DE4311927A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Gegenständen innerhalb eines Fördersystems, beispielsweise einer automatischen Verpackungsanlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Gegenständen innerhalb eines Fördersystems, beispielsweise einer automatischen VerpackungsanlageInfo
- Publication number
- DE4311927A1 DE4311927A1 DE4311927A DE4311927A DE4311927A1 DE 4311927 A1 DE4311927 A1 DE 4311927A1 DE 4311927 A DE4311927 A DE 4311927A DE 4311927 A DE4311927 A DE 4311927A DE 4311927 A1 DE4311927 A1 DE 4311927A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- objects
- station
- collecting
- conveyor line
- branch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 22
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title description 16
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 19
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 12
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 6
- 235000015895 biscuits Nutrition 0.000 description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 2
- 101150107341 RERE gene Proteins 0.000 description 1
- 235000015173 baked goods and baking mixes Nutrition 0.000 description 1
- 230000002153 concerted effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000011143 downstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000035611 feeding Effects 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000011017 operating method Methods 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/30—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
- B65G47/31—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/08—Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2203/00—Indexing code relating to control or detection of the articles or the load carriers during conveying
- B65G2203/04—Detection means
- B65G2203/042—Sensors
- B65G2203/044—Optical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Fördern
von Gegenständen und wurde insbesondere im Hinblick auf
ihre mögliche Anwendung bei automatischen Verpackungsma
schinen, beispielsweise für Lebensmittelprodukte, entwickelt.
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere auf Förderersy
steme mit einem Hauptförderer oder -förderstrang, auf dem
sich ein Strom von in Zeilen (Reihen) angeordneten Gegen
ständen bewegt, und mit einem oder mehreren Zweigförderern
oder -fördersträngen zum Abnehmen und Aufnehmen der Zeilen
von Gegenständen angewendet werden.
Eine Anlage dieser Bauart ist beispielsweise in der auf die
Anmelderin zurückgehenden GB-A-22 46 996 beschrieben.
Bei einer solchen Anlage bewegen sich die Gegenstände auf
dem Hauptförderer in Längsrichtung angeordnet, das heißt
mit ihren Langseiten in der Bewegungsrichtung ausgerichtet.
Einzelne Zeilen werden auf die Zweigförderer ausgegeben,
indem sie quer zu dem Hauptförderer bewegt werden. Folglich
bewegen sich die Gegenstände auf den Zweigförderern in
Querrichtung angeordnet, das heißt mit ihren Langseiten
quer zu der Bewegungsrichtung ausgerichtet. Die Zweigför
derstränge sollen üblicherweise weitere Bearbeitungsstatio
nen versorgen, z. B. Einwickel- oder Verpackungsmaschinen,
beispielsweise eine Verpackungsmaschine der in dem auf die
Anmelderin zurückgehenden US-Patent US-A-49 95 184 be
schriebenen Bauart.
Diese Stationen oder Maschinen bearbeiten üblicherweise
einen kontinuierlichen Strom von gleichmäßig beabstandeten
Gegenständen, die so angeordnet sind, daß sie eine präzise
räumliche und zeitliche Beziehung (eine sogenannte Phasen
beziehung) zu dem Arbeitstakt der Maschine haben.
Es sollte auch erwähnt werden, daß in der Mehrzahl der Fäl
le Bearbeitungsstationen wie z. B. Verpackungsmaschinen die
Gegenstände in Längsrichtung bearbeiten; mit anderen Wor
ten, es müssen sich die Gegenstände mit ihren Langseiten in
Bewegungsrichtung ausgerichtet bewegen. Es kann sich bei
spielsweise um Verpackungsmaschinen der Bauart handeln, die
Verpackungen der gegenwärtig als "flow-pack" oder Schlauch
beutelverpackung bekannten Art erzeugen, in denen die Ge
genstände (zum Beispiel Biskuits oder Stapel von Biskuits)
in eine schlauchförmige Umhüllung eingeführt werden, die
dann mittels einer Siegelnaht in Längsrichtung verschlossen
und danach von Siegelnähten in Querrichtung aufgeteilt
wird.
