DE4311280A1 - Rohrverbindung mit einem Schneidring - Google Patents
Rohrverbindung mit einem SchneidringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/083—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem die
Rohrwandung umfangenden, in diese mit wenigstens einer
Schneidkante eindrückbaren Schneidring aus einer metallischen
Verbindung, insbesondere aus einer Legierung mit den Bestand
teilen CrNiMo.
Derartige Rohrverbindungen ermöglichen ein schnelles Zusam
menfügen von Rohren durch eine lötlose Verschraubung, die
dank des Schneidringes dicht mit dem ihr zugeordneten Rohr
verbunden ist. Nähere Einzelheiten für solche Verschraubungen
sind der DIN 2353 (Juni 1991) zu entnehmen. Solche
Schneidringverschraubungen können in leichter Ausführung vor
allem bei Leitungen für Druckluft im Niederdruckbereich (bis
100 bar) und als schwere Ausgestaltung für den Schwermaschi
nenbau über 250 bar eingesetzt werden.
Die Schneidringe werden üblicherweise aus austenitischem
Standardstahl (z. B. X 10 CrNiMo 18 10 2, Werkstoff Nr.
1.4571) gefertigt. Solche Schneidringe sind zu weich, um in
einen anderen Stahl einzuschneiden. Da austenitischer Stahl
keine Umwandlung durchläuft, kann er nicht gehärtet werden;
es ist lediglich eine Oberflächenhärtung möglich, bei der ein
zusätzlicher Stoff - etwa Stickstoff und/oder Kohlenstoff -
im Oberflächenbereich eingebaut wird. Diese Maßnahme führt
zwar zu einer Oberflächenhärtung und stellt somit die
Schneidhaltigkeit sicher, solche Maßnahmen führen jedoch
gleichzeitig in besonders nachteiliger Weise zu Einschrän
kungen der Korrosionsbeständigkeit des Grundstahles.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, eine Rohrverbindung der eingangs erwähnten
Art zu verbessern und die Kerbfähigkeit ihres Schneidringes
zu erhöhen, ohne daß eine Minderung anderer Qualitätsmerkmale
erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhängi
gen Patentanspruch; die Unteransprüche geben weitere günstige
Ausgestaltungen an.
Vorgeschlagen wird ein Schneidring aus nichtrostendem Stahl,
der seine Schneidfähigkeit durch eine Kaltverfestigung er
hält. Dazu sollen vor allem die folgenden Stahlgruppen einge
setzt werden:
- - nichtrostender austenitischer Standard stahl (z. B. Werkstoff Nr. 1.4571);
- - Stickstofflegierter und/oder druckaufge stickter nichtrostender Stahl (etwa Nr. 1.4565);
- - nichtrostender, ferritisch-austenitischer Duplexstahl, wie Nr. 1.4462.
Bevorzugt wird das Rohr - oder das Stabmaterial, aus dem der
Schneidring gefertigt werden soll - als Vormaterial
kaltverfestigt, jedoch ist es auch möglich, diese erfindungs
gemäße Kaltverfestigung nach dem Ausformen des Schneidringes
an diesem unmittelbar vorzunehmen. Von besonderer Bedeutung
ist ein Schneidring aus kaltverfestigtem Rohr aus dem Stahl X
2 CrNiMoN 22 5 3 - Werkstoff Nr. 1.4462 -. Die
Korrosionsbeständigkeit dieses Materials ist besser als bei
austenitischem Standardstahl. Da keine Oberflächenhärtung
durchgeführt werden muß und eine Kaltverfestigung nicht zu
einer Reduzierung der Korrosionsbeständigkeit führt, liegt
hier ein Schneidring mit außergewöhnlich hoher
Korrosionsbeständigkeit vor.
Es ist bekannt, daß die Festigkeitseigenschaften von
nichtrostendem Stahl durch eine Kaltumformung erhöht zu wer
den vermögen. Diese Erhöhung erfolgt bei der Streckgrenze in
stärkerem Maße als bei der Festigkeit.
Das Einschneiden des Schneidringes in das mit der Verbindung
zu versehende Rohr stellt seinerseits ebenfalls einen
Kaltumformvorgang mit einhergehender Kaltverfestigung dar;
dessen ist sich der Durchschnittsfachmann bewußt, so daß er
in diese Richtung nicht die Lösung des Problemes durch den
Einsatz von kaltverfestigtem Niro-Stahl erwartet. Man weiß
außerdem, daß eine Härtesteigerung des austenitischen Stahles
durch Kaltverfestigung nur in geringem Maße zu erwarten ist.
Schneidwaren, Bestecke, Werkzeuge od. dgl. werden daher heute
immer noch aus gehärtetem martensitischem nichtrostendem
Stahl gefertigt, da mit austenitischen nichtrostenden Stählen
die benötigte Schneidhaltigkeit nicht zu erreichen ist. Die
Korrosionsbeständigkeit dieser in der Schneidwarenindustrie
eingesetzten martensitischen Chromstähle reicht jedoch für
die hohen Korrosionsanforderungen an die Schneidringe nicht
aus ("Nichtrostende Stähle" Stahl u. Eisen-Verlag, 2.
Auflage, S. 279/280).
Daß eine Fertigung von Schneidringen aus kaltverfestigtem
Strang aus nichtrostendem Stahl zu einem sehr guten Ergebnis
führt, bleibt für den Fachmann überraschend. Die "Härtung"
über eine Kaltverfestigung erfolgt über den gesamten Quer
schnitt, während bisher bei Schneidringen nur die Randzone
gehärtet werden konnte; dieser Unterschied hat weiterhin eine
deutliche Verbesserung des Einschneidens zur Folge.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug
ten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1: die teilweise geschnittene Seitenansicht
der Teile einer lötlosen Rohrverbindung
mit - überhöht skizziertem - Schneid
ring;
Fig. 2: die Rohrverbindung nach dem Zusammenfügen
der Einzelteile;
Fig. 3: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2.
Ein starken Druckstößen, Schwingungen und hohen mechanischen
Beanspruchungen beispielsweise im Schwermaschinenbau in der
chemischen Industrie, bei Gußkälteanlagen od. dgl. ausgesetz
tes metallisches Rohr 10 eines beispielsweisen Außendurchmes
sers d von 30 mm für Nenndrücke bis etwa 250 bar wird - in
der Zeichnung vernachlässigt - innen und außen leicht ent
gratet und anschließend in den Innendurchgang 12 einer Über
wurfmutter 14 eingeschoben. Wie Fig. 2 verdeutlicht, über
greift die Überwurfmutter 14 einen ebenfalls vom Rohr 10
durchsetzten Schneidring 16 einer Länge n von hier 13,5 mm,
der mit einer sich konisch verjüngenden Endfläche 18 eines
Ringkragens 20 einer entsprechend verlaufenden Mutterinnen
fläche 15 anliegt.
An den Ringkragen 20 dieses Schneidringes 16 schließt quer
schnittlich ein Hülsenteil 21 mit konisch zu einer Schneid
kante 22 verjüngtem Endbereich 24 an, der innenseitig zwei -
ihrerseits Konusflächen darstellende - geneigte Ringstreifen
26, 27 anbietet; diese erzeugen zwei Innenschneidkanten 29,
30.
Dem Schneidring 16 ist der Innenkonus 32 eines Verbindungs
stutzens 34 zugeordnet, der andernends mit einem Außengewinde
36 versehen ist. Der Innenkonus 32 endet an einer
Anschlagschulter 33 für jenes Rohr 10; der Innendurchmesser e
des Verbindungsstutzens 34 entspricht dem Innendurchmesser
des Rohres 10.
Beim Anziehen der Überwurfmutter 14 wird der Schneidring 16
in den Innenkonus 32 geführt, der die Schneidkante 22 - wäh
rend des Anziehens der mit einem Außengewinde 37 des Innenko
nus 32 kämmenden Überwurfmutter 14 - in die Oberfläche des
Rohres 10 eindrückt.
Fig. 3 läßt deutlich werden, daß sich an der Stirnfläche 23
der Schneidkante 22, 29 am Rohr 10 ein ringförmiger Aufwurf
40, 41 bildet. Gleichzeitig wird das Rohr 10 dichtend gegen
jene Anschlagschulter 33 geführt. An der beschriebenen End
fläche 18 verkeilt sich der Schneidring 16 durch den Druck
der Überwurfmutter 14.
Der Schneidring 16 ist aus kaltverfestigtem Rohr aus dem
Stahl X2 CrNiMoN 22 5 3 - Werkstoff Nr. 1.4462 - gefer
tigt. Die Korrosionsbeständigkeit dieses Materials ist besser
als bei austenitischem Standardstahl. Da keine Oberflächen
härtung durchgeführt werden muß und eine Kaltverfestigung
nicht zu einer Reduzierung der Korrosionsbeständigkeit führt,
liegt hier ein Schneidring mit außergewöhnlich hoher Korrosi
onsbeständigkeit vor.
Die Eindringtiefe i der Schneidkante 22 entspricht etwa 2/3
der Dicke h des Endbereiches 24, dessen Konuswinkel w hier
etwa 15° mißt.
Claims (7)
1. Rohrverbindung mit einem die Rohrwandung umfangenden, in
diese mit wenigstens einer Schneidkante eindrückbaren
Schneidring aus einer metallischen Verbindung, insbeson
dere aus einer Legierung mit den Bestandteilen CrNiMo,
gekennzeichnet durch
einen Schneidring (16), der aus einem aus nichtrostendem
Stahl gezogenen und kaltverfestigten Strang abgelängt
sowie geformt ist.
2. Rohrverbindung mit einem die Rohrwandung umfangenden, in
diese mit wenigstens einer Schneidkante eindrückbaren
Schneidring aus einer metallischen Verbindung,
insbesondere aus einer Legierung mit den Bestandteilen
CrNiMo, gekennzeichnet durch einen Schneidring (16), der
aus einem aus nichtrostendem Stahl gezogenen Rohr
abgelängt sowie anschließend geformt und kaltverfestigt
ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein Rohr aus austenitischem Standardstahl.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein Rohr aus austenitisch-ferritischem Duplex
stahl.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein
Rohr aus dem Stahl X2 CrNiMoN 22 5 3.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein Rohr aus stickstofflegiertem und/oder druck
aufgesticktem Stahl.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr aus einem pulvermetallurgisch
hergestellten Stahl geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311280 DE4311280C2 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Verfahren zur Herstellung eines Schneidringes und Schneidring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311280 DE4311280C2 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Verfahren zur Herstellung eines Schneidringes und Schneidring |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311280A1 true DE4311280A1 (de) | 1994-10-13 |
DE4311280C2 DE4311280C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=6484874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311280 Expired - Lifetime DE4311280C2 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Verfahren zur Herstellung eines Schneidringes und Schneidring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311280C2 (de) |
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- 1993-04-06 DE DE19934311280 patent/DE4311280C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4311280C2 (de) | 1997-04-24 |
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