DE4311569A1 - Verfahren zur Herstellung eines Airbags - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Airbags

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DE4311569A1
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seams
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sewing
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DE19934311569
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Harald Doerenbach
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Autoliv Development AB
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Autoliv Development AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/235Inflatable members characterised by their material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B13/00Machines for sewing sacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Airbagkörpers, wobei eine Gewebeoberlage und eine Gewebeun­ terlage mittels eines Nähautomaten miteinander vernäht werden.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Airbags ist in der DE 40 40 096 A1 beschrieben, bei welchem schon ein Nähauto­ mat eingesetzt werden soll; dabei sollen Oberlage und Unter­ lage eine solche Zuschnittsform aufweisen, daß diese mit­ tels einer Maschine miteinander vernäht werden können; dazu ist angegeben, daß die Zuschnittsteile kreisförmig, elek­ trisch oder ovalförmig sind.
Mit dem bekannten Verfahren ist der Nachteil verbunden, daß zunächst die Kontur der beiden Teile des Airbagkörpers - Oberlage und Unterlage - entsprechend einander passend zugeschnitten werden müssen, und daß danach ein vollständig den vorgegebenen Rändern folgender Nähvorgang zum Vernähen der beiden Teile miteinander zu bewerkstelligen ist, der aufgrund der im Einzelfall durchaus komplizierten Kurven­ form den Einsatz von CNC-gesteuerten Nähmaschinen voraus­ setzt; mit solchen Maschinen sind in dem vorgenannten An­ wendungsfall allerdings nur sehr langsame Nähgeschwindig­ keiten möglich, die in der Größenordnung von 500 bis 1000 Stich pro Minute liegen dürften.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zur Herstellung von Airbagkörpern anzugeben, mit welchem die Herstellung vereinfacht und damit wirtschaftlicher ge­ staltet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vor­ teilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Be­ schreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken ein Verfahren vor, mittels dessen einfach geformte, insbesondere recht­ eckige oder quadratische Airbagkörper hergestellt werden können, wie dies insbesondere für deren Einsatz auf der Beifahrerseite eines Fahrzeuges ausreichend ist. Das dies­ bezügliche Verfahren sieht im einzelnen vor, daß zwei ein­ ander entsprechende Gewebelagen als Oberlage und Unterlage in Endlosabzug in Anlage aufeinander gebracht und in Abzugs­ richtung an ihren Längsseiten miteinander endlos vernäht werden, und daß der so gebildete Endlosschlauch durch zwei quer zu den Längsseitennähten im Abstand des Fertigungsma­ ßes des einzelnen Airbagkörpers aufgebrachte Querseitennäh­ te abgenäht wird, wobei parallel zu den Querseitennähten durch dort erfolgendes Schneiden die einzelnen Airbagkörper abgetrennt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Vorteil verbun­ den, daß ein Zuschnittsvorgang für die Oberlage und die Unterlage entfällt; es werden in einem Endlos-Fertigungs­ prozeß gradlinig verlaufende Nähte aufgebracht, weswegen Nähautomaten mit hoher Nähgeschwindigkeit eingesetzt werden können, deren Nähgeschwindigkeit beispielsweise bei circa 6000 Stich pro Minute liegt. Durch den Einsatz entsprechen­ der Nähautomaten und die im übrigen mögliche Endlosfertigung ist der Zeitaufwand für die Herstellung eines einzelnen Airbagkörpers ganz erheblich zu verringern.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Längsseitennähte wie auch die Querseitennähte jeweils so­ weit durchgenäht, daß sie in den Eckbereichen des einzelnen Airbagkörpers einander kreuzen.
Vorzugsweise wird nach einem Ausführungsbeispiel sowohl die Gewebeoberlage wie auch die Gewebeunterlage in der durch die entsprechende Abmessung des Airbags vorgegebenen Zuschnitt­ breite dem Nähvorgang zugeführt, wobei der entsprechende Stoff in der gewünschten Zuschnittbreite auch gewebt sein kann, so daß beiderseits der Stoffzufuhr eine Webkante vor­ handen ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden alle Nähte als Doppelnähte ausgeführt, um die entsprechende Festigkeit der Nahtverbindung sicherzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Längsseitennähte mittels mit einem Doppelnähkopf ausgerüste­ ten Nähautomaten ausgeführt werden, wobei der Abstand der Einzelnähköpfe in dem Nähautomaten der geringsten Abmessungs­ breite des Airbagkörpers entspricht.
Nach Aufbringen der Längsseitennähte sieht die Erfindung zwei unterschiedliche Ausführungsformen zur Abtrennung der Einzelkörper von dem so gebildeten Endlosschlauch vor.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt zunächst das Schneiden des endlosen Schlauchkörpers in die einzelnen Airbagkörper, wonach anschließend die offenen Querseiten durch Aufbringen der Querseitennähte miteinander vernäht werden.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zunächst die Querseitennähte aufgebracht werden, wobei dann zwischen zwei benachbarten und damit verschiedenen Airbagkörpern zugeordneten Querseitennähten der Schnittvor­ gang erfolgt. Bevorzugt für diese Ausführungsform ist die Verwendung eines mit einem Doppelnähkopf versehenen Nähauto­ maten, dessen Einzelnähköpfe in einem solchen Abstand ange­ ordnet sind, daß unter Berücksichtigung der Außenkontur zwischen den benachbarten Einzelnähten die Abtrennung der einzelnen Airbagkörper durch Schneiden erfolgen kann.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, vor dem Aufbringen der Längsseitennähte die Oberlage oder die Unterlage an vor­ geschalteten Stationen vorzubehandeln, beispielsweise in Form von Stanzen von Löchern für Gasgeneratoranschlüsse, das Aufbringen von Hitzeschutz auf das Gewebe etc.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Maschinenanordnung zur Ausführung des Herstel­ lungsverfahrens in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 den Airbagkörper in der nicht aufgeblasenen Stellung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist eine Materialrolle mit der darauf aufgewickelten Unterlage 10 angeordnet, wobei sich mit räumlichem Versatz dazu eine Materialrolle für die darauf aufgewickelte Oberlage 11 befindet; zwischen den beiden Materialrollen befinden sich Stationen 23 für die Vorbehandlung der in diesem Fall Unterlage 10, die in einem Stanzen von Löchern für den Gasgeneratoranschluß, das Auf­ bringen von Hitzeschutz etc. bestehen kann. An die Material­ rolle mit der Oberlage 11 schließt ein Abschnitt 12 an, in welchem die aufeinander liegenden Unterlage 10 und Ober­ lage 11 einem Nähautomaten 13 zugeführt wird, der einen Doppelnähkopf mit zwei einzelnen Nähköpfen 14 aufweist; die Einzelnähköpfe 14 sind in einem solchen Abstand angeordnet, welcher der geringsten Airbagkörperabmessung entspricht; mittels der Einzelnähköpfe 14 werden die Längsseitennähte 15 in endloser Vernähung von Unterlage 10 und Oberlage 11 aufgebracht, die jeweils als Doppelnaht ausgeführt sind. Es schließt an eine Station mit zwei Schneidkörpern 16, die in einem der Quererstreckung des Airbagkörpers ent­ sprechenden Abstand angeordnet sind und entsprechende Schnitte ausführen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die abgetrennten Einzelkörper dann über Eck geführt, wobei die Querseitennähte 17 alsdann in einem Nähautomaten 18 ausgeführt werden, der wiederum einen Doppelnähkopf mit zwei Einzelnähköpfen 19 aufweist, deren Abstand der Quer­ erstreckung des Airbagkörpers entspricht.
Das Ergebnis dieses Nähvorgangs ist in Fig. 2 dargestellt in Form eines Airbagkörpers 22, der Längsseitennähte 15 und Querseitennähte 17 aufweist. Außerhalb der als Doppel­ nähte ausgeführten Nahtanordnungen 15, 17 liegt noch ein umlaufender Gewebeabschnitt 20, der die Nähte 15, 17 um­ säumt und somit zur Stabilität des Airbagkörpers beiträgt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Er­ findung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Airbagkörpers, wobei eine Gewebeoberlage und eine Gewebeunterlage mittels eines Nähautomaten miteinander vernäht werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Herstellung eines Airbagkörpers (22) mit rechteckiger Form zwei einander entsprechende Gewe­ belagen als Unterlage (10) und als Oberlage (11) im Ent­ losabzug in Anlage aufeinander gebracht und in Abzugs­ richtung an ihren Längsseiten mittels Längsseitennähten (15) miteinander endlos vernäht werden und daß der so gebildete Endlosschlauch durch zwei quer zu den Längs­ seitennähten (15) im Abstand des Fertigmaßes des Airbag­ körpers aufgebrachte die Oberlage und die Unterlage ver­ bindende Querseitennähte (17) abgenäht wird und durch parallel zu den Querseitennähten (17) erfolgendes Schnei­ den die einzelnen Airbagkörper (22) getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitennähte (15) und die Querseitennähte (17) jeweils so weit durchgenäht werden, daß die Nähte (15, 17) einander kreuzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeoberlage (11) und die Gewebeunterlage (10) in der durch die Abmessung des Airbagkörpers vorgegebe­ nen Zuschnittbreite über Materialrollen dem Nähvorgang zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nähte (15, 17) jeweils als Doppel­ nähte ausgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsseitennähte (15) mittels eines als Doppelkopfnähmaschine ausgeführten Nähautomaten (13) ausgeführt werden, wobei der Abstand der beiden Einzel­ nähköpfe (14) in dem Doppelnähkopf der geringsten Abmes­ sungsbreite des Airbagkörpers (22) entspricht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Längsseiten­ nähte (15) zunächst die Querseitennähte (17) aufgebracht werden und danach des Schneiden des Airbagkörpers (22) über Schneidkörper (16) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitennähte (17) mit einem als Doppelkopfnähma­ schine ausgeführten Nähautomaten (18) ausgeführt werden, wobei der Abstand der Einzelnähköpfe (19) derart bemes­ sen ist, daß die von den Einzelnähköpfen (19) ausgeführ­ ten benachbarten Querseitennähte (17) jeweils für zwei nebeneinanderliegende Airbagkörper (22) bestimmt ist und das Schneiden zwischen den benachbarten Querseitennähten (17) vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Längsseiten­ nähte (15) zunächst das Schneiden der Airbagkörper (22) erfolgt und danach die Querseitennähte (17) auf die abgetrennten Einzelstücke aufgebracht werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Längsseitennähte (15) eine Vorbehandlung der Unterlage (10) oder der Ober­ lage (11) an zwischengeschalteten Stationen (23) erfolgt.
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