DE4312676C2 - Schaltungsanordnung zur telemetrischen Übertragung von physikalischen Zustandsdaten von einem Objekt der Modellbautechnik - Google Patents
Schaltungsanordnung zur telemetrischen Übertragung von physikalischen Zustandsdaten von einem Objekt der ModellbautechnikInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H30/00—Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
- A63H30/02—Electrical arrangements
- A63H30/04—Electrical arrangements using wireless transmission
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs. Bekanntlich werden die Bewegun
gen von Flugmodellen mittels Fernsteuersender und -empfän
ger gesteuert, die in den verschiedensten Ausführungsfor
men in ein- oder mehrkanaliger Form bekannt wurden. Bei
diesen Fernsteueranlagen muß der Bedienende die Daten für
die Ausführung seiner Steuerbefehle, wie z. B. die Lage des
Flugzeuges und dessen ungefähre Flughöhe, durch Sichtkon
takt feststellen und danach mit dem Steuerhebel seines
Sendegerätes die Steuerung der entsprechenden Bewegungen
einleiten.
Zum Stand der Technik im Hinblick auf die Datenerfassung
und -übertragung in bzw. von sich bewegenden Objekten im
Allgemeinen und für Objekte der Modellbautechnik im Beson
deren wird zum einen auf die Patentschrift DE 40 36 241
verwiesen: Hier wird ein Verfahren beschrieben, bei dem es
ebenfalls um die Erfassung physikalischer Zustandsdaten in
Zusammenhang mit einem Objekt der Modellbautechnik geht,
jedoch lediglich deren Abspeicherung an Bord des Objekts
zu einer später, d. h. nach Betriebsende stattfindenden
Auswertung durch zusätzliche Gerätschaften (z. B. PC o. ä.)
betrifft. Eine Funkübertragung zu einer Empfangsstation
und somit eine direkte Auswertung der erfaßten Daten wäh
rend des Betriebs durch den Betreiber des Modellbauobjek
tes ist nicht Gegenstand dieser Schrift. Als zweites wird
auf die Patentschrift DE 41 31 341 verwiesen: In dieser
Schrift wird eine Einrichtung zur radiofrequent-drahtlosen
Übertragung von Meßdaten aus einem Fahrzeug beschrieben,
bei der es insbesondere auf eine möglichst sichere und
verlustfreie, Übertragung einer Vielzahl von Daten in einem
möglichst schmalen Frequenzband geht. Hierzu wird ein be
stimmtes Verfahren eingesetzt, bei dem zu fest vorgegebe
nen Zeitpunkten die sequentielle Datenübertragung einzel
ner Meßdaten auf explizit dafür vorgesehenen schmal
bandigen Datenkanälen erfolgt. Um diese Art der sequen
tiellen Datenübertragung sicher zu gewährleisten, werden
die dort beschriebenen Sende- und Empfangseinrichtungen
und damit die zwischen diesen Komponenten stattfindenden
Datenübertragungen durch ein spezielles, von einer zusätz
lichen (zweiten) Sendestation ausgehendes Signal perio
disch synchronisiert. Hieraus ergibt sich nicht nur ein
hoher Aufwand an benötigter Hardware sondern auch ein re
lativ hoher Platzbedarf, so daß es nachvollziehbar wird,
daß die in dieser Patentschrift dargestellte Lösung sich
aus Platz- und Gewichtsgründen sowie aus Kostengründen in
keiner Weise für den Einsatz in Objekten der Modellbau
technik eignet. Vielmehr wird das dort beschriebene Ver
fahren im bekanntermaßen kostenintensiven Automobilrenn
sport eingesetzt.
Die Aufgabe, eine telemetrische Übertragung physikalischer
Zustandsdaten von einem Objekt der Modellbautechnik mit
tels einer HF-Sendeeinrichtung auf eine Empfängerstation
zu schaffen, ist in den o.g. Patentschriften nicht be
schrieben und läßt sich auch ohne weiteres nicht ableiten.
Diese Aufgabe wird in idealer Weise von der im Anspruch
beschriebenen Einrichtung gelöst. Mit der im Anspruch
genannten Schaltungsanordnung zur telemetrischen Über
tragung von physikalischen Zustandsdaten wird der wesent
liche Vorteil erreicht, daß in einfacher Weise eine Viel
zahl von Daten von entsprechenden, im Objekt, z. B. dem Mo
dellflugzeug, befindlichen Sensoren zur Bodenstation über
tragen werden kann, wo die Daten in einem LC-Display
direkt angezeigt oder in einem Kopfhörer in Form von Ton
impulsen wahrgenommen werden können Ferner können die
Daten auch einem besonderen PC, z. B. einem Laptop, zuge
führt und mit einem speziell dafür vorgesehenen Software
programm ausgewertet werden.
