DE4310946A1 - Wickelmaschine, insbesondere Zettel- oder Schärmaschine - Google Patents

Wickelmaschine, insbesondere Zettel- oder Schärmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine, insbesondere eine Zettel- oder Schärmaschine gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Ein Problem bei bekannten Wickelmaschinen besteht in der starken Staubentwicklung, vor welcher das Bedienungspersonal geschützt werden muß. Ansammlungen von Staub oder Flusen können außerdem die Qualität des Wickels stark beeinträchti­ gen, wenn sie in den Wickelbereich gelangen. Bei modernen An­ lagen ist es daher seit längerer Zeit gebräuchlich, die Staubentwicklung durch entsprechende Verschalungen und Ab­ saugvorrichtungen unter Kontrolle zu halten.
So weist beispielsweise die Wickelmaschine gemäß der GB-A-21 62 307 gegen die Gatterseite hin eine stromlinien­ förmige Verschalung auf, welche den in Fadenlaufrichtung geförderten Luftstrom gegen eine Absaugvorrichtung über der Wickelmaschine lenkt. Gemäß der DE-A-40 18 633 wird gar eine Schutzvorrichtung vorgeschlagen, bei der über die gesamte von der Wickelmaschine, deren Fadenschar und den Spulen eingenom­ mene Länge, Seiten- und Deckenwände vorhanden sind, welche den von der Fadenschar erzeugten Luftstrom zu einer Luftab­ saugeinrichtung hin kanalisieren. Die bekannten Vorrichtungen bilden zwar einen einigermaßen zuverlässigen Schutz für das Bedienungspersonal, und sie sind in der Lage, die gröbsten Verunreinigungen zu erfassen, welche vom Luftstrom vom Gatter her mitgetragen werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Wickelqualität nach wie vor nicht befriedigend ist, weil immer noch zu viele Verunreinigungen in den unmittelbaren Wickelbereich gelangen können. Es hat sich außerdem gezeigt, daß Verunreinigungen nicht nur vom Spulengatter herangetragen werden, sondern daß diese auch unmittelbar beim Wickel selbst entstehen. Dafür sind beispielsweise Umlenkwalzen oder Anpresswalzen im unmittelbaren Wickelbereich verantwortlich, welche durch ihre Reibung mit dem Fadenverband kleinste Staubpartikel ablösen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Wickelmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Wickelbereich zur Qualitätssteigerung des Wickels weitgehend vor Verunreinigungen freigehalten werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Wickelmaschine gelöst, welche die Merkmale im Anspruch 1 aufweist. Durch die Schaffung ei­ nes eigentlichen Wickelraumes mit weitgehender Abschirmung und Abdichtung gegenüber der Außenatmosphäre und insbeson­ dere gegenüber dem Spulengatter kann erreicht werden, daß der Wickelbaum mit dem sich aufbauenden Wickel sauber gehal­ ten werden kann und zwar unabhängig von den baulichen Maß­ nahmen, welche zum Schutz des Bedienungspersonals getroffen werden.
Die Abdichtung des Wickelraums ist besonders zweckmäßig, wenn die Fadenschar über eine, in der Regel ohnehin erfor­ derliche, Umlenkwalze auf den Wickelbaum aufwickelbar ist und wenn der Wickelraum durch ein Gehäuse mit einer Spaltabdich­ tung an der Umlenkwalze gebildet wird. An der Umlenkwalze ist die Fadenschar straff geführt und gespannt, so daß eine bei­ nahe hermetische Abdichtung möglich ist, ohne daß dabei die einzelnen Fäden beschädigt werden.
Besonders optimale Arbeitsbedingungen ergeben sich, wenn der Wickelraum auf der dem Spulengatter abgewandten Bedienerseite mit einer dichtenden Abdeckung versehen ist, welche aus einer Betriebsstellung, in welcher der Wickelraum abgeschlossen ist, in eine Ruhestellung schiebbar oder schwenkbar ist, in welcher der Wickelraum zugänglich ist. Dadurch wird die Ar­ beit an der Wickelmaschine in keiner Weise beeinträchtigt und der Wickelbaum kann mühelos eingefahren und ausgefahren wer­ den.
Ein weitgehend staubfreier Wickelraum kann erreicht werden, wenn dieser mit wenigstens einer Saugleitung zum Absaugen von Verunreinigungen verbunden ist. Auf diese Weise werden auch Verunreinigungen abgeführt, welche im Wickelraum selbst ent­ stehen. Dabei werden besonders gute Resultate erzielt, wenn die Saugleitung im Wickelraum eine Saugöffnung aufweist, wel­ che in Bodennähe angeordnet ist. Die Staubpartikel neigen nämlich dazu, sich zusammenzuballend am Boden zu sammeln.