Aus diesem Grund wurden bei den aus dem Stand der Technik
bekannten Lösungen die von dem Hauptförderer abgenommenen
Gegenstände einer Reihe von Manipulationen auf den Zweig
förderern oder -fördersträngen unterzogen, die im allgemei
nen folgendes umfassen:
- - einen Vorgang, um aufeinanderfolgende Zeilen oder Reihen von Gegenständen dichter zusammen zu bringen, damit Unste tigkeiten zwischen den nacheinander von dem Hauptförderer abgenommenen Zeilen beseitigt werden, so daß ein im wesent lichen gleichförmiger Strom von Gegenständen entsteht,
- - einen Drehvorgang, in dem die anfangs in Querrichtung angeordneten Gegenstände bezüglich ihrer Förderrichtung (normalerweise um 90°) gedreht werden, so daß sie sich in Längsrichtung bewegen; natürlich kann diese Drehung sogar durch Ausnutzen des Umstands erreicht werden, daß sich der Zweigförderer nicht nur in einer Richtung erstreckt, son dern einen Bogen oder eine 90°-Kurve aufweist; in diesem letzteren Fall können die Gegenstände gleichzeitig herumge dreht werden, wenn sich die Bewegungsrichtung des Zweigför derers ändert;
- - einen Ausrichtvorgang, um sicherzustellen, daß die zu bearbeitenden Gegenstände präzise in Längsrichtung ausge richtet sind, sowie
- - einen Vorgang zum Sammeln der Gegenstände, oder um sie zusammen zu gruppieren, damit örtliche Abstände zwischen in dem Strom aufeinander folgenden Gegenständen beseitigt wer den; ausgehend von diesem gesammelten Zustand kann ein von der Arbeitsgeschwindigkeit der stromabwärts angeordneten Bearbeitungsstation gesteuerter Förderer die einzelnen Ge genstände mit einer präzisen Flußdichte (Bemessung), einem exakten Abstand und einer präzisen Raum-Zeit-Beziehung (Phasenbeziehung) zu dem Arbeitstakt der stromabwärts ange ordneten Bearbeitungsmaschine (beispielsweise einer Einwickel- oder Verpackungsmaschine) abnehmen.
Obwohl diese Art der Lösung als sehr befriedigend angesehen
worden ist, ist sie schwierig auszuführen, insbesondere bei
Anlagen mit großer Kapazität, in denen die lineare Förder
geschwindigkeit der Gegenstände sehr hoch ist. Das beruht
auf dem Umstand, daß es sogar erforderlich sein kann, meh
rere hintereinander angeordnete Stufen vorzusehen, damit
manche der oben beschriebenen Vorgänge korrekt ausgeführt
werden (insbesondere dann, wenn ein präziser Maßnahme an
einem Strom von Gegenständen durchgeführt werden muß, die
sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen), wodurch sich die
Gesamtlänge des Zweigförderers vergrößert. Deshalb führt
dieser Umstand zu einem größeren Raumbedarf des Förderers,
was Schwierigkeiten beim Entwurf des Anlagenlayouts (in der
sogenannten Layout-Stufe) hervorrufen kann; die Layouts
müssen in der Tat die Größe und die Anordnung der Räumlich
keiten berücksichtigen, in denen die Anlagen installiert
werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung die
ser Probleme zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren und
von einer Vorrichtung zur Steuerung des Transports von Ge
genständen in einem Förderersystem mit den Merkmalen der
folgenden Ansprüche gelöst.
Einer der wichtigsten Gesichtspunkte der vorliegenden Er
findung basiert auf der Erkenntnis, daß der Sammelvorgang
an den Gegenständen auf den Zweigförderern stromaufwärts
von allen anderen Vorgängen (Drehen der Gegenstände, ihre
Ausrichtung etc.) durchgeführt werden kann, mit dem Vor
teil, daß der Sammelvorgang an Gegenständen vorgenommen
werden kann, die sich in Querrichtung bewegen, so wie sie
von dem Hauptförderer abgenommen worden sind, und nicht an
Gegenständen, die bereits in Längsrichtung angeordnet wor
den sind. Es ist ersichtlich, daß der Sammelvorgang bei in
Querrichtung ausgerichteten Gegenständen bei einer gegebe
nen Anzahl von zu bearbeitenden Gegenständen pro Zeitein
heit weniger Platz beansprucht, was zu einer kleineren Ge
samtabmessung des Zweigförderers und folglich der Anlage
insgesamt führt, besonders dann, wenn sie mehrere Zweigför
derer umfaßt.
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß es die in
der bereits oben genannten GB-A-22 46 996 beschriebene Lö
sung ermöglicht, daß die auf den Zweigförderern befindli
chen Gegenstände unter bestimmten Betriebsbedingungen ge
sammelt werden können.
