DE4312668A1 - Verladevorrichtung für Trommelwaren mit Ladungssicherung für den Transport auf Transportfahrzeugen - Google Patents

Verladevorrichtung für Trommelwaren mit Ladungssicherung für den Transport auf Transportfahrzeugen

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    • B60P7/06Securing of load
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    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung für Trommelwaren mit Ladungssicherung für den Transport auf Transportfahrzeugen.
Es ist bekannt, Trommelwaren stehend (Trommelachse horizontal), längs (Trommelachse quer zur Fahrzeuglängsachse) oder quer (Trommelachse längs zur Fahrzeuglängsachse) zu verladen. Zur Festlegung der Trommel in Roll- und Achsrichtung werden geeignete Holzunterlagen (z. B. Keile, Balken oder dgl.) verwendet. Die Trommeln sind auf den Holzunterlagen nach DIN-Vorschrift so festzulegen, daß die Bodenfreiheit (Abstand zwischen dem unteren Trommelrand und dem Fahrzeugboden) mindestens 20 mm beträgt. Voraussetzung für eine wirksame Ladungssicherung sind gemäß DIN- Vorschrift eine stabile Zweipunktauflage auf der Holzunterlage und eine ausreichende Eintauchtiefe der Trommel zwischen den Holzunterlagen, d. h. eine ausreichend wirksame Stützhöhe der Höhe dieser Holzunterlage. Die Mindesteintauchtiefe sollte nach DIN-Vorschrift bei Längsverladung das 0,1fache und bei Querverladung das 0,7fache des Außendurchmessers der Trommel sein. Die Stützhöhe sollte mindestens 120 mm betragen. Für Trommelwaren von beispielsweise 2,5 m Durchmesser muß die Mindesteintauchtiefe bei Längsverladung 250 mm und bei Querverladung 180 mm, die Mindeststützhöhe 270 mm bzw. 200 mm und die maximale Stützlänge zwischen den Holzunterlagen 1500 mm bzw. 1290 mm betragen.
Ein Nachteil der bekannten Verladevorrichtung besteht darin, daß für die jeweils zu verladende Trommelware spezielle Holzunterlagen bereitgestellt und hergestellt und diese zur Ladungssicherung mit Hilfe von Nägeln auf dem Fahrzeugboden befestigt werden müssen, was sehr zeit- und personalaufwendig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Verladevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie an unterschiedliche Außendurchmesser der Trommelwaren mühelos für Quer- und Längsverladung anpaßbar ist, daß stets eine ausreichende Ladungssicherung gewährleistet ist und die Verladung schneller und mit weniger Personal durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung schlägt eine variable, in ein Raster steckbare Mulden-Ladevorrichtung vor, die mühelos einfach durch Umstecken von durch Quertraversen und Längstraversen gebildet Unterlagen an unterschiedliche Trommelwaren (Durchmesser) angepaßt werden kann. Durch die spezielle Anordnung der Quertraversen und Längstraversen wird stets eine Eintauchtiefe und Stützhöhe erreicht, die weit über den DIN-Mindestanforderungen liegen. für Längsverladung, insbesondere von Trommelwaren kleinerer Außendurchmemsser, vorzugsweise unter 2 m, werden nur die Quertraversen als Unterlagen mit innenliegenden Schrägseiten verwendet. Für Querbeladung, insbesondere von Trommeln mit größerem Außendurchmesser, vorzugsweise über 2 m, werden auf die Quertraversen die Längstraversen als Unterlage aufgesteckt und gesichert und werden die Quertraversen so umgesteckt, daß ihre geraden Seiten als Schubsicherung in Fahrzeuglängsrichtung innen liegen. Hierdurch wird gleichzeitig automatisch eine größere Stützhöhe und eine größere Eintauchtiefe erzielt. Die Stützlänge und damit auch die Eintauchtiefe können leicht durch Verschiebung der Quertraversen entlang dem Lochraster der U-Profilschienen und/oder durch Verschiebung der Längstraversen entlang den Quertraversen an die Durchmesser der Trommelwaren angepaßt und optimiert werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer Verladevorrichtung in Trommelwaren in perpektivischer Darstellung zeigt, näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Verladevorrichtung 2, die zwei beabstandete U-Profilschienen 4 und 6 mit jeweils einem Lochraster 8 und 10 entlang den oberen U-Profilschenkeln 12 und 14 aufweist, in das mehrere Mulden-Ladeeinheiten 16, 18, 20, 22 steckbar sind. Die U-Profilschienen 4 und 6 werden fest mit der Ladefläche bzw. dem Chassis eines Transportfahrzeuges (nicht dargestellt) verbolzt.
Jede der Mulden-Ladeeinheiten 16, 18, 20, 22 weist zwei beabstandete Quertraversen 24 und 26 auf, die an den Enden beidseitig, unterseitig Laschen 28 und 30 mit Befestigungslöchern 31 zur variablen Anbringung im Lochraster der U-Profilschienen aufweisen, sowie zwei beabstandete Längstraversen 32 und 34, welche an den Enden beidseitig, unterseitig mit mit Befestigungslöchern 35 versehenen Befestigungslaschen 36 und 38 zur variablen Anbringung auf den Quertraversehen versehen sind.
Die Befestigungslaschen 36 und 38 der Längstraversen 32 und 34 sind axial versetzt zueinander angeordnet, wodurch in vorbestimmbaren Grenzen eine Änderung des Abstandes zwischen den Quertraversen 24 und 26 mit aufgesteckten Längstraversen erreichbar ist.
Die Quertraversen 24 und 26 sind im Querschnitt trapezförmige, unten offene Hohlprofile mit einer geraden Seite 40 und einer schrägen Seite 42. Bei den Mulden-Ladeeinheiten 16, 18, 20 und 22 sind die geraden Seiten 40 innen angeordnet und dienen als Schubsicherungen in Fahrzeuglängsrichtung für Trommelwaren, die auf den als Unterlage dienenden Längstraversen 32 und 34 aufliegen.
Die Längstraversen 32 und 34 sind im Querschnitt trapezförmige, unten offene Hohlprofile mit schrägen Seiten 44 und 46.
Die Quertraversen 24 und 26 und die Längstraversen 32 und 34 sind mit inneren Verstärkungsblechen (nicht dargestellt) versehen. Die Quertraversen 24 und 26 weisen in ihrer Oberseite 48, zumindest seitlich, Lochraster 50 für die Befestigungslaschen 36 und 38 der Längstraversen 32 und 34 auf, um verschiedene Abstände zwischen den Längstraversen einstellen zu können. Unter dem Lochraster 50 befinden sich als Verstärkungen eingeschweißte Flacheisen 52 mit dem Lochraster 50 entsprechenden Löchern. Die Quertraversen weisen mittig noch einen Stützfuß 54 auf.
Die Befestigung der Längstraversen und der Quertraversen erfolgt mit Hilfe von Arretierbolzen, die mit Hilfe von Sicherungsspangen mit verschweißten Kettverbindungen gesichert werden.
Die in der Zeichnung dargestellten Mulden-Ladeeinheiten dienen der Querverladung von Trommelware mit größerem Außendurchmesser, vorzugsweise einem Durchmesser größer als 2 m.
Trommeln mit kleinerem Außendurchmesser, vorzugsweise einem Durchmesser kleiner als 2 m, werden vorzugsweise längs verladen, wozu die Längstraversen 32 und 34 enternt und die Quertraversen so umgesteckt werden, daß die schrägen Seitenflächen innen liegen.
Die Stützhöhe und die Eintauchtiefe sowie auch die Stützlänge können leicht durch Änderung des Abstandes zwischen den Quertraversen eingestellt werden.
Die beschriebene Verladevorrichtung ermöglicht für alle Trommelgrößen eine einfach und schnell durchzuführende, sichere Verladung, für die die zusätzliche Verwendung von Spannbädern nicht erforderlich ist.

Claims (9)

1. Verladevorrichtung für Trommelwaren mit Ladungssicherung für den Transport mit Transportfahrzeugen, gekennzeichnet durch
  • - zwei beabstandet und parallel zueinander angeordnete U-Profilschienen (4) und (6), die jeweils mit einem U-Schenkel auf dem Transportfahrzeug in dessen Längsrichtung anbringbar sind und jeweils im anderen U-Schenkel (12) und (14) ein Lochraster in Form einer Lochreihe (8) und (10) aufweisen,
  • - Quertraversen (24) und (26), die auf den U-Schenkeln (12) und (14) in deren Lochrastern quer zur Fahrzeuglängsachse, paarweise, mit einstellbarem Abstand zueinander als Unterlage für Trommelware anbringbar sind und
  • - Längstraversen (32) und (34), die zusätzlich auf den Quertraversen (24) und (26) quer zur Fahrzeuglängsachse, paarweise, mit einstellbarem Abstand zueinander als Unterlage für Trommelware anbringbar sind zur Erzielung größerer Stützhöhen und Einbautiefen.
2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (24) und (26) im Querschnitt trapezförmige, unten offene Hohlprofile mit einer senkrechten Seite (40) und einer schrägen Seite (42) sind.
3. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstraversen (32) und (34) im Querschnitt trapezförmige, unten offene Hohlprofile mit schrägen Seiten (44) und (46) sind.
4. Verladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (24) und (26) in ihren Oberseiten (48) Lochraster (50) für an den Längstraversen (32) und (34) angeordnete, mit Befestigungslöchern (35) versehene Befestigungslaschen (36) und (38) aufweisen.
5. Verladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seiten (42) der Quertraversen (24) und (26) innen liegen bei Verwendung der Quertraversen als Unterlage für die Trommelware.
6. Verladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Seiten (40) der Quertraversen (24) und (26) innen liegen bei Verwendung der auf den Quertraversen angebrachten Längstraversen (32) und (34) als Unterlage für die Trommelware.
7. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (36) und (38) der Längstraversen (32) und (34) axial versetzt zueinander angeordnet sind.
8. Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (24) und (26) beidendig Laschen (28) und (30) mit Befestigungslöchern (31) für die Verbindung mit den U-Profilschienen (4) und (6) über deren Lochrastern (8) und (10) aufweisen.
9. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Quertraversen (24) und (36) mit den U-Profilschienen (4) und (6) und der Längstraversen (32) und (34) mit den Quertraversen in die Löcher (8, 10, 31, 35) steckbare Arretierbolzen mit Sicherungsspangen und verschweißten Kettenverbindungen vorgesehen sind.
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