Um eine gezielte Luftströmung im Wickelraum zu erreichen, sind am Gehäuse seitlich und in Bodennähe Belüftungsöffnungen angeordnet. Diese liegen so, daß verunreinigte Luft von der Gatterseite her nicht einströmen kann.
Wenn über der Wickelmaschine eine an sich bereits bekannte Absaugvorrichtung angeordnet ist, kann die Saugleitung am Wickelraum mit der Absaugvorrichtung verbunden sein. Damit werden auch die Verunreinigungen aus dem Wickelraum einer Filtervorrichtung zugeführt, wie die gatterseitig herange­ führten und abgesaugten Verunreinigungen. Besonders vorteil­ haft hat dabei die Absaugvorrichtung einen bis an die Wickel­ maschine reichenden Saugrüssel, wobei die Saugleitung in den Saugrüssel mündet. Die Öffnung des Saugrüssels kann dabei un­ mittelbar über der Umlenkwalze und über dem zur Ordnung der Fäden erforderlichen Kamm angeordnet sein, so daß dort eine intensive Absaugung erfolgt. Im Saugrüssel herrscht somit ein vergleichsweise hoher Unterdruck, so daß in der Saugleitung eine ausreichende Strömung erzielt wird.
In bestimmten Fällen wäre es denkbar, den Wickelraum nur durch Anlegen eines Überdrucks sauber zu halten, so daß keine Verunreinigungen von außen eindringen können.
Weitere Vorteile und Einzelmerkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 Eine stark vereinfachte Seitenansicht auf eine Wickelanlage mit Spulengatter und Wickelmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Wickelmaschine mit Ab­ saugvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Wickelmaschine gemäß Fig. 2 mit geschlossenem Wickelraum, und
Fig. 4 die Wickelmaschine gemäß Fig. 3 mit geöffnetem Wickelraum.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Wickelanlage be­ stehend aus einer Wickelmaschine 1 und einem Spulengatter 3 dargestellt. Am Spulengatter 3 sind einzelne Spulen 15 auf ge­ steckt, von denen ein Fadenverband 4 abgezogen und auf einen Wickelbaum 2 aufgewickelt wird. Der Fadenverband läuft dabei über eine Umlenkwalze 6. Über der Wickelmaschine 1 ist eine Absaugvorrichtung 17 angeordnet, welche die in Fadenlaufrich­ tung herantransportierte Verunreinigungen absaugt. Zur Kana­ lisierung der Strömung wird zwischen dem Spulengatter 3 und der Wickelmaschine 1 ein Kanal 18 gebildet, welcher durch Seitenwände und durch eine Deckenwand 16 begrenzt ist. Der Wickelbaum 2 ist in einem Wickelraum 5 angeordnet, der sei­ nerseits durch ein Gehäuse 7 begrenzt ist. Auf der Bediener­ seite ist vorzugsweise eine Falttür 9 angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Wickelmaschine sind aus Fig. 2 er­ sichtlich. Das Gehäuse 7 ist bis zur Umlenkwalze 6 geführt, wo es eine untere Spaltdichtung 8b aufweist. Die obere Spalt­ dichtung 8a, durch welche der Fadenverband 4 geführt werden muß, wird durch einen Abschnitt am Saugrüssel 13 gebildet. Dieser wiederum ist fest mit der Deckenwand 16 verbunden und kann mit letzterer um ein Gelenk 19 aus der Betriebsposition B in die strichpunktiert angedeutete Ruheposition R hochge­ schwenkt werden.
Fest mit der Deckelwand 16 bzw. mit dem Saugrüssel 13 ver­ bunden ist auch eine Falttüre 9, die ebenfalls aus der Be­ triebsposition B in die Ruheposition R hochgeschwenkt werden kann, und die sich im Verlauf der Schwenkbewegung zusammen­ klappt. Selbstverständlich könnte die Falttüre durch eine andere beliebige Abdeckung ersetzt werden, welche ausreichend abdichtet. Denkbar wären beispielsweise auch seitliche Schwenktüren, Schiebetüren, Rolläden usw.
Im Wickelraum 5 ist neben dem Wickelbaum 2 auch eine Andruck­ walze 14 angeordnet, welche gegen den sich aufbauenden Wickel gepreßt wird. Diese Andruckwalze ist zusammen mit der Um­ lenkwalze 6 für die Bildung von Verunreinigungen innerhalb des Wickelraums 5 verantwortlich. Die Staubpartikel und Flu­ sen ballen sich zusammen und sammeln sich auf dem Boden 12 des Wickelraums. Um zu vermeiden, daß diese Verunreinigungen in den Wickel gelangen können, werden sie aus dem Wickelraum 5 abgesaugt.
