DE4312584C2 - Anbindung des Leitwerkträgers eines Hubschraubers - Google Patents
Anbindung des Leitwerkträgers eines HubschraubersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/26—Attaching the wing or tail units or stabilising surfaces
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Anbindung des Leitwerkträgers an den
heckseitigen Rumpfabschlußspant eines Hubschraubers nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bekannte Leitwerkanbindungen vor allem von Großhubschraubern bestehen
aus einer zwischen Abschlußspant und Leitwerkträger eingefügten, U-förmig
nach unten geöffneten Anbindestruktur, die mit bis annähernd zum Kabinen
boden reichenden Seitenwänden außenkonturbündig in den Rumpfabschluß
spant übergeht und mit einer sich nach hinten stetig verringernden Quer
schnittsbreite und -höhe ebenfalls außenkonturbündig an den Leitwerk-An
schlußspant angeschlossen ist. Eine derartige Leitwerkanbindung, bei der die
tragenden Seitenwände aus Steifigkeitsgründen bis in die Nähe der Abschluß
spant-Unterkante reichen müssen, ist jedoch insbesondere für kleinere Hub
schrauber mit Heckbeladbarkeit und geringer Kabinenbodenhöhe insofern von
Nachteil, als hierdurch der für die Heckzugänglichkeit benötigte, seitliche
Freiraum verlorengeht.
Bekannte Leitwerkanbindungen der eingangs genannten Art hingegen, wie sie
vor allem bei kleineren Hubschraubern Verwendung finden und z. B. in der
Zeitschrift "Soldat und Technik", Heft 8, 1985, Seiten 466/470 beschrieben
sind, bestehen aus einem rohrförmigen, zwischen Rumpfabschlußspant und
Leitwerkträger angeordneten, im Querschnitt im wesentlichen konstanten An
bindeträger, welcher im Inneren von Verkleidungselementen angeordnet ist,
die jeweils außenkonturbündig an die Spantaußenränder angefügt sind. Um die
hohen Torsions-, Biege- und Querlasten vom rumpfseitigen Ende des An
bindeträgers in die Rumpfstruktur einzuleiten, ist die den Triebwerksboden
bildende Kabinen-Deckplatte im hinteren Teil des Kabinenraums nach unten
gezogen und trägt einen differenziert versteiften, konisch erweiterten An
schlußtunnel, an den der Anbindeträger im Bereich des Rumpfabschlußspants
angeflanscht ist. Bei dieser Konstruktion geht der für die Turbinenbodenab
senkung und den Anschlußtunnel benötigte Einbauraum als wertvolles Kabi
nen-Nutzvolumen verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Leitwerkanbindung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß ohne Verringerung des nutzbaren Kabinenvolumens
ein insbesondere für die Heckbeladbarkeit ausreichend großer Freiraum auf
der Rückseite des Rumpfabschlußspants zwischen Fußbodenniveau und Leit
werkanbindung geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Leitwerkanbindung gelöst.
Erfindungsgemäß wird aufgrund der torsionskastenförmigen, sich zum Rumpf
abschlußspant hin zunehmend verbreiternden Gestaltung der Leitwerkanbin
dung, deren tragende Wandabschnitte die Außenverkleidung bilden, in Verbin
dung mit der unmittelbaren Lasteinleitung der Leitwerkskräfte in die äußere
Rumpfstruktur die konstruktive Steifigkeit der Anbindestruktur wesentlich er
höht und eine stark vergleichmäßigte, von Belastungsspitzen freie Auslastung
der tragenden Wandabschnitte erzielt, so daß für die Leitwerkanbindung keine
tragenden, das Kabinenvolumen mindernden Strukturelemente im Rumpfinne
ren benötigt werden und sich dennoch ein sehr großer Freiraum und damit eine
gute seitliche Heckzugänglichkeit zwischen der Unterkante der Leitwerkanbin
dung und dem Fußbodenniveau ergibt und sich selbst bei kleineren Hubschrau
bern mit geringer Fußbodenhöhe problemlos eine Heckbeladbarkeit mit seit
lich weit hochgezogenen Heckladeklappen realisieren läßt, und zusätzlich wird
der Innenraum der Anbindestruktur zur Vergrößerung des verfügbaren Lade
volumens ausgenutzt.