Dieser Sammlungszustand tritt jedoch nur infolge einer rein
zufälligen Erscheinung ein, die auftreten kann, wenn die
einem oder mehreren Zweigförderern zugeordnete Bearbei
tungsstation kurzzeitig den Betrieb einstellt, so daß der
auf dem Hauptförderer beförderte Strom von Gegenständen auf
eine geringere Anzahl von Zweigförderern verteilt werden
muß. Außerdem sollte erwähnt werden, daß diese bekannte
Lösung sich auf eine Situation bezieht, in der die Bearbei
tungsstationen Gegenstände bearbeiten, die sich in Quer
richtung bewegen, weil kein spezieller Dreh- oder Ausrich
tungsvorgang vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich also mit dem speziel
len Problem, das entsteht, weil die weiter stromabwärts
angeordneten Bearbeitungsstationen die Gegenstände gemäß
ihren Längsabmessungen aufnehmen, obwohl der Sammelvorgang
an in Querrichtung ausgerichteten Gegenständen zu Bedingun
gen vorgenommen wird, in denen die Dichte, bis zu der die
Gegenstände angesammelt werden, von ihren Querabmessungen
bestimmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels mit Bezug auf die beigefügte, nur eine Figur um
fassende Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau eines Teils einer erfin
dungsgemäßen Anlage zur Verpackung von Lebensmittel
produkten, in einer Draufsicht.
Die beigefügte Zeichnung zeigt im wesentlichen eine schema
tische Draufsicht auf einen Teil einer automatischen Ver
packungsanlage, beispielsweise für Lebensmittelprodukte.
Ein mit 1 bezeichneter Hauptförderer oder -förderstrang
(gebildet in weithin bekannter Weise von einigen hinterein
ander angeordneten Förderern, typischerweise von Bandförde
rern) erhält einen Strom von in Zeilen, d. h. in aufeinander
folgenden, im wesentlichen quer zu der Förderrichtung (die
in der Zeichnung senkrecht von unten nach oben verläuft)
ausgerichteten Reihen, angeordneten Gegenständen A von ei
ner (nicht dargestellten, aber in der Draufsicht in der
Zeichnung im allgemeinen unten angeordneten) Versor
gungsstation. Jede Zeile enthält somit eins bestimmte An
zahl von Gegenständen, von denen angenommen wird, daß sie
im wesenlichen länglich sind (beispielsweise Biskuits oder
ähnliche Lebensmittelprodukte) und sich auf dem Förderer 1
in Längsrichtung bewegen, d.h mit ihren Langseiten in der
Bewegungsrichtung ausgerichtet.
Ein mit 2 bezeichneter Zweigförderer oder -förderstrang
geht von einer Entnahmestation 3 aus - dem Fachmann auf
diesem Gebiet üblicherweise als RFS bekannt, d.h "row fee
ding station", etwa "Zeilenförderstation". Es ist Aufgabe
der RFS 3, einzelne Zeilen von Gegenständen A aus dem sich
auf dem Hauptförderer 1 bewegenden Strom zu entnehmen, um
diese zu einer entsprechenden Ver- oder Bearbeitungsstation
W zu senden. Diese kann beispielsweise von einer Verpackungs
maschine zum einzelnen oder gruppenweisen Verpacken
der Gegenstände A gebildet sein; sie kann beispielsweise
eine Verpackungsmaschine der in der US-A 49 55 184 be
schriebenen Bauart sein.
Die Kriterien für den Aufbau der RFS-Stationen 3 in ver
schiedenen Konfigurationen sind in Fachkreisen weithin be
kannt und bedürfen hier keiner Erläuterung. Allgemein kön
nen die Stationen 3 so gestaltet werden, daß sie auf dem
Hauptförderer 1 vorhandene Gegenstände A sowohl stromauf
wärts als auch, möglicherweise, stromabwärts der jeweiligen
Station 3 entnehmen können, bezogen auf die Richtung, in
der die Gegenstände A sich auf dem Förderer bewegen.
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß eine Ver
packungsanlage wie zum Beispiel eine Anlage zum automati
schen Verpacken von Lebensmittelprodukten üblicherweise
einige Zweigförderer 2 umfaßt, die nacheinander von dem
Hauptförderer 1 abzweigen, obwohl sich die Zeichnung auf
einen einzelnen vorhandenen Zweigförderer 2 bezieht. Dieses
entspricht alles im wesentlichen der beispielsweise in der
GB-A-22 46 996 beschriebenen Konfiguration, die oben be
reits mehrfach zitiert worden ist. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel bezieht sich die beigefügte Zeichnung
auf einen Zweigförderer 2, der bezüglich der allgemeinen
Richtung, in der die Gegenstände A auf dem Hauptförderer 1
gefördert werden, in der am weitesten stromaufwärts liegen
den Position angeordnet ist. Es ist somit ersichtlich, daß
der Strom von Gegenständen A stromaufwärts von dem Zweig
forderer 2 voll mit vollständigen Zeilen ist, aber strom
abwärts von dem Zweigförderer 2 leere Stellen aufweist, die
den Zeilen entsprechen, die von dem Zweigförderer 2 entnom
men worden sind. Jedenfalls werden auch bei den anderen in
der Anlage vorhandenen Zweigförderern Betriebsverfahren
vorgefunden, die fast identisch mit denjenigen sind, die
nachstehend mit Bezug auf den Zweigförderer 2 beschrieben
werden.
