DE4312933A1 - Radlager für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Radlager für Kraftfahrzeuge

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DE4312933A1
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DE4312933A
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Heinrich Hofmann
Rolf Weiler
Rolf-Dieter Betzer
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
ITT Automotive Europe GmbH
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/18Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
    • F16C19/181Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact
    • F16C19/183Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles
    • F16C19/184Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles in O-arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/0005Hubs with ball bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/02Wheel hubs or castors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Radlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Radlager für Kraftfahrzeuge der angegebenen Art ist aus der DE-PS 30 10 726 ersichtlich. Am Radial­ flansch des Wälzlagerinnenrings sind hier Löcher ange­ bracht, die etwa im Bereich des Wälzlageraußenrings liegen. Dieser Löcher sind aber nur zur Befestigung an­ derer Teile an diesem Flansch durch die Radbolzen vor­ gesehen. Die axiale Befestigung des Wälzlageraußen­ rings im Lagerträger erfolgt durch einen Sprengring, nachdem der Außenring mit leichtem Schiebesitz in die Bohrung des Lagerträgers eingeführt worden ist. Der erforderliche Sprengring besitzt einige wesentliche Nachteile. Zunächst einmal stellt er ein zusätzliches Teil dar. Außerdem ist er bei der Montage des Lagers in den Lagerträger nur schwer zu handhaben. Er muß nämlich in sehr engen Raumverhältnissen mit zusätzli­ chen Hilfsmitteln in die zusätzliche Nut des Lagerträ­ gers eingeschnappt werden. Sowohl an die Nut als auch den Sprengring werden dabei hohe Genauigkeitsanforde­ rungen gestellt, denn der mit Schiebesitz befestigte Außenring darf keinesfalls axial mit Spiel im Träger sitzen. Letzteres würde u. a. bald zum Ausfall des La­ gers führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Radlagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter zu ver­ bessern, daß die oben genannten Nachteile nicht ein­ treten und sich mit einfachen Mitteln eine einfache Montage des Außenrings mit sicherem Sitz ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegeben.
Da sich gemäß der Erfindung die Befestigungslöcher im Bereich des Außenrings befinden, erfüllen diese noch eine weitere Funktion. Durch sie können nämlich Druck­ stempel eines Montagewerkzeugs hindurchgeführt werden, die an den Stirnseiten des Außenrings bei der Montage angesetzt werden und den mit Übermaß versehenen Außen­ ring in die Bohrung des Lagerträgers einschieben. Die dabei auftretenden hohen Kräfte werden direkt auf den Außenring ausgeübt. Damit wird eine Beschädigung der Wälzkörper und Laufbahnen vermieden, die dann auftre­ ten würden, wenn die Montagekräfte über den Innenring und die Wälzkörper zum Außenring geführt werden müß­ ten.
Eine montagemäßig günstige Konstellation ergibt sich noch dadurch, daß die Stirnflächen des Außenrings und des Lagerträgers nach der Montage in einer Ebene lie­ gen. Dadurch ist nämlich ohne zusätzlichen Aufwand im­ mer eine genaue axiale Zuordnung von Außenring und La­ gerträger sichergestellt, und zwar weil diese Position sich automatisch dadurch ergibt, daß die Stirnseiten der Montagestempel an der Stirnseite des Lagerträgers zur Anlage kommen und so den Außenring nicht weiter verschieben können.
Die Erfindung wird an Hand einer Figur näher erläu­ tert. Diese zeigt einen Teilquerschnitt durch die er­ findungsgemäße Lagerung.
Das Radlager besteht aus einem Innenring 1, mit dem sowohl das Außenteil 2 eines Gelenkes als auch ein Be­ festigungsflansch 3 integriert ist, aus den beiden Ku­ gelreihen 4 und dem Außenring 5. Letzterer besitzt eine glatt durchgehende zylindrische Mantelfläche 5′ und ist mit hohem Preßsitz in der schulterlosen Boh­ rungsfläche 6′ des Lagerträgers 6 befestigt.
Die gewünschte einfache Montage dieser Teile erfolgt dadurch, daß durch die bereits vorhandenen am Umfang verteilten Befestigungslöcher 3′ am Flansch 3 nur an­ gedeutete axial gerichtete Druckstempel 7 eines Mon­ tagewerkzeugs eingeführt werden. Da diese Löcher 3 und damit auch die Stempel 7 im Bereich der Mantelfläche 5′ des Außenrings 5 angeordnet sind, wird mit ihnen zunächst der Außenring 5 in die Bohrungsfläche 6′ des Lagerträgers 6 eingepreßt, und zwar so lange bis die Stirnfläche 5′′ des Außenrings 5 in der gleichen Ebene 8 liegt wie die Stirnfläche 6′′ des Lagerträgers 6. Da­ mit wird offensichtlich eine einfache Montage bei ge­ nauer Positionierung des Außenrings 5 im Lagerträger 6 erreicht. Beschädigungen der anderen Lagerteile sind nicht zu befürchten, da die hohen Montagekräfte sie nicht belasten.

Claims (1)

  1. Radlager für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem zwei­ reihigen Schrägwälzlager, wobei der Außenring eine zy­ lindrische Mantelfläche besitzt, die in eine zumindest einseitig absatzlose Bohrung des Lagerträgers einge­ setzt ist, und wobei der Innenring auf der Montage­ seite mit einem radial nach außen gerichteten Befesti­ gungsflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungslöcher (3′) des Flansches (3), wie an sich bekannt, im Bereich der Mantelfläche (5′) des mit Preßsitz im Lagerträger (6) sitzenden Au­ ßenrings (5) befinden und die Stirnflächen des Außen­ rings (5) und des Lagerträgers (6) in einer Ebene (8) liegen.
DE4312933A 1993-04-21 1993-04-21 Radlager für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE4312933A1 (de)

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