Mit dem Gerät, das mit der Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung arbeitet, kann eine Flughöhenbestimmung in
einfacher und genauer Weise durchgeführt werden. Ebenso
sind mit entsprechenden Sensoren Lufttemperaturmessungen
und Luftdrücke genauestens durchzuführen. Hierbei können
alle Meßwerte sowohl auf das Display der Empfangsstation
geschaltet als auch auf den Kopfhörerausgang gelegt wer
den, wobei die Schnelligkeit des Modells abgehört und
die Flughöhe im Display abgelesen werden kann.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten
Ausführungsform die Schaltungsanordnung für das Gerät
gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Sendeeinrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild der Empfänger
station.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht die im Objekt, bei
spielsweise einem Modellflugzeug, vorgesehene Sende
station aus einem besonderen Sendermodul, an dem bis zu
sechs anschließbare Sensormodule vorgesehen sein können.
Im dargestellten Beispiel ist je ein Modul für die Dreh
zahl, die Spannung des Empfängerakkus, die Spannung des
Flugakkus, den Strom des Flugakkus sowie die Flughöhe
vorgesehen. Diese Sensoren sind über eine multiplex ar
beitende Abfrageeinrichtung mit 10-bit-A/D-Wandler mit
einem Microcontroller 1 verbunden. Der Microcontroller
1 ist ein 8-bit-Microcontroller mit einem seriellen
V24-Ausgang, der mit einem FFSK-Modem 2 verbunden ist,
dessen Ausgang mit dem Steuerteil des HF-Senders 3 mit
einer Frequenz von 433 MHz in Verbindung steht. Im Sen
der können ferner noch Dippschalter zur Einstellung der
Geräteadresse und ein Verbindungskabel zum Modell
empfänger vorgesehen sein.
Die in Fig. 2 dargestellte Empfangsstation weist einen
HF-Empfänger 4 mit 433 MHz auf, dessen Ausgang mit einem
FFSK-Modem 5 verbunden ist, das an die serielle
V24-Schnittstelle eines Microcontrollers 6 geführt ist.
Der Microcontroller 6 ist ein 8-bit-Microcontroller mit
RAM und EPROM für die Abspeicherung der Geräteadresse,
Propellerplatzzahl, statistische Daten, Belegung der
Sendersensoreingänge od. dgl.
Durch diese Maßnahme wird eine komplette Verarbeitung der Sensordaten in der Empfangsstation gewährleistet. Die Sendestation sendet lediglich die von den Sensoren abgegebenen Spannungswerte an die Bodenstation. In der Bodenstation werden die Spannungswerte anhand der ge speicherten Informationen - welcher Sensor wo in der Sendestation angeschlossen ist - verarbeitet. Die Ver arbeitungsprogramme sind im EPROM gespeichert. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Gerät sehr zukunfts sicher ist, denn alle neu in das Gerät eingebrachten Sensoren werden mit einem entsprechend aktualisierten EPROM in Verbindung gebracht. Desweiteren gewährt diese Lösung eine flexible Anpassung der Auswertung der Sensordaten an geänderte Anforderungen.
Durch diese Maßnahme wird eine komplette Verarbeitung der Sensordaten in der Empfangsstation gewährleistet. Die Sendestation sendet lediglich die von den Sensoren abgegebenen Spannungswerte an die Bodenstation. In der Bodenstation werden die Spannungswerte anhand der ge speicherten Informationen - welcher Sensor wo in der Sendestation angeschlossen ist - verarbeitet. Die Ver arbeitungsprogramme sind im EPROM gespeichert. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Gerät sehr zukunfts sicher ist, denn alle neu in das Gerät eingebrachten Sensoren werden mit einem entsprechend aktualisierten EPROM in Verbindung gebracht. Desweiteren gewährt diese Lösung eine flexible Anpassung der Auswertung der Sensordaten an geänderte Anforderungen.
