DE4311244A1 - Verfahren zur Einstellung eines Funktionsmaßes - Google Patents
Verfahren zur Einstellung eines FunktionsmaßesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung
eines Funktionsmaßes einer aus einem pneumatischen
Bremskraftverstärker sowie einem dem Bremskraftver
stärker nachgeschalteten Hauptbremszylinder bestehen
den Betätigungseinheit für eine hydraulische Kraft
fahrzeugbremsanlage, insbesondere des Abstandes
zwischen dem Ende eines die Betätigungskraft des
Bremskraftverstärkers übertragenden Ventilkolbens und
einer die Ausgangskraft des Bremskraftverstärkers
übertragenden Reaktionsscheibe, die mit einem einen
Druckraum im Hauptbremszylinder begrenzenden Kolben in
kraftübertragender Verbindung steht, wobei der Ventil
kolben durch zwei mittels einer Gewindeverbindung mit
einander gekoppelte Teile gebildet ist, die Änderungen
seiner axialen Länge ermöglichen.
Ein Verfahren zur Einstellung des vorhin erwähnten
Abstandes, des sogenannten z-Maßes, ist aus der DE-OS
39 41 604 bekannt. Das vorbekannte Verfahren geht da
bei von einer vorher festgelegten Eingangskraft bei
gleichzeitiger Messung der Ausgangskraft des Brems
kraftverstärkers aus, wobei die Eingangskraft zunächst
nicht berücksichtigt wird. Während des Einstellvor
gangs wird die axiale Länge des Ventilkolbens solange
geändert, bis ein vorher festgelegter Ausgangskraft
bereich erreicht wird.
Als nachteilig wird bei dem vorbekannten Einstellungs
verfahren die Tatsache empfunden, daß dieses Verfahren
lediglich bei der z-Maß-Einstellung von Bremskraftver
stärkern ohne daran montierte Hauptbremszylinder an
wendbar ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Einstellungsverfahren der eingangs genannten Gattung
anzugeben, das die Einstellung des gewünschten z-Maßes
bei komplett montierten, d. h., aus je einem pneu
matischen Bremskraftverstärker sowie einem ihm nachge
schalteten Hauptbremszylinder bestehenden Betätigungs
einheiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der bzw. die Druckräume des Hauptbremsyzlinders
mit einem einer vorher festgelegten Betätigungskraft
zugeordneten Druck beaufschlagt werden;
daß der Bremskraftverstärker bei gleichzeitiger Messung des in dem bzw. den Druckräumen herrschenden Druckes bis zum Erreichen des der vorher festgelegten Betätigungskraft zugeordneten Druckes betätigt wird und
daß die axiale Länge des Ventilkolbens bei gleich zeitiger Messung der Betätigungskraft solange geändert wird, bis der vorher festgelegte Wert der Betäti gungskraft erreicht ist. Durch diese Maßnahmen wird eine jederzeit reproduzierbare, punktgenaue und von Wirkungsgradschwankungen des Hauptbremszylinders unbeeinflußte, mit minimaler Streuung behaftete Ein stellung von komplett montierten Betätigungseinheiten ermöglicht.
daß der Bremskraftverstärker bei gleichzeitiger Messung des in dem bzw. den Druckräumen herrschenden Druckes bis zum Erreichen des der vorher festgelegten Betätigungskraft zugeordneten Druckes betätigt wird und
daß die axiale Länge des Ventilkolbens bei gleich zeitiger Messung der Betätigungskraft solange geändert wird, bis der vorher festgelegte Wert der Betäti gungskraft erreicht ist. Durch diese Maßnahmen wird eine jederzeit reproduzierbare, punktgenaue und von Wirkungsgradschwankungen des Hauptbremszylinders unbeeinflußte, mit minimaler Streuung behaftete Ein stellung von komplett montierten Betätigungseinheiten ermöglicht.
Der vorhin erwähnte Druck kann beispielsweise ein
pneumatischer Druck, vorzugsweise ein Luft-Hochdruck
sein. Denkbar ist jedoch auch die Verwendung eines
hydraulischen Druckes, bei dessen Aufbau z. B. eine
Bremsflüssigkeit verwendet werden kann.
Außerdem ist es sinnvoll, wenn bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens das Verstärkergehäuse
des pneumatischen Bremskraftverstärkers evakuiert
wird. Eine exakte Dosierung der Betätigungskraft des
Bremskraftverstärkers wird nach einem weiteren Er
findungsmerkmal dadurch erreicht, daß die Betätigung
des Bremskraftverstärkers mittels eines elektrischen
Linearantriebs erfolgt. Dabei ist es sinnvoll, wenn
die Änderung der axialen Länge des Ventilkolbens des
Bremskraftverstärkers mittels eines elektrischen
Drehantriebs erfolgt, dessen Ausgangswelle mit einem
Kraftaufnehmer bestückt ist.
Eine Erhöhung der Genauigkeit der eingestellten z-Maß
werte wird dadurch ermöglicht, daß der bzw. die Druck
räume des Hauptbremszylinders abhängig vom Betäti
gungsweg des Bremskraftverstärkers mit dem der vorher
festgelegten Betätigungskraft zugeordneten Druck be
aufschlagt werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise
der Betätigungsweg des Bremskraftverstärkers mittels
eines Wegsensors sensiert, dessen Ausgangssignal einem
die Druckzufuhr in die Druckräume steuernden
Proportionalventil zugeführt wird. Dem Proportional
ventil kann dann vorzugsweise ein pneumatisches,
druckgesteuertes Hochdruckventil nachgeschaltet sein,
dessen Ausgang an die Druckräume des Hauptbremszylin
ders angeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Einstellungsverfahren wird in der
folgenden Beschreibung an einem Beispiel im Zusammen
hang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen die einzelnen Verfahrensschritte
des erfindungsgemäßen Verfahrens dar
stellenden Funktionsablaufplan; und
Fig. 2 die Steuergruppe eines für die Durch
führung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens geeigneten Unterdruckbrems
kraftverstärkers im Schnitt.
Das in Fig. 1 gezeigte Funktionsablaufschema zeigt in
seinem oberen Teil eine Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, während der untere Teil
die für die Einstellung erforderlichen Funktionsab
läufe bzw. Verfahrensschritte darstellt. Die gezeigte
Anordnung zur Einstellung einer lediglich schematisch
angedeuteten Betätigungseinheit, die durch einen
Unterdruckbremskraftverstärker 1 sowie einen ihm
nachgeschalteten Hauptbremszylinder 2 gebildet ist,
besteht im wesentlichen aus einer Einrichtung 4 zum
Aufbringen einer Betätigungs- oder Eingangskraft
(FE) sowie einer Einrichtung 5, die Änderungen des
vorhin erwähnten Funktionsmaßes (z-Maß) ermöglicht.
Während die Einrichtung 4 vorzugsweise durch einen
elektrischen Linearantrieb, beispielsweise einen
elektromotorisch angetriebenen Schlitten, gebildet
ist, besteht die Einrichtung 5 aus einem elektrischen
Drehantrieb, dessen Ausgangswelle mit einer das
pneumatische Steuerventil des Unterdruckbremskraft
verstärkers 1 betätigenden Kolbenstange 3 bzw. einer
koaxial zur Kolbenstange 3 angeordneten Hülse 22
(s. insb. Fig. 2) zusammenwirkt, deren Drehbewegung
eine Änderung der axialen Länge des vorzugsweise zwei
teilig ausgebildeten Ventilkolbens 19 und demnach des
vorhin definierten Funktions-(z-)Maßes zur Folge hat.
Die Ankoppelung des Drehantriebs an die Kolbenstange 3
bzw. die Hülse 22 erfolgt dabei unter Zwischen
schaltung eines Kraftaufnehmers 6, der bei der Ver
stellung der Ventilkolbenlänge eine gleichzeitige
Messung der Betätigungs- bzw. Eingangskraft FE er
möglicht. Eine während des Einstellvorgangs erforder
liche Messung des Betätigungsweges des Bremskraftver
stärkers 1 erfolgt mittels eines nicht gezeigten Weg
sensors, dessen Funktion im Ablaufplan durch den
Funktionsblock 9 dargestellt ist.
Wie bereits vorhin erwähnt, werden bei der Einstellung
beide lediglich schematisch dargestellte Druckräume
7, 8 des Hauptbremszylinders 2 mit einem Druck
beaufschlagt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
wird zu diesem Zweck ein pneumatischer Druck ver
wendet, der von einer geeigneten Druckquelle 11, bei
spielsweise einem Hochdruck-Druckluftnetz oder einer
Gasdruckflasche, geliefert wird, an der ein einer vor
gegebenen Eingangskraft FE, beispielsweise 300 N,
entsprechender Druck eingestellt wird. An den Ausgang
der Druckquelle 11 ist ein vorzugsweise durch das Aus
gangssignal des Wegsensors 9 angesteuertes, pro
portional wirkendes Druckregelventil 10 angeschlossen,
dessen Ausgangsdruck über eine Druckmeßeinrichtung 12
sowie zwei 3/2-Wegeventile 13, 14 den Hauptbremszylin
der - Druckräumen 7, 8 zugeführt wird.
Vor dem Beginn des erfindungsgemäßen Einstellungs
prozesses wird das Gehäuse des Unterdruckbrems
kraftverstärkers 1, beispielsweise durch Anschließen
an eine geeignete Unterdruckquelle 21, evakuiert, so
daß darin der Betriebsdruck herrscht, der in der Ruhe
stellung des Unterdruckbremskraftverstärkers 1 während
seines Betriebs auftritt. Einem die einzelnen
Funktionsabläufe steuernden, nicht gezeigten Prozessor
wird die gewünschte Charakteristik, d. h. eine
Druck/Weg-Kennlinie vorgegeben.
Der Verfahrensablauf umfaßt im wesentlichen zwei
Schritte, und zwar
- A) den Aufbau eines Druckes in den beiden Hauptbrems zylinder-Druckräumen 7, 8, dessen Wert einer vorher festgelegten Betätigungs- bzw. Eingangskraft FE zugeordnet ist (Funktionsblock "Druckeinstellung" - A); und
- B) eine Änderung der axialen Länge des Ventilkolbens 19 (s. Fig. 2) bis zum Erreichen der vorher fest gelegten Betätigungs- bzw. Eingangskraft FE (Funktionsblock "Eingangskrafteinstellung" - B).
Nach der oben erwähnten Vorbereitungsphase erfolgt
eine Betätigung des Unterdruckbremskraftvertärkers 1
mittels des elektrischen Linearantriebs 4 bei gleich
zeitiger Messung des Betätigungsweges durch den Weg
sensor 9, dessen Ausgangssignal das Druckregelventil
10 öffnet, so daß der in den Hauptbremszylinder -
Druckräumen 7 und 8 herrschende Druck bis auf den an
der Druckquelle 11 eingestellten Wert steigt. Bei Er
reichen dieses Druckwertes (Abfrage: Einstelldruck
erreicht - 15) wird der elektrische Linearantrieb 4
gestoppt und blockiert. Der vorgegebene Druck ist
somit unabhängig von der Eingangskraft FE erreicht.
Der im Gehäuse des Unterdruckbremskraftverstärkers 1
herrschende Unterdruck wird hierbei auf einen vorher
festgelegten Wert eingestellt.
In diesem Zustand wird die Einstellung des Funktions
maßes (z-Maß), d. h. die Ermittlung der auf den Ventil
kolben 19 wirkenden Betätigungs- bzw. Eingangskraft FE
vorgenommen. Zu diesem Zweck dreht der elektrische
Drehantrieb 5 die mit dem Ventilkolben 19 im Eingriff
stehende Hülse 22 solange, bis der Kraftaufnehmer 6
die dem eingestellten pneumatischen Druck entsprechen
de Eingangskraft FE = 300 N anzeigt, die dem ge
wünschten Abstand (z-Maß) zwischen der Reaktions
scheibe 20 und dem Ende des Ventilkolbens 19
entspricht. Ist die vorher festgelegte Eingangskraft
(FE = 300 N) erreicht (s. Abfrage: Eingangskraft
erreicht - 16) so wird der elektrische Drehantrieb 5
gestoppt und blockiert. Damit ist die Einstellung der
fertigmontierten Betätigungseinheit beendet.
In dieser Position werden sowohl die Druckquelle 11
vom Hauptbremszylinder 2 als auch die Unterdruckquelle
21 vom Verstärkergehäuse getrennt und der pneumatische
Druck aus den Druckräumen 7, 8 über die zwei 3/2-Wege
ventile 13,14 abgeblasen (s. Funktionsblock "Druckab
blasen" - 17). Der Linearantrieb 4 setzt die Betäti
gungseinheit 1, 2 in Lösestellung (Rücklauf in Start
position - 18), wonach die Druckquelle 11 abgeschaltet
und die Betätigungseinheit zum Weitertransport weiter
gegeben wird.
Bezugszeichenliste
1 Bremskraftverstärker
2 Hauptbremszylinder
3 Kolbenstange
4 Einrichtung, Linearantriebs
5 Einrichtung, Drehantrieb
6 Kraftaufnehmer
7 Druckraum
8 Druckraum
9 Wegsensor
10 Druckregelventil
11 Druckquelle
12 Druckmeßeinrichtung
13 3/2-Wegeventil
14 3/2-Wegeventil
15 Funktionsblock-Abfrage
16 Funktionsblock-Abfrage
17 Funktionsblock-Druck abblasen
18 Funktionsblock-Rücklauf in Startposition
19 Ventilkolben
20 Reaktionsscheibe
21 Unterdruckquelle
2 Hauptbremszylinder
3 Kolbenstange
4 Einrichtung, Linearantriebs
5 Einrichtung, Drehantrieb
6 Kraftaufnehmer
7 Druckraum
8 Druckraum
9 Wegsensor
10 Druckregelventil
11 Druckquelle
12 Druckmeßeinrichtung
13 3/2-Wegeventil
14 3/2-Wegeventil
15 Funktionsblock-Abfrage
16 Funktionsblock-Abfrage
17 Funktionsblock-Druck abblasen
18 Funktionsblock-Rücklauf in Startposition
19 Ventilkolben
20 Reaktionsscheibe
21 Unterdruckquelle
Claims (8)
1. Verfahren zur Einstellung eines Funktionsmaßes
einer aus einem pneumatischen Bremskraftverstärker
sowie einem dem Bremskraftverstärker nachge
schalteten Hauptbremszylinder bestehenden Betäti
gungseinheit für eine hydraulische Kraftfahrzeug
bremsanlage, insbesondere des Abstandes zwischen
dem Ende eines die Betätigungskraft des Brems
kraftverstärkers übertragenden Ventilkolbens und
einer die Ausgangskraft des Bremskraftverstärkers
übertragenden Reaktionsscheibe, die mit einem
einen Druckraum im Hauptbremszylinder begrenzenden
Kolben in kraftübertragender Verbindung steht,
wobei der Ventilkolben durch zwei mittels einer
Gewindeverbindung miteinander gekoppelte Teile
gebildet ist, die Änderungen seiner axialen Länge
ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der bzw. die Druckräume (7, 8) des Hauptbrems zylinders (2) mit einem einer vorher fest gelegten Betätigungskraft (FE) zugeordneten Druck beaufschlagt werden;
- b) daß der Bremskraftverstärker (1) bei gleich zeitiger Messung des in dem bzw. den Druck räumen (7, 8) herrschenden Druckes bis zum Er reichen des der vorher festgelegten Betäti gungskraft (FE) zugeordneten Druckes betätigt wird und
- c) daß die axiale Länge des Ventilkolbens (19) bei gleichzeitiger Messung der Betätigungskraft (FE) so lange geändert wird, bis der vorher festgelegte Wert der Betätigungskraft (FE) erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druck ein pneumatischer
Druck ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verstärkergehäuse des
pneumatischen Bremskraftverstärkers (1) evakuiert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigung des Brems
kraftverstärkers (1) mittels eines elektrischen
Linearantriebs (4) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Änderung der axialen
Länge des Ventilkolbens (19) mittels eines
elektrischen Drehantriebs (5) erfolgt, dessen Aus
gangswelle mit einem Kraftaufnehmer (6) bestückt
ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der bzw.
die Druckräume (7, 8) des Hauptbremszylinders (2)
abhängig vom Betätigungsweg des Bremskraftver
stärkers (1) mit dem der vorher festgelegten Be
tätigungskraft (FE) zugeordneten Druck beauf
schlagt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsweg des Brems
kraftverstärkers (1) mittels eines Wegsensors (9)
sensiert wird, dessen Ausgangssignal einem die
Druckzufuhr in die Druckräume (7, 8) steuernden
Proportionalventil (10) zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2 und Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Proportional
ventil (10) ein pneumatisches, druckgesteuertes
Hochdruckventil nachgeschaltet ist, dessen Ausgang
an die Druckräume (7, 8) des Hauptbremszylinders
(2) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311244 DE4311244A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Verfahren zur Einstellung eines Funktionsmaßes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311244 DE4311244A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Verfahren zur Einstellung eines Funktionsmaßes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311244A1 true DE4311244A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6484848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311244 Withdrawn DE4311244A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Verfahren zur Einstellung eines Funktionsmaßes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311244A1 (de) |
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DE4124518A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Verfahren zum einstellen des ansteuerleerwegs von hauptbremszylindern an bremskraftverstaerkern |
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1993
- 1993-04-06 DE DE19934311244 patent/DE4311244A1/de not_active Withdrawn
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DE19632278C2 (de) * | 1996-08-09 | 2002-05-08 | Lucas Ind Plc | Elektronisch gesteuerter Bremskraftverstärker und Verfahren zu dessen Einstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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