DE10217682A1 - Behälterbefestigung mit Nagelschnappstift - Google Patents

Behälterbefestigung mit Nagelschnappstift

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine sich aus einem Ausgleichsbehälter (1) und einem Hauptzylinder zusammensetzende Baugruppe, wobei die Erfindung hauptsächlich auf die Verbindung dieser beiden Bauelemente gerichtet ist. Zur Verbindung der beiden Bauelemente ist der Ausgleichsbehälter mit zwei Laschen versehen (5, 6), welche im Abstand angeordnet sind und zwischen welche ein Ansatz des Hauptzylinders derart eingefügt wird, daß die Bohrungen der genannten Teile in Form einer Durchgangsbohrung fluchten. Ein in die Durchgangsbohrung eingeschobener Haltenagel schafft die gewünschte Verbindung. Vor den Eingängen der Durchgangsbohrung befinden sich elastische Sicherungsvorsprünge, welche das Einfügen des Nagels gestatten und gleichzeitig sein Herausfallen verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus einem Ausgleichsbehälter und einem Hauptzylinder bestehende Baugruppe für eine Bremsanlage in Kraftfahrzeugen. Da beim Befüllen einer hydraulischen Bremsanlage ein erheblicher Überdruck auftreten kann, muss die Befestigung des Ausgleichsbehälters an dem Hauptzylinder gesichert werden. Hierzu wurde in der DE-PS 30 21 434 vorbeschrieben, den Ausgleichsbehälter mittels geeigneter Befestigungslaschen und mittels einer Schraubverbindung an dem Hauptzylinder zu befestigen. Eine derartige Befestigung ist allerdings wenig kostengünstig und erfordert spezielle Werkzeuge. Sie ist daher für eine einfache Montage weniger geeignet. Die Erfindung geht daher aus von einer Baugruppe der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausgleichsbehälter für Bremsflüssigkeit nach der Montage auf einem Hauptzylinder zu verriegeln. Die Verriegelung muss trotz der auf die Schnittstelle einwirkenden Kräfte speziell beim Befüllvorgang mit Bremsflüssigkeit aber auch durch mechanisch eingeleitete Kräfte die korrekte Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und dem Ausgleichsbehälter jederzeit sicherstellen. Das Verbindungselement sollte kostengünstig in der Herstellung und einfach zu montieren sein. Eine visuelle Kontrolle der Schnittstellensicherung sollte eindeutig sein.
  • Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin am Boden des Ausgleichsbehälters zwei Laschen zur Befestigung des Hauptzylinders anzuordnen und diese mit Hilfe eines Haltenagels mit dem Ausgleichsbehälter zu verbinden. Gleichzeitig werden am Boden des Ausgleichsbehälters Sicherungsvorsprünge angegossen, welche ein Herausfallen des Nagels aus der durch Bohrungen in den Laschen und dem Hauptzylinder gebildeten Durchgangsbohrung verhindern. Hierdurch ergibt es sich eine recht einfache Konstruktion. Gleichzeitig läßt sich ohne weiteres feststellen, ob der Nagel innerhalb der Bohrung in richtiger Lage angeordnet ist und ob der Kopf des Nagels durch den Sicherungsvorsprung ordnungsgemäß gesichert ist.
  • Wenn sichergestellt ist, daß der Hauptzylinder seitlich nicht ausweichen kann ist es möglich diesen mit einer einzigen Lasche an dem Ausgleichbehälter zu befestigen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich aber, die Merkmale nach Anspruch 2 anzuwenden. Diese Merkmale bestehen darin, zwei im Abstand zueinander befindliche Laschen am Boden des Ausgleichsbehälters anzuordnen und mit Bohrungen zu versehen, welche miteinander fluchten. Der Hauptzylinder erhält dann einen Ansatz, welche zwischen die beiden Laschen eingefügt werden kann und welcher eine Bohrung besitzt, die im eingefügten Zustand mit den Bohrungen der Laschen fluchtet. Die durch diese drei Bohrungen so gebildete Durchgangsbohrung nimmt dann den Haltenagel auf.
  • Um zu ermöglichen, daß der Haltenagel von beiden Enden der Durchgangsbohrung her in diese eingefügt und dann gesichert werden kann, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Verwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 3. Im Ergebnis bedeutet dies, daß an den beiden Enden der Durchgangsbohrung jeweils einen Sicherungsvorsprung angeordnet wird, welcher bei eingefügten Haltenagel dessen nach außen weisende Stirnfläche hintergreift und somit ein Herausfallen des Nagels verhindert.
