DE4312393C2 - Kipphebel für Einspritz- und Ölpumpe - Google Patents

Kipphebel für Einspritz- und Ölpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kipphebel für Nebentriebe, insbesondere für eine Einspritz­ pumpe und eine Ölpumpe an einem Verbrennungs­ motor, mit einem Abtastpunkt, der mit einem Nocken der Nockenwelle des Motors zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschine (DE-PS 6 97 009) ist eine nockenbetätigte Einspritz­ pumpe vorgesehen, deren Stößel mit dem Kolben einer Ölpumpe gekoppelt ist, welcher direkt, d. h. ohne zwischengeschalteten Kipphebel mit einem Nocken zusammenwirkt.
Bei einem derartigen Verbrennungsmotor besteht die Aufgabe darin, den Motor durch einen mehrfach wirkenden Nockentrieb konstruktiv zu vereinfachen.
Davon ausgehend, daß ein Kipphebel für den An­ trieb der Einspritzpumpe ohnehin erforderlich ist, besteht die erfindungsgemäße Ausgestal­ tung des Kipphebels darin, daß er noch zwei Kontaktpunkte zur Betätigung einer Ölpumpe für die Motorschmierung und eines weiteren Neben­ triebs aufweist, wobei wenigstens eine der Nockenbewegung entgegenwirkende vorgespannte Feder am Kipphebel angreift.
Dabei sind die zwei Kontaktpunkte an den beiden Enden des Kipphebels vorgesehen; am Kipphebel ist zweckmäßig eine Verlängerung über dessen nockenseitigen Abtastpunkt hinaus vorgesehen, wobei am freien Ende der Verlän­ gerung die Feder angreift. Bevorzugt ist die Feder eine im Pumpenzylinder dem Ölpumpe ange­ ordnete Druckfeder, die in einen Hohlzylinder eingreift, welcher den Kolben der Ölpumpe bildet.
Gemäß diesem Vorschlag dient die Druckfeder für den Kipphebel dem weiteren Zweck, den Kol­ ben der Ölpumpe während des Saughubs der Pumpe aus dem Pumpen-Zylinder auszufahren, so daß Öl in die Pumpe angesaugt werden kann, welches während des nachfolgenden Förderhubs aus der Pumpe in einen daran angeschlossenen Schmierölkanal gefördert wird. Während des Förderhubs wird der Pumpen-Kolben durch den Nocken der Nockenwelle gegen die Druckfeder in den Pumpen-Zylinder eingefahren.
Da die Druckfeder der Ölpumpe gleichzeitig die Anlage des Abtastpunkts des Kipphebels am Nocken sicherstellt, kann zur Vereinfachung der Motorkonstruktion eine Einspritzpumpe mit einem Pumpen-Stempel ohne Rückstellfeder verwendet werden, dessen Ende statt dessen über einen Mitnehmer mit dem Kipphebel ge­ koppelt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor ist schließlich vorgesehen, daß der Kipphebel außerdem den Antrieb der Einspritzpumpe bildet, d. h. die Einspritzpumpe bildet einen weiteren Nebentrieb. Dabei ist an einem Ende des Kipphebels der Stempel der Einspritzpumpe und am anderen Ende, auf der dem Stempel gegenüberliegenden Seite, der Kolben der Ölpumpe abgestützt.
Anstelle der Druckfeder der Ölpumpe kann die Stempelfeder der Einspritzpumpe treten. In diesem Fall ist der Kolben der Ölpumpe mit dem zugeordneten Ende des Kipphebels schwenkbar verbunden.
Die Ölpumpe ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß der Pumpen-Zylinder über ein Saugventil mit einem Ölbehälter und über ein Druckventil mit einem Schmierölkanal verbunden ist. Dabei ist der Pumpen-Zylinder vorteilhaft so angeordnet, daß das Saugventil direkt in den Sumpf der Ölwanne mündet.
