DE4312373C1 - Bolzen-Sicherungselement - Google Patents
Bolzen-SicherungselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
Description
Die Erfindung betrifft ein Bolzen-Sicherungselement nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bisherige beispielsweise aus US 4,775,273 (Fig. 43, 44), US
3,984,191 oder US 1,628,199 bekannte Sicherungselemente, bei
denen der Bolzen ausschließlich kopfseitig gegen
Axialverschiebung zu sichern ist, sind bezüglich ihres Aufbaus
und ihrer Handhabung nicht befriedigend.
Darüberhinaus gibt es Sicherungselemente (DE-AS 12 46 329), bei
denen über das Sicherungselement lediglich ein Verschieben des
Bolzens in einer axialen Richtung verhindert wird und verhindert
werden muß, da der Bolzen dem Sicherungselement gegenüberliegend
über einen radialen Vorsprung gegen das den Bolzen aufnehmende
Bauteil axial abgestützt ist.
Ausgehend von Bolzen-Sicherungselementen der eingangs genannten
Art besteht das erfindungsgemäße Problem darin, den Bolzen und
das Sicherungselement konstruktiv möglichst einfach und damit
kostengünstig herstellbar sowie rationell montierbar zu
gestalten.
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems wird durch eine
Ausführung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche,
auf die nachfolgend noch näher eingegangen werden wird.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, ein mit einer Öffnung
mit aufweitbarem Öffnungsrand zum Einführen des Bolzens
versehenes Sicherungselement an dem Bauteil, in dem der Bolzen
zu lagern ist, durch eine einfache Rastverbindung vorzumontieren
und den Bolzen beim Durchführen durch das vormontierte
Sicherungselement klemmend so einschnappen zu lassen, daß eine
absolut
verläßliche Lösesicherung gewährleistet ist. Das Ein
klemmen erfolgt dabei zwischen dem elastisch aufweitbaren Öff
nungsrand des Sicherungselementes und dem Bauteil, an dem der
Kopf des Bolzens anliegt. Für die Rastverbindung zwischen dem
Sicherungselement und dem Bauteil sind an dem Sicherungs
element lediglich federnde Raststege und an dem Bauteil Wider
lager zur Aufnahme der Raststege notwendig.
Ist der Bolzen in einem Bauteil mit einer relativ geringen
Dicke zu lagern, können die Widerlager durch einfache durch
gehende Öffnungen in diesem Bauteil gebildet sein, in die die
Raststege des Sicherungselementes eingerastet werden. Liegt
die Lagerstelle für den Bolzen in diesem Fall an dem Rand des
Bauteiles kann zumindest einer der Raststege den Rand hinter
greifen, d. h. der Rand kann insoweit die Funktion des Wider
lagers übernehmen.
Um den Bolzen einfach in das vormontierte Sicherungselement
einführen zu können, ist dieses mit einem trichterförmigen
Einführbereich versehen.
Auch auf der dem Bauteil bei montiertem Sicherungselement zu
gekehrten Seite ist es erwünscht, die Sicherungselement-Öffnung
trichterförmig auszubilden. Der Kopf des Bolzens soll an dem
Sicherungselement vorzugsweise allein in diesem trichter
förmigen Randbereich anliegen. Hierdurch ist es möglich, To
leranzen bei dem Bolzen und dem Sicherungselement auszuglei
chen. Dieser Ausgleich wird dadurch bewirkt, daß der Bolzen-
Kopf in dem trichterförmigen Öffnungsbereich an axial unter
schiedlichen Stellen fixierbar ist. Die axial spielfreie Fi
xierung wird dabei durch die radiale Nachgiebigkeit des Öff
nungsrandes und dessen in aufgeweitetem Zustand vorhandenes
Bestreben, sich zusammenzuziehen, erzielt.
Verstärkt kann dieser Effekt noch dadurch werden, daß auch der
Bolzenkopf an seiner dem Bauteil, an dem er anliegt, abgewand
ten Seite eine der Trichterform der Sicherungselement-Öffnung
angepaßte kegelstumpfförmige Fase aufweist.
Durch den Neigungswinkel der gegeneinanderliegenden Trichter
flächen des Bolzenkopfes und des Sicherungselementeöffnungs
randes kann die Lösesicherungskraft bestimmt werden. Je größer
die Neigung gewählt wird, um so größer ist die durch Selbst
hemmung bewirkte Lösesicherungskraft.
Eine zusätzliche Verbesserung der Einführbarbeit des Bolzen
kopfes in die Öffnung des Sicherungselementes kann noch durch
eine trichterförmige Fase an dem an den Bolzenschaft angren
zenden Ende des Bolzenkopfes erreicht werden.
Da der Bolzen in der Regel mit einer geringeren Kraft in das
Sicherungselement einführbar als aus diesem wieder herausnehm
bar sein soll, ist die Neigung der Trichterflächen einführ
seitig geringer als in umgekehrter Richtung zu wählen. Die
Neigung der für die Lösesicherung maßgeblichen Trichterflächen
kann insbesondere so groß gewählt werden, daß ein Lösen nur
durch Zerstörung des Sicherungselementes oder durch ein Lösen
der Rastverbindung möglich ist.
Der Bolzenkopf kann an seinem freien Ende vor dem trich
terförmigen Bereich noch einen zylindrischen Abschnitt be
sitzen, dessen Länge in etwa durch die Länge des nach außen
gerichteten Trichterbereiches des Sicherungselementes bestimmt
ist. Hierdurch ist eine einfache Daumen- bzw. Finger-Montage
des Bolzens möglich, da der Daumen des Monteurs auf diese
Weise außerhalb der im Vergleich zu dem Daumen kleinen Öffnung
des Sicherungselementes verbleiben kann. Damit ist ein
Werkzeug für die Erzielung der Bolzensicherung nicht notwen
dig.
Als Material für das Sicherungselement bietet sich ein ela
stisch verformbarer Kunststoff an.
Das Sicherungselement ist zweckmäßigerweise ein länglich etwa
in der Form einer flachen Raute ausgebildeter Rahmen mit etwa
senkrecht zu der Rahmenebene angeformten Rast-Stegen, bei dem
der Bolzenkopf lediglich an umfangsmäßig begrenzten gegenüber
liegenden von den länglichen Rahmenstegen gebildeten Bereichen
erfaßbar ist. Eine solche Ausführung ist in bezug auf eine
elastische Verformbarkeit des den Bolzenkopf fixierenden Öff
nungsrandes des Sicherungselementes besonders günstig. Auch
verbleibt bei einem Bruch eines der beiden gegenüberliegenden
Rahmenstege noch immer der zweite eigenständig federnd si
chernde Rahmensteg übrig.
Das erfindungsgemäße Sicherungselement hat in bezug auf den
Bolzen unter anderem den Vorteil, daß dieser keine sonst häu
fig erforderliche Sicherungsnut aufweisen muß. Des weiteren
ist es mit dem erfindungsgemäßen Element möglich, den Bolzen
auf einfache Weise von der Kopfseite aus zu sichern, was in
Fällen, in denen die Einbauverhältnisse derart sind, daß eine
Sicherung von dem schaftseitigen Ende aus nicht erfolgen kann,
wichtig ist. Auf den Vorteil einer Vormontage des Sicherungs
elementes wurde bereits eingangs hingewiesen.
Zweckmäßige Anwendungsfälle geben die beiden letzten Unteran
sprüche an.
Ein Ausführungsbeispiel, anhand dessen bei einem konkreten An
wendungsfall noch weitere Details der Erfindung erläutert wer
den, ist in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sicherungselemen
tes,
Fig. 2 eine Ansicht des Bolzens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Sicherungselement,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Sicherungselement nach
Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Sicherungselement nach
Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht eines auf ein gabelförmiges Kupplungs
teil montiertes Sicherungselement mit gesichertem
Bolzen,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Kupplungsteil nach Linie
VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Kupplungsteil nach Linie
VIII-VIII in Fig. 6.
Das Sicherungselement 1 besteht aus einem elastischen Kunst
stoff. Es besitzt die Form eines U, wobei die U-Schenkel als
Raststege 2 mit Rastnasen 3 ausgebildet sind. Die Basis des U
ist geschlitzt, wobei zwei längliche Rahmen-Stege 4 den
Schlitz umranden. Die Schlitzumrandung weist etwa die Form
einer flachen Raute auf. Die Rahmenstege 4 sind federnd nach
giebig.
Wie aus Fig. 6, 7 erkennbar, ist das Sicherungselement 1 mit
einer seiner Rastnasen 3 in einer Öffnung 5 an einer Lasche 6
des Kupplungsteiles 7 eingerastet. Der zweite der Raststege 2
des Sicherungselementes umgreift mit seiner Rastnase 3 den
freien Rand der Lasche 5. Die Lasche 5 stellt dabei das Bau
teil dar, an dem der Bolzen 8 zu sichern ist.
Die Montage von Bolzen 8 und Sicherungselement 1 erfolgt in
der Weise, daß zuerst das Sicherungselement an der Lasche 5
befestigt, d. h. dort eingerastet wird. Erst danach wird der
Bolzen 8 durch das Sicherungselement hindurch in die gabel
förmig gegenüberliegenden Laschen 6 des Kupplungsteiles 7
eingesetzt und dabei in dem Sicherungselement 1 verklemmt.
Für eine gute Einführbarkeit des Bolzens 8 in das Siche
rungselement 1 besitzt dessen Öffnung einen trichterförmig er
weiterten Einführbereich 9. Eine entsprechende dem gleichen
Zweck dienende Fase 10 ist an dem schaftseitigen Ende des Bol
zenkopfes angebracht.
Die trichterförmige Erweiterung des Einführbereiches 9 endet
an einer Kante 11, die den engsten Bereich der Öffnung 12 des
Sicherungselementes 1 darstellt. Von diesem engsten Bereich
aus erweitert sich die Öffnung 12 wiederum trichterartig zu
ihrem gegenüberliegenden Ende hin. Die Trichterneigung in dem
dortigen Sicherungs-Bereich 13 ist erheblich größer als in dem
Einführbereich 9. Dies ist zur Erzielung einer für eine aus
reichende Lösesicherung erforderliche Selbsthemmung zwischen
den Anlageflächen von Bolzen 8 und Sicherungselement 1 not
wendig.
Die unterschiedlichen Neigungen sind mit den Winkeln alpha und
beta für das Sicherungselement 1 in Fig. 5 und für den Bolzen
8 in Fig. 2 dargestellt.
Die trichterförmige Ausbildung des Lösesicherungs-Bereiches 13
gewährleistet auch für den Fall von Längentoleranzen bei dem
Bolzen 8 und dem Sicherungselement 1 eine stets gespannte
Anlage des Bolzens 8 an die Lasche 6, da durch die federnde
Eigenschaft der Rahmenstege 4 diese bei einer Anlage des
Kopfes des Bolzens 8 an jeder beliebigen axialen Stelle des
geneigten Bereiches 13 einen Kraftschluß auf den Bolzen 8 aus
üben. Der Bolzen 8 wird daher auch bei Toleranzabweichungen
stets vorgespannt klemmend an der Lasche 6 fixiert, so daß ein
Klappern durch fehlende Klemmung zwischen Bolzen 8 und Si
cherungselement 1 sicher ausgeschlossen ist. Es kommt hier das
Wirkprinzip gegeneinanderliegender schiefer Ebenen zum Tragen.
Wegen der Ausbildung der Öffnung 12 durch die beiden Rahmen
stege 4 ist kein rundum geschlossener an den Kopf des Bolzens
anlegbarer Öffnungsrand bei dem Sicherungselement gegeben. Es
existieren vielmehr lediglich gegenüberliegende Teilbereiche
14, die jedoch für die erfindungsgemäß erforderliche Funktion
voll ausreichend sind und auf die auch die trichterförmigen
Bereiche 9 und 13 beschränkt sind.
An seinem freien Ende ist der Kopf des Bolzens 8 mit einem
zylindrischen Abschnitt 15 versehen, dessen Höhe der Länge des
geneigten Sicherungselemente-Bereiches 9 entspricht. Durch
diesen zylindrischen Abschnitt 15 ist eine bequeme Montage
durch den Daumen oder einen Finger eines Monteurs möglich,
obwohl der Bolzenkopf mit seinen geneigten Anlageflächen bis
in die für die Aufnahme eines Fingers zu kleine Öffnung 12
hinein eingeführt sein muß.
Lösbar ist das Sicherungselement 1 durch einfaches Öffnen der
Rastverbindung an dem Bauteil, an dem es anliegt, das hier
die Lasche 5 ist.
Das in den Fig. 6-8 als spezieller Anwendungsfall
gezeigte Kupplungsteil 7 ist Bestandteil einer Bremsseilzug-
Kupplung eines Kraftfahrzeuges, bei der sich der Bolzen aus
Sicherheitsgründen unter keinen Umständen unbeabsichtigt lösen
darf.
Durch die Vormontage des Sicherungselementes 1 wird die
Bolzen-Montage erheblich rationalisiert, wodurch Fertigungs
kosten eingespart werden können.
Claims (15)
1. Bolzen-Sicherungselement für einen mit einem Kopf ver
sehenen in die Lageröffnung eines Bauteiles bis zur Anlage an
dem Kopf einführbaren Bolzen, das den montierten Bolzen über
den Kopf gegen axiale Verschiebung sichert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) in an dem Bauteil (6) außerhalb
der Lageröffnung vorgesehene Widerlager (5) vor der Montage
des Bolzens (8) einrastbar ist und eine Öffnung (12) mit einem
elastisch aufweitbaren Öffnungsrand besitzt, durch den der
Bolzen (8) mit seinem Kopf zur Erzielung einer festen
Einklemmung des Kopfes zwischen Bauteil (6) und Sicherungs
element (1) einschiebbar ist.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastmittel des Sicherungselementes (1) zwei federn
de an ihren freien Enden mit Rastnasen (3) versehene Rast-
Stege (2) sind.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2 für einen in ein
zumindest im Lageröffnungsbereich relativ dünnes Bauteil ein
zuführenden Bolzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlager zum Einrasten des Sicherungselementes (1)
das Bauteil (6) durchdringende Durchgangs-Öffnungen (5) sind.
4. Sicherungselement nach Anspruch 3 für einen in eine am
Rand eines Bauteiles liegende Lageröffnung einzuführenden Bol
zen,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eines der Rastmittel (3) des Sicherungselementes (1)
der Rand des Bauteiles (6) das betreffende Widerlager bildet.
5. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Durchführung des Bolzens (8) dienende Öffnung (12)
des Sicherungselementes (1) in vom Bauteil (6) abgewandter
Richtung über einen Bereich (9) als Einführhilfe trichterförmig
aufgeweitet ist.
6. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Bauteil (6) zugewandte Seite der Öffnung des
Sicherungselementes (1) über einen Bereich (13) trichterförmig
aufgeweitet ist.
7. Sicherungselement mit einer Kombination der Merkmale der
Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel des bauteilseitigen Trichterkegels im
Bereich (13) des Sicherungselementes (1) größer als derjenige
auf der bauteilabgewandten Seite ist.
8. Bolzen für ein Sicherungselement nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf des zu sichernden Bolzens (8) an seinem freien
axialen Ende eine kegelstumpfförmige Fase besitzt.
9. Bolzen für ein Sicherungselement nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf des zu sichernden Bolzens (8) an seinem dem
Bolzenschaft zugewandten axialen Ende mit einer kegelstumpf
förmigen Fase (10) versehen ist.
10. Bolzen für ein Sicherungselement mit einer Kombination
der Merkmale der Ansprüche 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegelstumpföffnungswinkel der bolzenschaftseitigen
Fase (10) kleiner als derjenige an dem außen liegenden Ende
des Kopfes ist.
11. Bolzen für ein Sicherungselement nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzenkopf an seinem freien Ende noch einen sich an
den kegelstumpfförmigen Fasenbereich anschließenden zylindri
schen Abschnitt (15) aufweist, dessen Länge in etwa durch die
Länge des nach außen gerichteten Trichterbereiches (9) des
Sicherungselementes (1) bestimmt ist.
12. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) aus Kunststoff besteht.
13. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) ein länglich geformter Rahmen
mit etwa senkrecht zu Rahmenebene angeformten Rast-Stegen (2)
ist, bei dem der Kopf des Bolzens (8) lediglich an umfangs
mäßig begrenzten gegenüberliegenden von einzelnen Stegen (4)
dieses Rahmens gebildeten Bereichen (14) erfaßt wird.
14. Sicherungselement mit Bolzen nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) an einem der beiden als Laschen
(6) ausgebildeten Schenkel eines gabelförmigen Bauteiles be
festigbar ist, durch das ein an seinem Kopf zu sichernder als
Kupplungsbestandteil dienender Bolzen (8) einschiebbar ist.
15. Sicherungselement mit Bolzen nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gabelförmige Bauteil Bestandteil eines Kraftfahrzeug-
Bremsseil-Kupplungsteils (7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312373 DE4312373C1 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Bolzen-Sicherungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312373 DE4312373C1 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Bolzen-Sicherungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312373C1 true DE4312373C1 (de) | 1994-07-28 |
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ID=6485567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312373 Expired - Fee Related DE4312373C1 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Bolzen-Sicherungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312373C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217682A1 (de) * | 2002-04-19 | 2003-11-06 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Behälterbefestigung mit Nagelschnappstift |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1628119A (en) * | 1926-03-12 | 1927-05-10 | Cooke George Thomas | Safety lock for brake-rod pins |
DE1246329B (de) * | 1960-10-11 | 1967-08-03 | Ft Products Ltd | C-f¦rmiges Befestigungselement |
US4775273A (en) * | 1981-01-23 | 1988-10-04 | Peter Bauer | Bistable shaft retaining element |
-
1993
- 1993-04-17 DE DE19934312373 patent/DE4312373C1/de not_active Expired - Fee Related
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