Das Abspeichern der Sendestation-Konfiguration im EPROM
der Empfangsstation bietet die Anschlußmöglichkeit für
bis zu sieben Sensoren. Jeder Sensor kann an jedem der
sieben Sendestation-Anschlüsse angeschlossen werden. Die
Anschlüsse sind gleichwertig. Die Sendestation speichert
keine Informationen darüber, welcher Sensor an welchem
Eingang angeschlossen ist. Der Anwender gibt die Infor
mation, welcher Sensor wo an der Sendestation ange
schlossen ist, in die Empfangsstation ein. Die Empfangs
station speichert diese Informationen dauerhaft in einem
EPROM ab.
Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile.
Die Anordnung wird sehr flexibel, denn es können jeder
zeit neue Sensoren in die Anordnung eingebracht werden,
ohne die Hardware zu tauschen.
Der Anwender kann mehrere Sendestationen (mit unter
schiedlicher Belegung) betreiben und die Sensorbelegung
aller Sendestationen in einer Empfangsstation dauerhaft
speichern. Desweiteren kann der Anwender die Sensor
belegung einzelner Sendestationen sehr leicht ändern,
indem er Sensoren hinzufügt oder entfernt und die Ände
rungen in der Empfangsstation dauerhaft (menügeführt)
abspeichert.
Desweiteren wird der Anwender durch das in der Empfangs
station vorhandene Klartext-Display durch Klartext-Menüs
sicher geführt und vor Fehleingaben geschützt.
Mit dem in der Sendestation angeordneten Dippschalter
können die Adressen festgelegt werden, wobei jedes Tele
gramm, das die Sendestation an die Empfangsstation sen
det, eine Adresse enthält. Hierdurch ergibt sich folgen
der Vorteil.
Die Empfangsstation erkennt automatisch, welche Sende
station sendet und wählt die in der Sendestation vorhan
dene Sensor-Konfiguration aus dem internen EEPROM aus.
Der Anwender muß der Empfangsstation nicht mitteilen,
welche Sendestation er gerade betreibt.
Desweiteren können mehrere Funkverbindungen von Sende
stationen mit den zugehörigen Empfangsstationen auf dem
selben Kanal betrieben werden.
Die Übermittlung der Daten von der Sendestation zur
Empfangsstation geht sehr schnell. Einem Sendetelegramm
folgt eine Pause, die etwa zwanzigmal so lang ist wie
die Dauer des gesendeten Telegramms. Es ist somit ein
(unsynchronisierter) Parallelbetrieb mehrerer Anordnun
gen im Zeitmultiplexbetrieb möglich. In der Praxis wird
es dadurch möglich sein, bis zu zehn Anordnungen auf dem
gleichen Kanal zu betreiben.
Der Microcontroller 6 weist ferner einen NF-Ausgang 7
mit Verstärker für einen Kopfhörer 8 auf. Ferner weist
der Microcontroller 6 einen Ausgang 9 für ein LCD-Dis
play 10 auf, in dem die Daten unmittelbar optisch an
gezeigt werden können. Ferner weist der Microcontroller
6 eine weitere V24-Schnittstelle 11 auf, die mit einem
Computer 12, beispielsweise einem Laptop-PC mit Aus
wertesoftwareprogramm, verbunden werden kann.
Die Empfangsstation erlaubt es dem Anwender, menü
gesteuert jeden von der Sendestation erfaßten Meßwert
entweder auf das Display oder auf den angeschlossenen
Kopfhörer zu schalten. Der Anwender ist dadurch in der
Lage, zwei von ihm ausgewählte Meßdaten zugleich und on
line mitzuverfolgen. Z. B. kann er hören, wie hoch der
Stromverbrauch des Elektromotors in seinem Flugmodell
ist, während er gleichzeitig z. B. die momentane Ge
schwindigkeit seines Flugmodells ablesen kann. Desweite
ren erhält der Anwender über den Kopfhörer Warnungstöne,
die ihn vor extremen Flugsituationen warnen.
Der Mikrocontroller kann ferner online über die V24-Schnitt
stelle 11 mit einem angeschlossenen PC, z. B.
einem Laptop, kommunizieren und dem PC die von der Sen
destation empfangenen und aufbereiteten Meßwerte zusen
den. Der PC kann die Meßwerte auswerten, während die Da
ten erfaßt werden, und auf dem internen Display anzei
gen. Der Anwender erhält dadurch sofort komplexe Auswer
tungen seiner Meßwerte und kann damit direkte Rück
schlüsse auf sein Flugmodell bzw. seinen Flugstil zie
hen.
Durch die dauerhafte Speicherung von statistischen Eck
werten der erfaßten Meßwerte - getrennt nach Adresse der
Sendestationen - in einem EEPROM wird der weitere Vor
teil erreicht, daß der Anwender von der Erfassung und
Speicherung statistischer Eckwerte der erfaßten Meßwerte
entlastet wird. Da die statistischen Daten getrennt nach
der Adresse der Sendestation gespeichert werden, kann
sich der Anwender schnell und flexibel darüber informie
ren, welches Flugmodell er wie lange und wie oft geflo
gen hat.
Folgende Daten können sensorisch erfaßt und auf den Bo
den übertragen werden (einige Daten verlangen zur Erfas
sung ein separates Sensormodul):
- - Flughöhe in m,
- - größte erreichte Höhe in m,
- - Sinken bzw. Steigen in m/s,
- - Fluggeschwindigkeit in Km/h,
- - Propellerdrehzahl in U/s,
- - Empfängerakku-Spannung in V,
- - Empfängerakku-Strom in mA,
- - Flugakku-Spannung in V,
- - Flugakku-Strom in A,
- - Fehlermeldungen,
- - Temperatur des Elektro-Antriebs in Grad,
- - Einschaltdauer des Elektro-Antriebs,
- - Gesamt-Einschaltdauer des Elektro-Antriebs über alle erfaßten Flüge
- - Dauer des momentanen Fluges,
- - Gesamtdauer aller erfaßten Flüge.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur telemetrischen Übertragung von physikalischen Zustandsdaten von einem Objekt der Modell bautechnik, z. B. der Motordrehzahl, der Akkuspannung, der Flughöhe, der Temperatur eines Modellflugzeuges, mittels einer im Objekt angeordneten HF-Sendeeinrichtung auf eine Empfängerstation zur optischen und/oder akustischen Aus wertung der Daten, bei welcher die im Objekt vorgesehene Sendestation entsprechend der zu übertragenden Daten eine Anzahl von analogen Sensoren enthält, die über eine multi plex arbeitende Abfrageeinrichtung mit einem A/D-Wandler verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus gang des A/D-Wandlers mit einem Micro-Controller (1) mit einem RAM verbunden ist, in dem die von den Sensoren abge gebenen Spannungswerte als Telegramm gespeichert werden, wobei ein Datenausgang des Micro-Controllers (1) mit einem FFSK-Modem (2) verbunden ist, dessen Ausgang mit der Steu ereinrichtung eines vorzugsweise 433 MHz-HF-Senders (3) verbunden ist, der jeweils ein Telegramm der gemessenen Spannungswerte; welches eine z. B. mittels eines Dip-Schal ters festgelegte Geräteadresse aufweist, an die Empfangs station sendet, die aus einem vorzugsweise 433 MHz-HF-Emp fänger (4) besteht, dessen Ausgang mit einem FFSK-Modem (5) verbunden ist, das mit einem Dateneingang eines Micro-Con trollers (6) mit einem RAM und einem EPROM für die Ab speicherung von Geräteadresse, Umrechnungsfaktoren, stati stische Daten, Belegung der Sendersensoreingänge verbunden ist, wobei der Micro-Controller (6) einen NF-Ausgang (7) mit Verstärker für einen Kopfhörer (8), einen Ausgang (9) für ein LC-Display (10) und eine Schnittstelle (11) zum Anschluß eines Computers (12) aufweist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19934312676 DE4312676C2 (de) | 1993-04-19 | 1993-04-19 | Schaltungsanordnung zur telemetrischen Übertragung von physikalischen Zustandsdaten von einem Objekt der Modellbautechnik |
DE9321380U DE9321380U1 (de) | 1993-04-19 | 1993-04-19 | Schaltungsanordnung für ein Gerät zur telemetrischen Übertragung von physikalischen Zustandsdaten |
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE4312676A1 DE4312676A1 (de) | 1994-10-20 |
DE4312676C2 true DE4312676C2 (de) | 1996-08-22 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4312676C2 (de) |
Cited By (2)
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DE102004016822A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-11-10 | Christian Schwaiger Gmbh & Co. Kg | Datenübertragungs- und -anzeigesystem, insbesondere von Wetterdaten, unter Nutzung vorhandener Satelitten-, Antennen-, und/oder Kabelanschlüsse im Heimbereich |
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1993
- 1993-04-19 DE DE19934312676 patent/DE4312676C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4312676A1 (de) | 1994-10-20 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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Free format text: KLOEPFER, PETER, 76571 GAGGENAU, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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