Eine wesentliche konstruktive Verbesserung der erfindungsgemäßen
Leitwerksanbindung wird gemäß Anspruch 2 vorzugsweise dadurch er
reicht, daß die Anbindestruktur in der Weise integral mit dem Rumpf
verbunden ist, daß die Rumpfdeckplatte über den Rumpfabschlußspant
hinaus einstückig eben verlängert ist und mit ihrem verlängerten
Plattenteil den oberen Wandabschnitt der torsionskastenförmigen An
bindestruktur bildet.
Im Hinblick auf eine weitere Erhöhung der konstruktiven Steifigkeit,
insbesondere hinsichtlich der wirksamen Quer- und Schubkraftbean
spruchungen, sind die seitlichen Wandabschnitte der Anbindestruktur
gemäß Anspruch 3 zweckmäßigerweise als räumlich gekrümmte Schalen
teile ausgebildet, die das aerodynamische Seitenprofil der Anbinde
struktur bilden, so daß gleichzeitig auch die Notwendigkeit, an den
seitlichen Wandabschnitten aus aerodynamischen Gründen zusätzliche
Verkleidungselemente anzubringen, entfällt. Gleichfalls aus Steifig
keits- und Festigkeitsgründen sind die seitlichen Wandabschnitte der
Anbindestruktur gemäß Anspruch 4 an ihren Längsrändern vorzugsweise
jeweils mit Verstärkungsgurten versehen und die Anbindestruktur be
sitzt gemäß Anspruch 5 zweckmäßigerweise einen vom Anschlußspant des
Leitwerkträgers aus zumindest bis zur Mitte der Anbindestruktur
vollständig geschlossenen Hohlträgerquerschnitt.
Wie bereits erwähnt, verfügt die erfindungsgemäße Anbindestruktur
trotz einer hochgradigen Lastfestigkeit und -steifigkeit über eine
sehr niedrige Bauhöhe, die gemäß Anspruch 6 vorzugsweise nur etwa
ein Drittel der Spanthöhe des Rumpfabschlußspantes beträgt.
Der Innenraum der Anbindestruktur, der zur Unterbringung von Ausrü
stungsgegenständen oder zur Aufnahme von Gepäckstücken oder dgl.
genutzt wird, ist entweder über eine Öffnung im Rumpfabschlußspant,
vorzugsweise aber gemäß Anspruch 7 über eine auf der Unterseite der
Anbindestruktur angeordnete, verschließbare Lade- oder Wartungsöff
nung zugänglich, die am rumpfseitigen Endabschnitt der Anbindestruk
tur ausgebildet ist, also an einer Stelle wo der Hohlträger seine
größte Querschnittsbreite und daher eine für die Ladeöffnung im
ansonsten geschlossenen Querschnittsprofil ausreichende Festigkeits
reserve besitzt. Um dabei unerwünschte Spannungskonzentrationen im
Bereich der Ladeöffnung zu vermeiden, sind die tragenden Seitenwand
abschnitte der Anbindestruktur gemäß Anspruch 8 an der Ladeöffnung
vorzugsweise mit nach innen gezogenen, unteren Randabschnitten ver
sehen und aus dem gleichen Grund ist in der Anbindestruktur gemäß
Anspruch 9 im Bereich des an den geschlossenen Hohlträgerquerschnitt
angrenzenden Randes der Ladeöffnung ein Zwischenspant eingesetzt,
was sich vor allem bei Anbindestrukturen mit großen baulichen Abmes
sungen und dementsprechend groß bemessener Ladeöffnung empfiehlt.
Unter dem Gesichtspunkt der Heckbeladbarkeit können schließlich, wie
nach Anspruch 10 bevorzugt, in dem heckseitig des Rumpfabschlußspan
tes von tragenden Strukturelementen freigehaltenen Zwischenraum zwi
schen Anbindestruktur und Fußbodenniveau entsprechend großflächige
und seitlich weit nach oben gezogene Heckladeklappen angeordnet
sein.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark
schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines Hubschraubers mit Heckbelad
barkeit und einer zwischen Rumpfabschlußspant und
Leitwerkträger angeordneten Anbindestruktur;
Fig. 2 die Aufsicht des Hubschraubers gemäß Fig. 1, der kla
reren Darstellung halber jedoch ohne Rumpfdeckplatte,
und
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise gebrochene Darstel
lung der Anbindestruktur und der angrenzenden Rumpfab
schnitte, jedoch ohne Heckladeklappen und mit dem Tur
binendeck im nicht integrierten Zustand.