Als Folge der von der Station 3 (die quer zu der Richtung
arbeitet, in der sich die Gegenstände A auf dem Hauptförde
rer 1 bewegen) vorgenommenen Entnahme bewegen sich die Ge
genstände A anfangs in Querrichtung auf dem Förderer 2,
d. h. sie sind mit ihren Langseiten quer zu ihrer Förder
richtung auf dem Förderer 2 ausgerichtet.
Es wird jedoch angenommen, daß die Bearbeitungsstation W
(zum Beispiel eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine) dazu
vorgesehen ist, die Gegenstände in Längsrichtung zu bear
beiten, d. h. ihre Langseiten liegen in der Förderrichtung.
Nachdem sie durch eine Sammelstation 4 gelaufen sind, die
weiter unten erwähnt werden wird, werden die Gegenstände A
aus diesem Grund zu einer Drehstation 5 gesandt, deren Auf
gabe es im wesentlichen ist, die Gegenstände A um 90° zu
drehen, so daß sie von ihrer Stellung in Querrichtung zu
einer Stellung in Längsrichtung gebracht werden.
Die Drehstation 5 entspricht einer allgemein bekannten Bau
art und kann beispielsweise nach der Lehre aus der GB-A-21 43 793
gestaltet werden.
Unmittelbar stromabwärts der Drehstation 5 bezüglich der
Förderrichtung der Gegenstände A auf dem Zweigförderer (in
der Zeichnung von links nach rechts) ist eine Ausrichtsta
tion 6 zum präzisen Ausrichten der sich in Längsrichtung
bewegenden Gegenstände A vorgesehen. Auch diese Station
kann auf bekannte Weise gestaltet werden, wie es beispiels
weise in der italienischen Patentanmeldung Nr. TO92A000032
derselben Anmelderin beschrieben ist, bei der die Gegen
stände A seitlich an einer Anlagefläche ausgerichtet wer
den.
Die somit ausgerichteten Gegenstände A werden dann in einer
Meßstation 7 in einer abgemessenen Weise und in exakter
räumlicher und zeitlicher Beziehung (in Phase) zu dem Ar
beitstakt der Station W verteilt.
Auch diese Station wird nach allgemein bekannten Verfahren
gebildet, zum Beispiel entsprechend der grundlegenden Lehre
des britischen Patents Nr. 14 12 679 sowie nachfolgender
Weiterentwicklungen durch die Anmelderin.
Zurückkommend auf die Station 4 ist bereits erwähnt worden,
daß diese Station dazu vorgesehen ist, einen allgemeinen
Sammelvorgang an den Gegenständen A auszuführen, wobei sie
das Auftreten von Zuständen verhindern soll, in denen die
zu bearbeitenden Gegenstände A zu dicht zusammen gruppiert
werden (mit der daraus resultierenden Gefahr einer Beschä
digung). Die Station 4 wird gemäß der im Detail in dem auf
die Anmelderin zurückgehenden US-Patent Nr. 49 62 844 be
schriebenen Lehre gestaltet.
Es ist ein wesentliches Kennzeichen der vorliegenden Erfin
dung, daß die Station 4 in dem Zweigförderstrang 2 strom
aufwärts der Stationen 5, 6 und 7 angeordnet ist, und nicht
wie bei herkömmlichen Anordnungen stromabwärts der Statio
nen 5 und 6.
Die Station 4 soll also mit anderen Worten ihre Sammelauf
gabe nicht an Gegenständen A ausführen, die sich nach ihrer
durch die Station 5 vorgenommenen Drehung bereits in Längs
richtung bewegen, sondern an Gegenständen A, die sich noch
quer zu ihrer Längsrichtung bewegen.
Diese Lösung ist als besonders vorteilhaft angesehen wor
den, weil die Querabmessungen der zu bearbeitenden Gegen
stände A allgemein kleiner sind als ihre Längsabmessungen
(zum Beispiel halb so groß, oder sogar wesentlich kleiner
im Fall von sehr länglichen Gegenständen wie zum Beispiel
Riegeln von Lebensmittelprodukten etc.).
Daraus ergeben sich zwei Vorteile:
- - erstens und vor allem wird die Gesamtabmessung der Sta tion 4 (und folglich des Zweigförderers 2) für eine gegebe ne angesammelte Zahl von Gegenständen A entsprechend redu ziert, verglichen mit der Situation, wenn der Sammelvorgang an in Langsrichtung geförderten Gegenständen durchgeführt wird,
- - zweitens ist es möglich, eine stark verbesserte Sammlung und Regulierung des Stroms von Gegenständen A bei vorgege benen Gesamtabmessungen der Station 4 zu erreichen.
