DE4312080A1 - Verfahren und Dosiereinrichtung zur Durchflußmassedosierung von flüssigen Komponenten - Google Patents
Verfahren und Dosiereinrichtung zur Durchflußmassedosierung von flüssigen KomponentenInfo
- Publication number
- DE4312080A1 DE4312080A1 DE19934312080 DE4312080A DE4312080A1 DE 4312080 A1 DE4312080 A1 DE 4312080A1 DE 19934312080 DE19934312080 DE 19934312080 DE 4312080 A DE4312080 A DE 4312080A DE 4312080 A1 DE4312080 A1 DE 4312080A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metering
- valve
- cleaning
- dosing
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/76—Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
- G01F1/78—Direct mass flowmeters
- G01F1/80—Direct mass flowmeters operating by measuring pressure, force, momentum, or frequency of a fluid flow to which a rotational movement has been imparted
- G01F1/84—Coriolis or gyroscopic mass flowmeters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/12—Cleaning arrangements; Filters
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
- G05D11/02—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
- G05D11/13—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
- G05D11/131—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
- G05D11/133—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Dosiereinrichtung
zur Durchflußmassedosierung von flüssigen Komponenten eines
herzustellenden Gemisches mit nachfolgender Reinigung.
Zur Reinigung kommt das CIP-Verfahren zur Anwendung.
Die Erfindung ist vorgesehen für die automatisierte Dosierung
von flüssigen Bestandteilen bei der Herstellung von Spirituosen.
Andere Einsatzfälle in der Lebensmittelindustrie sind
naheliegend.
Es ist gleichermaßen in der chemischen Industrie oder in der
Landwirtschaft anwendbar, wo Flüssigkeitsgemische nach
Masseverhältnissen hergestellt werden müssen.
Massedosieranlagen mit linienförmig angeordneten
Zuführeinrichtungen sind bekannt und in der Praxis im Einsatz.
Diese Anlagen arbeiten mit drucklosen, nicht vakuumbeständigen
Behältern. Sie haben unterschiedliche Nachlaufmengen, abhängig
von der Einspeisestelle und vom Füllungsgrad der
Zuführrohrleitung, was sich nachteilig auf die Genauigkeit
auswirkt. Ein Betrieb unter Vakuum bzw. Schutzgasbeaufschlagung
ist nicht möglich. Durch die Zutrittsmöglichkeit von
Luftsauerstoff ist die Gefahr der Qualitätsbeeinträchtigung
ständig gegeben.
Man war daher bemüht, diese Nachteile zu beseitigen.
In DD 2 70 606 wird ein Verfahren nebst Vorrichtung zur
Massedosierung und Mischung von flüssigen Komponenten der
Lebensmittelindustrie vorgeschlagen, das mit den vorgenannten
Nachteilen nicht mehr behaftet ist.
Die Einzelkomponenten werden mehreren Wägebehältern und einem
Wäge/Ausmischbehälter unter gleichen Nachlaufbedingungen je
Behälter zugeführt und im Wäge/Ausmischbehälter gemischt.
Die Reinigung der Rohrleitungen und Behälter erfolgt im
Durchlaufverfahren ohne daß Luftsauerstoff hinzutreten kann.
Umfüllvorgänge finden unter Schutzgasatmosphäre statt.
Vorrichtungsmäßig sind zwei druck- und vakuumfeste Wägebehälter
mit den dazugehörigen Zulaufleitungen notwendig. Die
Zuführungsleitungen für die einzelnen Komponenten müssen so
beschaffen sein, daß gleiche Volumina garantiert sind.
Die vorgeschlagene Lösung beseitigt zwar die vorgenannten
Nachteile; Das muß jedoch mit einen hohen apparativen Aufwand
erkauft werden.
Die Apparatur muß zweistufig gereinigt werden, zum einen die
Zuführleitungen nach Zusammenschluß und Durchlauf, zum anderen
die Behälter in Parallel- bzw. Folgeschaltung. Die
Umschaltvorgänge sind relativ aufwendig. Die Abstimmung der
Teilströme bei der Behälterreinigung ist problematisch.
Außerdem sind Massedosiereinrichtungen mit kreisförmig
angeordneten Zuführeinrichtungen bekannt und in der Praxis im
Einsatz. Diese Einrichtungen arbeiten mit einem Vorbehälter vor
dem Corioliskraftmeßgerät und mit mehreren
Entlüftungseinrichtungen im Komponentenweg. Durch diese und
durch erhebliche Querschnittsveränderungen im Komponentenweg ist
der Reinigungsvorgang beeinträchtigt.