  • Der Sicherungsvorsprung muß derart ausgestaltet sein, daß er einerseits das Einfügen des Nagels in die Durchgangsbohrung erlaubt, andererseits aber auch ein Herausfallen des Nagels verhindert. In einfacher Weise geschieht das dadurch, daß der Sicherungsvorsprung hinreichend elastisch ausgeführt wird, so daß der Kopf des Nagels an diesem vorbeigeführt werden kann. Andererseits muß der Vorsprung hinreichend steif sein, um ein Herausfallen des Nagels zu verhindern. Um hier Abhilfe zu schaffen empfiehlt sich die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 4. Da die Wände einen relativ kleinen Querschnitt haben sind diese quer zur Mittelachse der Bohrung hinreichend beweglich. Auf der anderen Seite sind die Wände in Richtung der Längsachse des Nagels sehr steif. Dabei kann man sowohl nur eine einzelne Wand aber auch zwei im Abstand zueinander befindliche Wände einsetzen.
  • Um bei der Sicherung des Nagels von seiner Drehlage unabhängig zu werden empfiehlt sich in Weiterbildung die Merkmalskombination nach Anspruch 6. Um ein Herausreißen der Wände zu verhindern und diese möglichst sicher in dem Boden des Ausgleichsbehälters zu verankern empfehlen sich die Merkmale nach Anspruch 7 und 8.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus dem Boden des Ausgleichbehälters in perspektivischer Sicht dargestellt. Von dem Boden 3 stehen die Anschlußstutzen 1 und 2 senkrecht ab, die mit entsprechenden Eingangsöffnungen des in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptzylinders verbunden werden. Die Zeichnung zeigt ferner die Laschen 5 und 6, die senkrecht vom Boden 3 des Ausgleichbehälters abstehen. Die Laschen 5 und 6 sind mit Bohrungen 7 versehen durch welche ein Haltenagel 9 ragt. Der Haltenagel 9 ist durch seinen Nagelkopf 10 in Einbaurichtung durch die Seitenfläche 11 der Lasche 6 und in der Gegenrichtung durch den Sicherungsvorsprung 12 gesichert. Der Sicherungsvorsprung 12 besteht aus zwei zueinander parallelen Sicherungswänden 13, 14, die aus seitlicher Ansicht im wesentlichen die Form eines L haben. Bei einer Rückwärtsbewegung des Nagels schlägt dieser an den Stirnflächen 15 der Sicherungswände 13, 14 an und ist somit an einem Herausfallen gehindert.
  • Die beiden Laschen 5, 6 haben einen Abstand a voneinander. Im zusammengebauten Zustand ragt ein Ansatz des nicht dargestellten Hauptzylinders, der etwa eine Breite a besitzt, in den Zwischenraum zwischen den Laschen. Der Einsatz besitzt ebenfalls eine Bohrung die dann im eingebauten Zustand mit den beiden Bohrungen 7 der Laschen fluchtet. Der Nagel 9 durchdringt somit die Bohrung des Ansatzes und hält somit den Hauptzylinder gegenüber dem Ausgleichbehälter fest.
  • Zusammenfassend läßt sich die vorliegende Erfindung wie folgt beschreiben.
  • Gesucht wurde nach einer Möglichkeit, einen Ausgleichbehälter für Bremsflüssigkeit nach Montage auf einen Tandemhauptzylinder zu verriegeln (formschlüssig). Die Verriegelung muß, trotz der auf die Schnittstelle einwirkenden Kräfte speziell beim Befüllvorgang mit Bremsflüssigkeit aber auch durch mechanisch eingeleitete Kräfte, die korrekte Verbindung zwischen Tandemhauptzylinder und Ausgleichbehälter jederzeit sicherstellen können. Das Verbindungselement sollte kostengünstig in der Herstellung und einfach zu montieren sein (Montage ohne Werkzeug). Eine visuelle Kontrolle der Schnittstellensicherung sollte eindeutig sein. Ebenso muß eine zerstörungsfreie und schnelle Demontage möglich sein.
  • Die vorliegende Erfindung zur Sicherung der Schnittstelle "Ausgleichbehälter-Tandemhauptzylinder" bedient sich eines Nagelstiftes und spiegelbildlich ausgeführter Einrastnasen, welche in den Behälterbefestigungslaschen integriert sind.
  • Die Funktionsweise der Verriegelung verläuft wie folgt:
    Nach dem Aufstecken des Ausgleichbehälters 3 auf den Tandemhauptzylinder wird der Nageltstift 9 durch die beiden Behälterbefestigungslaschen 5, 6 und der dazwischen liegenden Behälterbefestigungsbohrung des THz's geschoben. Der Nagelkopf 10 wird mit etwas erhöhter Kraft in die Rastnasen 13, 14 gedrückt, und verbleibt in dieser Position. Ein ungewolltes Herausspringen des Ausgleichbehälters aus dem Tandemhauptzylinder wird somit erfolgreich vermieden. Die Demontage erfolgt durch Herausdrücken des Nagelstiftes 9 aus den Rastnasen 13, 14 gegebenenfalls auch unter Zuhilfenahme eines kleinen Werkzeuges und Herausziehen des Nagelstiftes 9 aus den Behälterbefestigungslaschen 5, 6.
  • Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
    Einfache und sichere Behälterverriegelung.
    Einfache Behältermontage (kein Überdrücken, kein Einrasten des Behälters).
    Das Befestigungselement "Nagelstift" 9 ist ein kostengünstig herzustellendes Schlagteil.
    Durch die spiegelbildliche Anordnung der Einrastnuten (13, 14) ist eine beidseitige Montage jederzeit möglich.
    Montage ohne Werkzeug beliebig oft durchführbar.
    Demontage mit einfachen Hilfsmitteln schnell und beliebig oft durchführbar.
    Visuelle Kontrolle über korrekten Sitz des Sicherungselementes eindeutig.
    Einfache Durchgangsbohrung im THZ. (Kein Gewinde, keine Stufen usw.)
    Universell kombinierbar mit allen Dichtelementen.

Claims (8)

1. Baugruppe, bestehend aus einem Ausgleichsbehälter (3) und einem Hauptzylinder für eine Bremsanlage in einem Kraftfahrzeug, wobei der Ausgleichsbehälter 3 mit dem Hauptzylinder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter (3) an der dem Hauptzylinder zugewandten Seite der Bodenfläche mit mindestens einer, vorzugsweise zwei Laschen (5, 6) zur Befestigung versehen ist, dass die Lasche (5, 6) mit einer quer zu der Erstreckungsrichtung der Lasche verlaufenden Bohrung versehen ist, in die ein die Bohrung durchdringender Haltenagel (9) einfügbar ist, daß in einem in Einfügungsrichtung vor der Bohrung befindlichen ersten Abstand aus der Bodenfläche ein Sicherungsvorsprung (12, 13, 14) derart vorsteht, daß er eine Bewegung des Haltenagels (9) aus der Bohrung entgegen der Einfügungsrichtung behindert.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbehälter (3) mit zwei in einem zweiten Abstand (a) zueinander parallel angeordneten Laschen (5, 6) versehen ist, zwischen die ein zugeordneter Befestigungsansatz des Hauptzylinders einfügbar ist, daß der Befestigungsansatz mit einer Ansatzbohrung versehen ist, die im eingefügten Zustand mit den Laschenbohrungen in Form einer Durchgangsbohrung fluchtet.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (5, 6) jeweils mit einem Sicherungsvorsprung (12) derart symmetrisch angeordnet sind, daß der Haltenagel (9) von beiden Bohrungsenden der Durchgangsbohrung her durch einen Sicherungsvorsprung (12) gesichert einfügbar ist.
4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsvorsprung (12) durch zwei symmetrisch zur Mittelachse der Bohrung angeordnete, sich parallel zur Bohrung erstreckende Sicherungswände (13, 14) gebildet ist, deren Wandabstand zueinander kleiner als der Durchmesser des Nagelkopfes (10) ist aber größer als der Durchmesser des Nagels (9) ist.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bohrung in der Lasche (5, 6) zugewandte Stirnfläche (15) der Sicherungswand einen lichten Abstand von der zugehörigen Lasche (5, 6) besitzt, der größer ist als die Höhe des Nagelkopfes (10).
6. Baugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelkopf (10) die Form eines Kreiszylinders aufweist.
7. Baugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13, 14) in Seitenansicht im wesentlichen die Form eines L haben, wobei der lange Schenkel des L die Stirnfläche (15) trägt und der kurze Schenkel des L die Befestigung des langen Schenkels am Boden des Ausgleichsbehälters verstärkt und gegebenenfalls eine Auflage für die Mantelfläche des Nagelkopfes (10) bildet.
8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5, 6) und die Sicherungswände (13, 14) einstückig mit dem Ausgleichsbehälter (3) verbunden sind und aus einem elastischen Kunststoff gebildet sind.
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