Was den letzten Gesichtspunkt betrifft, ist zu bedenken,
daß die Station 4 (siehe in diesem Zusammenhang das oben
zitierte US-Patent Nr. 49 62 844) von einer bestimmten An
zahl von hintereinander angeordneten Förderern 4a (typi
scherweise motorgetriebenen Bändern) gebildet wird.
Grundsätzlich muß jeder Förderer 4a in der Lage sein, we
nigstens zwei Gegenstände A gleichzeitig aufzunehmen (wenn
auch nicht mit ihrer gesamten Länge oder Breite), um seine
Funktion richtig ausführen zu konnen.
Offensichtlich müßte deshalb jedes Band 4a etwa doppelt so
lang sein wie ein einzelner Gegenstand A, wenn es mit in
Längsrichtung ausgerichteten Gegenständen zu arbeiten hat
te.
Wenn man andererseits - entsprechend der vorliegenden Er
findung - mit in Querrichtung angeordneten Gegenständen A
arbeitet, muß die Länge eines jeden Förderers 4a nur etwa
zweimal die Breite jedes Gegenstandes A betragen.
Dieses bedeutet, daß die Anzahl der in einer Station 4 ent
haltenen Förderer 4a auf zehn oder mehr erhöht werden kann,
so daß ein weitgehend verbesserter und sehr feiner Samm
lungsvorgang erreicht werden kann, insbesondere wenn sehr
empfindliche Gegenstände gehandhabt werden (zum Beispiel
sehr zum Zerkrümeln neigende Backwaren, bei denen eine nen
nenswerte Beanspruchung vermieden werden muß).
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es jedoch erforder
lich, einen wichtigen Faktor zu berücksichtigen:
Es ist einerseits zutreffend, daß die Gegenstände A dem
Sammelvorgang unterzogen werden, während sie noch in Quer
richtung ausgerichtet sind. Es trifft jedoch auch zu, daß
die Gegenstande A in Langsrichtung angeordnet sind, wenn
sie von der Bearbeitungsstation W aufgenommen werden.
Nun wird der Betrieb der Stationen (der stromaufwärts lie
genden Stationen 4, 5, 6 und 7), die die Gegenstände A an
die Station W liefern, im allgemeinen (tachometrisch ge
steuert) von der Arbeitsgeschwindigkeit der Station W regu
liert. Die Station W zeigt einfach gesagt den stromaufwärts
angeordneten Stationen die Anzahl der Gegenstände A an, die
sie pro Zeiteinheit aufnehmen kann.
Im allgemeinen und entsprechend einer weithin bekannten
Lösung (siehe z. B. das bereits erwähnte britische Patent
Nr. 14 12 679) steuert der Hauptmotor 8 der Bearbeitungs
station W die Meß- und Steuerstation 7 (sowie die stromauf
wärts davon liegenden Stationen) mittels einer schematisch
mit 9 bezeichneten allgemeinen Vorrichtung zur Steuerung
ihrer Antriebsmittel. Im Einzelnen kann die Steuervorrich
tung entweder von einer elektronischen Kopplungsvorrichtung
(beispielsweise von der gegenwärtig als "elektrische Welle"
bekannten Bauart) oder von einer mechanischen Kopplungsvor
richtung gebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind stromaufwärts von der
Station W, typischerweise bei der Meß- und Steuerstation 7,
Sensormittel angeordnet, zum Beispiel ein optischer Sensor
10, der präzise die Geschwindigkeit erfaßt, mit der die
Gegenstände A (die Anzahl der Gegenstände A pro Zeitein
heit) von der Station 7 und folglich von der Station W auf
genommen werden. Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel
kann der Sensor 10 der Detektor oder einer der Detektoren
sein, die bereits in der Station 7 zum Durchführen der Meß-
und Steuerfunktion vorhanden sind. Er kann zum Beispiel ein
photoelektrischer Sensor sein, wie er von der deutschen
Firma ERWIN SICK hergestellt wird.
Das Ausgangssignal des Sensors 10 wird an eine Hauptsteuer
einheit 11 übergeben (üblicherweise ein PLC oder ein Mikro
controller), die den Betrieb des Förderers 2 und der Anlage
insgesamt überwacht. Der PLC 11 wirkt deshalb auf den
Hauptmotor 12 der Sammelstation 4 (in bekannter Weise), so
daß sie einen Strom von Gegenständen A (Gegenstände A pro
Zeiteinheit) ausgibt, der dem von der Station W aufgenomme
nen Strom entspricht.
Die Steuerung der Sammelstation 4 in Beziehung zu den
stromabwärts liegenden Stationen wird also nicht über die
absolute Geschwindigkeit (die lineare Fördergeschwindigkeit
der jeweiligen Förderer) erreicht, sondern erfolgt über die
Anzahl von Gegenständen A pro Zeiteinheit, so daß der Um
stand, daß die von der Station 4 in Querrichtung ausgegebe
nen Gegenstände A von der Station W in Längsrichtung aufge
nommen werden, unberücksichtigt bleiben kann. Dieses er
laubt es auch, zu berücksichtigen, daß die Gegenstände A,
die in der Sammelstation 4 dicht zusammen gepackt werden,
in mehr oder weniger großem Umfang in ihrer Breite variie
ren.
Ein weiterer Sensor 13 (der ebenfalls ein optischer Sensor
und, falls angebracht, einer der vorhandenen Sensoren sein
kann, jedenfalls aber innerhalb der Sammelstation 4 ange
ordnet ist) liefert dem PLC 11 ein Signal, das das Ausmaß
anzeigt, in dem die Gegenstände A in der Station 4 zusammen
gepackt werden (insbesondere in ihrem Ausgangsabschnitt),
so daß ein Betriebszustand erkannt werden kann, in der der
von dem Hauptförderer abgenommene Strom von Gegenständen A
für die Erfordernisse der Station W unzureichend ist. Wenn
ein Signal ankommt, das ein übermäßiges Ausdünnen des an
der Station 4 ankommenden Stroms anzeigt, kann der PLC 11
auf den Motor 8 der Station W einwirken, um seine Arbeits
geschwindigkeit entsprechend dem zur fraglichen Zeit zur
Verfügung stehenden Strom von Gegenständen A zu reduzieren.
Mit anderen Worten hat die erfindungsgemäße Lösung eine
doppelte Einrichtung zum Steuern (oder tachometrischen
Steuern) der Arbeitsgeschwindigkeiten der verschiedenen
hintereinander angeordneten Stationen. Genauer gesagt gibt
es:
- - eine rückwärts wirkende Steuereinrichtung (Feedback) (von einer Stelle stromabwärts nach stromaufwärts), um die Sam melstation 4 zu veranlassen, die stromabwärts angeordneten Stationen (5, 6 und 7) und folglich die Station W mit einem Strom von Gegenständen A - gemessen in der Anzahl von Ge genständen pro Zeiteinheit und nicht in der Fördergeschwin digkeit der Gegenstände A - zu versorgen, der mit der Ge schwindigkeit übereinstimmt, mit der die Gegenstände A von der Bearbeitungsstation W aufgenommen werden, sowie
- - eine vorwärts wirkende Steuereinrichtung (von einer Stel le stromaufwärts nach stromabwärts), deren Aufgabe es im wesentlichen ist, die Arbeitsgeschwindigkeit der Bearbei tungsstation W zu regulieren, um jegliche übermäßige Aus dünnung des bei der Sammelstation 4 ankommenden Stroms von Gegenstanden A zu berücksichtigen.
Natürlich arbeiten die beiden oben beschriebenen Geschwin
digkeitssteuereinrichtungen in einer aufeinander abgestimm
ten Weise, so daß die Arbeitsgeschwindigkeiten der ver
schiedenen Förderer 4a wahlweise gesteuert werden:
- i) entsprechend der allgemeinen Arbeitsweise, die in dem US-Patent Nr. 49 62 844 beschrieben ist, in der jeder För derer die Bewegung des unmittelbar stromabwärts angeordne ten Forderers "kopiert",
- ii) in Abhängigkeit von der allgemeinen Geschwindigkeit (Gegenstände pro Zeiteinheit), mit der die Gegenstände A von der Sammelstation 4 geliefert werden, wobei diese Ge schwindigkeit durch die Geschwindigkeit festgelegt wird, mit der die Gegenstände A von der Bearbeitungsstation W aufgenommen werden, und auch
- iii) in Abhängigkeit von jeglichen Veränderungen dieser Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände A aufgenommen wer den, was als Folge einer übermäßigen Ausdünnung des an der Sammelstation 4 ankommenden Stroms von Gegenständen A auf treten kann.
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern der Bewegung von Gegenständen
(A) innerhalb eines Förderersystems
- - mit einem Hauptförderstrang (1), auf dem sich ein Strom von Gegenständen (A) fortbewegt, wobei die Ge genstände (A) mit ihren längeren Seiten in der Förder richtung ausgerichtet sind, sowie
- - mit wenigstens einem Zweigförderstrang (2), auf den wenigstens ein entsprechender Teil des Stroms von Ge genständen (A) geleitet wird, die sich anfangs auf dem Zweigförderstrang (2) mit ihren längeren Seiten quer zu der Förderrichtung fortbewegen, auf dem die Gegen stände (A) einem Drehvorgang (5, 6) unterzogen werden, so daß sie sich mit ihren längeren Seiten in Förder richtung ausgerichtet fortbewegen, und auf dem sie außerdem wenigstens einem Sammelvorgang (4) unterzogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelvorgang (4) vor
dem Drehvorgang (5) ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, angewendet auf ein Förde
rersystem, bei dem die Gegenstände (A) auf dem wenig
stens einen Zweigförderstrang (2) nach dem Drehvorgang
(5) einer nachfolgenden Bearbeitungsstation (W) abge
messen (7) und mit vorgegebener Frequenz zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der
bemessenen Zufuhrrate mit der Anzahl der pro Zeitein
heit zugeführten Gegenstände (A) in Beziehung steht,
und daß der Sammelvorgang (4) derart durchgeführt
wird, daß ein Ausgangsstrom mit einer entsprechenden
Anzahl von Gegenständen (A) pro Zeiteinheit erreicht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es folgenden Schritte umfaßt:
- - Erfassen (B) jeglicher übermäßiger Ausdünnung des dem Sammelvorgang (4) unterzogenen Stroms von Gegen ständen (A) und
- - entsprechendes Reduzieren (9) der Arbeitsgeschwin digkeit der nachfolgenden Bearbeitungsstation (W), bis die übermäßige Ausdünnung beseitigt ist.
4. Vorrichtung zum Steuern der Bewegung von Gegenständen
(A) innerhalb eines Förderersystem
- - mit einem Hauptförderstrang (1), auf dem sich ein Strom von Gegenständen (A) fortbewegt, wobei die Ge genstände (A) mit ihren längeren Seiten in der Förder richtung ausgerichtet sind, sowie
- - mit wenigstens einem Zweigförderstrang (2), auf den wenigstens ein entsprechender Teil des Stroms von Ge genständen (A) geleitet wird, die sich anfangs auf dem Zweigförderstrang (2) mit ihren längeren Seiten quer zu der Förderrichtung fortbewegen, der eine Drehsta tion (5, 6) zum Drehen der Gegenstände (A) umfaßt, so daß sie sich mit ihren langeren Seiten in Förderrich tung ausgerichtet fortbewegen, und der außerdem wenig stens eine Sammelstation (4) zum Sammeln der Gegen stande (A) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation (4)
stromaufwärts von der Drehstation (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der wenigstens eine Zweigförderstrang (2) strom abwärts der Drehstation (5) zum Drehen der Gegenstände (A) eine Meßstation (7) umfaßt, die einer nachfolgen den Bearbeitungsstation (W) die Gegenstände (A) zuge messen und mit vorgegebener Frequenz zuführt,
- - daß die Meßstation (7) mit einer Frequenz arbeitet, die in Beziehung zu der Anzahl der pro Zeiteinheit zugeführten Gegenstände (A) steht, und
- - daß die Sammelstation (4) derart betrieben wird, daß sie einen Strom von Gegenständen (A) pro Zeiteinheit ausgibt, der der Arbeitsfrequenz der Meßstation (7) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgendes umfaßt:
- - Mittel (13) zum Erfassen jeglicher übermäßiger Aus dünnung des Stroms von Gegenständen (A) in der Sammel station (4) und
- - Mittel (11, 8) zum entsprechenden Reduzieren (9) der Arbeitsgeschwindigkeit der nachfolgenden Bearbeitungs station (W), bis die übermäßige Ausdünnung beseitigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITTO920343A IT1259543B (it) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Procedimento e sistema per controllare l'avanzamento di articoli in un impianto di convogliamento, ad esempio in un impianto automatico di confezionamento |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311927A1 true DE4311927A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=11410410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4311927A Withdrawn DE4311927A1 (de) | 1992-04-15 | 1993-04-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Gegenständen innerhalb eines Fördersystems, beispielsweise einer automatischen Verpackungsanlage |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311927A1 (de) |
ES (1) | ES2070727B1 (de) |
FR (1) | FR2690132B1 (de) |
GB (1) | GB2266086B (de) |
IT (1) | IT1259543B (de) |
NL (1) | NL9300635A (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE468468C (de) * | 1928-01-28 | 1928-11-13 | Kurt | Vorrichtung zur Vereinigung zweier oder mehrerer parallel laufender Werkstueckreihen, insbesondere von Schachtelteilen, zu einer einzelnen |
GB915736A (en) * | 1960-09-29 | 1963-01-16 | Forgrove Mach | Improvements in article feeding apparatus |
US4394896A (en) * | 1980-07-29 | 1983-07-26 | Fmc Corporation | Backlog control system for processing machine |
DE3673307D1 (de) * | 1985-10-09 | 1990-09-13 | Sig Schweiz Industrieges | Vorrichtung zum vereinzeln und zum zufuehren von laenglichen nahrungsmittelprodukten zu einer verpackungsmaschine. |
IT1219311B (it) * | 1988-05-18 | 1990-05-03 | Cavanna Spa | Dispositivo per la formazione di gruppi di articoli particolarmente per linee di confezionamento automatico |
IT1232004B (it) * | 1989-03-02 | 1992-01-22 | Hitech Systems Srl | Apparecchiatura di raggruppamento e sincronizzazione di oggetti per macchine confezionatrici o inscatolatrici |
-
1992
- 1992-04-15 IT ITTO920343A patent/IT1259543B/it active IP Right Grant
-
1993
- 1993-02-22 GB GB9303496A patent/GB2266086B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-03-24 ES ES09300601A patent/ES2070727B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-04-13 FR FR9304315A patent/FR2690132B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-14 DE DE4311927A patent/DE4311927A1/de not_active Withdrawn
- 1993-04-14 NL NL9300635A patent/NL9300635A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2266086A (en) | 1993-10-20 |
ITTO920343A0 (it) | 1992-04-15 |
ITTO920343A1 (it) | 1993-10-15 |
NL9300635A (nl) | 1993-11-01 |
FR2690132A1 (fr) | 1993-10-22 |
ES2070727A2 (es) | 1995-06-01 |
IT1259543B (it) | 1996-03-20 |
ES2070727R (de) | 1997-05-01 |
GB2266086B (en) | 1995-04-26 |
ES2070727B1 (es) | 1998-01-01 |
FR2690132B1 (fr) | 1996-01-12 |
GB9303496D0 (en) | 1993-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69506499T3 (de) | Sortiersystem mit Querband | |
DE69900188T2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer Maschine zum Bearbeiten von Gegenständen, z. B. zum Verpacken von Nahrungsmitteln, und Maschine dafür | |
EP2139776B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum handhaben von flachen gegenständen, insbesondere windeln | |
DE3732450C2 (de) | ||
DE3839079A1 (de) | Rechnergesteuerter leichtkontakt-aufgeber mit unabhaengig angetriebenen foerderern | |
DE3717146C2 (de) | Austrittsvorrichtung einer Verpackungseinrichtung | |
DE3621601A1 (de) | Stueckgut-beschickungsvorrichtung | |
WO2019007923A1 (de) | Bearbeitungsstation und verfahren zum bearbeiten eines gegenstandes | |
DE60204347T2 (de) | Förder-/sortiersystem mit hoher kapazität | |
DE102007028680A1 (de) | Gruppierungsstation | |
EP3428090A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umgang mit in mindestens einer reihe bewegten stückgütern | |
EP0810964B1 (de) | Vorrichtung zum Vereinigen, Sortieren und Drehen von Stückgut | |
DE1531948A1 (de) | Wendefoerderer fuer Einzelgegenstaende | |
DE3919848A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern der bewegung von in einer automatischen verpackungsvorrichtung zu verpackenden gegenstaenden | |
DE4120082A1 (de) | Steuerung fuer ein foerdersystem | |
DE69819955T2 (de) | Verfahren zum Ausgleichen der Leistungen von zwei Linien eines Verpackungssystems | |
EP4169637A1 (de) | Verfahren und system zur herstellung von schraubenfedern | |
CH700081A2 (de) | Vorrichtung zur Übernahme, Zwischenspeicherung und Weitergabe von länglichen, hohlzylindrischen Produkteinheiten sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung. | |
EP0765247B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von druckereierzeugnissen | |
DE4311927A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Gegenständen innerhalb eines Fördersystems, beispielsweise einer automatischen Verpackungsanlage | |
EP0925910B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von Beuteln aus einer Kunststoffolienbahn, insbesondere Schlaufengriff-Tragetaschen | |
DE3824276C2 (de) | Verfahren zum Trennen von aus einer Walzstraße kontinuierlich herangeförderten, zu Gruppen gesammelten Walzstäben und Trenneinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3924274A1 (de) | Transporteinrichtung zum zufuehren und abtransportieren von vollen und leeren packungstraegern zu und von wenigstens einer spinnereimaschine | |
EP0577021A1 (de) | Aufgabefördereinrichtung zum Aufgeben von Stückgutteilen auf einen Aufnahmeförderer | |
DE4010698C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |