DE4311927A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Gegenständen innerhalb eines Fördersystems, beispielsweise einer automatischen Verpackungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Gegenständen innerhalb eines Fördersystems, beispielsweise einer automatischen Verpackungsanlage

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DE4311927A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Fördern von Gegenständen und wurde insbesondere im Hinblick auf ihre mögliche Anwendung bei automatischen Verpackungsma­ schinen, beispielsweise für Lebensmittelprodukte, entwickelt.
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere auf Förderersy­ steme mit einem Hauptförderer oder -förderstrang, auf dem sich ein Strom von in Zeilen (Reihen) angeordneten Gegen­ ständen bewegt, und mit einem oder mehreren Zweigförderern oder -fördersträngen zum Abnehmen und Aufnehmen der Zeilen von Gegenständen angewendet werden.
Eine Anlage dieser Bauart ist beispielsweise in der auf die Anmelderin zurückgehenden GB-A-22 46 996 beschrieben.
Bei einer solchen Anlage bewegen sich die Gegenstände auf dem Hauptförderer in Längsrichtung angeordnet, das heißt mit ihren Langseiten in der Bewegungsrichtung ausgerichtet. Einzelne Zeilen werden auf die Zweigförderer ausgegeben, indem sie quer zu dem Hauptförderer bewegt werden. Folglich bewegen sich die Gegenstände auf den Zweigförderern in Querrichtung angeordnet, das heißt mit ihren Langseiten quer zu der Bewegungsrichtung ausgerichtet. Die Zweigför­ derstränge sollen üblicherweise weitere Bearbeitungsstatio­ nen versorgen, z. B. Einwickel- oder Verpackungsmaschinen, beispielsweise eine Verpackungsmaschine der in dem auf die Anmelderin zurückgehenden US-Patent US-A-49 95 184 be­ schriebenen Bauart.
Diese Stationen oder Maschinen bearbeiten üblicherweise einen kontinuierlichen Strom von gleichmäßig beabstandeten Gegenständen, die so angeordnet sind, daß sie eine präzise räumliche und zeitliche Beziehung (eine sogenannte Phasen­ beziehung) zu dem Arbeitstakt der Maschine haben.
Es sollte auch erwähnt werden, daß in der Mehrzahl der Fäl­ le Bearbeitungsstationen wie z. B. Verpackungsmaschinen die Gegenstände in Längsrichtung bearbeiten; mit anderen Wor­ ten, es müssen sich die Gegenstände mit ihren Langseiten in Bewegungsrichtung ausgerichtet bewegen. Es kann sich bei­ spielsweise um Verpackungsmaschinen der Bauart handeln, die Verpackungen der gegenwärtig als "flow-pack" oder Schlauch­ beutelverpackung bekannten Art erzeugen, in denen die Ge­ genstände (zum Beispiel Biskuits oder Stapel von Biskuits) in eine schlauchförmige Umhüllung eingeführt werden, die dann mittels einer Siegelnaht in Längsrichtung verschlossen und danach von Siegelnähten in Querrichtung aufgeteilt wird.
