DE4311992C2 - Verfahren und Anordnung zur uneingeschränkten Erfassung von mehreren Fahrzeugen abverlangten Meldungen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur uneingeschränkten Erfassung von mehreren Fahrzeugen abverlangten Meldungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur unein­ geschränkten Erfassung von mehreren Fahrzeugen abverlangten Meldungen, die eindeutige Zuordnungen der von einer Streckenstation empfangenen abver­ langten Meldungen zu den die abverlangten Meldungen aussendenden fahr­ zeugseitigen Einrichtungen ermöglichen.
Es ist aus der Schrift DE 41 07 803 eine Anordnung zum Lokalisieren von Ob­ jekten und zum Austausch von Daten mit diesen Objekten bekannt.
Aus einer Vielzahl von in einer Objektlokalisierungszone beliebig bewegenden Objekten soll jedes einzelne lokalisiert und mit ihm ein Datenaustausch durch­ geführt werden. Dazu ist die Objektlokalisierungszone fahrspurbezogen in Seg­ mente gegliedert, die jeweils mit einer Induktivschleife ausgelegt sind. Die Anten­ nen einer, der Objektlokalisierungszone folgenden, Feststation decken mit ihren Strahlungskeulen je ein Segment ab. Die Induktivschleifen lokalisieren die Ob­ jekte oder das Objekt. Das durch ein Objekt veränderte Induktivschleifensignal dient der Zuordnung des Objektes zum Segment und der Aktivierung der dem Segment zugeordneten Antenne, über die das Objekt zum Datenaustausch auf­ gefordert wird. Nur das aufgeforderte Objekt darf einen Datenaustausch vor­ nehmen. Das Anregen des Objektes zum Datenaustausch und der Daten­ austausch zwischen der Feststation und dem Objekt erfolgt nach dem Lo­ kalisieren innerhalb desselben Segments.
Die aus der Schrift DE 41 07 803 bekannte Anordnung kann innerhalb eines Mautsystems zur Anwendung kommen. Dabei stellen die Feststation eine Strec­ kenstation (Mautstreckenstation) und die Objekte Fahrzeuge dar.
Bei der genannten Lösung wirkt sich die Durchführung des Funktionalablaufes der Anordnung (Fahrzeug lokalisieren, Datenaustausch aktivieren mit an­ schließendem Datenaustausch) innerhalb nur eines Segmentes der Lokali­ sierungszone nachteilig aus. Auf Grund der endlichen Verarbeitungszeit zwischen dem Lokalisieren eines Fahrzeugs und dem Aktivieren des Daten­ austausches kann einerseits bei zu hoher Fahrzeuggeschwindigkeit das Fahrzeug aus dem Datenaustauschbereich hinausgefahren sein. Andererseits be­ steht die Möglichkeit, daß ein zweites Fahrzeug in das für den Datenaustausch des ersten Fahrzeugs lokalisierte Segment eingefahren ist. Die beiden fahr­ zeugseitigen Einrichtungen werden dann gleichzeitig zum Datenaustausch aufgefordert, so daß eineindeutige Zuordnungen der Sendedaten zu den sen­ denden fahrzeugseitigen Einrichtungen nicht mehr gegeben sind. Weiterhin ver­ ursachen Fahrspurwechsel ein mehrdeutiges Lokalisieren. Das hat zur Folge, daß in mehreren Segmenten der Datenaustausch aktiviert wird. Je nachdem, wo die sendende fahrzeugseitige Einrichtung angeordnet ist, kann die Strecken­ station nicht zwischen einem Fahrzeug und zwei Fahrzeugen mit einer Sendung unterscheiden.
Die Verwendung von Schleifenanordnungen zum Lokalisieren der Fahrzeuge verschärft auf Grund ihrer notwendigen Abmessungen das vorangestellte Pro­ blem. Im wesentlichen muß ein Verbot des Spurwechsels von Fahrzeugen aus­ gesprochen und die zulässige Fahrgeschwindigkeit eingeschränkt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, die in der Lage sind, jede gleichzeitig von mehreren auf einer mehr­ spurigen Straße fahrenden Fahrzeugen abverlangte Meldung ohne Restriktionen bezüglich des Verkehrsflusses eindeutig der aussendenden fahrzeug­ seitigen Einrichtung eines Fahrzeuges zuzuordnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Patentansprüche gelöst.
Vorteilhaft ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens in Mautsystemen, bei denen die Erfassung einer abverlangten Meldung in Verbindung mit der Streichung von Zahlungseinheiten bzw. einer Abbuchung von Maut ohne Re­ striktionen in bezug auf die Fahrzeuggeschwindigkeit und den Spurwechsel der Fahrzeuge erfolgen soll.
Anhand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen zwei Fahrspuren besitzenden Straßenabschnitt 1 einer Fahrtrichtung, auf denen sich Fahrzeuge 2 befinden. Quer zur Längsachse des Straßenabschnittes 1 und diesen überspannend exi­ stiert eine Aufhängevorrichtung 3, wobei eine Verkehrsschilderbrücke als Auf­ hängevorrichtung dienen kann. An der Aufhängevorrichtung 3 ist zum Aus­ leuchten eines, in bezug auf die vorgegebene Fahrtrichtung in der Fahrspur ersten Bereiches 41 mindestens ein Strahlungssender 5 einer Streckenstation angebracht. Ein an den ersten Bereich anschließender zweiter Bereich 42 enthält mindestens eine Einrichtung 6 zur Bestimmung des Geschwindig­ keitsvektors eines die Streckenstelle passierenden Fahrzeugs. An der Aufhänge­ vorrichtung 3 ist zum Ausleuchten eines in bezug auf die für die Fahrspur vorgegebene Fahrtrichtung dritten Bereiches 43 mindestens ein Empfänger 7 befestigt. Die Strahlungsrichtungen des Senders 5 und des Empfängers 7 sind entgegengerichtet, wobei die Strahlungsrichtung des Senders 5 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung und die Strahlungsempfangsrichtung des Empfängers 7 in Fahrtrichtung geneigt sind.
In dem dritten Bereich soll es möglich sein, jedes im zweiten Bereich mit seinem Geschwindigkeitsvektor erfaßte Fahrzeug einzeln zu lokalisieren und die von ihm im ersten Bereich abverlangte Meldung zu erfassen.
Um Fahrzeuge auch bei Spurwechsel registrieren zu können, ist die Aus­ dehnung mindestens des zweiten Bereiches in Fahrspurfahrtrichtung klein.
Jedes Fahrzeug 2 ist mit einer fahrzeugseitigen Einrichtung (Mauteinrichtung des Fahrzeuges) ausgestattet, deren Sende/Empfangseinrichtung vorzugsweise an bzw. in dem rechten Spiegel des Fahrzeugs angeordnet ist. Bei Empfang einer Aufforderung zur Sendung einer abverlangten Meldung innerhalb des ersten Bereiches nimmt die fahrzeugseitige Einrichtung die Abbuchung einer Maut oder die Streichung von Zahlungseinheiten vor. Die Einrichtung ist z. B. so ausgelegt, daß die abverlangte Meldung nur gesendet wird, wenn die Ab­ buchung aktiviert wurde.
In der Zeit, wo die abverlangte Meldung von der fahrzeugseitigen Einrichtung bereitgestellt wird, durchfährt das Fahrzeug den schmalen zweiten Bereich. Die an einer Streckenstelle des Streckenabschnittes angeordnete Streckenstation ermittelt mit der Einrichtung 6 den jeweiligen Geschwindigkeitsvektor des pas­ sierenden Fahrzeugs und dessen Fahrzeugklasse. Mit dem Geschwindigkeits­ vektor wird unter Berücksichtigung eines Vorhaltewinkels das Fahrzeug im drit­ ten Bereich lokalisiert und an dem Ort der Empfang der von der fahrzeugseitigen Einrichtung gesendeten abverlangten Meldung durch einen auf dem Ort ausge­ richteten Empfänger 7 vorgenommen. Die durch die Streckenstation registrierte abverlangte Meldung wird in einem nichtdargestellten Kontroller der Strec­ kenstation auf die bekannte abverlangte Meldung geprüft. Parallel zum Erfassen der abverlangten Meldung wird der lokalisierte Bereich bildtechnisch aufgenom­ men.
Wird eine andere Meldung als die abverlangte Meldung oder keine festgestellt, so wird mindestens ein Bildausschnitt mit dem Nummernschild des Fahrzeugs und die fehlerhafte Meldung für eine spätere Auswertung archiviert. Es könnte auch vorteilhaft sein, die bildtechnische Erfassung des Nummernschildes nach der Prüfung der abverlangten Meldung vorzunehmen.

Claims (12)

1. Verfahren zur uneingeschränkten Erfassung von mehreren Fahrzeugen abver­ langten Meldungen, wobei ein Datenaustausch zwischen einer im Fahrzeug mit­ geführten Einrichtung und einer am Fahrweg aufgestellten Streckenstation er­ folgt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Streckenstelle fahrtrichtungsbe­ zogen innerhalb eines ersten Bereiches eine Aufforderung zur Sendung min­ destens einer, an dieser Streckenstelle abverlangten Meldung gesendet wird, mit dem Empfang der Aufforderung in einer fahrzeugseitigen Einrichtung die Sen­ dung der abverlangten Meldung eingeleitet wird, daß innerhalb eines zweiten Bereiches für jedes Fahrzeug dessen Geschwindigkeitsvektor bestimmt wird, aus dem der Ort zum Empfang der abverlangten Meldung innerhalb eines dritten Be­ reiches ermittelt und der Empfang der abverlangten Meldung von einer Strec­ kenstation an diesem Ort durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine empfangene Meldung mit der erwarteten abverlangten Meldung verglichen wird.
3. Verfahren nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtübereinstimmung mindestens ein Bildausschnitt mit dem Nummernschild des Fahrzeugs und der dazugehörenden empfangenen abverlangten Meldung für eine Auswertung archiviert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche schmal und quer zur Fahrbahnrichtung über die gesamte Breite der Fahrbahn angeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufforderung zur Sendung einer abverlangten Meldung und der Empfang der abverlangten Meldung in verschiedenen Strahlungsbereichen geschieht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufforderung zur Sendung einer abverlangten Meldung ständig wiederholt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abverlangte Meldung ein Strichkode ist.
8. Anordnung zur uneingeschränkten Erfassung von mehreren Fahrzeugen abverlangten Meldungen, wobei Streckenstationen und in Fahrzeugen mitge­ führte Einrichtungen Strahlungssender und Empfänger aufweisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer Aufhängevorrichtung für jede Fahrtrichtung minde­ stens ein, zum Ausleuchten des ersten Bereiches, die Aufforderung, zur Sen­ dung einer abverlangten Meldung, abschickender Strahlungssender, mindestens ein, zum Ausleuchten des dritten Bereiches, für die Erfassung der abverlangten Meldung verwendeter Strahlungsempfänger angebracht sind, daß mindestens eine, innerhalb des zweiten Bereiches angeordnete Einrichtung zur Ermittlung des Geschwindigkeitsvektors vorhanden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangsstrahlungsrichtungen der in den Fahrzeugen mitgeführten Einrich­ tungen entgegengerichtet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungs­ sender und Empfänger optoelektronische Sensoren sind.
11. Anordnung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sen­ dung der abverlangten Meldung in Form eines parallelen Strichkodes der opto­ elektronische Sensor zur Erfassung einer abverlangten Meldung eine Kamera ist.
12. Anordnung nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei nichtvorhandener abverlangter Meldung eines Fahrzeugs der optoelektronische Sensor zur Erfassung der abverlangten Meldung gleichzeitig das Kfz-Kenn­ zeichen erfaßt.
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