Zweckmäßigerweise ist ferner vorgesehen, daß die Schwenkachse des Kipphebels zwischen des­ sen den Nebentrieb betätigendem Ende und des­ sen nockenseitigem Abtastpunkt angeordnet ist. Diese Anordnung gewährleistet eine besonders kompakte Bauweise, insbesondere dann, wenn als Nebentrieb die Einspritzpumpe vorgesehen ist. Bevorzugt kommt eine derartige Bauweise an ei­ nem Einzylinder-Kleindieselmotor zur Anwen­ dung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Teilquerschnitt durch einen Einzylinder-Dieselmotor im Bereich der Nockenwelle 1. Diese besitzt einen einzi­ gen Nocken 2, der einerseits für die Betäti­ gung der Schlepphebel 3, mit denen die Ventil­ stößel 4 für das Einlaß- und das Auslaßventil gesteuert werden, andererseits für die Betäti­ gung eines Kipphebels 5, mit welchem die Ein­ spritzpumpe 6 gesteuert wird, dient. Diese sitzt mit ihrem Pumpen-Zylinder 7 direkt in einer entsprechenden Bohrung des Zylinderkopfs 8, in welchen auch die entsprechenden Kanäle für den Kraftstofffluß eingearbeitet sind, nämlich ein Kanal 9 für die Kraftstoffzu­ führung und ein Kanal 10 für die Kraftstoff­ rückleitung. Für den Anschluß der Druckleitung ist am oberen Ende des Pumpenkopfs 11 ein An­ schlußgewinde 12 vorgesehen. Der Pumpenstempel 13 ist mit seinem kipphebelseitigen Ende 14 über eigen Mitnehmer 15 mit einer auf der Welle 17 gelagerten Abtastrolle 16 verbunden. Eine weitere Abtastrolle 18, die um einen im Kipphebel 5 gelagerten Bolzen 19 drehbar ist, wirkt mit dem Nocken 2 zusammen. Der Kipphebel 5 für die Betätigung der Einspritzpumpe 6 ist um eine Kipphebelschwenkachse 20 verschwenk­ bar. Der Kontakt zwischen der Abtastrolle 18 und dem Nocken 2 der Nockenwelle 1 wird si­ chergestellt durch eine an einem verlängerten Ende 21 des Kipphebels 5 ansetzende vorge­ spannte Druckfeder 22, welche gleichzeitig die Spannfeder einer Ölpumpe 23 bildet. Die Öl­ pumpe 23 besitzt einen hohlzylindrischen Kol­ ben 24, in welchem das obere Ende der Druckfe­ der 22 aufgenommen ist; dessen unteres Ende ist gegen einen Ventilkörper 25 gestützt, der im Inneren eines als Pumpen-Zylinder dienenden Gehäuses 26 mittels eines Sprengrings 27 befe­ stigt ist. Der Ventilkörper 25 bildet zusammen mit einer Ventilkugel 28, die über einer Öff­ nung 29 des Ventilkörpers 25 sitzt, ein Saug­ ventil. Durch die Öffnung 29 wird Öl aus einem darunterliegenden Ölsumpf der Ölwanne gemäß Pfeil 30 in das Innere des Pumpen-Zylinder 26 angesaugt, während der Kolben 24 durch die Druckfeder 22 aus dem Pumpen-Zylinder 26 aus­ gefahren wird. Wenn der Kolben 24 dann im nachfolgenden, einwärts gerichteten Hub die Druckfeder 22 verkürzt, tritt das in das In­ nere des Pumpen-Zylinders 26 angesaugte Öl durch ein Druckventil 31 in einen daran ange­ schlossenen Schmierölkanal 32 aus. Die Kom­ pression der Druckfeder 22 erfolgt über den Nockentrieb, wobei eine im zugeordneten Ende des Kipphebels 5 gelagerte Abtastrolle 33 ge­ gen die Stirnfläche 34 Kolbens 24 drückt, so daß er in den Pumpen-Zylinder 26 einfährt. Die Abtastrolle 33 ist drehbar um einen Bolzen 38 im Ende 21 einer Verlängerung 37 des Kipphe­ bels 5 gelagert. Durch den dabei im Pumpen-Zy­ linder 26 erzeugten Öldruck wird die Ventilku­ gel 35 des Druckventils 31 von ihrem Sitz ab­ gehoben, so daß Drucköl durch die Bohrung 36 im Ventilsitz austritt und in den Schmierölka­ nal 32 entsprechend dem Rhythmus der Nockenbe­ tätigung gefördert wird. Eine derartige Schmierung z. B. der Kurbelwellenlager mit Nockenwellenfrequenz ist üblich und ausrei­ chend. Die Positionierung der Ölpumpe 23 im Zylinderkopf 8 nahe der Nockenwelle 1 ist besonders günstig wegen der kurzen Druckleitung bis zu der unmittelbar da­ neben liegenden (nicht gekennzeichneten) Kur­ belwelle und wegen der eben so kurzen Sauglei­ tung zu der unmittelbar darunter liegenden Öl­ wanne.

Claims (10)

1. Kipphebel (5) für Nebentriebe, insbesondere für eine Einspritzpumpe und eine Ölpumpe an einem Verbrennungsmotor, mit einem Abtastpunkt (18), der mit einem Nocken (2) der Nocken­ welle (1) des Motors zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß er noch zwei Kontaktpunkte (16, 33) zur Betätigung einer Ölpumpe (23) für die Motor­ schmierung und eines weiteren Nebentriebs aufweist, wobei wenigstens eine der Nockenbewe­ gung entgegenwirkende vorgespannte Feder am Kipphebel (5) angreift.
2. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kontaktpunkte (16, 33) an den beiden Enden des Kipphebels (5) vorgesehen sind.
3. Kipphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kipphebel (5) eine Verlängerung (37) über dessen nockenseitigen Abtastpunkt (18) hinaus vorgesehen ist und daß am freien Ende (21) der Verlängerung (37) die Feder angreift.
4. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine im Pumpen-Zylinder (26) der Ölpumpe (23) angeordnete Druckfeder (22) ist, die in einen Hohlzylinder eingreift, welcher den Kolben (24) der Ölpumpe (23) bildet.
5. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) des Kipphebels (5) zwischen dessen den Nebentrieb betätigendem Ende und dessen nockenseitigen Abtastpunkt (18) angeordnet ist.
6. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebentrieb durch die Einspritzpumpe (6) des Motors gebildet ist.
7. Kipphebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch die Rückholfeder des Stempels (13) der Einspritzpumpe (6) gebildet ist und daß der Kolben (24) der Ölpumpe (23) am Kipphebel (5) schwenkbar angekoppelt ist.
8. Kipphebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einspritzpumpe (6) mit einem Pumpen- Stempel (13) ohne Rückstellfeder verwendet wird, dessen Ende über einen Mitnehmer (15) mit dem Kipphebel (5) gekoppelt ist.
9. Kipphebel für Nebentriebe mit einem Abtastpunkt (18), der mit einem Nocken (2) der Nockenwelle (1) des Motors zusammenwirkt, zur Betätigung einer Ölpumpe (23) für die Motorschmierung bei einem Verbrennungsmotor;
am Kipphebel (5) greift wenigstens eine der Nockenbewegung entgegenwirkende vorgespannte Feder an;
die Feder ist eine im Pumpen-Zylinder (26) der Ölpumpe (23) angeordnete Druckfeder (22), die in einen Hohlzylinder eingreift, welcher den Kolben (24) der Ölpumpe (23) bildet; der Pumpen-Zylinder (26) ist über ein Saugven­ til mit einem Ölbehälter und über ein Druckven­ til (31) mit einem Schmierölkanal (32) verbunden.
10. Ölpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil direkt in den Sumpf der Ölwanne mündet.
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