Daher soll ein Dosierverfahren entwickelt werden, das das
Dosieren von Flüssigkeitskomponenten zum Zwecke des
nachfolgenden Herstellens eines Flüssigkeitsgemisches und das
anschließende Reinigen mittels weniger Verfahrensschritte
wirtschaftlich ermöglicht. Dazu ist eine Vorrichtung zu
entwickeln, die sich durch effektive und flexible Fahrweise,
leichte Bedienbarkeit und gute Voraussetzungen hinsichtlich
Reinhaltung und Hygiene auszeichnet.
Ausgehend von den Nachteilen des Standes der Technik ergeben
sich für die Erfindung folgende Aufgabenstellungen:
- - Die Flüssigkeitskomponenten sollen genau nach Masseanteilen dosiert werden zwecks nachfolgender Verarbeitung zu einem Flüssigkeitsgemisch;
- - Die Komponenten sollen hochgenau und verlustarm dosierbar sein;
- - Die Nachlaufmengen sind gleich und möglichst gering zu halten;
- - Die Förderwege sollen möglichst kurz ausgeführt werden;
- - Die Reinigung soll alternativ nach jedem Dosiervorgang bzw. nach der letzten Dosierung erfolgen;
- - Zur Reinigung soll das CIP-Verfahren zum Einsatz kommen;
- - Der apparative Aufwand zur Verfahrensdurchführung soll minimiert werden.
Erfindungsgemäß werden pumpfähige flüssige Komponenten eines
Gemisches einem Massendurchflußmeßgerät jeweils nacheinander
zugeführt. Dazu dient eine Dosiereinrichtung, auf deren Aufbau
im folgenden eingegangen wird.
Nach dem Passieren des Massendurchflußmeßgerätes erreichen die
Flüssigkeitskomponenten einen Mischer zur weiteren Verarbeitung.
Die Reinigung der flüssigkeitsberührten Rohrflächen erfolgt im
CIP-Verfahren wahlweise nach jedem Dosiervorgang bzw. nach
Prozeßende.
Vorrichtungsseitig besteht die erfindungsgemäße
Dosiereinrichtung aus den Hauptbaugruppen Füllstandsmeßgeräte,
Zuführrohr, senkrechtem Dosierrohr mit Komponentenanschlüssen,
Spanngasanschluß, Abgasstutzen und einer Reihe von Ventilen.
Ein an seiner Ausgangsseite mit einem Druckhalteventil und einem
Füllstandsmeßgerät versehenes Corioliskraftmeßgerät ist in der
Weise installiert, daß seine Ausgangsseite höher liegt als sein
Eingang. Letzterer ist mit einem schräg nach unten gerichteten
Zuführrohr verbunden, in das ein Vorventil und ein
Feinstromventil eingesetzt sind. An das Zuführrohr schließt sich
ein vertikales Dosierrohr an. Dieses ist durch Etagenventile in
eine definierte Anzahl von Etagen geteilt. In den Etagen sind
die Komponentenanschlüsse, versehen mit angetriebenen
Komponentenventilen eingeführt.
Am oberen Ende des Dosierrohres befinden sich ein weiteres
Füllstandsmeßgerät sowie ein Spanngasanschluß, gleichfalls
Abgasstutzen mit zwischengeschalteter Drossel mit Absperrventil.
Der Abgasstutzen wird im Reinigungsfall vollständig geöffnet.
Zuvor ist eine Verbindung mit einem Reinigungsstutzen, der sich
in der Nähe des Feinstromventils im Zuführrohr bzw. im
Dosierrohr befindet, herzustellen.
Der Dosiervorgang, wie auch das Reinigen, laufen prozeßgesteuert
automatisch ab, entweder für eine gesamte Charche von
Komponenten oder im Schrittbetrieb für jede Komponente einzeln.
Voraussetzungen für die Durchführung des Dosierbetriebes sind:
- - Die Komponenten müssen der Dosiereinrichtung mit Pumpen oder durch Spanngasdruck zugeführt werden;
- - Die Komponentenventile bleiben geschlossen.
- - Am Spanngasanschluß liegt Spanngas an. Das Dosierrohr ist mit Spanngas gefüllt.
- - Alle Ventile der Dosiereinrichtung sind geschlossen.
In einem ersten Schritt wird das Dosierrohr durch Öffnen des
Spanngasventils auf Betriebsdruck gebracht. Die Druckhöhe ist
einstellbar. Danach wird das Spanngasventil wieder geschlossen.
Nachfolgend wird eines der Komponentenventile geöffnet. Die
entsprechende Komponente strömt von oben nach unten in das unter
Gegendruck stehende Dosierrohr ein. Im Zusammenwirken zwischen
Komponentenventil und den im Abgasrohr befindlichen
Absperrventil nebst Drossel wird das Spanngas bis auf ein
Restvolumen aus der Dosiereinrichtung entfernt. Das
Komponentenventil schließt. Nachfolgend wird das Dosierrohr
durch Öffnen des Vorventils vom Gegendruck entlastet. Dabei
füllt sich das Corioliskraftmeßgerät mit der anstehenden
Komponente. Nach kurzer Ruhezeit wird der Meßvorgang durch
Öffnen des entsprechenden Komponentenventils und zeitverzögertes
Öffnen des Feinstromventils eingeleitet und so lange
durchgeführt, bis der vorgegebene Masseanteil (Sollwert) der
Komponente am Flüssigkeitsgemisch erreicht ist. Während des
Meßvorganges ist das Dosierrohr immer gleichbleibend gefüllt.
Vor Erreichen des Sollwertes wird zunächst das Feinstromventil
und nach einer Zeitverzögerung das entsprechende
Komponentenventil geschlossen. Nachfolgend wird der im
Dosierrohr verbliebene Rest der Komponente mittels Spanngasdruck
ohne Meßvorgang durch das Corioliskraftmeßgerät ausgepreßt.
Das Mischungsverhältnis wird dadurch nicht beeinflußt, da dieser
Rest für alle Komponenten definiert ist und der Wert über das
Computerprogramm zugeschlagen wird.
Der Vorgang wiederholt sich nunmehr für alle weiteren
Komponenten des Flüssigkeitsgemisches.
Nach Prozeßende oder auch nach Passieren jeder einzelnen
Komponente wird die Dosiereinrichtung bzw. die Gesamtanlage
gereinigt.
Die Voraussetzungen zur CIP-Reinigung sind gegeben.
Die Nutzung einer CIP-Station ist jedoch nicht zwingend
erforderlich. Mindestvoraussetzung ist, daß die zur Reinigung
bestimmten Leitungen linear zusammengeschaltet werden und daß am
Beginn das Reinigungsmittel zugeführt und am Schluß abgeleitet
wird. Im einfachsten Falle handelt es sich um Wasser, in
schwierigeren Reinigungsfällen um Chemikalien, die von einer
CIP-Station aus und zu ihr zurück im Kreislauf durch die
Leitungen gefördert werden. Bei Verwendung von Chemikalien ist
grundsätzlich das gesamte Rohrleitungsnetz zu reinigen, um
unkontrollierten Übertritt von Reinigungsmittel in nicht zur
Reinigung vorgesehene Leitungsabschnitte vorzubeugen.
Am Beispiel der Herstellung einer Spirituose wird die Erfindung
näher erläutert. Hierfür wird eine Zeichnung herangezogen, die
das Leitungsschema der Dosiereinrichtung aufzeigt.
Die zur Verfahrensdurchführung zwingend erforderliche
Dosiereinrichtung ist wie nachfolgend erläutert aufgebaut:
Ein Corioliskraftmeßgerät 1 ist so installiert, daß sein Ausgang
höher als sein Eingang liegt. An der Ausgangsseite befinden sich
ein Druckhalteventil 2 und ein Füllstandsmeßgerät 3. Der Eingang
ist mit einem schräg nach unten gerichteten Zuführrohr 4
verbunden, in das ein Vorventil 5 und ein Feinstromventil 6
eingebunden sind.
An das Zuführrohr 4 schließt sich ein vertikales Dosierrohr 7
an. Dieses ist durch Etagenventile 10 in mehrere Etagen geteilt.
In die Etagen sind insgesamt neun Komponentenanschlüsse 8 im
spitzen Winkel eingesetzt. Vor der Einbindung sind jeweils
angetriebene Komponentenventile 9 vorgesehen.