Aus diesem Grund wurden bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen die von dem Hauptförderer abgenommenen Gegenstände einer Reihe von Manipulationen auf den Zweig­ förderern oder -fördersträngen unterzogen, die im allgemei­ nen folgendes umfassen:
  • - einen Vorgang, um aufeinanderfolgende Zeilen oder Reihen von Gegenständen dichter zusammen zu bringen, damit Unste­ tigkeiten zwischen den nacheinander von dem Hauptförderer abgenommenen Zeilen beseitigt werden, so daß ein im wesent­ lichen gleichförmiger Strom von Gegenständen entsteht,
  • - einen Drehvorgang, in dem die anfangs in Querrichtung angeordneten Gegenstände bezüglich ihrer Förderrichtung (normalerweise um 90°) gedreht werden, so daß sie sich in Längsrichtung bewegen; natürlich kann diese Drehung sogar durch Ausnutzen des Umstands erreicht werden, daß sich der Zweigförderer nicht nur in einer Richtung erstreckt, son­ dern einen Bogen oder eine 90°-Kurve aufweist; in diesem letzteren Fall können die Gegenstände gleichzeitig herumge­ dreht werden, wenn sich die Bewegungsrichtung des Zweigför­ derers ändert;
  • - einen Ausrichtvorgang, um sicherzustellen, daß die zu bearbeitenden Gegenstände präzise in Längsrichtung ausge­ richtet sind, sowie
  • - einen Vorgang zum Sammeln der Gegenstände, oder um sie zusammen zu gruppieren, damit örtliche Abstände zwischen in dem Strom aufeinander folgenden Gegenständen beseitigt wer­ den; ausgehend von diesem gesammelten Zustand kann ein von der Arbeitsgeschwindigkeit der stromabwärts angeordneten Bearbeitungsstation gesteuerter Förderer die einzelnen Ge­ genstände mit einer präzisen Flußdichte (Bemessung), einem exakten Abstand und einer präzisen Raum-Zeit-Beziehung (Phasenbeziehung) zu dem Arbeitstakt der stromabwärts ange­ ordneten Bearbeitungsmaschine (beispielsweise einer Einwickel- oder Verpackungsmaschine) abnehmen.
Obwohl diese Art der Lösung als sehr befriedigend angesehen worden ist, ist sie schwierig auszuführen, insbesondere bei Anlagen mit großer Kapazität, in denen die lineare Förder­ geschwindigkeit der Gegenstände sehr hoch ist. Das beruht auf dem Umstand, daß es sogar erforderlich sein kann, meh­ rere hintereinander angeordnete Stufen vorzusehen, damit manche der oben beschriebenen Vorgänge korrekt ausgeführt werden (insbesondere dann, wenn ein präziser Maßnahme an einem Strom von Gegenständen durchgeführt werden muß, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen), wodurch sich die Gesamtlänge des Zweigförderers vergrößert. Deshalb führt dieser Umstand zu einem größeren Raumbedarf des Förderers, was Schwierigkeiten beim Entwurf des Anlagenlayouts (in der sogenannten Layout-Stufe) hervorrufen kann; die Layouts müssen in der Tat die Größe und die Anordnung der Räumlich­ keiten berücksichtigen, in denen die Anlagen installiert werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung die­ ser Probleme zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren und von einer Vorrichtung zur Steuerung des Transports von Ge­ genständen in einem Förderersystem mit den Merkmalen der folgenden Ansprüche gelöst.
Einer der wichtigsten Gesichtspunkte der vorliegenden Er­ findung basiert auf der Erkenntnis, daß der Sammelvorgang an den Gegenständen auf den Zweigförderern stromaufwärts von allen anderen Vorgängen (Drehen der Gegenstände, ihre Ausrichtung etc.) durchgeführt werden kann, mit dem Vor­ teil, daß der Sammelvorgang an Gegenständen vorgenommen werden kann, die sich in Querrichtung bewegen, so wie sie von dem Hauptförderer abgenommen worden sind, und nicht an Gegenständen, die bereits in Längsrichtung angeordnet wor­ den sind. Es ist ersichtlich, daß der Sammelvorgang bei in Querrichtung ausgerichteten Gegenständen bei einer gegebe­ nen Anzahl von zu bearbeitenden Gegenständen pro Zeitein­ heit weniger Platz beansprucht, was zu einer kleineren Ge­ samtabmessung des Zweigförderers und folglich der Anlage insgesamt führt, besonders dann, wenn sie mehrere Zweigför­ derer umfaßt.
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß es die in der bereits oben genannten GB-A-22 46 996 beschriebene Lö­ sung ermöglicht, daß die auf den Zweigförderern befindli­ chen Gegenstände unter bestimmten Betriebsbedingungen ge­ sammelt werden können.
Dieser Sammlungszustand tritt jedoch nur infolge einer rein zufälligen Erscheinung ein, die auftreten kann, wenn die einem oder mehreren Zweigförderern zugeordnete Bearbei­ tungsstation kurzzeitig den Betrieb einstellt, so daß der auf dem Hauptförderer beförderte Strom von Gegenständen auf eine geringere Anzahl von Zweigförderern verteilt werden muß. Außerdem sollte erwähnt werden, daß diese bekannte Lösung sich auf eine Situation bezieht, in der die Bearbei­ tungsstationen Gegenstände bearbeiten, die sich in Quer­ richtung bewegen, weil kein spezieller Dreh- oder Ausrich­ tungsvorgang vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich also mit dem speziel­ len Problem, das entsteht, weil die weiter stromabwärts angeordneten Bearbeitungsstationen die Gegenstände gemäß ihren Längsabmessungen aufnehmen, obwohl der Sammelvorgang an in Querrichtung ausgerichteten Gegenständen zu Bedingun­ gen vorgenommen wird, in denen die Dichte, bis zu der die Gegenstände angesammelt werden, von ihren Querabmessungen bestimmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels mit Bezug auf die beigefügte, nur eine Figur um­ fassende Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau eines Teils einer erfin­ dungsgemäßen Anlage zur Verpackung von Lebensmittel­ produkten, in einer Draufsicht.
Die beigefügte Zeichnung zeigt im wesentlichen eine schema­ tische Draufsicht auf einen Teil einer automatischen Ver­ packungsanlage, beispielsweise für Lebensmittelprodukte.
Ein mit 1 bezeichneter Hauptförderer oder -förderstrang (gebildet in weithin bekannter Weise von einigen hinterein­ ander angeordneten Förderern, typischerweise von Bandförde­ rern) erhält einen Strom von in Zeilen, d. h. in aufeinander­ folgenden, im wesentlichen quer zu der Förderrichtung (die in der Zeichnung senkrecht von unten nach oben verläuft) ausgerichteten Reihen, angeordneten Gegenständen A von ei­ ner (nicht dargestellten, aber in der Draufsicht in der Zeichnung im allgemeinen unten angeordneten) Versor­ gungsstation. Jede Zeile enthält somit eins bestimmte An­ zahl von Gegenständen, von denen angenommen wird, daß sie im wesenlichen länglich sind (beispielsweise Biskuits oder ähnliche Lebensmittelprodukte) und sich auf dem Förderer 1 in Längsrichtung bewegen, d.h mit ihren Langseiten in der Bewegungsrichtung ausgerichtet.
Ein mit 2 bezeichneter Zweigförderer oder -förderstrang geht von einer Entnahmestation 3 aus - dem Fachmann auf diesem Gebiet üblicherweise als RFS bekannt, d.h "row fee­ ding station", etwa "Zeilenförderstation". Es ist Aufgabe der RFS 3, einzelne Zeilen von Gegenständen A aus dem sich auf dem Hauptförderer 1 bewegenden Strom zu entnehmen, um diese zu einer entsprechenden Ver- oder Bearbeitungsstation W zu senden. Diese kann beispielsweise von einer Verpackungs­ maschine zum einzelnen oder gruppenweisen Verpacken der Gegenstände A gebildet sein; sie kann beispielsweise eine Verpackungsmaschine der in der US-A 49 55 184 be­ schriebenen Bauart sein.
Die Kriterien für den Aufbau der RFS-Stationen 3 in ver­ schiedenen Konfigurationen sind in Fachkreisen weithin be­ kannt und bedürfen hier keiner Erläuterung. Allgemein kön­ nen die Stationen 3 so gestaltet werden, daß sie auf dem Hauptförderer 1 vorhandene Gegenstände A sowohl stromauf­ wärts als auch, möglicherweise, stromabwärts der jeweiligen Station 3 entnehmen können, bezogen auf die Richtung, in der die Gegenstände A sich auf dem Förderer bewegen.
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß eine Ver­ packungsanlage wie zum Beispiel eine Anlage zum automati­ schen Verpacken von Lebensmittelprodukten üblicherweise einige Zweigförderer 2 umfaßt, die nacheinander von dem Hauptförderer 1 abzweigen, obwohl sich die Zeichnung auf einen einzelnen vorhandenen Zweigförderer 2 bezieht. Dieses entspricht alles im wesentlichen der beispielsweise in der GB-A-22 46 996 beschriebenen Konfiguration, die oben be­ reits mehrfach zitiert worden ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bezieht sich die beigefügte Zeichnung auf einen Zweigförderer 2, der bezüglich der allgemeinen Richtung, in der die Gegenstände A auf dem Hauptförderer 1 gefördert werden, in der am weitesten stromaufwärts liegen­ den Position angeordnet ist. Es ist somit ersichtlich, daß der Strom von Gegenständen A stromaufwärts von dem Zweig­ forderer 2 voll mit vollständigen Zeilen ist, aber strom­ abwärts von dem Zweigförderer 2 leere Stellen aufweist, die den Zeilen entsprechen, die von dem Zweigförderer 2 entnom­ men worden sind. Jedenfalls werden auch bei den anderen in der Anlage vorhandenen Zweigförderern Betriebsverfahren vorgefunden, die fast identisch mit denjenigen sind, die nachstehend mit Bezug auf den Zweigförderer 2 beschrieben werden.
Als Folge der von der Station 3 (die quer zu der Richtung arbeitet, in der sich die Gegenstände A auf dem Hauptförde­ rer 1 bewegen) vorgenommenen Entnahme bewegen sich die Ge­ genstände A anfangs in Querrichtung auf dem Förderer 2, d. h. sie sind mit ihren Langseiten quer zu ihrer Förder­ richtung auf dem Förderer 2 ausgerichtet.
Es wird jedoch angenommen, daß die Bearbeitungsstation W (zum Beispiel eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine) dazu vorgesehen ist, die Gegenstände in Längsrichtung zu bear­ beiten, d. h. ihre Langseiten liegen in der Förderrichtung.
Nachdem sie durch eine Sammelstation 4 gelaufen sind, die weiter unten erwähnt werden wird, werden die Gegenstände A aus diesem Grund zu einer Drehstation 5 gesandt, deren Auf­ gabe es im wesentlichen ist, die Gegenstände A um 90° zu drehen, so daß sie von ihrer Stellung in Querrichtung zu einer Stellung in Längsrichtung gebracht werden.
Die Drehstation 5 entspricht einer allgemein bekannten Bau­ art und kann beispielsweise nach der Lehre aus der GB-A-21 43 793 gestaltet werden.
Unmittelbar stromabwärts der Drehstation 5 bezüglich der Förderrichtung der Gegenstände A auf dem Zweigförderer (in der Zeichnung von links nach rechts) ist eine Ausrichtsta­ tion 6 zum präzisen Ausrichten der sich in Längsrichtung bewegenden Gegenstände A vorgesehen. Auch diese Station kann auf bekannte Weise gestaltet werden, wie es beispiels­ weise in der italienischen Patentanmeldung Nr. TO92A000032 derselben Anmelderin beschrieben ist, bei der die Gegen­ stände A seitlich an einer Anlagefläche ausgerichtet wer­ den.
Die somit ausgerichteten Gegenstände A werden dann in einer Meßstation 7 in einer abgemessenen Weise und in exakter räumlicher und zeitlicher Beziehung (in Phase) zu dem Ar­ beitstakt der Station W verteilt.
Auch diese Station wird nach allgemein bekannten Verfahren gebildet, zum Beispiel entsprechend der grundlegenden Lehre des britischen Patents Nr. 14 12 679 sowie nachfolgender Weiterentwicklungen durch die Anmelderin.
Zurückkommend auf die Station 4 ist bereits erwähnt worden, daß diese Station dazu vorgesehen ist, einen allgemeinen Sammelvorgang an den Gegenständen A auszuführen, wobei sie das Auftreten von Zuständen verhindern soll, in denen die zu bearbeitenden Gegenstände A zu dicht zusammen gruppiert werden (mit der daraus resultierenden Gefahr einer Beschä­ digung). Die Station 4 wird gemäß der im Detail in dem auf die Anmelderin zurückgehenden US-Patent Nr. 49 62 844 be­ schriebenen Lehre gestaltet.
Es ist ein wesentliches Kennzeichen der vorliegenden Erfin­ dung, daß die Station 4 in dem Zweigförderstrang 2 strom­ aufwärts der Stationen 5, 6 und 7 angeordnet ist, und nicht wie bei herkömmlichen Anordnungen stromabwärts der Statio­ nen 5 und 6.
Die Station 4 soll also mit anderen Worten ihre Sammelauf­ gabe nicht an Gegenständen A ausführen, die sich nach ihrer durch die Station 5 vorgenommenen Drehung bereits in Längs­ richtung bewegen, sondern an Gegenständen A, die sich noch quer zu ihrer Längsrichtung bewegen.
Diese Lösung ist als besonders vorteilhaft angesehen wor­ den, weil die Querabmessungen der zu bearbeitenden Gegen­ stände A allgemein kleiner sind als ihre Längsabmessungen (zum Beispiel halb so groß, oder sogar wesentlich kleiner im Fall von sehr länglichen Gegenständen wie zum Beispiel Riegeln von Lebensmittelprodukten etc.).
Daraus ergeben sich zwei Vorteile:
  • - erstens und vor allem wird die Gesamtabmessung der Sta­ tion 4 (und folglich des Zweigförderers 2) für eine gegebe­ ne angesammelte Zahl von Gegenständen A entsprechend redu­ ziert, verglichen mit der Situation, wenn der Sammelvorgang an in Langsrichtung geförderten Gegenständen durchgeführt wird,
  • - zweitens ist es möglich, eine stark verbesserte Sammlung und Regulierung des Stroms von Gegenständen A bei vorgege­ benen Gesamtabmessungen der Station 4 zu erreichen.
Was den letzten Gesichtspunkt betrifft, ist zu bedenken, daß die Station 4 (siehe in diesem Zusammenhang das oben zitierte US-Patent Nr. 49 62 844) von einer bestimmten An­ zahl von hintereinander angeordneten Förderern 4a (typi­ scherweise motorgetriebenen Bändern) gebildet wird.
Grundsätzlich muß jeder Förderer 4a in der Lage sein, we­ nigstens zwei Gegenstände A gleichzeitig aufzunehmen (wenn auch nicht mit ihrer gesamten Länge oder Breite), um seine Funktion richtig ausführen zu konnen.
Offensichtlich müßte deshalb jedes Band 4a etwa doppelt so lang sein wie ein einzelner Gegenstand A, wenn es mit in Längsrichtung ausgerichteten Gegenständen zu arbeiten hat­ te.
Wenn man andererseits - entsprechend der vorliegenden Er­ findung - mit in Querrichtung angeordneten Gegenständen A arbeitet, muß die Länge eines jeden Förderers 4a nur etwa zweimal die Breite jedes Gegenstandes A betragen.
Dieses bedeutet, daß die Anzahl der in einer Station 4 ent­ haltenen Förderer 4a auf zehn oder mehr erhöht werden kann, so daß ein weitgehend verbesserter und sehr feiner Samm­ lungsvorgang erreicht werden kann, insbesondere wenn sehr empfindliche Gegenstände gehandhabt werden (zum Beispiel sehr zum Zerkrümeln neigende Backwaren, bei denen eine nen­ nenswerte Beanspruchung vermieden werden muß).