Bei dem in den Figuren gezeigten, vom Heck aus beladbaren Hubschrauber
ist der Leitwerkträger 2 am Rumpfheck über eine Anbindestruktur 4
kraftübertragend befestigt, die aus einem zwischen dem Anschlußspant
6 des Leitwerkträgers 2 und dem Rumpfabschlußspant 8 angeordneten,
als im Querschnitt geschlossener Torsionskasten ausgebildeten Hohl
träger besteht, der am hinteren Ende mit einer dem Anschlußspant 6
entsprechenden Querschnittskonfiguration außenkonturbündig an dem
Leitwerkträger 2 angeschlossen ist und unter kontinuierlicher Quer
schnittsverbreiterung, aber mit einer im wesentlichen gleichblei
benden, der Spanthöhe des Anschlußspantes 6 entsprechenden Quer
schnittshöhe ebenfalls außenkonturbündig am Abschlußspant
8 in den Rumpfkörper übergeht.
Als tragende Strukturelemente enthält der Hohlträger 4 seitliche
Wandabschnitte 10, die als räumlich gekrümmte Schalenteile ausgebil
det und als einstückige Verlängerungen der Rumpfseitenwangen 12 un
mittelbar kraftübertragend an die Rumpfaußenhaut im Bereich des Ab
schlußspantes 8 angebunden sind. An ihren unteren, nach innen ge
zogenen Längsrändern sind die seitlichen Wandabschnitte 10 durch
Längsgurte 14 verstärkt, die sich vom Anschlußspant 6 aus über die
gesamte Länge der Anbindestruktur der Querschnittsverbreiterung
des Hohlträgers 4 entsprechend V-förmig zum Rumpfabschlußspant 8 er
strecken. Der obere Wandabschnitt 16 der Hohlträgerstruktur 4 be
steht aus einem über den Rumpfabschlußspant 8 verlängerten, in Rich
tung des Leitwerkträgers 2 konvergenten, zwischen die oberen, nach
innen gezogenen Randabschnitte der Seitenwände 10 eingefügten Plat
tenteil einer ebenen, in die tragende Rumpfstruktur einbezogenen
Deckplatte 18, die den Kabinenraum nach oben begrenzt und die An
triebsaggregate für den Haupt- und den Heckrotor des Hubschraubers
trägt. Auf der Unterseite ist die Hohlträgerstruktur 4 durch einen
zwischen den Längsgurten 14 verlaufenden, an die unteren Längsränder
der seitlichen Wandabschnitte 10 angebundenen Wandteil 20 verschlos
sen.
Der von den tragenden Strukturelementen 10, 16 und 20 umgrenzte
Innenraum der Anbindestruktur 4 wird zur Unterbringung von Aus
rüstungsteilen und/oder als Gepäckladeraum genutzt und ist zu diesem
Zweck entweder vom Kabinenraum aus über eine zwischen der Querstrebe
22 des Rumpfabschlußspantes 8 und dem unteren Wandteil 20 freigehal
tene Öffnung 24 und/oder über eine Wartungs- bzw. Ladeluke 26 zu
gänglich, die, angrenzend an den Rumpfabschlußspant 87 am unteren
Wandteil 20 im vorderen Drittel der Hohlträgerstruktur 4 vorgesehen
und durch einen - nicht gezeigten - Wartungsdeckel verschließbar
ist. Aus Versteifungsgründen kann die Hohlträgerstruktur 4 im Be
reich des leitwerkträgerseitigen, an den geschlossenen Hohlträger-
Querschnitt angrenzenden Randes 28 der Ladeluke 26 einen - in Fig. 3
gestrichelt dargestellten - Zwischenspant 30 enthalten.
Die Querschnittshöhe der Hohlträgerstruktur 4 beträgt am Rumpfab
schlußspant 8 etwa ein Drittel der Spanthöhe, so daß ein großer
Freiraum oberhalb des Fußbodenniveaus 32 vorhanden ist, der von tra
genden Strukturelementen freigehalten ist und einen unbehinderten
Zugang zur Heckladeöffnung ermöglicht. Die zum Verschluß der Heck
ladeöffnung vorgesehenen Heckladeklappen 34 (Fig. 1) sind an ihren
seitlich bis zur Höhe der Hohlträgerstruktur 4 hochgezogenen Längs
rändern außenkonturbündig an den Wandabschnitten 10 der Hohlträger
struktur 4 ausschwenkbar angelenkt oder zwecks Freigabe der Heckla
deöffnung auf andere Weise, etwa längsverschieblich, befestigt.
Aufgrund der beschriebenen Gestaltung als torsionskastenförmige, zu
mindest im hinteren Teil verringerter Querschnittsbreite über zwei
Drittel ihrer Länge im Querschnitt geschlossene Hohlträgerstruktur,
deren tragende Wandabschnitte 10, 14, 16 und 20 miteinander und mit
dem Leitwerkträger 2 einerseits und der Rumpfstruktur im Bereich des
Rumpfabschlußspantes 8 andererseits integral und außenkonturbündig
verbunden sind, besitzt die Anbindestruktur 4 eine bezüglich der zu
übertragenden Torsions-, Biege- und Querkräfte hohe konstruktive
Steifigkeit bei zugleich sehr niedriger Bauhöhe derart, daß sich
die aus der Leitwerksanbindung resultierenden Lasten gleichförmig
und weitgehend spannungsspitzenfrei auf die Anbindestruktur 4 ver
teilen und von dieser auf die Rumpfstruktur übertragen werden und
ein insbesondere für die Heckbeladbarkeit ausreichend großer, von
tragenden Strukturelementen unbehinderter Freiraum oberhalb des
Fußbodenniveaus heckseitig des Rumpfabschlußspantes geschaffen wird,
ohne daß der Kabinenraum aus Gründen der Leitwerksanbindung ver
kleinert werden muß.
Claims (10)
1. Anbindung des Leitwerkträgers an den heckseitigen Rumpfabschluß
spant eines Hubschraubers, mit einem den Rumpfabschlußspant und
einen gegenüber diesem in der Querschnittshöhe und -breite ver
kleinerten, rumpfseitigen Anschlußspant des Leitwerkträgers mit
einander verbindenden Hohlträger sowie mit einer jeweils zu den
Spantaußenrändern bündigen Außenkontur und einer vom Anschluß- zum
Abschlußspant gleichbleibenden Querschnittshöhe,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlträger (4) die Außenkontur bildend torsionskastenförmig
gestaltet und mit einem vom leitwerkträgerseitigen, im Quer
schnitt geschlossenen Hohlträger-Endabschnitt zunehmend auf die
Breite des Rumpfabschlußspantes erweiterten, beladbaren Innenraum
versehen ist, und daß die tragenden Hohlträgerabschnitte (10, 14,
15) im Bereich des Rumpfabschlußspantes unmittelbar krafteinlei
tend an die äußere Rumpfstruktur (12, 18) angebunden sind.
2. Anbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Wandabschnitt (16) des Hohlträgers (4) aus einem als
ebene Verlängerung des Rumpfdecks (18) ausgebildeten Platten
teil besteht.
3. Anbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Wandabschnitte (10) des Hohlträgers (4) als
räumlich gekrümmte Schalenteile ausgebildet sind.
4. Anbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Wandabschnitte (10) des Hohlträgers (4) an ihren
Längsrändern jeweils mit Verstärkungsgurten (14) versehen sind.
5. Anbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlträger (4) vom Anschlußspant (6) bis mindestens zur
Hohlträgermitte einen geschlossenen Querschnitt besitzt.
6. Anbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die seitlichen Wandabschnitte (10) des Hohlträgers (4)
über etwa ein Drittel der Spanthöhe des Rumpfabschlußspantes
(8) erstrecken.
7. Anbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der rumpfseitige Endabschnitt des Hohlträgers (4) auf der Un
terseite (20) mit einer Ladeöffnung (26) versehen ist.
8. Anbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Wandabschnitte (10) des Hohlträgers (4) am unte
ren Rand im Bereich der Ladeöffnung (26) nach innen gezogen
sind.
9. Anbindung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlträger (4) im Bereich des an den geschlossenen Hohlträ
gerquerschnitt angrenzenden Randes (28) der Ladeöffnung (26)
mit einem Zwischenspant (30) versehen ist.
10. Anbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Rand der seitlichen Wandabschnitte (10) des Hohl
trägers (4) die Heckladeklappen (34) des Hubschraubers beweg
lich befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312584A DE4312584C2 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Anbindung des Leitwerkträgers eines Hubschraubers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312584A DE4312584C2 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Anbindung des Leitwerkträgers eines Hubschraubers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312584A1 DE4312584A1 (de) | 1994-10-20 |
DE4312584C2 true DE4312584C2 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6485714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312584A Expired - Lifetime DE4312584C2 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Anbindung des Leitwerkträgers eines Hubschraubers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312584C2 (de) |
-
1993
- 1993-04-17 DE DE4312584A patent/DE4312584C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4312584A1 (de) | 1994-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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