Zu diesem Zweck sind auf der Falttüre 9 zwei Saugleitungen 10a und 10b angeordnet, die insbesondere aus Fig. 3 ersicht­ lich ist. Die Saugleitungen führen seitlich in den Saugrüssel 13 und zwar vorzugsweise an dessen engsten Querschnitt. Eine Sammelleitung 20 verbindet die beiden Saugleitungen 10a und 10b und auf der Innenseite dieser Sammelleitung ist in Boden­ nähe eine Saugöffnung 11 in der Form eines durchgehenden Schlitzes angeordnet. Durch diesen Schlitz werden die sich auf dem Boden 12 sammelnden Verunreinigungen angesaugt, ge­ langen über die Saugleitungen 10a und 10b in den Rüssel 13 und von dort in die Saugvorrichtung 17, wo eine Filterreini­ gung stattfindet. Die gereinigte Luft wird anschließend über eine Druckleitung 23 wieder zum Gatter 3 zurückgeführt.
Da das Gehäuse den Wickelraum weitgehend abdichtet, muß zur Erzielung einer Luftströmung Luft in den Wickelraum gebracht werden. Zu diesem Zweck sind seitlich Belüftungsöffnungen 26 im Gehäuse vorgesehen.
Aus Fig. 3 sind auch die Seitenteile 21a und 21b ersicht­ lich, welche den Wickelraum 5 seitlich flankieren. In diesen Seitenteilen sind Antriebsmotoren, Steuerungen usw. unterge­ bracht. Ebenfalls sichtbar ist eine Seitenwand 22, welche zu­ sammen mit einer hier nicht sichtbaren Seitenwand, welche an das Seitenteil 21a anschließt, und mit der Deckenwand 16 den Kanal 18 bildet.
Wird die Wickelmaschine zum Auswechseln eines Wickels oder für Reparatur und Rüstarbeiten gestoppt, so kann die Decken­ wand 16 zusammen mit dem Rüssel 13 und mit der Falttüre 9 hochgeschwenkt werden, so daß der Wickelraum 5 zugänglich ist. Vorzugsweise ist die Absaugvorrichtung 17 und die ver­ schwenkbare Deckenwand 16 mit dem Saugrüssel 13 an einer jochartigen Tragkonstruktion 25 abgestützt.

Claims (11)

1. Wickelmaschine, insbesondere Zettel- oder Schärmaschine, mit einem Wickelbaum (2) zum Aufwickeln einer von einem Spulengatter (3) zugeführten Fadenschar (4), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wickelbaum (2) in einem durch ein Gehäuse abgegrenzten Wickelraum (5) angeordnet ist, der nach außen und insbesondere gegenüber dem Spulengatter weitgehend abgeschirmt ist.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschar (4) über eine Umlenkwalze (6) auf den Wickelbaum (2) aufwickelbar ist und daß am Gehäuse (7) eine Spaltabdichtung (8a, 8b) an der Umlenkwalze angeordnet ist.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wickelraum auf der dem Spulengatter abgewandten Bedienerseite mit einer dichtenden Abdeckung (9) versehen ist, welche aus einer Betriebsstellung, in welcher der Wickelraum abgeschlossen ist, in eine Ruhe­ stellung schiebbar oder schwenkbar ist, in welcher der Wickelraum zugänglich ist.
4. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelraum mit wenigstens einer Saugleitung (10a, 10b) zum Absaugen von Verunreinigungen verbunden ist.
5. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung im Wickelraum eine Saugöffnung (11) aufweist, welche in Bodennähe angeordnet ist.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse seitlich und in Bodennähe Belüftungs­ öffnungen angeordnet sind.
7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der Wickelmaschine (1) eine Absaugvorrichtung (17) zum Absaugen von gatterseitig herantransportierten Verunreinigungen außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und daß die Saugleitung (10a, 10b) am Wickelraum mit der Absaugvorrichtung (17) verbunden ist.
8. Wickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (17) einen bis an die Wickel­ maschine reichenden Saugrüssel (13) aufweist und daß die Saugleitung (10a, 10b) in den Saugrüssel mündet.
9. Wickelmaschine nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugrüssel (13) hochschwenkbar ange­ ordnet ist und daß die Abdeckung als eine mit dem Saug­ rüssel verbundene Falttüre (9) ausgebildet ist, welche zusammen mit dem Saugrüssel in die Ruhestellung schwenk­ bar ist.
10. Wickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (10a, 10b) an der Falttüre (9) an­ geordnet ist.
11. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelraum (5) mit wenigstens einer Druckleitung zum Erzeugen eines Überdrucks verbun­ den ist.
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