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es jedoch erforder­ lich, einen wichtigen Faktor zu berücksichtigen:
Es ist einerseits zutreffend, daß die Gegenstände A dem Sammelvorgang unterzogen werden, während sie noch in Quer­ richtung ausgerichtet sind. Es trifft jedoch auch zu, daß die Gegenstande A in Langsrichtung angeordnet sind, wenn sie von der Bearbeitungsstation W aufgenommen werden.
Nun wird der Betrieb der Stationen (der stromaufwärts lie­ genden Stationen 4, 5, 6 und 7), die die Gegenstände A an die Station W liefern, im allgemeinen (tachometrisch ge­ steuert) von der Arbeitsgeschwindigkeit der Station W regu­ liert. Die Station W zeigt einfach gesagt den stromaufwärts angeordneten Stationen die Anzahl der Gegenstände A an, die sie pro Zeiteinheit aufnehmen kann.
Im allgemeinen und entsprechend einer weithin bekannten Lösung (siehe z. B. das bereits erwähnte britische Patent Nr. 14 12 679) steuert der Hauptmotor 8 der Bearbeitungs­ station W die Meß- und Steuerstation 7 (sowie die stromauf­ wärts davon liegenden Stationen) mittels einer schematisch mit 9 bezeichneten allgemeinen Vorrichtung zur Steuerung ihrer Antriebsmittel. Im Einzelnen kann die Steuervorrich­ tung entweder von einer elektronischen Kopplungsvorrichtung (beispielsweise von der gegenwärtig als "elektrische Welle" bekannten Bauart) oder von einer mechanischen Kopplungsvor­ richtung gebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind stromaufwärts von der Station W, typischerweise bei der Meß- und Steuerstation 7, Sensormittel angeordnet, zum Beispiel ein optischer Sensor 10, der präzise die Geschwindigkeit erfaßt, mit der die Gegenstände A (die Anzahl der Gegenstände A pro Zeitein­ heit) von der Station 7 und folglich von der Station W auf­ genommen werden. Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel kann der Sensor 10 der Detektor oder einer der Detektoren sein, die bereits in der Station 7 zum Durchführen der Meß- und Steuerfunktion vorhanden sind. Er kann zum Beispiel ein photoelektrischer Sensor sein, wie er von der deutschen Firma ERWIN SICK hergestellt wird.
Das Ausgangssignal des Sensors 10 wird an eine Hauptsteuer­ einheit 11 übergeben (üblicherweise ein PLC oder ein Mikro­ controller), die den Betrieb des Förderers 2 und der Anlage insgesamt überwacht. Der PLC 11 wirkt deshalb auf den Hauptmotor 12 der Sammelstation 4 (in bekannter Weise), so daß sie einen Strom von Gegenständen A (Gegenstände A pro Zeiteinheit) ausgibt, der dem von der Station W aufgenomme­ nen Strom entspricht.
Die Steuerung der Sammelstation 4 in Beziehung zu den stromabwärts liegenden Stationen wird also nicht über die absolute Geschwindigkeit (die lineare Fördergeschwindigkeit der jeweiligen Förderer) erreicht, sondern erfolgt über die Anzahl von Gegenständen A pro Zeiteinheit, so daß der Um­ stand, daß die von der Station 4 in Querrichtung ausgegebe­ nen Gegenstände A von der Station W in Längsrichtung aufge­ nommen werden, unberücksichtigt bleiben kann. Dieses er­ laubt es auch, zu berücksichtigen, daß die Gegenstände A, die in der Sammelstation 4 dicht zusammen gepackt werden, in mehr oder weniger großem Umfang in ihrer Breite variie­ ren.
Ein weiterer Sensor 13 (der ebenfalls ein optischer Sensor und, falls angebracht, einer der vorhandenen Sensoren sein kann, jedenfalls aber innerhalb der Sammelstation 4 ange­ ordnet ist) liefert dem PLC 11 ein Signal, das das Ausmaß anzeigt, in dem die Gegenstände A in der Station 4 zusammen gepackt werden (insbesondere in ihrem Ausgangsabschnitt), so daß ein Betriebszustand erkannt werden kann, in der der von dem Hauptförderer abgenommene Strom von Gegenständen A für die Erfordernisse der Station W unzureichend ist. Wenn ein Signal ankommt, das ein übermäßiges Ausdünnen des an der Station 4 ankommenden Stroms anzeigt, kann der PLC 11 auf den Motor 8 der Station W einwirken, um seine Arbeits­ geschwindigkeit entsprechend dem zur fraglichen Zeit zur Verfügung stehenden Strom von Gegenständen A zu reduzieren.
Mit anderen Worten hat die erfindungsgemäße Lösung eine doppelte Einrichtung zum Steuern (oder tachometrischen Steuern) der Arbeitsgeschwindigkeiten der verschiedenen hintereinander angeordneten Stationen. Genauer gesagt gibt es:
  • - eine rückwärts wirkende Steuereinrichtung (Feedback) (von einer Stelle stromabwärts nach stromaufwärts), um die Sam­ melstation 4 zu veranlassen, die stromabwärts angeordneten Stationen (5, 6 und 7) und folglich die Station W mit einem Strom von Gegenständen A - gemessen in der Anzahl von Ge­ genständen pro Zeiteinheit und nicht in der Fördergeschwin­ digkeit der Gegenstände A - zu versorgen, der mit der Ge­ schwindigkeit übereinstimmt, mit der die Gegenstände A von der Bearbeitungsstation W aufgenommen werden, sowie
  • - eine vorwärts wirkende Steuereinrichtung (von einer Stel­ le stromaufwärts nach stromabwärts), deren Aufgabe es im wesentlichen ist, die Arbeitsgeschwindigkeit der Bearbei­ tungsstation W zu regulieren, um jegliche übermäßige Aus­ dünnung des bei der Sammelstation 4 ankommenden Stroms von Gegenstanden A zu berücksichtigen.
Natürlich arbeiten die beiden oben beschriebenen Geschwin­ digkeitssteuereinrichtungen in einer aufeinander abgestimm­ ten Weise, so daß die Arbeitsgeschwindigkeiten der ver­ schiedenen Förderer 4a wahlweise gesteuert werden:
  • i) entsprechend der allgemeinen Arbeitsweise, die in dem US-Patent Nr. 49 62 844 beschrieben ist, in der jeder För­ derer die Bewegung des unmittelbar stromabwärts angeordne­ ten Forderers "kopiert",
  • ii) in Abhängigkeit von der allgemeinen Geschwindigkeit (Gegenstände pro Zeiteinheit), mit der die Gegenstände A von der Sammelstation 4 geliefert werden, wobei diese Ge­ schwindigkeit durch die Geschwindigkeit festgelegt wird, mit der die Gegenstände A von der Bearbeitungsstation W aufgenommen werden, und auch
  • iii) in Abhängigkeit von jeglichen Veränderungen dieser Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände A aufgenommen wer­ den, was als Folge einer übermäßigen Ausdünnung des an der Sammelstation 4 ankommenden Stroms von Gegenständen A auf­ treten kann.

Claims (8)

1. Verfahren zum Steuern der Bewegung von Gegenständen (A) innerhalb eines Förderersystems
  • - mit einem Hauptförderstrang (1), auf dem sich ein Strom von Gegenständen (A) fortbewegt, wobei die Ge­ genstände (A) mit ihren längeren Seiten in der Förder­ richtung ausgerichtet sind, sowie
  • - mit wenigstens einem Zweigförderstrang (2), auf den wenigstens ein entsprechender Teil des Stroms von Ge­ genständen (A) geleitet wird, die sich anfangs auf dem Zweigförderstrang (2) mit ihren längeren Seiten quer zu der Förderrichtung fortbewegen, auf dem die Gegen­ stände (A) einem Drehvorgang (5, 6) unterzogen werden, so daß sie sich mit ihren längeren Seiten in Förder­ richtung ausgerichtet fortbewegen, und auf dem sie außerdem wenigstens einem Sammelvorgang (4) unterzogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelvorgang (4) vor dem Drehvorgang (5) ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, angewendet auf ein Förde­ rersystem, bei dem die Gegenstände (A) auf dem wenig­ stens einen Zweigförderstrang (2) nach dem Drehvorgang (5) einer nachfolgenden Bearbeitungsstation (W) abge­ messen (7) und mit vorgegebener Frequenz zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der bemessenen Zufuhrrate mit der Anzahl der pro Zeitein­ heit zugeführten Gegenstände (A) in Beziehung steht, und daß der Sammelvorgang (4) derart durchgeführt wird, daß ein Ausgangsstrom mit einer entsprechenden Anzahl von Gegenständen (A) pro Zeiteinheit erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es folgenden Schritte umfaßt:
  • - Erfassen (B) jeglicher übermäßiger Ausdünnung des dem Sammelvorgang (4) unterzogenen Stroms von Gegen­ ständen (A) und
  • - entsprechendes Reduzieren (9) der Arbeitsgeschwin­ digkeit der nachfolgenden Bearbeitungsstation (W), bis die übermäßige Ausdünnung beseitigt ist.
4. Vorrichtung zum Steuern der Bewegung von Gegenständen (A) innerhalb eines Förderersystem
  • - mit einem Hauptförderstrang (1), auf dem sich ein Strom von Gegenständen (A) fortbewegt, wobei die Ge­ genstände (A) mit ihren längeren Seiten in der Förder­ richtung ausgerichtet sind, sowie
  • - mit wenigstens einem Zweigförderstrang (2), auf den wenigstens ein entsprechender Teil des Stroms von Ge­ genständen (A) geleitet wird, die sich anfangs auf dem Zweigförderstrang (2) mit ihren längeren Seiten quer zu der Förderrichtung fortbewegen, der eine Drehsta­ tion (5, 6) zum Drehen der Gegenstände (A) umfaßt, so daß sie sich mit ihren langeren Seiten in Förderrich­ tung ausgerichtet fortbewegen, und der außerdem wenig­ stens eine Sammelstation (4) zum Sammeln der Gegen­ stande (A) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation (4) stromaufwärts von der Drehstation (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der wenigstens eine Zweigförderstrang (2) strom­ abwärts der Drehstation (5) zum Drehen der Gegenstände (A) eine Meßstation (7) umfaßt, die einer nachfolgen­ den Bearbeitungsstation (W) die Gegenstände (A) zuge­ messen und mit vorgegebener Frequenz zuführt,
  • - daß die Meßstation (7) mit einer Frequenz arbeitet, die in Beziehung zu der Anzahl der pro Zeiteinheit zugeführten Gegenstände (A) steht, und
  • - daß die Sammelstation (4) derart betrieben wird, daß sie einen Strom von Gegenständen (A) pro Zeiteinheit ausgibt, der der Arbeitsfrequenz der Meßstation (7) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
  • - Mittel (13) zum Erfassen jeglicher übermäßiger Aus­ dünnung des Stroms von Gegenständen (A) in der Sammel­ station (4) und
  • - Mittel (11, 8) zum entsprechenden Reduzieren (9) der Arbeitsgeschwindigkeit der nachfolgenden Bearbeitungs­ station (W), bis die übermäßige Ausdünnung beseitigt ist.
DE4311927A 1992-04-15 1993-04-14 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Gegenständen innerhalb eines Fördersystems, beispielsweise einer automatischen Verpackungsanlage Withdrawn DE4311927A1 (de)

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