Am oberen Ende des Dosierrohres 7 befinden sich ein weiteres
Füllstandsmeßgerät 11 sowie ein Spanngasanschluß 12,
darüberhinaus eine Abgasleitung 17, versehenen mit einem
Absperrventil 16 und einer Drossel 15.
Die Abgasleitung 17 endet in einem Abgasstutzen 13. Im
Reinigungsfall ist dieser vollständig geöffnet und mit einem
Reinigungsstutzen 14, der in der Nähe des Feinstromventils 6 in
das Dosierrohr 7 mündet, verbunden.
Die Dosiereinrichtung, wie beschrieben, ermöglicht die
Verfahrensdurchführung nach Anspruch 1.
Die Komponenten werden dem Corioliskraftmeßgerät 1 mittels der
Dosiereinrichtung jeweils nacheinander meßgerätegerecht
zugeführt, wie in der Beschreibung der Erfindung ausführlich
erläutert. Durch die beschriebene Vorgehensweise wird
insbesondere der Anfangs- und Endfehler vermieden.
Anschließend werden alle flüssigkeitsberührten Rohr-, Geräte- und
Armaturenflächen wahlweise konventionell oder im CIP-Verfahren
gereinigt, indem eine Zusammenschaltung zu einem
totraumfreien Kreislauf durch Verbinden des Abgasstutzens 13 mit
dem Reinigungsstutzen 14 erfolgt. Die Reinigung kann entweder
nach jedem Dosiervorgang oder nach Durchlauf aller Komponenten
vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1 Corioliskraftmeßgerät
2 Druckhalteventil
3 Füllstandsmeßgerät
4 Zuführrohr
5 Vorventil
6 Feinstromventil
7 Dosierrohr
8 Komponentenanschluß
9 Komponentenventil
10 Etagenventil
11 Füllstandsmeßgerät
12 Spanngasanschluß
13 Abgasstutzen
14 Reinigungsstutzen
15 Drossel
16 Absperrventil
17 Abgasleitung.
2 Druckhalteventil
3 Füllstandsmeßgerät
4 Zuführrohr
5 Vorventil
6 Feinstromventil
7 Dosierrohr
8 Komponentenanschluß
9 Komponentenventil
10 Etagenventil
11 Füllstandsmeßgerät
12 Spanngasanschluß
13 Abgasstutzen
14 Reinigungsstutzen
15 Drossel
16 Absperrventil
17 Abgasleitung.
Claims (2)
1. Verfahren und Dosiereinrichtung zur Durchflußmassedosierung
von flüssigen Komponenten eines herzustellenden Gemisches,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponenten jeweils nacheinander mittels einer
Dosiereinrichtung nach Anspruch 2 meßgerätegerecht,
insbesondere zur Vermeidung des Anfangs- und Endfehlers, einem
Massedurchflußmeßgerät zugeführt und daß anschließend die
flüssigkeitsberührten Rohr-, Geräte- und Armaturenflächen
wahlweise manuell oder CIP-gereinigt werden, indem eine
Zusammenschaltung zu einem totraumfreien Kreislauf
erfolgt, wobei die Reinigung alternativ nach jedem
Dosiervorgang bzw. nach Prozeßende erfolgt.
2. Dosiereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Corioliskraftmeßgerät (1) mit ausgangsseitigem Druckhalteventil (2) und ausgangsseitigem Füllstandsmeßgerät (3) in der Weise schräg installiert ist, daß seine Ausgangsseite höher liegt als die Eingangsseite,
- - daß an das Corioliskraftmeßgerät (1) ein Zuführrohr (4) angeschlossen ist, welches schräg nach unten und abgewinkelt nach oben eingebaut und durch ein Vorventil (5) und ein Feinstromventil (6) unterbrochen ist und in einem vertikal angeordnetem Dosierrohr (7) endet,
- - daß das Dosierrohr (7) etagenweise eingesetzte Komponentenanschlüssen (8) aufweist, die jeweils mit angetriebenen Komponentenventilen (9) versehen sind,
- - daß die so gebildeten Etagen im Dosierrohr (7) durch Etagenventile (10) getrennt sind,
- - daß das Dosierrohr (7) an seinem oberen Ende ein Füllstandsmeßgerät (11) trägt,
- - daß in das Dosierrohr (7) zwischen dem letzten Komponentenanschluß (8) mit Komponentenventil (9) und dem Füllstandsmeßgerät (11) zum einen ein Spanngasanschluß (12) und zum anderen eine durch ein Absperrventil (16) mit Auf/ZU-Stellung und eine Drossel (15) unterbrochene und an ihrem Ende mit einem Abgasstutzen (13) versehene Abgasleitung (17) eingebunden sind und
- - daß im Reinigungsfall der Abgasstutzen (13) ganz geöffnet und mit einem im Zuführ- bzw. Dosierrohr (4 bzw. 7) in Nähe des Feinstromventils (6) befindlichen Reinigungsstutzen (14) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312080 DE4312080A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Verfahren und Dosiereinrichtung zur Durchflußmassedosierung von flüssigen Komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312080 DE4312080A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Verfahren und Dosiereinrichtung zur Durchflußmassedosierung von flüssigen Komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312080A1 true DE4312080A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6485395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312080 Withdrawn DE4312080A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Verfahren und Dosiereinrichtung zur Durchflußmassedosierung von flüssigen Komponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312080A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2257924A1 (es) * | 2004-06-04 | 2006-08-01 | Induatesis, S.L. | Mezclador de productos pastosos con sistema de limpieza integrado. |
DE102020133851A1 (de) | 2020-12-16 | 2022-06-23 | Endress+Hauser Flowtec Ag | Prozessüberwachungsvorrichtung |
-
1993
- 1993-04-13 DE DE19934312080 patent/DE4312080A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2257924A1 (es) * | 2004-06-04 | 2006-08-01 | Induatesis, S.L. | Mezclador de productos pastosos con sistema de limpieza integrado. |
DE102020133851A1 (de) | 2020-12-16 | 2022-06-23 | Endress+Hauser Flowtec Ag | Prozessüberwachungsvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3302730A1 (de) | Verfahren zum pipettieren mehrerer fluessigkeiten | |
EP2242715B1 (de) | Verfahren zum füllen von behältern mit einem aus wenigstens zwei komponenten bestehenden füllgut, füllstelle sowie füllmaschine zum durchführen des verfahrens | |
DE2158469A1 (en) | Dual additive feeder for dishwashing | |
DE4210687A1 (de) | Vorrichtung für die Abgabe zähflüssiger, aushärtender Stoffe, sowie Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung | |
DE2655453A1 (de) | Vorrichtung zum mischen von materialien | |
DE4114673C1 (de) | ||
DE2819231A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser | |
EP0548317A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mischen von getränkekomponenten. | |
DE3102611C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Mischung und des Austrags einer Mischung in einer Dosier- und Mischanlage | |
EP2388064A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausmischen von Getränken | |
EP0503248B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung flüssiger, fester fliesshähiger oder gasförmiger Behandlungsmittel auf eine Anzahl von Textilbehandlungsstationen | |
DE4206728C2 (de) | Verfahren zur Zubereitung, Zuführung und Ausbringung pumpfähiger Viehfuttermischungen an Verbraucherstellen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3837097C2 (de) | ||
DE4040450C1 (de) | ||
DE4312080A1 (de) | Verfahren und Dosiereinrichtung zur Durchflußmassedosierung von flüssigen Komponenten | |
DE3128637C2 (de) | Verfahren zum Dosieren und Austragen von Schüttgut | |
DE3809473A1 (de) | Reinigungseinrichtung in anlagen fuer die synthese von chemischen verbindungen, die reinigungseinrichtung enthaltende anlage und verfahren zur reinigung der letzteren | |
DE2155899A1 (de) | Adsorptionsanlage mit kontinuierlichem mischbett-ionentauscher und verfahren zur erzeugung eines kontinuierlichen stromes von entmineralisiertem wasser | |
AT400995B (de) | Verfahren zur dosierten abgabe von flüssigfutter an mehrere abgabestellen | |
DE19729051C1 (de) | Reinigungszyklen in der Parfümölindustrie mittels Molchtechnik | |
DE4236375C1 (de) | Verfahren und Anordnung zur automatischen Flüssigfütterung | |
DE4343717A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen einer für ein Milchvolumen repräsentativen Milchprobe | |
DE3210523A1 (de) | Fertigsaeuremischanlage | |
DE10303211B4 (de) | Anlage zum gleichzeitigen Mischen von fluiden Komponenten | |
EP0616553B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung exakter mischungsverhältnisse insbesondere bei der verdünnung von belebtschlamm mit klarwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |