt. Alle der vorzitierten
Verzahnmaschinen weisen die Achse in Maschinenlängsrichtung als
im Prozeß bewegte Achse auf, die zur Realisierung eines Fräs
vorschubes sowie zur Korrektur der Flankenlinie für jede Art von
Kegel- und Hypoidrädern benötigt wird. Diese Maschinen benutzen
die Schwenktischdrehachse ausschließlich, um den jeweils erfor
derlichen Winkel zwischen Werkzeug und Werkrad einzustellen.
Der Wegfall einer weiteren Maschinenachse im Vergleich zur kar
tesischen Verzahnmaschine liefert eine sehr einfache Maschine
mit höchstmöglicher mechanischer und kinematischer Stabilität.
Diese Vereinfachung gelingt durch den Wegfall des universellen
Charakters der kartesischen sechs Achsen Maschine, auf der mit
geeigneten Werkzeugen und Spannmitteln auch beliebige Teile wie
z. B. Gehäuse bearbeitet werden könnten. Die erfindungsgemäße
Maschine ist speziell auf die Herstellung von Zahnrädern, ins
besondere solche mit kegelförmigem Grundkörper und bogenför
miger Flankenlinie angepaßt und entspricht der vektormathema
tischen Darstellung des Verzahnungsprozesses.
Da bei jeder der bekannten Verzahnmaschinenarten erst nach dem
Beenden des Einstechvorganges die exakten geometrischen Ver
hältnisse zwischen Werkzeug und Werkrad hergestellt sind, er
möglicht eine Verdrehung des Schwenktisches, ebenso wie die Be
wegung entlang einer zusätzlichen Längsachse, die Lageverände
rung des Werkzeuges relativ zum Werkrad mit dem Zweck eines
Einstechvorschubes. Bei Kegelrädern, deren Kopf- und Fußkegel
spitzen in einem Punkt liegen (solche mit proportionaler Zahn
höhe), ergibt ein Einstechen mittels der Schwenktischdrehung
sogar eine wesentlich ausgewogenere Zerspanung der Zahnlücke
über der gesamten Zahnbreite, was zu einer verbesserten Prozeß
dynamik und höheren Werkzeugstandzeiten führt. Bei allen an
deren Zahnradarten entstehen keinerlei Nachteile der erfin
dungsgemäßen Maschine gegenüber den bekannten Maschinen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kegelradverzahn
maschine,
Fig. 2 das Steuerungsschema, zur kontrollierten Bewegung der
fünf Maschinenachsen im Verzahnungsprozeß,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des triangulären
Vektormodells, zur Darstellung des Verzahnungsprozesses,
Fig. 4 Verdrehung des Vektormodells aus Fig. 2 um die Z-Achse,
Fig. 5 Verdrehung des Vektormodells aus Fig. 2 und 3 um die X-
Achse,
Fig. 6 Graphiken mit den Bewegungsabläufen der Maschinenachsen,
Fig. 7 Prinzipbild der Einstechbewegung.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem Maschinenbett 10 einerseits der
Wälzstock 11 in Richtung des Doppelpfeiles A verschiebbar ge
lagert und andererseits ein Spindelstock 12 um eine Schwenk
achse 13, welche das sogenannte Bettmittel darstellt, in Rich
tung des Doppelpfeiles B verschwenkbar gelagert. Auf dem Spin
delstock befindet sich eine Werkradspindel 15, die um eine
Achse 14 drehbar ist. Auf dem Wälzstock 11 ist ein Vertikal
schlitten 16 in Richtung des Doppelpfeiles C verschiebbar gela
gert und in diesem befindet sich eine um die Achse 17 drehbar
gelagerte Werkzeugspindel 18, an welcher ein Werkzeug 19, bei
spielsweise ein Messerkopf zum Schneiden eines Kegelrades 20
befestigt ist. Erfindungsgemäß ist die Werkradspindel 15 orts
fest im Spindelstock 12 derart angeordnet, daß sich die Achse
14 in einem Punkt 21 mit der Schwenkachse 13 und der imaginären
Wälzachse 22 schneidet.
Das Werkrad 20 ist an der Werkradspindel 15 in üblicher, hier
nicht dargestellter Weise mit Hilfe einer Spannvorrichtung be
festigt, die Spannvorrichtung sorgt dabei für die richtige
Längsposition (Richtung des Doppelpfeils D) des Werkrades 20,
so daß die Spitze des Bezugsteilkegels 23 normalerweise mit dem
Schnittpunkt von Werkradachse 14, Spindelstockachse 13 und der
Wälzachse 22 im Punkt 21 liegt. Das Werkzeug 19 ist in Längs
richtung seiner Spindel 18 (Richtung des Doppelpfeils E) so an
gebracht, daß die Messerspitzen den Fußkegel des Werkrades 15
schneiden, wenn sich der Spindelstock 12 in der Winkelposition
am Ende des Einstechprozesses befindet. Eine Feinabstimmung des
Werkzeuges 19 (im Bereich 0,001 bis 0,1 mm) in Richtung E ist
nicht erforderlich, da diese durch eine kleine Zusatzverschwen
kung des Spindelstockes 12 um die Schwenkachse 13 realisiert
wird, was zum angenähert gleichen Resultat führt (der Unter
schied durch diese Annäherung ist zweiter Ordnung klein). Da
durch kann nicht nur auf eine im Prozeß gesteuerte Maschinen
achse in Richtung des Doppelpfeils E, sondern auch auf eine
Feineinstellungseinrichtung in dieser Richtung verzichtet wer
den.
Als Werkzeug 19 kann auch ein Schleif- oder Honwerkzeug, bei
spielsweise eine Topfscheibe für ein Einzelteilverfahren, ver
wendet werden.
Die Werkradspindel 15 und die Werkzeugspindel 18 sind von stu
fenlos drehzahleinstellbaren Antrieben 37 und 38 betätigt, wie
in Fig. 2 schematisch abgebildet. Deren Kopplung erfolgt über
ein steifes elektronisches Getriebe, was aus den Antriebs
reglern 32 und 33, den an die Motoren 37 und 38 gekoppelten
Winkelschrittgebern 42 und 43 und den Positionsmeßsystemen 47
und 48 aufgebaut ist. Das Koordinieren der beiden Regelstrecken
der Spindeln 15 und 18 mit dem Effekt einer steifen Kopplung
wird von der NC-Achsensteuerung 25 ausgeführt. In gleicher Wei
se arbeiten die Maschinenachsen A, B und C, deren Motore 34, 35
und 36 mit den Winkelschrittgebern 39, 40 und 41 versehen sind,
die ihre Signale an die Antriebsregler 29, 30 und 31 weiter
geben und deren absolute Position von den Meßsystemen 44, 45
und 46 an die NC-Achsensteuerung 25 übermittelt wird. Das Zu
sammenarbeiten aller fünf Achsen (B, C, A, 15 und 18) wird von
der NC-Achsensteuerung 25 koordiniert. Die kinematischen Abläu
fe werden vom Steuerungscomputer 24 aus den Eingabedaten, die
von einer Diskette 49 oder von Hand über eine Tastatur 28 am
Bedienteil 27 in die Speicherelemente der Steuerung gelangt
sind, in Form von Wertetabellen oder Funktionsgleichungen für
die NC-Achsensteuerung aufbereitet. Ferner besitzt die
Maschinensteuerung den sogenannten SPS-Teil 26, der den Betrieb
der Maschine, mit Kühlmittel, Späneentsorgung, Hydraulik etc.
ermöglicht.
Nicht dargestellt ist ein elektrischer Steuerschrank mit dem
Steuerungscomputer, welcher in an sich bekannter Art neben der
Verzahnmaschine angeordnet ist, wobei insbesondere mit Hilfe
des Steuerungscomputers im Verzahnprozeß die Maschinenachsen A
und C und die beiden Maschinenspindeln automatisch eingestellt
und geregelt werden, d. h. die Richtungen A, B und C sind auch
als Maschinenachsen zu verstehen.
Fig. 3 gibt eine Anschauung des triangulären Vektormodells,
was zur Darstellung des Verzahnungsprozesses herangezogen wird.
Die gezeichnete Stellung zeigt das Werkrad 20 mit der Zahn
flanke 51 und dem Berechnungspunkt 50, wie es in einer Verzahn
maschine klassischer Bauart zum Verzahnen angebracht wäre. Der
Vektor Rm verbindet den Achsenschnittpunkt 21 mit dem Berech
nungspunkt 50, der Vektor verbindet den Achsenschnittpunkt 21
mit dem Teilpunkt 53 auf der Werkzeugachse 17. Die Werkzeug
achse 17 steht in Fig. 3 noch beliebig im Raum, das heißt sie
ist mit keiner der Koordinatenachsen C, 22 oder 14 parallel.
Die erste Verdrehung des triangulären Vektormodells erfolgt um
die Werkradachse 14 um den Wert TALF gemäß Drehpfeil solange,
bis die Werkzeugachse 17 parallel zur Ebene 52 liegt. Diese
Verdrehung kann in der Verzahnmaschine durch eine Verdrehung
der Werkradspindel 15 um ihre Achse 14 realisiert werden.
Fig. 4 zeigt das trianguläre Vektormodell nach der Verdrehung
TALF. Die Werkzeugachse 17 liegt nun parallel zu einer Linie
55, die in der Ebene 52 liegt und ist deshalb auch parallel zur
Ebene 52. Mit der nachfolgenden Verdrehung um die Achse 13, um
den Winkel TWNK gemäß Drehpfeil in Fig. 4 wird die Parallelität
der Werkzeugachse 17 mit der Achse 22 hergestellt. Diese Ver
drehung wird in der erfindungsgemäßen Verzahnmaschine durch
eine Verdrehung des Spindelstockes 12 um die Achse 13 in Rich
tung des Doppelpfeiles B in Fig. 1 realisiert.
Fig. 5 zeigt das trianguläre Vektormodell im Endzustand nach
den beiden beschriebenen Verdrehungen, d. h. die Werkzeugachse
17 ist parallel zur Wälzachse 22, wodurch eine Konfiguration
erreicht ist, die von den fünf Achsen der erfindungsgemäßen
Verzahnmaschine eingestellt werden kann.
Der Wälzprozeß, der zum Fertigen gewälzter Verzahnungen erfor
derlich ist, kann in Fig. 3 durch eine Verdrehung des triangulä
ren Vektors um die Achse 22 (Y-Achse) nachvollzogen werden. In
jeder Wälzposition müssen anschließend die anhand der Fig.
3, 4 und 5 beschriebenen Verdrehungen durchgeführt werden, um
die Koordinaten der Achsen (d. h. die Vorgabestellgrößen) der
erfindungsgemäßen Verzahnmaschine zu erhalten, wobei ein beson
deres Merkmal dieses Verfahrens darin zu sehen ist, daß die
Lage des Werkzeugteilpunktes 53 auf der Werkzeugachse 17, bezo
gen auf die Richtung E gemäß Fig. 5 in jeder Wälzposition nach
der Verdrehung in den Endzustand, gleich ist, wodurch erfin
dungsgemäß jede Bewegung in Richtung des Doppelpfeils E (Y-
Achse) in Fig. 5 eingespart werden kann beziehungsweise nicht
erforderlich ist. Anhand eines Zahlenbeispiels wird dieser Zu
sammenhang im folgenden noch verifiziert.
Als Beispiel wird gemäß Tabelle 1 ein formgewälztes Hypoidrit
zel mit einem Teilkegelwinkel (Bezugsteilkegel) DELT = 20° und
einem Spiralwinkel BETA = 30° gewählt. Die Definition der Dreh
matrizen um die drei Koordinatenachsen des triangulären Vektor
modells ist wie folgt:
Die Richtung des Werkzeugachsvektors 17 in der in Fig. 3 gezei
chneten mittleren Wälzstellung wird aus der Neigung um den
Teilkegelwinkel sowie um die Balligkeitsneigung (Tabelle 1) wie
folgt berechnet:
Damit hat der Werkzeugachsvektor die allgemeine räumliche La
ge der Werkzeugachse 17 in Fig. 3 eingenommen. Die erste Ver
drehung TALF von Fig. 3 nach Fig. 4 hat einen Werkzeugachsvek
tor ohne Komponente in X-Richtung (Achse B) zum Ziel, um ge
mäß Fig. 4 die Parallelität zur Linie 55 herzustellen. Der
Rechengang ist wie folgt:
daraus ergibt sich
und
COS(TALF)*Kx-sin(TALF)*Ky = 0
und TALF = arctan(Kx/Ky) = 4,68°
und TALF = arctan(Kx/Ky) = 4,68°
Die zweite Verdrehung von Fig. 4 nach Fig. 5 um den Winkel,
TWNK um die X-Achse (Achse 13) wird folgendermaßen berechnet:
daraus ergibt sich
und
sin(TWNK)*Ky1+cos(TWNK)*Kz1 = 0
und TWNK = arctan(-Kz1/Ky1) = -22,431°
und TWNK = arctan(-Kz1/Ky1) = -22,431°
Die Werkzeugachse 17 hat jetzt nur noch eine Komponente in Y-
Richtung (Achse 22):
Der Vektor in Fig. 3 beschreibt die Lage des Werkzeugteil
punktes 53, er hat im verwendeten Beispiel in der Ausgangslage
die Form:
Die beiden gezeigten Verdrehungen müssen nun auch auf ange
wendet werden:
wobei
TWNK = -22,431° und TALF = 4,68°
die zuvor berechneten Werte sind. Es ergibt sich:
wodurch auch der Zusammenhang zu den Maschinenachsen A und C
sowie der Richtung E hergestellt ist. Die Berechnungsergebnisse
für Wälzanfang, Wälzmitte und Wälzende, die eine Verdrehung des
triangulären Vektormodells um die Wälzachse 22 bedingt, werden
anschließend analog dem gezeigten Rechengang ermittelt. Diese
Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt.
Es zeigt sich im Zahlenbeispiel, daß insbesondere der Wert Y in
Richtung E (Punkt 53) für alle Wälzstellungen unverändert
bleibt, wie es aus den Erklärungen zu Fig. 5 bereits hervorging.
Das Beispiel verifiziert, daß eine Verschiebung des Werkzeuges
in Richtung E relativ zum Werkrad erfindungsgemäß nicht erfol
gen muß.
Fig. 6 zeigt einen weiteren Vorteil des erfindungsgemäßen Ver
fahrens, der in der Einfachheit der gleichzeitigen Bewegungen
der drei Verzahnmaschinenachsen A, B und C und der Werkradspin
del 15 begründet ist (die Werkzeugspindel 18 dreht sich mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit und wird daher nicht weiter
betrachtet). In Fig. 6 sind für das gesamte Wälzspektrum zur
Erzeugung eines formgewälzten Hypoidritzels (WT von -15° bis
+20°) die Verläufe der Rotationen TALF und TWNK sowie der
Translationen A und C in Form von Kurven, in Abhängigkeit vom
Wälzwinkel abgebildet. Da der Wälzbewegung die Bedeutung der
Führungsgröße zukommt ist die Abszisse des Diagramms identisch
mit der Zeitachse, d. h. die Kurvenverläufe stellen zugleich
Weg- Zeit- Beziehungen dar. Neben der konstanten Geraden für E,
die nicht als Bewegungsachse in der erfindungsgemäßen Verzahn
maschine existiert, sind die Kurven für die Wälzstockachse A
und die Werkradrotation TALF nahezu Geraden, während die Kurven
für die Wälzstockachse C sowie die Spindelstockdrehung TWNK
(Achse B) stetig monoton steigende Verläufe haben, also ohne
Wendepunkte oder Extremwerte im betrachteten Bereich sind. Dies
ist ein besonderer Vorteil, bezogen auf das dynamische Verhal
ten der mechanischen Baugruppen und das dynamische Verhalten
der elektronischen Reglerkomponenten der Steuerungsmittel. Der
Idealfall für das Verhalten von Mechanik und Elektronik sind
kinematische Zusammenhänge in Form von Geraden, also Funktionen
erster Ordnung, dieser Idealfall wird von dem erfindungsgemäßen
Verfahren bereits sehr gut angenähert.
Es wird als bekannt vorausgesetzt, daß die Rotation TALF (Fig.
6) des Werkrades 20 zur Erzeugung eines gewälzten Kegel- oder
Hypoidzahnrades noch mit einer Differentialwälzdrehung und bei
kontinuierlichem Teilverfahren noch mit einer zusätzlichen Dre
hung, der Teilbewegung überlagert werden muß.
Fig. 7 zeigt das Prinzip der Einstechbewegung der erfindungs
gemäßen Verzahnmaschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 7 zeigt den Grundriß der Verzahnmaschine (identisch mit
dem Grundriß des triangulären Vektormodells). Eine Verdrehung
in Richtung B um den Punkt 21 realisiert die Annäherung zwi
schen Werkzeug 19 und Werkrad 20. Eine Verdrehung um den Winkel
P stellt den voll eingestochenen Zustand dar, wie er völlig
identisch durch eine Verschiebung in Richtung E bei Maschinen
nach dem Stand der Technik erreicht wird. Durch die Einstellung
auf Wälzanfang, Wälzmitte oder Wälzende kann gesteuert werden,
in welcher Zone der späteren Zahnlücke (links Mitte oder
rechts) das Zerspanen beginnt. In jedem Falle beginnt das Zer
spanen zunächst allmählich beim ersten Kontakt zwischen Werk
zeug 19 und Werkrad 20 und nimmt bei konstanter Winkelgeschwin
digkeit in Richtung B ständig zu. Die höchste Zerspanleistung
besteht kurz vor dem Erreichen des voll eingestochenen Zustan
des, was ebenfalls einen Vorteil für die Beruhigung des techno
logisch kritischen Einstechprozesses in dynamischer Hinsicht und
im Hinblick auf die Werkzeugstandzeit ergibt. Bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren kann zum Einstechen mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit der Spindelstock 12 um die Achse 13 in
Richtung B verdreht werden, während bei Maschinen nach dem
Stand der Technik eine meist beschleunigte Einstechbewegung in
Richtung E erfolgen muß.
Claims (9)
1. Vollautomatische Verzahnmaschine zum Herstellen von bogen
verzahnten Zahnrädern, insbesondere Kegel- und Hypoidrä
dern, nach einem Form- oder Wälzverzahnungsprozeß, im kon
tinuierlichen oder Einzelteilverfahren, wobei durch Inte
gration von gesteuerten und geregelten Antrieben, einem
elektronischen Getriebe und einem Steuerungscomputer, Ma
schinenachsen (A, B und C) und Maschinenspindeln (15 und
18) beim Einstellen und im Prozeß kontrolliert, bzw. nach
vorgegebenen kinematischen Gesetzmäßigkeiten bewegt wer
den, enthaltend
- - ein Maschinenbett (10),
- - einen auf dem Maschinenbett (10) um eine Schwenkachse (13) verschwenkbar angeordneten Spindelstock (12), wel cher eine Werkradspindel (15) mit Achse (14) aufweist,
- - einen auf dem Maschinenbett angeordneten, verschiebbaren Wälzstock (11), mit einem verschiebbaren Vertikalschlit ten (16), mit einer darin um eine Achse (17) drehbaren Werkzeugspindel (18),
- - Mittel zum Verschieben des Wälzstockes (11) und des Vertikalschlittens (16) und zum Verdrehen des Spindel stockes (12) relativ zueinander,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - nur drei Maschinenachsen (A, B und C) und zwei Maschinenspindeln zur Durchführung des Verzahnungspro zesses vorgesehen sind,
- - keine im Prozeß bewegte Maschinenachse in Maschinen längsrichtung (E) und in Längsrichtung der Werkradachse (D) vorgesehen ist,
- - die Schwenkachse (13) des Spindelstockes (12) parallel zur Verschiebungsrichtung (C) des Vertikalschlittens (16) oder parallel zur Verschiebungsrichtung (A) des Wälzstockes (11) oder zwischen diesen beiden Richtungen liegt,
- - alle Achsen (A, B und C) und Spindeln (15 und 18) auch im Verzahnungsprozeß bewegbar und regelbar sind.
2. Verzahnmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - ein Wälzstock (11) eine horizontale Verschiebungsrich tung (Richtung A) aufweist und
- - ein Vertikalschlitten (16) eine vertikale Verschiebungs richtung (Richtung C) aufweist und
- - eine Werkzeugspindel (18) in einem Vertikalschlitten (16) mit ihrer Achse (17) senkrecht auf der Verschie bungsrichtung (C) des Vertikalschlittens (16) und senk recht auf der Verschiebungsrichtung (A) des Wälzstockes (11) angeordnet ist,
- 3. Verzahnmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Wälzachse (22) die Werkradachse (14) und die Schwenkachse (13) sich alle in einem Punkt (21) schneiden.
4. Verzahnmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse (13) und die Werkradachse (14)
senkrecht zueinander angeordnet sind.
5. Verzahnmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Veränderung der Längsposition (Richtung E)
des Werkzeuges (19) durch Kombinieren von Distanzteilen zwi
schen Werkzeug (19) und Werkzeugspindel (18) oder durch Ver
stellen des Spannmittels zur Befestigung des Werkzeuges (19) an
der Werkzeugspindel (18) oder durch eine manuell oder automa
tisch betätigte, nicht im Prozeß bewegte Stellachse in Werk
zeugachsrichtung (E) erfolgt.
6. Verzahnmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsposition des Werkrades (20) (Richtung D)
durch Abstimmung mit Distanzteilen oder Verstellung des Spann
mittels zwischen Werkrad (20) und Werkradspindel (15) oder
durch eine manuell oder automatisch betätigte, nicht im Prozeß
bewegte Stellachse in Werkradachsrichtung (D) erfolgt.
7. Verfahren zum Herstellen von Kegel- und Hypoidrädern auf
einer Verzahnmaschine nach Anspruch 1, wobei an der Werkzeug
spindel (18) ein Werkzeug (19) und an der Werkradspindel (15)
ein Werkrad (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Werkrad (20) in seiner axialen Lage (Richtung D) so an seiner Spindel (15) fixiert wird, daß die Spitze sei nes Bezugsteilkegel (23) genau oder näherungsweise mit dem Schnittpunkt der Werkradachse (14), der Schwenkachse (13) und der Wälzachse (22) übereinstimmt (Punkt 21) und
- - ein Werkzeug (19) in seiner axialen Lage (Richtung E) so an seiner Spindel (18) fixiert wird, daß in der mittle ren Wälzposition der Berechnungspunkt (50) erzeugt wird und das zum Erzeugen der vollständigen Zahnflanke (51) unverändert in dieser axialen Lage (Richtung E) fixiert bleibt und nur in horizontaler (Richtung A) und verti kaler (Richtung C) Richtung zum Zwecke des Wälzens ver schoben wird und
- - ein Spindelstock (12) während des Wälzens eine Drehbe wegung TWNK um seine Achse (13) ausführt, deren Größe zusammen mit der Größe einer Ausgleichsdrehung des Werk rades (20) um TALF um seine Achse (14) so gewählt wer den, daß sie die konstante axiale Lage des Werkzeuges (19) während des gesamten Wälzens ermöglichen und
- - während des Prozeßablaufes zur Herstellung beliebiger bogenverzahnter Kegel- und Hypoidräder stets nur höch stens drei Maschinenachsen (A, B und C) und zwei Maschi nenspindeln (18 und 15) bewegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstechbewegung die normalerweise vor dem Wälzen erfor
derlich ist, durch eine Verdrehung des Spindelstockes (12)
um seine Achse (13) erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß
- - diese Verdrehung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit zu einer kontinuierlichen Zunahme des Zeitspanvolumens führt und
- - dieser Einstechvorgang in jeder beliebigen Wälzposition durchgeführt werden kann, was zu keinerlei ungewollten Verschneidungen an der Flanke führt und ein geometrisch exaktes Ergebnis liefert.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erreichung von Zahnflankenkorrekturen die Bewegungen aller
Maschinenachsen (A, B und C) und aller Maschinenspindeln (15
und 18) mit kleinen Zusatzbewegungen überlagert werden
können und diese Zusatzbewegungen mit Polynomen erster bis
sechster Ordnung, in Abhängigkeit von der Wälzbewegung be
schrieben werden. Kleine Bewegungen werden in diesem Zu
sammenhang üblicherweise mit Amplituden von etwa 5% der
Hauptbewegungen definiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313535 DE4313535A1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Fünf-Achsen-Verzahnmaschine zur Herstellung von Bogenzahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313535 DE4313535A1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Fünf-Achsen-Verzahnmaschine zur Herstellung von Bogenzahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313535A1 true DE4313535A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6486333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313535 Withdrawn DE4313535A1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Fünf-Achsen-Verzahnmaschine zur Herstellung von Bogenzahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313535A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009011921U1 (de) | 2008-09-03 | 2009-12-03 | Dvs Innovation Gmbh I. G. | Haltekopf zum Halten einer Bearbeitungseinheit und Maschine zum spanabhebenden Bearbeiten eines metallischen Werkstücks |
CN102962479A (zh) * | 2012-12-14 | 2013-03-13 | 天津精诚机床股份有限公司 | 一种用于磨齿机的工件箱 |
CN103143789A (zh) * | 2013-04-02 | 2013-06-12 | 湖南中大创远数控装备有限公司 | 一种齿轮加工机床 |
CN104308284A (zh) * | 2014-10-11 | 2015-01-28 | 方小刚 | 一种带有四个滑槽的螺旋上升式加工设备 |
CN104690369A (zh) * | 2013-12-06 | 2015-06-10 | 湖南中大创远数控装备有限公司 | 一种齿轮加工机床 |
CN104924145A (zh) * | 2015-06-19 | 2015-09-23 | 重庆电子工程职业学院 | 一种自动排屑式立式机床 |
CN107617796A (zh) * | 2016-07-14 | 2018-01-23 | 方年学 | 弧齿线齿轮的加工设备 |
CN108406005A (zh) * | 2018-02-07 | 2018-08-17 | 华南理工大学 | 一种线齿轮数控加工方法及其专用卧式铣床 |
CN109434220A (zh) * | 2019-01-10 | 2019-03-08 | 姚显民 | 一种弧锥齿轮加工方法 |
CN109604736A (zh) * | 2019-01-23 | 2019-04-12 | 河南科技大学 | 一种利用加工中心加工螺旋锥齿轮的方法 |
CN114367916A (zh) * | 2022-03-22 | 2022-04-19 | 南通市万帝来机电有限公司 | 一种风机板材抛光机 |
DE102011084517B4 (de) | 2010-11-11 | 2024-06-27 | Dmg Mori Seiki Co., Ltd. | Werkzeugmaschine |
-
1993
- 1993-04-24 DE DE19934313535 patent/DE4313535A1/de not_active Withdrawn
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009011921U1 (de) | 2008-09-03 | 2009-12-03 | Dvs Innovation Gmbh I. G. | Haltekopf zum Halten einer Bearbeitungseinheit und Maschine zum spanabhebenden Bearbeiten eines metallischen Werkstücks |
DE102008045516B3 (de) * | 2008-09-03 | 2010-04-15 | Dvs Innovation Gmbh I. G. | Haltekopf zum Halten einer Bearbeitungseinheit und Maschine zum spanabhebenden Bearbeiten eines metallischen Werkstücks |
DE102011084517B4 (de) | 2010-11-11 | 2024-06-27 | Dmg Mori Seiki Co., Ltd. | Werkzeugmaschine |
CN102962479A (zh) * | 2012-12-14 | 2013-03-13 | 天津精诚机床股份有限公司 | 一种用于磨齿机的工件箱 |
CN103143789A (zh) * | 2013-04-02 | 2013-06-12 | 湖南中大创远数控装备有限公司 | 一种齿轮加工机床 |
CN103143789B (zh) * | 2013-04-02 | 2016-03-30 | 湖南中大创远数控装备有限公司 | 一种齿轮加工机床 |
CN104690369A (zh) * | 2013-12-06 | 2015-06-10 | 湖南中大创远数控装备有限公司 | 一种齿轮加工机床 |
CN104690369B (zh) * | 2013-12-06 | 2019-02-12 | 湖南中大创远数控装备有限公司 | 一种齿轮加工机床 |
CN104308284B (zh) * | 2014-10-11 | 2016-06-29 | 国网山东省电力公司沂源县供电公司 | 一种带有四个滑槽的螺旋上升式加工设备 |
CN104308284A (zh) * | 2014-10-11 | 2015-01-28 | 方小刚 | 一种带有四个滑槽的螺旋上升式加工设备 |
CN104924145A (zh) * | 2015-06-19 | 2015-09-23 | 重庆电子工程职业学院 | 一种自动排屑式立式机床 |
CN107617796A (zh) * | 2016-07-14 | 2018-01-23 | 方年学 | 弧齿线齿轮的加工设备 |
CN108406005A (zh) * | 2018-02-07 | 2018-08-17 | 华南理工大学 | 一种线齿轮数控加工方法及其专用卧式铣床 |
CN108406005B (zh) * | 2018-02-07 | 2023-12-05 | 华南理工大学 | 一种线齿轮数控加工方法及其专用卧式铣床 |
CN109434220A (zh) * | 2019-01-10 | 2019-03-08 | 姚显民 | 一种弧锥齿轮加工方法 |
CN109604736A (zh) * | 2019-01-23 | 2019-04-12 | 河南科技大学 | 一种利用加工中心加工螺旋锥齿轮的方法 |
CN114367916A (zh) * | 2022-03-22 | 2022-04-19 | 南通市万帝来机电有限公司 | 一种风机板材抛光机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0501196B1 (de) | Vollautomitische Verzahnmaschine zum Herstellen von bogenverzahnten Zahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Verzahnmaschine | |
DE3752009T2 (de) | Mehrfachachsenzahnradwälzmaschine zur herstellung von kegelrädern und hypoidrädern | |
DE69917012T2 (de) | Schneckenförmige schleifscheibe und verfahren zum abrichten | |
DE60218983T2 (de) | Maschine und verfahren zur herstellung von kegelrädern | |
DE69215895T2 (de) | Zahnradwälzfräsmaschine | |
DE10256222B4 (de) | Maschine und Verfahren mit 7 Achsen zum CNC-gesteuerten spanabhebenden Bearbeiten, insbesondere Wälzfräsen oder Wälzschleifen, von Spiralkegelrädern | |
EP3061554A1 (de) | Bearbeitungskopf für eine verzahnmaschine und verfahren zur verzahnung eines werkstückes, insbesondere einer schneckenwelle oder zahnstange | |
EP3388179A1 (de) | Verfahren zur verzahnbearbeitung eines werkstücks | |
DE102018108622A1 (de) | Vorrichtung zur Anfasbearbeitung eines Werkstücks | |
DE3643967A1 (de) | Schraegzahn-kegelrad-schneidverfahren und -maschine | |
DE2604281B2 (de) | Maschine zum Schaben oder Rollen der Zahnflanken von drehbar in ihr gelagerten Zahnrädern | |
DE4313535A1 (de) | Fünf-Achsen-Verzahnmaschine zur Herstellung von Bogenzahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Maschine | |
DE805344C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Verzahnungsmaschine | |
EP2851150B1 (de) | Werkzeug, Verfahren und Maschine zum Erzeugen eines Verzahnungsprofils an einem Werkstück durch Wälzschälen | |
EP0907458B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von der kreisform abweichenden innen- und/oder aussenkonturen | |
EP0174280A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Stirnzahnrades mittels eines rotierenden, zahnradartigen Werkzeuges | |
DE2727894C2 (de) | Verfahren zum Herstellen der Verzahnung der Schnecke und des Schneckenrades eines Globoidschneckengetriebes | |
EP0360953B1 (de) | Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken | |
DE4313533A1 (de) | Verfahren zum Wälzhonen von Kegelrädern sowie Werkzeug und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4427010C1 (de) | Maschine zum Bearbeiten der Verzahnung von Kegelrädern | |
CH676212A5 (de) | ||
DE3309424C2 (de) | Verfahren zum Schleifen eines konischen Nockens sowie Maschine zum Durchführen des Verfahrens | |
EP0192817A1 (de) | Vorrichtung zum Feinbearbeiten der Verzahnung von Zahnrädern | |
DE4137923A1 (de) | Werkzeugkopf fuer eine vorrichtung zum herstellen von drehteilen | |
DE10354395A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Abdachmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |